The End in Las Vegas
Vom Joshua Tree NP sind wir auf öder Strecke nach Las Vegas gefahren. In Las Vegas gab es noch etwas Shopping, leckeres Essen und viel Zeit an unseren geliebten Bellagio Fountains. Hier kommen lediglich ein paar weinige Schnappschüsse der letzten zwei Tage.
Abendessen bei Black Bear Diner
Nein, es gab nicht nur den Salat .
Ein Besuch bei "M&M"
Der Typ hat uns echt fasziniert - eine unfassbare Leistung, die der gebracht hat. Habt Ihr den auch schon gesehen?:
Bye, bye....
.
Infoecke
Unterkunft: Excalibur, 72,42 USD incl. Tax, seit längerer Zeit haben wir mal wieder dort übernachtet, da ich für Wochenende einen guten Preis erhalten hatte. Das Hotel ist nichts Besonderes, aber absolut in Ordnung
Fazit:
Nachdem wir seit 1998 nicht mehr in Kalifornien unterwegs waren, war die Vorfreude wirklich groß. Und wir sind nicht enttäuscht worden.Besonders gut hat uns das viele GRÜN an der Küste und im Yosemite und Sequoia NP gefallen . Nachdem bei unseren letzten Reisen in die USA die roten Steine im Vordergrund standen, war dies ein schönes Kontrastprogramm.
Womit wir überhaupt nicht gerechnet hatten, sind die vielen Tierbeobachtungen . Wir führen das darauf zurück, dass wir uns wirklich viel Zeit genommen haben. An manchen Stellen haben wir einfach mal länger Pause gemacht und in Ruhe gespäht.
Wie immer haben wir bei der Auswahl der Motels durchaus einen Blick auf den Preis geworfen und uns für das untere Preissegment entschieden. Auch damit waren wir sehr zufrieden, weil uns in den USA „sauber und ruhig“ völlig ausreicht. In anderen Ländern verbringen wir schon gerne mal 2 Stunden an einem grandiosen Frühstücksbuffet, in den USA ist uns das Frühstück völlig schnuppe. Andere Reise, andere Gewohnheiten .
Mit unserem Chevrolet Captiva waren wir sehr zufrieden. Er ist sehr geräumig und das Fahren hat auch Spaß gemacht. Zum Off-Road-Verhalten kann ich nichts schreiben, da wir fast nur Teer gefahren sind.
Mit dem Wetter hatten wir dieses Jahr offensichtlich unglaubliches Glück. In den Live-Berichten, die ich von April bis Ende Mai verfolgt habe, spielte das Wetter teilweise ganz schön verrückt. Wir hatten dann drei Wochen absolutes Traumwetter in Kalifornien.
Und damit endet dieser etwas andere Reisebericht, der beinahe nicht entstanden wäre. Jetzt bin ich so froh , dass ich ihn geschrieben habe und die schönen Erlebnisse dieser Reise noch einmal mit Euch zusammn durchleben durfte . Vielen Dank für Euren Zuspruch und dass Ihr so unkompliziert über die ein oder andere „Putzigkeit“ oder Ungereimtheit hinweggesehen habt . Vielen Dank, dass Ihr meine Begeisterung so mitgelebt habt und Euch so rege beteiligt habt (auch wenn das Geschnattere ja manchmal etwas überhand genommen hat... ).
Mit Euch macht es hier echt Spaß und ich freue mich sehr, Euch in Fulda kennenzulernen.