Hallo Moni,
da ich so gut wie gar nicht dazu gekommen bin, eurem Live-Bericht zu folgen, bin ich nun hier zugestiegen.
Deine Fotos sind erste Sahne
Und eure Tiersichtungen bekräftigen mich darin ebenfalls im Spätsommer eine Reise in den nördlichen Südwesten zu wagen.
Yellowstone und noch viel mehr
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Was ist dein "sicherer" Abstand?
Der letzte Grizzley am West Thumb hat sich einfach nicht an die Empfehlung gehalten
Puh, das weiß ich auch nicht - vielleicht mit Auto drumrum?
Und am West Thumb helfen vlt ein paar Busladungen Touris als Tarnung
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Entschuldigt die späten Antworten, aber ich war 2 Tage in Davos und des offline.
KLICK
Vielen Dank, Caro! Ich hab grad festgestellt, dass ich die Bilder im Nikon-Programm ganz einfach konvertieren kannZitat von »Redrocks«
So einen würde ich auch mal gerne sehen - aber aus sicherem AbstandWas ist dein "sicherer" Abstand?
Mit dem Yellowstone River dazwischen konnte eigentlich nicht allzu viel schief gehen Ausserdem passten die Ranger auf, dass keiner auch nur mit der Schuhspitze in den Fluss tratDeine Fotos sind erste Sahne
Vielen Dank, Beate! Schön, dass Du hier reinschaustUnd eure Tiersichtungen bekräftigen mich darin ebenfalls im Spätsommer eine Reise in den nördlichen Südwesten zu wagen.
Das freut mich, und ich bin mir sicher, dass Du begeistert sein wirst -
Super, Moni ... wieder einmal sooo schöne Fotos von den letzten Tagen - besonders die Morgenstimmung-Fotos gefallen mir sehr gut
Euer "Stammplatz" im Hayden Valley ist wundervoll ... ich glaube, wir haben in der Nähe auch schon gestanden, wir haben aus früheren Jahren zumindest ähnliche Fotos (wenn mich nicht alles täsucht)
Toll, was Ihr für Tiere gesehen habt ... eine Grizzly-Sichtung - wow, das ist ja irre! Da hat sich das Früh-Aufstehen ja absolut gelohnt!Hach ja, ist schon schön da oben, ich könnt ja grad schon wieder ...
(... aber leider muss ich mich im Moment mit Kurzbesuchen hier im Forum "über Wasser halten" - sorry, wenn ich nicht so oft kommentiere). -
Euer "Stammplatz" im Hayden Valley ist wundervoll ... ich glaube, wir haben in der Nähe auch schon gestanden, wir haben aus früheren Jahren zumindest ähnliche Fotos (wenn mich nicht alles täsucht)
Ich nehme mal an, dass fast alle schon mal an diesem Platz gestanden haben Vor allem morgens ist es dort besonders schön, und bei aufsteigendem Nebel mystisch(... aber leider muss ich mich im Moment mit Kurzbesuchen hier im Forum "über Wasser halten" - sorry, wenn ich nicht so oft kommentiere).
Glaub mir, Anne, ich weiss, dass es auch noch anderes gibt im Leben -
3. September 2016
Es ist sehr frisch heute Morgen, als wir nach einem kleinen Frühstück in der Bäckerei Cooke City verlassen. Heute möchten wir endlich den Beartooth Highway befahren, der auch schon lange auf meiner Endlos-Liste steht.Unser erster Halt findet am Beartooth Lake statt. Ich friere und die Beleuchtung ist leider eher bescheiden, denn der Himmel ist etwas bedeckt
Deshalb sitzen wir schon bald wieder im warmen Wagen und geniessen die herrliche Natur, die auch mit spärlicher Sonneneinstrahlung toll aussieht
Unglaublich, wie viele Seen hier links und rechts zu sehen sind Wir staunen wieder einmal, wie hoch hier die Baumgrenze liegt, denn wir nähern uns schon bald den 3'000 Metern über Meer!
Immer höher geht es hinauf! Vor jeder Kurve denkt man, nun ist man oben - doch schon kommt die nächste Steigung
Bei 3337 M.ü.M ist es soweit: Wir haben den Summit erreicht Hier ist beim Aussteigen warm anziehen angesagt, denn der Wind geht durch und durch Es stürmt, ich bekomme die Autotür fast nicht auf Während ich damit beschäftigt bin, Jacke und Schal zu montieren, reisst Bruno die hintere Wagentür auf, schnappt sich seine Kamera und spurtet los
Nur ein paar Meter von uns entfernt, stolziert dieser Bursche über die Wiese
Nur mit einem Shirt bekleidet, rennt Bruno hinter dem Koyoten her und versucht ihn abzulichten, was diesen nicht im Geringsten interessiert
Kurz darauf ist er verschwunden und Bruno kann sich endlich eine Jacke über ziehen, denn der eisige Wind hat kräftig an seinem T-Shirt gezerrt Lange halten wir uns hier oben nicht auf, es ist doch ziemlich ungemütlich. Trotzdem überqueren immer wieder Radfahrer die Passhöhe! Die Leute müssen unglaublich fit sein: Der enorme Anstieg, die dünne Luft und dazu der starke Wind
Talwärts ist der Pass nicht mehr so spektakulär und so erreichen wir bald einmal Red Lodge, wo wir tanken und uns das nette Städtchen vom Auto aus ansehen. Da wir heute noch etwas vorhaben und einige Meilen hinter uns bringen müssen, fahren wir bald weiter, Richtung Süden.
Laut Beschreibung von Gerd müssten wir eigentlich in Greybull links abbiegen und der US 14 folgen. Schlau wie ich manchmal bin habe ich mir eine Abkürzung ausgesucht: Maps führt einen vor Greybull ein Stück nach Norden und dann über die CoLn 33 zum Ziel. Doch besagte 33 ist abgesperrt, es handelt sich hier um Firmengelände und da Samstag ist, arbeitet keiner und alles ist abgeschlossen Deshalb: Zurück, Marsch, Marsch
Schlussendlich erreichen wir unser Ziel mit Gerds Angaben ohne Probleme und buchstäblich zu unseren Füssen liegt Devils Kitchen
Sogar von oben sieht das toll aus, zumal jetzt auch die Sonne scheintWir sehen uns eine Weile um und suchen dann nach einem vernünftigen Weg nach unten. Doch das ist gar nicht so einfach, und so beginnen wir halt eine kleine Kletterpartie Mit vereinten Kräften, zum Teil auf dem Hosenboden, steigen wir über die Felsen zum Talboden.
Achtung: BILDERFLUT!!!
Toll sieht das von hier unten aus - Die Farben sind fantastisch
Wir schlendern gemütlich herum und freuen uns über die herrlichen Felsgebilde
Ab und zu sehen wir oben an der Kante Leute stehen, die uns zuwinken , doch alle verschwinden nach einiger Zeit wieder - Merkwürdig, dass sich Einige für so eine klasse Location nicht mehr Zeit lassen
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Nachdem wir uns Foto-mässig ausgetobt haben, klettern wir den gleichen Weg wieder hinauf. Ein junges Paar empfängt uns oben und staunt, dass wir hier herumsteigen. Seine Frau würde das nicht machen, meint der Mann und grinst. Wir unterhalten uns ein wenig und gehen dann zum Auto, während die beiden noch ein wenig am Rim entlang laufen.
Übrigens: Man kann den Talboden auch mit dem Auto erreichen, es führt ein schmaler Weg rechts am Rim entlang, der nach kurzer Strecke zum Ziel führt. Aber natürlich macht das nur halb so viel Spass
Kurz nach Erreichen der US 14 biegen wir bereits wieder rechts ab. Es geht auf die Red Gulch Rd. Bei der Dinosaur Tracksite halten wir kurz an und sehen uns etwas um. Leider hat sich der Himmel jetzt wieder stark zugezogen, es sieht nach Regen aus. So beschliessen wir, uns etwas zu beeilen und verlassen die Saurier Spuren ohne Fotos.
Die Red Gulch Rd ist eine Dirtroad, die bei Nässe wahrscheinlich nicht so angenehm zu fahren ist. Aber wir kommen gut voran und es bleibt trocken
Auch hier sind die Farben grossartig, auch wenn ein paar Sonnenstrahlen dem Ganzen das gewisse Etwas verleihen würden
Bald mündet die Red Gulch Rd in die Alkalial Rd, die ebenso staubig ist.
Obwohl der Himmel hinter uns ziemlich dunkel ist, erreichen wir den Hwy 31 ohne Regen und fahren nach Manderson und anschliessend auf der US 20 nach Thermopolis, welches sich als ziemliches Nest herausstellt.Zum Abschluss des Tages bekommen wir bei Las Fuentes ein wirklich leckeres, mexikanisches Abendessen
Unterkunft: Elk Antler Inn, gute Unterkunft, für eine Nacht absolut okay.
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Ähm, der Kojote sieht aber sehr nach Fuchs aus . Füchse haben diesen buschigen Schwanz und Kojoten so ein tiefergelegtes Hinterteil.
Ich habe endlich aufgeholt, Moni . Eine tolle Tour .
LG
Ilona
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Ähm, der Kojote sieht aber sehr nach Fuchs aus
Schön, der Teil fehlt noch.
Ab auf die Eimerliste bei so schönen Fotos
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Ähm, der Kojote sieht aber sehr nach Fuchs aus
Zum Zoologen fehlt wohl noch Einiges bei mir - Erst war's ein Wolf, dann ein Kojote und nun ein Fuchs Für einen Fuchs hätten wir definitiv nicht auf den Beartooth Pass fahren müssen -
Ich bin mir sicher, der hat zumindestens gaaaaanz lange neben einem Kojoten gestanden, das qualifiziert
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Zum Zoologen fehlt wohl noch Einiges bei mir - Erst war's ein Wolf, dann ein Kojote und nun ein Fuchs Für einen Fuchs hätten wir definitiv nicht auf den Beartooth Pass fahren müssen
Mach dir nichts draus Moni ,es ist ein bildhübscher Fuchs und wer hier hat wohl so ein tolles Bild von Meister Reineke
Überhaupt habt ihr wieder eie´nen klasse Tag mit wunderschönen, bunten Steinen gehabt
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Wow, was für wunderschöne Fotos.
Danke, dass Du die Erinnerungen an den Yellowstone aufgefrischt hast. Die Bison- und Bärenfotos sind super!
Die Strecke über den Bearthoth-Highway hält ja einige Überraschungen bereit. Mit solchen farbenfrohen "Badlands" hätte ich da gar nicht gerechnet. Aber ich muss zugeben, dass ich die Gegend auch nicht sehr gut kenne.
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Prachtvoller Bursche, dem ich da begegnet seid
Und Devils Kitchen gefällt mir ausgesprochen gut!
Das sind wirklich wunderschöne Fotos Moni -
Endlich habe ich hier auch aufgeholt.
Tolle Eindrücke bisher, Moni - und wieder ein paar Sachen für die Eimerliste.
Bei dem älteren Herrn vor Ort kaufen wir unser erstes Rootbier, welches wir am Abend im Zimmer trinken - Grässliches Gesöff, erinnert an Cinnamon Kaugummi
Diese Erfahrung muß wohl jeder USA-Reisende mal machen.
Wir halten an einem Platz, wo wir schon in anderen Jahren waren, denn hier gefällt uns der anbrechende Tag am besten
Traumhaft.
Auf dem Rückweg hören wir in der Ferne lautes Rufen, Jauchzen und Pfeifen Wir rechnen mit einer grösseren Gruppe Wanderern. Weit gefehlt, nach einigen Minuten treffen wir auf ein älteres Paar. Lachend erzählen sie uns, dass sie sich so vor Bären schützen
Immer noch besser als Helene Fischer-Lieder zu singen.
Auf der anderen Flussseite sehen wir schon bald den Grund der Aufregung
Wow, das ist ja wirklich ein Prachtkerl. Ich hatte ja im Yellowstone auch das Glück, einen Grizzly zu sehen, aber viel weiter weg.
Was ist dein "sicherer" Abstand?
Der letzte Grizzley am West Thumb hat sich einfach nicht an die Empfehlung gehalten
Merke: man muß nicht schneller laufen als der Grizzly, sondern nur schneller als mindestens ein anderer Zuschauer.
Nur mit einem Shirt bekleidet, rennt Bruno hinter dem Koyoten her
Keine Hose?
Daß das ein Fuchs ist, hätte ich jetzt auch anzumerken gehabt, aber da waren andere schon schneller. Ganz ehrlich würde ich mich aber auch über ein Foto von einem so schönen Fuchs freuen. Koyoten habe ich schon öfter fotografiert, aber Füchse nur einmal (da allerdings mit zwei Kleinen ).
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Ich bin mir sicher, der hat zumindestens gaaaaanz lange neben einem Kojoten gestanden, das qualifiziert
es ist ein bildhübscher Fuchs und wer hier hat wohl so ein tolles Bild von Meister Reineke
Prachtvoller Bursche, dem ich da begegnet seid
Ganz ehrlich würde ich mich aber auch über ein Foto von einem so schönen Fuchs freuen.
Ihr versteht es wirklich, mich zu trösten - ganz herzlichen Dank für die lieben WorteDie Strecke über den Bearthoth-Highway hält ja einige Überraschungen bereit.
Eine Strecke, die sich auf jeden Fall lohnt, AndreaDas sind wirklich wunderschöne Fotos Moni
Danke, Silke.Immer noch besser als Helene Fischer-Lieder zu singen.
Ich glaube, die Gefahr, von Amis mit Helene Fischer besungen zu werden, ist nicht allzu grossMerke: man muß nicht schneller laufen als der Grizzly, sondern nur schneller als mindestens ein anderer Zuschauer.
Ein guter und einfacher TippKeine Hose?
Was für eine Vorstellung Auf solche Gedanken kommst wohl nur Du, Claudia -
Wieder tolle Fotos aus einer tollen Gegend
Ich sehe Bruno vor mir, wie er hinter dem Fuchs herrennt - seine Jagd hat sich gelohnt!Der Beartooth HW hat uns schon 2x begeistert und Devils Kitchen ist auch herrlich ... so darf's gerne weitergehen
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Ich sehe Bruno vor mir, wie er hinter dem Fuchs herrennt - seine Jagd hat sich gelohnt!
Zu Hause habe ich Bruno allerdings noch nie hinter einem Fuchs her rennen sehen -
4. September 2016
Es ist bedeckt heute Morgen und nicht allzu warm. Deshalb lassen wir unseren Plan, die Hot Springs zu testen, sausen und machen uns nach dem eher kargen Frühstück auf den Weg. Wir sind nicht sehr lange unterwegs, verlassen wir den Hwy 26 bei Moneta bereits wieder und erreichen ziemlich schnell die Lysite Badlands über eine kurze, etwas rumpelige Dirtroad.
Wir waren ja von Betty bereits vorgewarnt und wussten, dass die Badlands kein Riesen-Highlight sein würden. Doch so übel finden wir sie eigentlich gar nicht Da die Beleuchtung im Moment nicht so schlecht ist, kommen die Farben recht gut zur Geltung
Wir laufen ein wenig herum und knipsen auch ein paar Bilder. Bei Sonnenschein würden die Hügel wohl mehr hergeben. Trotzdem: wenn man sowieso in der Gegend ist, kann man diese kleine Location gut mitnehmen
Kaum auf dem Highway zurück, biegen wir auch schon wieder ab: Die Castle Garden Rd ist problemlos zu fahren. Allerdings werfen wir doch ab und zu einen besorgten Blick Richtung Himmel: Es sieht nicht sehr gut aus Bruno meint, grosse Sorgen müssten wir uns nicht machen, die Strasse sollte auch bei etwas Regen noch gut befahrbar sein.
Schon auf der Anfahrt sind die ersten schönen Gebilde zu sehen
Bald erreichen wir das Objekt der Begierde, öffnen das, mit einer Kette verschlossene Tor und betreten den spannenden Garten
Hach, wäre das toll, wenn es die Sonne gut mit uns meinen würde! Castle Gardens ist tatsächlich angelegt wie ein kleiner Park
Wir laufen den Weg entlang und fotografieren, was das Zeug hält
Wieder zurück am Ausgangspunkt, beschliessen wir, eine Weile zu warten. Es könnte ja sein, dass der Himmel ein Einsehen mit uns hat...
Doch leider nimmt der Wind immer mehr zu und der Himmel wird immer dunkler Trotzdem sieht es klasse aus und obwohl die Bilder natürlich nicht so gut zur Geltung kommen, sind wir fasziniert von der Stimmung
Allerdings wird uns schnell klar, dass sich das Wetter kaum mehr verbessert in nächster Zeit und wir glauben, dass es vernünftig ist, von hier zu verschwinden
Auf den ersten paar Meilen sieht es aus, als würde sich der Himmel mit ein paar Tropfen begnügen. Doch schon bald öffnen sich die Schleusen und es beginnt zu Giessen Es ist zeitweise kaum etwas zu sehen und zwischendurch ist die Strasse auch etwas schmierig. Da wir nun nach Süden fahren, dauert es aber nicht sehr lange und wir erreichen wieder eine befestigte Strasse. Natürlich lässt der Regen hier auch ziemlich schnell wieder nach! Über Riverton erreichen wir Landers, und hier scheint bereits wieder etwas die Sonne.
Unsere Unterkunft hier stellt sich als etwas bescheiden heraus, doch es ist ruhig und sauber. Nach unserer Ankunft wird zum ersten und einzigen Mal in diesem Urlaub gewaschen und später fahren wir mit dem Wagen die kurze Strecke zum Gannett Grill, denn es regnet schon wieder.
In diesem Restaurant ist die Hölle los: Klar, schliesslich ist Labour Day Wir bekommen aber einen Platz an der Bar und können so das Treiben gut beobachten Die junge Frau an der Bar leistet tatsächlich Schwerarbeit - Klasse, wie sie speditiv und freundlich die Menge an Bestellungen erledigt
Wir bekommen einen äusserst leckeren Burger und sind sehr zufrieden Gannett Grill ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert
Unterkunft: The Holiday Lodge, ziemlich veraltet, aber ruhig, sauber und zentrumsnah.
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und erreichen ziemlich schnell die Lysite Badlands über eine kurze, etwas rumpelige Dirtroad.
keine Ahnung davon
aber ich finde sie sehr hübsch
Castle Gardens ist tatsächlich angelegt wie ein kleiner Park
und diese Ecke auch
Trotzdem sieht es klasse aus und obwohl die Bilder natürlich nicht so gut zur Geltung kommen, sind wir fasziniert von der Stimmung
Ich mag solche Wolkenstimmung eigentlich recht gerne , obwohl Sonne natürlich besser wäre
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Ich mag solche Wolkenstimmung eigentlich recht gerne , obwohl Sonne natürlich besser wäre
Genau meine Meinung, Ina
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