Magic Coast & Rainforest-Tour - Washington und Oregon 2012
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Wunderbare Tour bis jetzt. Und ein Glück mit dem Wetter habt ihr, Wahnsinn. In die Ecke muss ich auch unbedingt mal
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Huch, du machst ja richtig schnell vorwärts.
Aber das gefällt mir. 
Die Woodsman Country Lodge sieht ja von aussen richtig gemütlich aus.
Und wieder mal wunderschöne Impressionen aus dem Nordwesten. -
Beim nächsten Stop – der war eigentlich nur als Pipi-Pause gedacht, können wir mehrmals Libellen in eindeutiger Stellung beobachten.
Die haben ja sogar ein Herz geformt, wie süß!
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Lava Butte und Paulina und East Lake haben uns auch gut gefallen
Die ganze Lavagegend ist sehr interessant
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Gefällt mir wieder richtig gut, dieser Tag
Und einiges davon werde ich ziemlich gut für unsere Tour nächstes Jahr übernehmen können
Ein Abstecher zum Newberry Volcanic NM ist offenbar ein Muss, wenn man da in der Gegend ist
Wie wart Ihr mit dem Hotel in Bend zufrieden? -
es geht einmal um den kleinen Kegel herum und schon ist man oben.
Hey toll - ein Vulkankegel zum Rauffahren .unbedingt mit Off einsprühen,
Siehste, im März im Südwesten brauchste so ein Zeugs nicht
.Ansonsten wieder ein schöner grüner Tag
.LG,
Ilona
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große klasse der Tag, aber sag mal der schöne Vulkan ist doch der Mount Bacherlor, nicht der Paulina Peak.
oder????
Den habe ich bei uns an der Wand, ist der Lieblingsberg meiner Frau.Oder hat sie jahrelang den falschen Berg schön gefunden?
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Wunderbare Tour bis jetzt. Und ein Glück mit dem Wetter habt ihr, Wahnsinn.
Das Wetter war vom feinsten - und weder Vera noch Susanne noch ich mussten dafür was tun
ZitatIn die Ecke muss ich auch unbedingt mal
Die Woodsman Country Lodge sieht ja von aussen richtig gemütlich aus.
Nicht nur von aussen, von innen auch
Die haben ja sogar ein Herz geformt, wie süß!
Die lieben sich halt
Die ganze Lavagegend ist sehr interessant
Ja, total interessant, und dort gibts noch so viel mehr zu entdecken
Ein Abstecher zum Newberry Volcanic NM ist offenbar ein Muss, wenn man da in der Gegend ist
Ja und plant ruhig genu Zeit ein. Die hat man, wenn man z.B. nicht den Schlenker über den Cascades Highway macht, sondern direkt auf der 97 Richtung Bend fährt.
Wie wart Ihr mit dem Hotel in Bend zufrieden?
Auch das war ein prima Hotel
Siehste, im März im Südwesten brauchste so ein Zeugs nicht
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Hey toll - ein Vulkankegel zum Rauffahren
.Und man konnte sich mal kurz vorstellen, man wäre im Zion - aber nur des roten Teers wegen
aber sag mal der schöne Vulkan ist doch der Mount Bacherlor, nicht der Paulina Peak.
Der schöne Vulkan ist der Mt. Bachelor, der Abschnitt über den Paulina Peak bezieht sich nicht auf das Foto. Ich werde das mal ergänzen, damit ich nicht noch mehr Leute verwirre
Deine Frau himmelt schon den richtigen Bachelor an -
Ja so ein Jungeselle hat's leicht angehimmelt zu werden!
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Toller Tag Caro, ist mir alles noch genau in Erinnerung, ihr ward uns halt immer einen oder zwei Tage voraus, nur legt jeder eine andere Gewichtung auf Details
, wir waren z.B. in dem Obsidian Feld unterwegs, war echt klasse. Mein Bericht dazu kommt noch.
Du machst auch wunderschöne Detailaufnahmen , das ist eine gute Alternative, wenn das Wetter mal ganz arg diesig ist! -
Ein schöner Fahrtag
Mich würde ja noch interessieren, was ihr für Temeraturen hattet
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nur legt jeder eine andere Gewichtung auf Details
Das ist auch gut so, sonst würden unsere Leser sich ja langweilen
Du machst auch wunderschöne Detailaufnahmen
Dankeschön
Mich würde ja noch interessieren, was ihr für Temeraturen hattetAb dem Inland gabs durchweg Temperaturen zwischen 97 und 104 Grad Fahrenheit - da wir meist etwas Höhenluft hatten, war es perfekt
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carovette ----->
<----- utahfan
08.08..2012
Hiking the Smith Rock SP
Bend - Prineville
Wir haben wunderbar geschlafen, nach einem guten Frühstück sind wir um 9.15 wieder „on the road“.
Heute haben wir es nicht weit, der Smith Rock SP liegt hier ganz in der Nähe. Während der Fahrt erhaschen wir einen tollen Blick auf den Mt. Jefferson
und bald sehen wir die ersten Felsformationen mit zwei Pferden in idyllischer Landschaft
Der Eingang des Parks ist schnell erreicht, wir bezahlen die Gebühr am Automaten, cremen uns gründlich mit Sonnenmilch ein, schultern Rucksack mit viel Wasser und ein paar Müslieriegeln. Es ist 10.15 und schon ordentlich heiß, das wird heute wohl eine schweisstreibende Angelegenheit werden. Wir überlegen kurz, wie wir laufen wollen und entscheiden uns für eine Kombination: The Chute, aber den muss man immer laufen, sonst kommt man gar nicht erst über den Fluss, dann über den Misery Ridge Trail zum summit, welcher bei 3360 feet liegt, dann zum Monkey Face und über den Mesa Verde Trail ins Tal – dieser trifft dann auf den River Trail und damit kommt man wieder zurück zum Chute-Trail.
Auch im Nordwesten gibts mal rote Steine
Nach ein paar Kehren lassen wir einen älteren Herrn und seine beiden Enkel passieren, aber die drei sind auch nicht schneller, deshalb kommen wir auch recht schnell ins Gespräch und so wird der Hike recht kurzweilig.
Am Summit angekommen, fotografieren wir uns gegenseitig, dann trennen sich unsere Wege. Die drei gehen die gleiche Strecke zurück, die beiden Jungs sind ziemlich geschafft, aber wir wollen lieber die Rundtour weiterlaufen.
Am Monkey Face sehen wir einige Free-Climber, welchen wir eine ganze Weile zuschauen. Mir wird dabei schon vom zugucken übel, ich frage mich immer wieder, wie man das freiwillig machen kann....und nicht nur mich erinnern die Jungs an die Coke-Werbung, gell Ilona
Auch sonst ist der Ausblick nicht zu verachten
Seltsame Viecher gibts hier oben - oder ist das nur eine gemeine Schmeissfliege
Wir machen dort eine gute Stunde Rast, bevor wir uns gegen 13.00 wieder auf den Rückweg machen. Der ist leider nicht besonders gut zu laufen, trotz griffiger Sohlen an den Wanderschuhen rutscht man ständig aus und muss richtig aufpassen, dass es einen nicht nicht auf den Hosenboden setzt. Obwohl uns in der Hitze das runterlaufen weniger anstrengt, als hochzugehen – wir sind wirklich froh, als es etwas weniger steil wird und man nicht mehr so sehr aufpassen muss.
Hier gehts runter:
So langsam wird auch klar, wie der Monkey-Face zu seinem Namen kommt:
Immer wieder bleiben wir stehen und geniessen die tolle Aussicht, ab und zu treffen wir auf Kletterer, zwischendurch gibt’s mal ein paar Blümchen und auf einmal sehe ich links eine Schlange auf einem Stein liegen. Die erschreckt sich allerdings genauso wie ich und bevor ich auch nur die Hand an den Fotoapparat legen kann, ist sie schon im Gestrüpp verschwunden.
Sowas hab ich auch noch nirgends gesehen – scheint hier leider wohl öfter gebraucht zu werden.
Was diese Steintürmchen bedeuten sollen, wissen wir leider nicht – vielleicht sind das Markierungen von Climbern? Auf jeden Fall sieht es irgendwie toll aus.
Gegen 15.00 sind wir total verschwitzt wieder am Auto und freuen uns auf die Fahrt im klimatisierten Wagen. Als erstes gibt es aber einen Griff in die Kühlbox zu einer eisgekühlten Diet-Coke
– das zischt.Da uns unser Sirius-Radio auf der Fahrt zum Crater Lake verlassen hat (keine gültige Lizenz
...) kaufen wir uns in Prineville in einem kleine Elektrogeschäft ein AUX-Kabel, damit wir wenigstens Musik vom Handy bzw. mp3-Player hören können. Das macht für uns eh keinen grossen Unterschied, denn die Country-Sender spielen die selben Stücke, die wir als mp3s dabei haben.Wir schauen uns noch ein wenig in dem kleinen Ort um und sind gegen 16.00 Uhr am Hotel. Wir überlegen hin und her, ob wir heute noch zu den Painted Hills fahren sollen, aber der Pool lockt, ausserdem haben wir heute noch nix gescheites gegessen und mit leerem Magen klingt das alles nicht so verlockend, obwohl jetzt die beste Zeit für die angemalten Hügel wäre.
Wir relaxen daher lieber etwas am Pool und gehen am Abend in das benachbarte Lokal essen. Trotzdem es ähnlich wie der berühmte Namensvetter Applebees heisst, nämlich Applepeddler, ist das Essen nicht grade eine Offenbarung, aber satt werden wir trotzdem. Die Kellnerin ist auch nicht wirklich motiviert, sie lässt sich, nachdem wir unser Essen haben, nicht mehr blicken, wir hätten gerne noch mehr Ranchdressing und ein zweites Bierchen bestellt. Na gut, dann eben nicht, dafür gibt’s auch keinen Tip. Sowas machen wir sehr selten, aber wenn jemand so gar keine Lust zum arbeiten hat, dann gibt’s halt auch mal kein Trinkgeld.
gefahrene Meilen: 60
Wetter: sonnig und sehr warm
Hotel: Best Western Prineville Inn - sauber, geräumig, hat uns gefallen
Highlight des Tages: Smith Rock SPHier gehts schnatterfrei zum nächsten Tag: KLICK
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Den Smith Rock SP fand ich auch grosse Klasse.
Allerdings sind wir nur am Bach entlang gelaufen, aber auch da ist ne Schlange schnell weggeschlängelt
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Soooooo, liebe Caro, ich hab' jetzt endlich nachgelesen und gleich Lust bekommen, ins nächste Flugzeug zu steigen. Den Nordwesten habe ich ja schon lange auf der Liste, und dank deiner tollen Bilder ist er gerade nochmal ein Stück höher gerutscht.
Claudia – präsent wie eh und je....aber wenigstens brennts hier nicht
Sag' ich doch. An den meisten Bränden drüben bin ich völlig unschuldig.
Aber ich find's nett, daß ich da eine eigene Ecke habe, ohne es zu wissen.
Ach ja, und diese Schmeißfliege ist ja irgendwie gruselig.
Wie groß war die denn? -
Den Smith Rock SP fand ich auch grosse Klasse.
und dank deiner tollen Bilder ist er gerade nochmal ein Stück höher gerutscht.
Klasse, freut mich
ich hab' jetzt endlich nachgelesen
Toll, dass Du nun auch mit dabei bist - es kommen ja noch ein paar Tage
An den meisten Bränden drüben bin ich völlig unschuldig.
Soso....
Wie groß war die denn?
Die war gut so 2,5 - 3 cm
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Am Monkey Face sehen wir einige Free-Climber, welchen wir eine ganze Weile zuschauen. Mir wird dabei schon vom zugucken übel, ich frage mich immer wieder, wie man das freiwillig machen kann....und nicht nur mich erinnern die Jungs an die Coke-Werbung, gell Ilona
Och, die sind aber lecker.
Aber der eine hat ja gar keine Schuhe an? 
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Schöne Wanderung in toller Umgebung die ihr da gemacht habt.
Wenn wir mal irgendwann in die Ecke kommen sollten werde ich den Park im Hinterkopf haben.
Warum die Jungs klettern kann ich verstehen, weil es Spaß machtGruß
Eva
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