Atem(be)raubendes Peru 2019

  • Der Flug über die Scharrbilder war ja toll! :!! (Besonders nach der Vorbereitung. ;) )

    Die Tüten blieben in unserem Flieger übrigens unbenutzt.

    Ich bin erst einmal in meinem Leben mit einem so kleinen Flieger geflogen. Von den vier Passagieren mussten drei die Tüten benutzen. Ich auch... :D


    Die Busfahrt war ja auch ein richtiger Höllenritt. :D Hattet ihr euch bewusst für Öffis als Fortbewegungsmittel entschieden? Oder wurde das empfohlen? Mietwagen gibt es doch sicher auch, oder?

  • Ich bin erst einmal in meinem Leben mit einem so kleinen Flieger geflogen. Von den vier Passagieren mussten drei die Tüten benutzen. Ich auch...

    Ihr solltet alle lieber nicht mit dem Wasserflugzeug nach Fort Jefferson fliegen. :D

  • So, meine Neugier hat mich doch schon lesen lassen

    Und das trotz Jetlag :!! . Willkommen an Bord, Gabriele ;ws108; .

    allerdings ohne das Geschnatter

    :neinnein: Als Geschnatter würde ich das nicht bezeichnen. Die Zeiten sind in diesem Forum vorbei ;,cOOlMan;: .


    Es findet ein Austausch an Informationen/Erfahrungen statt und dabei ist es wichtig, auch Tipps z. B. zu Reisetabletten etc. zu geben. Irgendjemand kann immer aus dem Erfahrungsschatz schöpfen.

    Der Flug über die Scharrbilder war ja toll! (Besonders nach der Vorbereitung. )

    Mit der Betonung auf Vorbereitung ;haha_ .

    Ich bin erst einmal in meinem Leben mit einem so kleinen Flieger geflogen. Von den vier Passagieren mussten drei die Tüten benutzen. Ich auch..

    :EEK: Das muss aber ruckelig gewesen sein. :smile1: Deshalb am besten mit leerem Magen fliegen.

    Die Busfahrt war ja auch ein richtiger Höllenritt. Hattet ihr euch bewusst für Öffis als Fortbewegungsmittel entschieden? Oder wurde das empfohlen? Mietwagen gibt es doch sicher auch, oder?

    Auf dem Land ist ein Mietwagen mit Sicherheit die bessere Option, doch selbst in den Kleinstädten herrscht ein Verkehrschaos. Die Straßen sind meist sehr eng und deshalb staut es sich immer. Dazu kommt, dass es keine Parkplätze gibt. Tankstellen sind hingegen genügend vorhanden.


    Wir kannten das Reisen in Öffis schon aus Mexiko. Auf dem südamerikanischen Kontinent ist das recht unproblematisch und bequem. Rundreisen durch Peru werden entweder als Gruppenreise im Touribus oder eben individuell mit Öffis angeboten. Grundkenntnisse in Spanisch sind dabei von Vorteil.

  • 16.04.19 – Arequipa, die weiße Stadt


    Das Santa Catalina Kloster und die Prinzessinnen aus dem Eis


    Eigentlich hätten wir an dem Tag endlich einmal ausschlafen können, denn er stand uns zur freien Verfügung und diente der Akklimatisierung. Arequipa, auch die weiße Stadt genannt, befindet sich nämlich auf 2350 m Höhe.


    Wir standen aber um 7 Uhr auf und ließen uns beim Frühstück mehr Zeit. Es erwartete uns ein Frühstücksbüffet vom Feinsten mit frisch aufgebrühtem Coca-Blätter-Tee.



    Der Tee dient zur Vorbeugung und der Linderung der Höhenkrankheit. Die Blätter sehen Lorbeerblättern ähnlich, aber schmecken wie grüner Tee. Wir tranken den Coca-Tee fast jeden Morgen. Ob das etwas nützte? Darauf komme ich noch zurück ;,cOOlMan;: .


    Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Monasterio de Santa Catalina. Das Kloster, in das Nonnen verschiedener Abstammung eintreten konnten, wurde 1579 gegründet. Aus hellem vulkanischem Sillargestein erbaut, ist es das wichtigste Zeugnis kolonialer Architektur in Arequipa. Die kontinuierlichen Erdbeben in dieser Gegend riefen im Laufe der Zeit einige Veränderungen hervor und so wurde aus dem Kloster eine Stadt in der Stadt.
    Wir bezahlten umgerechnet je 10 Euro für den Eintritt und mussten uns ruhig verhalten .




    Im ersten Trakt befanden sich die Kammern der Novizinnen



    sowie die Novizenkapelle.



    Die Gebäude haben entweder einen satt erdfarbenen oder blauen Anstrich.



    Der Gang



    zum Klosterhof.



    Santa Catalina beherbergte zeitweise bis zu 150 Nonnen und 300 Bedienstete. Viele Nonnen hatten ihr eigenes Appartement. Je nach dem etwas kleiner



    oder das von der seligen Schwester Ana, der Oberin, auch größer.



    Aber alle mit einem Backofen, denn die Nonnen waren berühmt für ihre Backwaren.




    Nach den zerstörerischen Erdbeben der Jahre 1958 und 1960 wurde das Kloster restauriert und ist seit 1970 der Öffentlichkeit zugänglich. Es gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Süden Perus. Die Gassen der Anlage wurden nach spanischen Städten benannt, z. B. die


    Calle Toledo,




    die Calle Sevilla




    oder die Calle Granada.




    mit dem Brunnen auf dem Zocodober Platz.



    Die Bediensteten erledigten die Einkäufe, sowie die Wäsche für die Nonnen in diesen 20 halben Tongefäßen.



    Wir stiegen auf eine der Dachterrassen, von wo aus man an klaren Tagen die drei mächtigen, bis zu 6000 m hohen Vulkane Misti, Chachani und Picchu Picchu sehen kann.


    Bei uns zeigte sich an diesem schwülen Tag nur einer.



    Die riesige Klosteranlage beherbergt heutzutage nicht nur eine große Pinakothek, sondern auch ein paar wenige Dominikanerinnen, die in einem separaten Trakt wohnen.


    Wir verbrachten den ganzen Vormittag in der riesigen, beeindruckenden Klosteranlage und machten uns dann auf den Weg zum Plaza de Armas im Zentrum.




    Die Kathedrale war leider verschlossen.



    Nicht weit entfernt vom Hauptplatz befindet sich das Museum Santuarios Andinos der Katholischen Universität. Obwohl ich normalerweise um Museen einen großen Bogen mache, war dieser Besuch kein Pflichtprogramm. Leider ist es verboten, in den Räumen zu fotografieren und zu filmen. In dem Museum befindet sich von Mai bis Dezember der gefrorene Körper der Andenprinzessin Juanita und von Januar bis April der Körper von Salchita. Wir bezahlten umgerechnet je 5 € Eintritt. Zuerst schaut man ein 20minütiges Video an. Dann hatten wir so ein Glück, dass uns ein deutschsprachiger Student durch die Ausstellungsräume führte. Wir erfuhren so viel über die Kinder aus dem Eis, dass wir bald selbst Gänsehaut hatten. Zum Schluss durften wir einen Blick auf Sarita in ihrem gläsernen Ausstellungssarg werfen.


    Nun erzähle ich euch von Capac Cocha, der großen Zeremonie der Inkas:


    1995 bestieg Dr. Johan Reinhard den Vulkan Ampato 70 km nördlich von Arequipa. Auf dem Berggipfel fand er die Überreste einer zeremoniellen Plattform und einer grabähnlichen Vorrichtung. Als er in den Krater hinabstieg, fand er auf 5800 m die Überreste eines 12jährigen Mädchens, welches er Juanita nannte. Es ist weltweit der einzige gefrorene Körper, der über 500 Jahre alt ist. Im Grab wurden auch Opfergaben aus Gold, Silber und Muscheln gefunden. Im Sara Sara Gebirge fand Dr. Reinhard 1996 die Überreste von Sarita. Mittlerweile wurden durch die Eisschmelze in dieser Höhe im ganzen früheren Inkareich (bis Argentinien) die Leichen geopferter Kinder (sowohl Mädchen, als auch Jungen) gefunden.


    Die Zeremonien wurden alle vier bis sieben Jahre vollzogen oder auch dazwischen, wenn es Naturkatastrophen gab. Die Kinder stammten aus wohlhabenden Familien und es war eine Ehre, sein Kind zu opfern. Nach einem monatelangen Marsch trafen sie am Fuß des vorher vom Inka festgelegten Berg/Vulkan ein. Die Kinder mussten zum Schluss mit den Priestern auf fast 6000 m Höhe zum Opferplatz klettern. Schon durch den langen Marsch, die Kälte und die dünne Luft geschwächt, gab man ihnen Chicha (Maisbier) und halluzinogene Pflanzen. Sobald die Kinder bewusstlos waren, wurden sie mit einem Schlag auf den Kopf getötet und in ihrer Grabmulde zurückgelassen.


    Uns hat der Museumsbesuch nicht kalt gelassen. Das war auch dem deutschsprachigen Guide geschuldet, der uns die Geschichte, unterstrichen durch die Artefakte und die gut erhaltenen Kleidungsstücke, so lebendig übermittelte. Ich hatte Pipi in den Augen, als ich Sarita in der gläsernen Box sah.


    Nach dem Museumsbesuch gingen wir unterwegs ein Chicken-Sandwich essen und dann weiter zum Markt San Camilo.




    Danach vorbei an der Kirche La Compania mit der überschwenglich verzierten Fassade, die leider auch wegen den Vorbereitungen zu Ostern verschlossen war.



    Einen Programmpunkt hatten wir noch. Auf dem Rückweg



    zum Hotel machten wir einen Abstecher zum Restaurant Zig Zag. Das Lokal wird in jedem Reiseführer empfohlen. Wir bekamen um 16 Uhr noch ohne Reservierung im ersten Stock einen Platz.



    Die Spezialität des Hauses ist Alpakasteak auf heißem Vulkanstein.



    Mit einem Papierschlabberlatz um den Hals, ließen wir uns das Fleisch schmecken. Das butterzarte Steak war richtig lecker ;;PiPpIla;; .


    Danach verliefen wir uns ein bisschen in den Gassen und erreichten das Hotel mit Einbruch der Dunkelheit.


    ;arr: direkt weiter übers Hochland

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • Ihr solltet alle lieber nicht mit dem Wasserflugzeug nach Fort Jefferson fliegen.

    Wie kommst Du denn auf Fort Jefferson? :nw: Besagter Flug war über dem Kakadu NP. ;)

    Das muss aber ruckelig gewesen sein

    Nein, eigentlich nicht. Ich glaube, es hatte auch mit der Länge des Flugs zu tun. In der ersten halben Stunde war alles gut, aber dann...

    Deshalb am besten mit leerem Magen fliegen.

    Ja, hinterher ist man immer schlauer. :MG: Das war zu einer Zeit, wo Achterbahnen für mich nicht wild genug sein konnten. Von daher hatte ich nicht damit gerechnet. ;)

  • Die Kinder stammten aus wohlhabenden Familien und es war eine Ehre, sein Kind zu opfern.

    :EEK: Ein seltsamer Brauch...

    Ich hatte Pipi in den Augen, als ich Sarita in der gläsernen Box sah.

    Das wäre mir sicherlich ähnlich gegangen.

    Mit einem Papierschlabberlatz um den Hals

    Wieso? Ist Alpaka so saftig? ;;MfRbSmil#

  • Das war zu einer Zeit, wo Achterbahnen für mich nicht wild genug sein konnten. Von daher hatte ich nicht damit gerechnet

    Das ist in der Tat etwas paradox.

    Ein seltsamer Brauch...

    Menschenopfer gab es in vielen Kulturen, aber wenn es Kinder betrifft, gibt (mir) das schon einen Stich ins Herz.

    Wieso? Ist Alpaka so saftig?

    Das auch und damit die Klamotten nicht voller Fettspritzer sind. Wobei das Fleisch nicht fett ist, aber der Stein deshalb eingeölt sein muss.

  • Ein interessanter Tag. :!!


    Wie ist das in der Stadt? ist man da problemlos allein unterwegs?

    Wie kommst Du denn auf Fort Jefferson? Besagter Flug war über dem Kakadu NP.

    Einfach nur wegen dem Flug. Das ist ein sehr kleines Flugzeug und du landest auch noch auf dem Wasser. Das holpert dann noch etwas mehr dazu. Da wäre dann die Tüte wohl Pflicht.

    Ein seltsamer Brauch...

    Gibt es bei so einigen Kulturen. ;;NiCKi;: Du glaubst nicht, was bei den Maya so alles stattfand. Richtig gruselig. Chicken Itza war da sehr aufschlußreich. ich hätte dort gerne mehr Zeit gehabt.

  • Ein rundum interessanter Tag :!!

    Wir verbrachten den ganzen Vormittag in der riesigen, beeindruckenden Klosteranlage

    Sieht ja alles äusserst gepflegt aus :!! Schön, wenn man sich in aller Ruhe umsehen kann ;;NiCKi;:

    Bei uns zeigte sich an diesem schwülen Tag nur einer.

    Immerhin ;;NiCKi;::!!

    Wir erfuhren so viel über die Kinder aus dem Eis, dass wir bald selbst Gänsehaut hatten

    Das kann ich mir vorstellen :EEK: Was für gruselige Bräuche - Früher war man noch grausamer als heutzutage.

    Die Spezialität des Hauses ist Alpakasteak auf heißem Vulkanstein.

    Sieht sehr lecker aus ;:HmmH__ , obwohl mir das Steak eine Nummer zu gross wäre!

  • sich nämlich auf 2350 m Höhe.

    Na fast wie Santa Fe :D

    Der Tee dient zur Vorbeugung und der Linderung der Höhenkrankheit.

    jaja, na klar....mir ist auch schon ganz schwindelig :D

    Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Monasterio de Santa Catalina. Das Kloster,

    Aber so schlimm ists nun auch wieder nicht, dass man gleich ins Kloster rennen muss..... :neinnein:

    Aber alle mit einem Backofen, denn die Nonnen waren berühmt für ihre Backwaren

    Aha, Kuchenshoot out Markus gegen die Heiligen Kuchenbäcker... da melde ich mich freiwillig als Koster.

    In dem Museum befindet sich von Mai bis Dezember der gefrorene Körper der Andenprinzessin Juanita und von Januar bis April der Körper von Salchita.

    Warum wechseln die denn?

    Wir erfuhren so viel über die Kinder aus dem Eis

    Hab ich noch nie von gehört...

    Sobald die Kinder bewusstlos waren, wurden sie mit einem Schlag auf den Kopf getötet und in ihrer Grabmulde zurückgelassen.

    Ohje. grausam, und dann gabs trotzdem ne dürre...

    Das butterzarte Steak war richtig lecker .

    Und das vorm Abendbrot... ein Qual sich das Bild anzuschauen ;:ba:;

  • Es erwartete uns ein Frühstücksbüffet vom Feinsten mit frisch aufgebrühtem Coca-Blätter-Tee.

    Wie schmecken die?

    Der Tee dient zur Vorbeugung und der Linderung der Höhenkrankheit.

    sagt man ihnen nicht auch eine berauschende Wirkung nach :MG:;)

    Die kontinuierlichen Erdbeben in dieser Gegend riefen im Laufe der Zeit einige Veränderungen hervor und so wurde aus dem Kloster eine Stadt in der Stadt.

    Tolle Anlage :clab:

    Wir stiegen auf eine der Dachterrassen, von wo aus man an klaren Tagen die drei mächtigen, bis zu 6000 m hohen Vulkane Misti, Chachani und Picchu Picchu sehen kann.


    Bei uns zeigte sich an diesem schwülen Tag nur einer.

    Beeindruckend ;;NiCKi;:

    In dem Museum befindet sich von Mai bis Dezember der gefrorene Körper der Andenprinzessin Juanita und von Januar bis April der Körper von Salchita.

    Ja, davon habe ich einen interessanten Fernsehbericht gesehen ;;NiCKi;:

    Es ist weltweit der einzige gefrorene Körper, der über 500 Jahre alt ist

    Ich bin da immer hin und her gerissen, eigentlich fände ich es besser, die Körper dort ruhen zu lassen, wo sie auch beerdigt wurden :nw:
    Deswegen ist es trotzdem hochinteressant und man bleibt sich nicht kalt dabei ;;NiCKi;:

  • Nettes Kloster. Und Bilder der Mummie konnte ich beim Gockel finden

    Gut, dass es den Gockel gibt ;):gg: .

    Wie ist das in der Stadt? ist man da problemlos allein unterwegs?

    ;;NiCKi;: Absolut, wie auch in Miraflores/Lima. Mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen kommt man selbst im Gedränge unbeschadet durch den Markt.

    Sieht ja alles äusserst gepflegt aus Schön, wenn man sich in aller Ruhe umsehen kann

    Da war es schon voll im Kloster und manchmal musste man warten, bis endlich die Bahn frei fürs Foto war. Aber es verlief sich schon zwischen den Appartements.

    Was für gruselige Bräuche - Früher war man noch grausamer als heutzutage.

    Na ja, heutzutage herrschen dafür grausame Kriege.

    Sieht sehr lecker aus , obwohl mir das Steak eine Nummer zu gross wäre!

    Dafür gab es weniger Beilagen ;) .

    Na fast wie Santa Fe

    :SCHAU: So richtig in der Wohlfühlzone.

    Warum wechseln die denn?

    Die müssen immer wieder konserviert werden.

    Hab ich noch nie von gehört...

    Auch deshalb gibt es Reiseberichte ;) .

    Wie schmecken die?

    Eigentlich wie grüner Tee (also der unfermentierte schwarze Tee).

    sagt man ihnen nicht auch eine berauschende Wirkung nach

    ;;NiCKi;: Aber der Tee berauscht nicht. Zumindest haben wir davon nichts bemerkt.

    Ich bin da immer hin und her gerissen, eigentlich fände ich es besser, die Körper dort ruhen zu lassen, wo sie auch beerdigt wurden
    Deswegen ist es trotzdem hochinteressant und man bleibt sich nicht kalt dabei

    Das wäre nicht möglich gewesen, denn der Körper lag aufgrund der Eisschmelze frei. Ötzi hätte man auch nicht auf der Gletscher verfaulen lassen können ;,cOOlMan;: .

  • Die Gebäude haben entweder einen satt erdfarbenen oder blauen Anstrich.

    schick - das Blau gefällt mir

    Nach den zerstörerischen Erdbeben der Jahre 1958 und 1960 wurde das Kloster restauriert und ist seit 1970 der Öffentlichkeit zugänglich. Es gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Süden Perus.

    Davon hatte ich nie gehört - Reisebericht lesen bildet ;;NiCKi;:=) . Und es sieht auch hübsch aus mit den roten Bauten und den Blumen.

    von wo aus man an klaren Tagen die drei mächtigen, bis zu 6000 m hohen Vulkane Misti, Chachani und Picchu Picchu sehen kann.

    Klasse! Und auch der eine, der sich euch gezeigt hat, ist ja mächtig eindrucksvoll.

    In dem Museum befindet sich von Mai bis Dezember der gefrorene Körper der Andenprinzessin Juanita und von Januar bis April der Körper von Salchita.

    Wir erfuhren so viel über die Kinder aus dem Eis, dass wir bald selbst Gänsehaut hatten.

    wie interessant! Und vor allem auch grauslig, wenn man solche Bilder vor Augen hat von den Kindern auf ihrem Weg in den Tod :traen:

    Ich hatte Pipi in den Augen, als ich Sarita in der gläsernen Box sah.

    Oh, das kann ich mir gut vorstellen - ginge mir sicher ähnlich.

  • Davon hatte ich nie gehört - Reisebericht lesen bildet

    ;;NiCKi;: Richtig, aber zuvor müssen sie geschrieben werden. Deshalb halte ich an der Tradition fest :SCHAU: .

    Oh, das kann ich mir gut vorstellen - ginge mir sicher ähnlich.

    Der Museumsguide erzählte davon, als ob die Mädels seine Schwestern gewesen wären.

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