Red Rock and Geysir Tour 2008

  • Hi@all,
    ich hoffe, ihr habt noch Lust auf einen weiteren Reisebericht.


    Ich überlege ja schon seit ein paar Tagen hin und her, ob ich nicht doch noch warten soll, bis nach den Feiertagen, da momentan so viele Reiseberichte laufen und ich selbst es ja kaum schaffe, alle zu lesen. Aber irgendwie juckt es mich in den Fingern doch endlich anzufangen.


    Immerhin hat Thomas :wink4:(Suzemir) sich so viel Mühe gemacht, mir zu erklären, wie man hier mit funpic Fotos einbindet ?(....und bevor ich es wieder vergesse, fange ich doch mal besser an, sonst geht die ganze Chose von vorne los. :gg:


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mit uns mitfahrt. :wink4:
    Wir, das sind Doris und Beate. Beide nicht das erste Mal in den USA unterwegs, aber zum ersten Mal gemeinsam. :SCHAU:


    Damit ihr euch besser vorstellen könnt, mit dem ihr da unterwegs seid, hab ich mal dieses Foto angehängt:



    Es gibt natürlich auch eine Geschichte zu diesem Foto :D


    Folgende Stationen waren vorgesehen:


    Flug: FRA – JAC (Jackson Hole) – LAS – FRA


    Yellowstone NP (2 – 3 Tage )
    Moab (2 Tage ) Canyonlands NP + Shafer Trail
    Farmington (2 Tage ) Ghosttown Aminas Forks + Bisti Badlands
    Mexican Hat (1 Tag) Monument Valley
    Torrey ( 1 Tag) Anfahrt über die UT 95
    Escalante ( 2 Tage ) Golden Cathedral, Moki Hill, Devils Garden
    Page (3 Tage) Kodachrom Basin SP, Wave, Rimrocks, Lees Ferry
    Zion NP 1 (Tag) Riverside Walk od. Emerald Pools
    Death Valley NP (2 Tage) Zabriski Point, Golden Canyon, Racetrack
    Las Vegas


    Aber dann kam es doch anders.
    Einiges haben wir geschafft, anderes wieder ausgelassen und manchen nicht gefunden. Teilweise wurde es sogar richtig dramatisch. :schaem:


    Da es für mich das erste Mal ist, dass ich einen Reisebericht in ein Forum setzte, bitte ich jetzt schon um Nachsicht, da ich nicht weiß, ob alles so klappt, wie ich es mir momentan vorstelle. :) :SCHAU: :)


    Ach ja, Reisezeit war vom 4. bis 25. Juni 2008


    Ciao beate :songelb:


    04. Juni 2008 Anreise
    05. Juni 2008 - Jackson - Yellowstone National Park
    06. Juni 2008 - Yellowstone National Park
    07. Juni 2008 - Yellowstone - Rock Springs
    08. Juni 2008 - Rock Springs - Vernal
    09. Juni 2008 - Vernal - Moab Teil 1
    09. Juni 2008 - Vernal - Moab Teil 2
    10. Juni 2008 - Moab
    11. Juni 2008 - Moab
    12. Juni 2008 - Moab - Mexican Hat
    13. Juni 2008 - Mexican Hat - Hanksville
    14. Juni 2008 - Hanskville - Escalante
    15. Juni 2008 - Escalante
    16. Juni 2008 - Escalante - Page
    17. Juni 2008 - Page
    18. Juni 2008- Page
    19. Juni 2008 - Page – Zion NP
    20. Juni 2008 - Zion NP - St. George
    21. Juni 2008 - St. George – Amargosa
    22. Juni 2008 - Amargosa- Las Vegas
    23. und 24. Juni 2008 - Las Vegas
    25. Juni 2008 - Las Vegas - Frankfurt

  • 1. Tag
    Mittwoch, 4. Juni 2008 - Anreise
    „Endlich geht’s los“


    So lass ich mir den Anreisetag gefallen. =) Ich konnte bis 7:00 Uhr ausschlafen und hatte Zeit gemütlich einen Cappuccino zu trinken. Hetzen musste ich mich auch nicht, denn die Koffer hatte ich gestern schon gepackt. :gg:
    Alles war aufgeräumt. Simba, meine kätzische Mitbewohnerin, hatte ich gestern schon zu meiner Mutter auf Katzen-Wellnesurlaub gebracht. Alle überflüssigen Stromquellen waren ausgeschaltet, die Essensreste (Obst und Gemüse) im Haus bzw. im Mülleimer verteilt. ES KONNTE LOS GEHEN!
    …da klingelte es auch schon an der Haustür und ich wurde abgeholt. Doris STß schon gut gelaunt im Auto, denn sie wurde zuerst abgeholt.
    Der Check-in bei Delta war einfach klasse! Keine Schlange am Schalter und was uns total verwunderte, unser Gepäck wurde auch nicht extra durchleuchtet. Ob dies wohl ein spezieller Service am Terminal 2 im Frankfurter Flughafen ist? Bei den Airlines im Terminal 1 müssen vor dem Airline-Check-in die Fluggepäckstücke immer durchleuchtet werden. Hier stand vor dem Schalter lediglich eine Dame die uns fragte, ob wir die Koffer selbst gepackt haben. Nachdem wir diese Frage artig bejahten, umschlang sie unsere Handgepäckstücke mit einem Security-Anhänger und wir gingen sodann direkt zum Schalter. Hier ging alles ganz schnell.
    Nachdem ich der Counter-Mitarbeiterin die Buchungsbestätigung vorgelegt hatte (seit 1.07.08 gibt es ja keine Papiertickets mehr), stellte sie für sämtliche Hinflüge schon die Bordkarten aus. Als sie dabei feststellte, dass wir Notausgangssitze reserviert hatten, schwenkte sie sofort ins englische. Wir gaben anscheinend die richtigen Antworten und so stand der Ausgabe der Bordkarten (inkl. Notausgangssitze) nichts mehr im Weg.
    Da wir viel früher als erwartet einchecken erledigt hatten, schlenderten wir erst einmal gemütlich zu MCD und übten uns schon einmal im Fastfood-Frühstück und genossen dabei die Aussicht auf die Start-/Landebahn. :)
    Anschließend gingen wir zum Security-Check, den ich sogar ohne die Wanderstiefel ausziehen zu müssen, (es hat auch gar nichts gepiept) hinter mich brachte. Doris war wohl nicht so vertrauenswürdig wie ich, sie musste die Schuhe ausziehen. :tongue: Nachdem wir noch etwas Zeit im Dutyfreeshop vertrödelten, ohne allerdings etwas zu kaufen, spazierten wir weiter zu Gate. Hier hatten wir immer noch ca. 30 Minuten Zeit bis zum Boarding. Aber kaum dass wir uns setzten, wurden auch schon die ersten Sitzreihen zum einsteigen aufgefordert. Wir schauten uns erstaunt an, schauten noch einmal auf unsere Bordkarten und stellten fest, dass wir noch Zeit hatten. Anscheinend war die Maschine schon abflugbereit. Was soll’s sagten wir uns, dann geht es halt auch hier ohne Hektik weiter und bestiegen auch schon die Maschine, da unsere Sitzreihen auch schon aufgerufen wurden.
    Bei unseren Notausgangssitzen angekommen, richteten wir uns erst einmal häuslich ein, schließlich sollte dieser Flug 9 Std. dauern. Rucksack auf, Buch raus, Tempos und Bonbons raus, Rucksack zu und ab ins Gepäckfach. Fliessinnenjacke von Außenjacke trennen, Außenjacke auch ins Gepäckfach, Innenjacke auf den Sitz. Als nächstes, Schuhe aus. Jetzt konnten wir es uns so langsam gemütlich machen. Dank der großen Beinfreiheit stand dem auch nichts im Wege.
    Kaum hatten wir uns hingesetzt, kamen auch schon zwei Stewardessen zu uns und scherzten mit uns auf Englisch, „dass wir auf keinem Fall während dem Flug die Tür öffnen sollten“. Wir scherzten artig zurück, bejahten die nochmalige Nachfrage, ob wir beide englisch Sprechen und verstehen würden (was bitte hatten wir eben gemacht :gg:) und durften somit am Notausgang sitzen bleiben.
    Noch vor Beendigung des Boardings gab es schon Nüsschen und Getränke. Toller Service, so konnte es weiter gehen.
    Die Kabinentüren wurden pünktlich geschlossen und die nur zu 75 % ausgebuchte Maschine rollte auf die Startbahn. Währenddessen erhielten wir schon die Kopfhörer und das Sicherheitsfilmchen wurde abgespielt. Eigentlich wollten wir uns ja auf dem Flug mit dem geliehenen GPS-Gerät vertraut machen, aber irgendwie waren wir erst einmal zu Faul und verschoben es aus später. Immerhin ging ja auch schon der erste Film (von 3en) los und das Essen wurde auch serviert, kaum dass wir in der Luft waren. Da Doris Vegetarierin ist und wir dies auch schon vorher angegeben hatten, bekam sie vor der Essensausgabe einen Aufkleber an die Kopfstütze geklebt und somit klappte es auch mit dieser Kost. Das Essen war überdurchschnittlich gut. Ich hatte was mit Hühnchen (wirklich sehr lecker) und Doris bekam einen Gemüseauflauf. Wie sie mir versicherte, auch sehr lecker. …und immer wieder gab es Getränke, meist Wasser. Bei Delta muss wirklich keiner verdursten, ganz im Gegensatz zu LH oder Condor. Neben dem Mittagessen gab es am Nachmittag noch ein Eis und kurz vor der Landung als Abendimbiss für mich ein Stück Pizza (auch wieder lecker) und für Doris ein ebenfalls leckeres Gemüsesandwich. Die Stewardessen waren freundlich und immer zu einem Scherz aufgelegt. Ein Film folgte auf den anderen und wir wurden langsam schläfrig. Den 3. Film hätte ich glatt verschlafen, oder besser gesagt, verdöst, (richtig schlafen kann ich im Flugzeug meist nicht) wenn mich nicht Montezumas Rache erwischt hätte. Ob es am Eis gelegen hat? Egal. Ich war auf jedem Fall froh, dass die Toiletten gleich bei uns waren, denn diese Suchte ich in den nächsten zwei Stunden mehrfach auf. Es ging mir richtig elend und ich zählte am Ende schon die Minuten bis zur Landung in Cincinnati. Hier hatte ich die Hoffnung, dass ich das Medikament gegen Durchfall aus meinem Koffer fischen könnte.
    In Cincinnati angekommen standen wir nach einem kurzen Fußweg vor den Einreiseschaltern. Hier wurden wir wie gewohnt eingewiesen.
    Die Officer waren freundlich und haben nicht genervt. Die Fingerabdrücke waren diesmal auch kein Problem und der Iris-Scan geht sowieso ruck zuck. Bis wir durch die Immigration durch waren lief auch schon das Kofferband. Hier muss man lediglich seine Gepäckstücke runter nehmen, um sie keine 20 Meter weiter wieder aufzugeben. Zum Glück hatte ich Gelegenheit mir ein Medikament aus dem Koffer zu holen. Das Medikament hat erfreulicherweise auch gleich gewirkt, so dass ich den Rest der Reise entspannt antreten konnte.
    Wiederum nach einem kurzen Fußweg waren wir auch schon am richtigen Gate. Die ganze Prozedur hat nicht länger als 15 - 20 Minuten gedauert, so dass wir kein Problem hatten den Anschlussflug nach Salt Lake City, der 45 Min. nach Ankunft in Cincinnati losgehen sollte, zu erreichen.
    Der Flug nach SLC war etwas zäh. Außer Nüssen und Softgetränke gab es auf dem 4Std.-Flug keine kostenlose Verpflegung. Dies hatten wir schon geahnt. Wir verzichteten darauf ein Abendessen zu kaufen, da wir immer noch gut gesättigt waren. Während dem Flug haben hauptsächlich vor uns hingedöst. Das GPS blieb wieder im Rucksack. Diesmal hatten wir keine Notausgangplätze, dafür aber wenigstens beide Gangplätze. Wir können es beide nicht leiden, im Flugzeug in der Mitte zwischen zwei Passagieren, eingeklemmt zu sein.
    Das Umsteigen in SLC war auch wieder recht locker. Die Koffer mussten wir diesmal nicht in Empfang nehmen. Uns hat der Flughafen in SLC recht gut gefallen. Überall an den Wänden sind tolle Fotos, von all den Locations zu denen wir noch wollen. Außerdem gibt es auch einige recht gemütlich aussehende Lokale (und das an einem Flughafen) sowie ein paar recht netter Geschäfte. Da unsere Umsteigezeit auch hier lediglich 40 Minuten betrug, hatten wir leider weder Zeit für ein Bier, noch zum shoppen. Allerdings hatte ich etwas Hunger und strolchte deshalb an den Take-away-Läden vorbei. Meine Wahl fiel dann letztendlich auf eine kleine Tüte Chips. Das musste reichen bis Jackson, denn hier wollten wir später noch eine Kleinigkeit essen gehen.
    Bis wir hier zum Gate geschlendert waren, konnten wir auch gleich schon wieder einsteigen. Das klappte ja wirklich alles wie am Schnürchen. Von uns aus könnte es den ganzen Urlaub ruhig so weiter gehen.
    Wie zu erwarten sind wir pünktlich gegen 20:45 Uhr in Jackson Hole gelandet. Hier spaziert man einfach, nach Verlassen der Rolltreppe, über das kleine Vorfeld. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich schon einmal an einem Flughafen mit solch einem schönen Panorama gelandet bin.




    Schon gleich als wir in die kleine Flughafenhalle eingetreten waren, sah ich den Fahrer des Bus-Shuttels, der eine Tafel mit meinem Namen hoch hielt. Innerhalb kürzester Zeit setzte sich das kleine Kofferband in Bewegung und wir hatten wieder einmal Glück, denn unsere Koffer gehörten zu den ersten. Der Fahrer hatte in der Zwischenzeit schon eine Transportkarre besorgt und so luden wir unsere Koffer gemeinsam auf die Karre und liefen schon einmal zum Kleinbus. Wir waren die ersten Gäste. Der Fahrer wartete noch eine Weile und fand noch andere Fluggäste, die mit nach Jackson fahren wollten. Als der Kleinbus voll war, fuhren wir los. Bevor wir das Flughafengelände verließen, fuhren wir an den Parkplätzen vorbei. Hier entdeckte ich auch ein National-Schild. Komisch, laut Aussage von billiger-mietwagen.de und der National-Website sollte es hier am Flughafen keine Nationalstation geben. Haben wir den Shuttle etwa ganz umsonst gebucht? Einerlei, jetzt STßen wir erst mal im Bus. Morgen um 7:00 Uhr wollten wir den schon in Deutschland gemieteten 4WD in Jackson abholen. Heute wollten wir erst einmal nur in unser gebuchtes Motel. Wieder einmal hatten wir Glück, unser Motel wurde als erstes angefahren. Es war gerade einmal 21:00 Uhr durch. Das ging ja wirklich flott.
    Das einchecken im Motel war auch kein Problem. Wir fragten noch, wo wir etwas essen könnten. Dies rief bei dem freundlichen Rezeptionisten allerdings einige Falten in sein Gesicht. Er erklärte uns, dass die meisten Restaurants wohl so gegen 21:00 Uhr schließen würden und signalisierte uns, dass wir uns schon beeilen sollten. Evtl. hätten wir ja beim Mexikaner, zwei Blocks entfernt, noch Glück.
    Wir schmissen unsere Koffer schnell ins Zimmer und machten uns auf die Suche. Da wir auf Bohnen und schweren Käse um diese Uhrzeit keine Lust hatten, ließen wir den Mexikaner links liegen und liefen zur 1 Million Dollar Cowboy Bar. Hier sollte es auch ein Restaurant geben. Leider hatte dies gerade geschlossen, aber der Türsteher der Bar sagte, wir sollen es doch einmal einen Block weiter versuchen. Dies taten wir auch und hatten prompt Glück. Das Teton-Steakhouse sah nicht nur urig (mit Pferdehalftern und Cowboyhüten an der Wand) aus sondern hatte auch noch was zu essen. Das Essen hier war zwar auch nicht gerade die leichteste Kost. Da Doris ja wie gesagt Vegetarierin ist, haben wir uns auf eine Platte bestehen aus Zwiebelringen, Käse- u. Peperonisticks mit Pommes sowie einem leckeren Bier geeinigt. Danach gingen wir noch auf ein paar Bier in die Million Dollar Cowboy Bar, hier spielte sogar eine ganz gute Lifeband Countrymusic, was sonst. Genau die richtige Musik um in Urlaubseinstimmung zu kommen. Fotos gibt es keine, da beide Kameras noch im Rucksack im Zimmer waren. So kurz nach 23:30 Uhr war es für uns allerdings Zeit ins Bett zu gehen und so spazierten wir an den kleinen, leider geschlossenen Geschäften vorbei, in unser Motelzimmer.
    Das Anvil-Motel war soweit o.k., allerdings war es in der Nacht recht kalt im Zimmer und es gab keine weiteren Decken. Wir haben gefroren, sind dann aber doch beide recht schnell eingeschlafen
    Alles im allen war es heute zwar ein langer aber entspannter Tag!


    Gefahrene Meilen: keine


    Ab morgen gibt's mehr Fotos, versprochen :!!


    Ciao beate :songelb:

  • Das liest sich doch interessant und mit den Fotos klappt es auch :!!


    Aber bei einem muss ich protestieren, wir sind schon oft mit Condor geflogen, essen war immer gut, und Getränke gab es bis zum Abwinken. Auf den letzten Flügen standen zusätzlich noch Getränke zur Selbstbedienung in der Boardküche, und wir wurden trotzdem vom Wagen mehrmals mit Getränken verwöhnt. Selbst mein Lieblingsgesöff die Cola Zero die normal immer schnell alle ist, war immer außreichend vorhanden...wie gesagt wir können nicht klagen.


    Bin gespannt wie es weiter geht :wink4:


    Danke

  • Was für eine tolle Einleitung :wink4:


    Nach Jackson Hole zu fliegen wurde schon öfters diskutiert. Es freut mich für Euch das es so toll geklappt hat :!!
    Euer "oben-ohne Foto" ist ja nett ;)



    Die Fingerabdrücke waren diesmal auch kein Problem und der Iris-Scan geht sowieso ruck zuck.


    Mit Iris-Scan meinst Du das Passfoto, oder gibt es das in Cincinnati wirklich?


    Gruß
    Volker

  • War ja ein guter erster Tag, alles hat geklappt :!!


    Wir fliegen seit einigen Jahren immer Lufthansa, aber mit der Getränkeversorgung hatten wir nie ein Problem. Im Gegenteil, wir haben die Stewardessen oft weitergeschickt, weil wir soviel gar nicht trinken konnten. Es war auch kein Problem "nachts" in die Bordküche zu gehen und sich ein Bierchen zu holen.


    Hattet Ihr denn keine AC im Zimmer, weil Ihr so gefroren habt oder ging die nicht.


    Gruß


    Sandra

  • Ein wirklich gemütlicher Anreisetag mit einem netten Ausklang in der Bar.


    Finde ich auch interessant, dass Ihr bis Jackson Hole geflogen seid!
    Bin gespannt, wie das nun morgen mit dem Mietwagen ist, ob die Vermietung nun direkt am Airport ist.

  • :wink4:Hi Thomas,


    sei froh, dass es so war. Wir haben in Las Vegas eine Truppe getroffen, die hatten wirklich schon Horror vor ihrem Rückflug, da sie auf der gesamten Hinstrecke nur bei den Mahlzeiten mit Getränken versorgt wurden. X( Ich selbst bin noch nie Condor auf der Langstrecke geflogen, habe dies aber schon einmal bei der LH auf der Strecke Miami – Frankfurt erlebt. X(


    So, jetzt geht’s aber weiter:


    2. Tag
    Donnerstag, 05. Juni 2008 - Jackson - Yellowstone National Park
    Pleiten, Pech und zum Glück keine Panne


    Der Tag fing so gut an. Wir sind recht früh aufgewacht, haben uns an der Rezeption einen Kaffee geholt und diesen, mit einem Muffin, erst einmal in ruhe getrunken. Anschließend wollten wir los unser Auto abholen. Aber oh Schreck!!!! Auf dem Voucher stand nicht mehr die Anmietstation in Jackson, sondern die am Flughafen. Was sollte das nun wieder bedeuten!!! Wieso hatte ich das zu Hause überlesen ?( Hatte ich nicht die letzten Tage genug mit billiger-mietwagen.de telefoniert, da die Abholzeit nie gestimmt hat. Wir versuchten, die ortsansässige Autovermietung zu erreichen, aber es gab nur eine Bandansage, die auf eine andere Nr. verwies und diese war nicht besetzt. Danach beschlossen wir, einfach mal einen Spaziergang zur Anmietstation zu machen. Diese war geschlossen und verwies auf die Station am Flughafen. :EEK: Jetzt wurden wir langsam ärgerlich! :wut1: Hatten wir gestern doch extra den Busshuttle für immerhin 30,00 $ in Anspruch genommen um in die Stadt zu kommen, da es angeblich keine Anmietstation von National am Flughafen geben sollte. Mich hatte ja gestern schon diese Alamo/National-Reihe am Flughafen irritiert. Also rief ich wieder einmal billiger-mietwagen.de an. Hier wurde mir auch gleich versichert, dass sich jemand um unser Problem kümmern würde.
    Eine halbe Std. später tat sich immer noch nichts. Ich rief erneut bei billiger-mietwagen.de an. Hier wurde mir mitgeteilt, dass unser Problem an Frosch-Touristik weitergegeben wurde (na toll!) und sich ein Mitarbeiter von Frosch-Touristik bei uns melden würde. Keine 10 Minuten später, es war mittlerweile schon fast ½ 9, klingelte das Handy. Am anderen Ende war ein Mitarbeiter von Alamo-Deutschland (wieso eigentlich Alamo?!? die betonen doch sonst immer, dass es immer noch zwei Firmen wären?) und versicherte mir erneut, dass alles mit unserer Buchung o.k. wäre, die Anmietstation in Jackson auch geöffnet hätte, allerdings erst ab 9:00 Uhr. Diese Änderung der Öffnungszeiten hätte sich erst in den letzten Wochen ergeben, da National nun auch am Flughafen vertreten sei. Ich erklärte ihm, dass es ja schon schön gewesen wäre, dies den Kunden auch mitzuteilen. Darauf bekam ich natürlich keine Antwort. Aber….hab ich es doch gewusst, den Shuttle hätten wir uns gestern glatt schenken können, wenn uns billiger-mietwagen.de ordnungemäß über diese Station informiert hätte. Die lesen wohl auch keine Informationen ihrer Vermietfirmen. Lange Rede, kurzer Sinn. Mittlerweile rückte die Öffnungszeit der Anmietstation in Jackson (hier stand an der Tür 9:00 Uhr) immer näher. Der Alamo-Mitarbeiter hatte mir versichert, dass er direkt mit der Station in Jackson gesprochen hätte und unser Mietwagen bereit stände. Wir machten uns erneut auf den Weg zu Anmietstation in Jackson. Als wir diesmal zur Station kamen, war diese auch geöffnet, allerdings erklärte uns der Mitarbeiter hier, dass er keinen 4WD hätte und er diesen auch nie bestätigt hätte. Er könnte uns lediglich einen Minivan anbieten. :wut1: Wir wollten aber keinen Minivan, sondern den bestellten Standart-SUV. :wut1: :wut1: :wut1:
    Ich hatte nun die Nase wirklich gestrichen voll und hing schon wieder am Telefon nach Deutschland. Während ich telefonierte, versuchte der Mitarbeiter mit Doris eine Diskussion anzufangen, was wir denn mit einem 4WD wollten, wir dürften ja sowieso keine Gravelroads damit fahren. Doris ließ sich auf diese Diskussion nicht ein und beharrte auf den SUV. Nachdem mir erneut am Telefon zugesichert wurde, dass wir einen 4WD bekämen, gab ich das Telefon an den Mitarbeiter weiter. Nach einem kurzen Gespräch erklärte er uns, dass wir an den Flughafen fahren sollten, dort wäre zwar auch kein Standart-SUV, aber dort würden mehrere Autos zur Verfügung stehen. Erst nachdem wir ihm mitteilten, dass wir nicht beabsichtigen würden wieder einen Shuttle zu bezahlen, erklärte er sich bereit uns einen Shuttle zum Flughafen durch seinen Kollegen zu organisieren.
    Mittlerweile war es fast 10:00 Uhr bis wir von der Anmietstation in Jackson zum Flughafen gefahren wurden. Um 10:30 Uhr bekamen wir endlich unseren Wagen, :!! einen Chevrolet Suburban 1500, mit Montana-Kennzeichen. Ein wirklich riesiger SUV, somit ein Upgrade, das uns bei seiner Größe bzgl. Benzinverbrauch sicher die Haare vom Kopf fressen würde. Leider hatte er auch keine ebenerdige Ladefläche, da drei Sitzreihen, somit würde unsere Idee, das eine oder andere Mal im Auto zu Übernachten, wohl ausfallen. Schade! Aber da er so schön rot war und auch ansonsten ganz gut in Schuss, beschlossen wir ihn zu behalten. Es stand halt auch kein Trailplazer bzw. Grand Cherokee in der Reihe und wir wollten endlich mal vorankommen.
    Wieder zurück in Jackson beluden wir unseren SUV (einen Namen hatte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht) und fuhren erst mal Shoppen. Bei Albertons kauften wir erst einmal die wichtigsten Sachen ein, wie Kühlbox, Wasser, Bier, Obst, Lebensmittel usw. Als wir auf den Parkplatz zurück kamen und unseren riesigen, roten Mietwagen so von weiten sahen, war es mit der Namensgebung nicht mehr schwer. DICKIE sollte er heißen. Schließlich war er eindeutig der Dickste unter all den Pkws hier auf dem Parkplatz. So gegen 12:00 Uhr verließen wir dann endlich Jackson, geplant war 9:00 Uhr.


    Darf ich vorstellen: Dickie unser Reisebegleiter für die nächsten 3 Wochen:



    Wir ließen uns die Laune nicht verderben und fuhren gemächlich Richtung Grand Teton NP. Schon nach wenigen Meilen kamen wir in eine Ebene und staunten über dieses herrliche Panorama. (wird leider nicht größer)



    Natürlich mussten wir anhalten und es fotografieren. Dieses Bergpanorama war schon beeindruckend.


    Im Grand Teton NP angekommen kauften wir erst einmal den Annual Pass. Anschließend fuhren wir allerdings nicht auf die Parkstraße, sondern blieben auf der US 191. Unser Ziel war ja letztendlich der Yellowstone National Park und hier wollten wir so schnell wie möglich hin, auch wenn uns dieser Grand Teton NP Widererwartens, ganz gut gefiel. Wir waren schon gleich am überlegen, ob wir nicht doch auf der Rückfahrt hier vorbei fahren sollten, aber noch waren wir ja auf dem Hinweg zum Yellowstone National Park.
    Im Grand Teton machten wir nur zweimal kurz halt. Das erste Mal hielten wir, weil wir durch eine Ansammlung von Pkws neugierig geworden waren. Im Internet hatten wir gelesen, dass immer da wo viele Autos am Rande stehen, Tiere zu sehen sind. Hatte sich hier viell. schon ein Bär versteckt? :gg: Ein Bär war es dann doch nicht, dafür aber eine Elchkuh mit ihrem Jungtier. Sie STßen beide friedlich im hohen Gras auf der anderen Flussseite und ließen sich durch die vielen Touristen, die mit Kameras bewaffnet das Flussufer unsicher machten, nicht aus der Ruhe bringen.



    Am Jackson Lake hielten wir das zweite Mal. Auch hier stand eine Ansammlung von Pkws. Allerdings gab es hier keine Tiere zu bewundern, sondern die schöne Landschaft. Am Rand des Sees STßen viele Landschaftsmaler und hielten den Augenblick in Öl-, Pastell- oder Aquarellfarben fest. Wir schauten ihnen kurz über die Schulter und schossen dann anschließen ein paar Fotos.



    Der Weg führte stetig bergauf über den John D. Rockefeller Jr. Memorial Parkway. Wer hat sich nur diesen langen Namen ausgedacht :MG: . Die Amis sind doch ansonsten immer für Abkürzungen. Immer am Snake River entlang erreichten wir schließlich den Südeingang vom Yellowstone NP. Hier konnten wir zum ersten Mal unseren Annual Pass zücken, den wir am Eingang des Grand Teton NP gekauft hatten.


    Gleich hinter dem Eingang schossen wir erst einmal das erste obligatorische Nationalparkschild-Foto, im Grand Teton hatten wir leider nicht daran gedacht.



    Während im Grand Teton NP der Schnee schon fast geschmolzen war, merkte man hier schon anhand der doch noch vorhandenen Schneemasse, dass man in höher gelegene Gefilde kam. Obwohl sich die Wolkendecke immer mehr zuzog, hielten wir immer mal wieder kurz an und genossen die Aussicht in tiefe bewaltete Täler, bis hinunter zum Lewis River. Am kleinen Lewis Fall hielten wir an, um den ersten richtigen Wasserfall zu fotografieren. Wir wären gerne näher an den kleinen Wasserfall herangetreten, aber der sulzige Schnee hinderte uns daran. Doris wollte es trotzdem probieren und landete erst einmal knietief im Schnee. Es blieb somit bei ein paar Fotos aus der Ferne.


    Wir fuhren immer weiter bergauf, am Lewis River entlang. Die Gradanzeige in unserem PKW zeigte uns, dass es immer kühler wurde. Die Temperaturen waren jetzt schon weit unter 10 Grad °C. Wir waren wirklich froh, dass wir vor Abflug noch mal bei Wetter.com vorbeigeschaut hatten und aufgrund der Wettervorhersage doch ein paar wärmere Klamotten eingepackt hatten.
    Als wir an den Lewis Lake kamen überraschte dieser uns mit einer Eisdecke. Ein Blick auf den Thermostat zeigte uns gerade mal 4 °C an. Es hatte schon etwas mystische an sich, hier zu stehen und über den zugefrorenen See zu schauen. Einen zugefrorenen See hatten wir wirklich nicht erwartet.




    Es war schon gegen 15:00 Uhr als wir im Grant Village ankamen. Hier hatten wir schon vor Monaten ein Doppelzimmer in der Lodge gebucht. Die Formalitäten waren schnell erledigt und so zogen wir nach ca. 10 Minuten mit unserem Zimmerschlüssel und einem Zettel, auf dem die Lage unseres Zimmers eingezeichnet war, weiter, um unser Zimmer zu beziehen. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten und uns vorher bei einem Zimmermädchen jeweils eine weitere Decke organisiert hatten (heute Nacht wollten wir nicht frieren), machten wir uns gleich auf dem Weg zum Old Faithful.




    Schon nach wenigen Meilen parkten Autos am Straßenrand. Wir verlangsamten die Fahrt und entdeckten auf der gegenüber liegenden Straßenseite mehrere junge Elche auf der Wiese friedlich grasen. Dies war für uns Grund genug auch stehen zu bleiben und so stellten wir uns sofort hinten an und stiegen aus, um die ersten Tierbilder im Yellowstone zu fotografieren. So könnte es von uns aus ruhig weiter gehen.





    Wieder ein paar Meilen weiter zeigte ein Schild einen Abzweig zu den Kepler Kaskaden. Da sich gerade mal wieder etwas Sonne zwischen den Wolken zeigte entschieden wir uns für einen kurzen Stopp an der Kaskade, die man vom Parkplatz aus nicht sehen konnte.


    Wir stiegen aus dem Auto aus und liefen über einen kurzen Holzsteg. Was wir dann hier sahen, versetze uns regelrecht in Verzückung. :SCHAU: Solch einen großen Wasserfall hatten wir wirklich nicht erwartet. Komisch, dass mir bisher im Internet noch kein Foto diese Prachtstückes entgegen gekommen ist. Da wir ja immer noch zum Old Faithful Geysir wollten, drängte leider die Zeit und so machten wir hier nur ein paar Fotos und zogen dann auch gleich weiter.



    Auf dem Parkplatz zum Old Faithful angekommen, wurde uns zum ersten Mal richtig bewusst, wie groß dieser National Park war. Der Parkplatz alleine hatte schon irre Ausmaße. Wir stellten Dickie ab und gingen erst einmal ins Visitorcenter, um heraus zu bekommen, wann der nächste Ausbruch von Old Faithful stattfinden sollte. Das Visitorcenter ist hier momentan in einer Baracke untergebracht, da das neue Gebäude noch nicht fertig gestellt ist. Bis zum Ausbruch hatten wir noch gute 30 Minuten Zeit und so entschlossen wir uns, an einer Ranger-Tour teilzunehmen, die gerade anfing. Der Ranger, ein etwa 75 Jahre alter Mann, war leider einer von der 1. langatmigen und 2. sehr leisen und sowieso unverständlichen Sorte. Nachdem wir ca. 20 Minuten, im mittlerweile einsetzenden Nieselregen, versucht hatten seinem Monolog zu folgen, gaben wir es auf und liefen weiter zu den Basins oberhalb von Old Faithful.


    Das Wetter wurde leider immer schlechter. X( Bis wir an den ersten Basins ankamen, hatte sich der leichte Nieselregen in richtigen Regnen verwandelt und es wurde kalt und windig.







    Trotz Regen versuchten wir hier an den Basins einige Fotos zu schießen. Für den Ausbruch vom Old Faithful waren wir nun zu weit entfernt, es regnete auch zu stark. Bis wir wieder bei Dickie ankamen, waren wir bis auf die Knochen durchgeweicht und durchgefroren.


    Für heute hatte uns das Glück wohl verlassen denn die Pleiten nahmen noch kein Ende. Wieder zurück in der Lodge suchten wir nach einem Platz zum Abendessen, schließlich hatten wir heute noch nichts Richtiges gegessen. Wir stellten Dickie auf dem Parkplatz vor unserer Lodge ab, zogen uns schnell etwas Trockenes an und spazierten zum Lake Restaurant. Wie sich herausstellte, eine Fast Food Bude, die den Namen Restaurant nicht verdient. Die Speisenauswahl beschränkte sich auf Pizza und Pasta in Buffetform und Chicken Wings und Konsorten. Darauf hatten wir heute wirklich keine Lust, hatten wir es doch gestern schon gegessen. Heute sollte etwas Anständiges her. Also liefen wir weiter zum Grand Village Restaurant. Hier mussten wir leider erfahren, dass der nächste Tisch erst gegen 21:00 Uhr frei wäre. Uns wurde der Village Grill als Alternative dargeboten. Hierhin war der Fußweg zu weit. Mittlerweile hatte es auch angefangen zu schneiden. Wir liefen also zurück zum Parkplatz und schnappten uns Dickie um zum Grill zu fahren. Der Grill war nun wirklich eine Pommesbude, :wut1: hier gab es nicht einen Fitzel ohne Fleisch (Burger), selbst im Salat. Da ich Hunger hatte und keine Lust auf Pasta, bestellte mir hier einen Burger zum Mitnehmen. Für Doris gab es hier nichts, deshalb wollten wir doch noch einmal zum Lake Restaurant gehen, da es dort ja wenigsten Pasta und ein kleines Salatbuffet (hoffentlich ohne Fleisch) gab. Eigentlich wollte ich den Burger ja nur mitnehmen und auf der Fahrt essen, da es aber Pommes dazu gab (hab ich wohl überlesen) setzten wir uns kurz hin. Zum Glück! Denn beim Öffnen der Verpackung konnte ich feststellen, dass auf dem Burger nichts drauf war außer dem Stück Fleisch. Das Personal hat es nicht einmal für nötig befunden, mich darauf aufmerksam zu machen, dass es sich bei dem Burger lediglich um ein pappiges Brötchen mit Fleischklops handelt. Was soll’s, glücklicher Weise hatte ich es ja noch bemerkt und so ging ich an eine, eigens dafür eingerichtete Bar und belegte meinen Burger und organisiert gleichzeitig Ketchup und Majo. So konnte man die Pampe wenigsten essen. Doris naschte auch etwas an den Pommes. Zurück im Village Restaurant bestellte Doris einen Teller Nudeln mit Soße (ohne Fleisch) und bekam sogar eine frisch zubereitete Portion Pasta mit Tomatensoße. Wir tranken beide jeweils ein Bier und hatten somit die richtige Bettschwere.


    Am Lake gab es dann sogar noch einen Regenbogen.



    So gegen 21:30 Uhr stiefelten wir zurück in unser Zimmer. Hier schmiss ich erst einmal den Laptop an um die Speicherkarten auf den Schleppi zu laden. Anschließend schauten wir uns bei einem Gutenachtbier noch die Fotos des heutigen Tages an. So gegen 23:30 machten wir das Licht aus und schliefen auch sofort ein.




    Gefahrende Meilen: 80


    Ciao beate :songelb:

    • Offizieller Beitrag

    Beate, Du bist aber schnell=)


    Reingeflogen sind wir damals auch über Jackson Hole.
    Der kleine Flughafen ist ganz nett.


    Und den ersten Elch haben wir auch kurz danach gesehen.


    Schöne Fotos.:!!


    Und ein riesiges Auto.:MG:

  • Schön, dass sich noch so viele Mitfahrer gefunden haben. :wink4: Immer nur rein, das Auto ist ja auch wirklich groß. :wink4: Seid ihr denn überhaupt nicht im Weihnachtsstress. :gg: :MG: :gg:


    Volker:
    Jetzt hast du mich zum Grübeln gebracht. :]] Ich meine, es wäre ein Irsiscan gewesen. Aber schwören hmmmm.... :]]


    @Sandra:
    Einen Schalter gab es zwar, aber der rührte sich nicht und es war schon so spät und wir waren einfach zu faul noch mal an die Rezeption zu laufen. :schaem:


    @Silke:
    Ein Bier am Abend gehört doch einfach zu einem USA-Urlaub. :gg:
    Schnee im Juni ist schon ganz schön doof. Wir hatten es zwar im Internet gelesen, aber Life ist es dann doch etwas ganz anderes. :EEK:


    @Toni:
    Ich glaube ja fest daran, dass die jedes Jahr dort eine Elchkuh parken. Bestimmt losen die Kühe untereinander aus, wer dieses Jahr dran glauben muss. :!!


    Viel Spaß beim Geschenke auspacken.


    beate :songelb:

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