04.06.2017 - Carhenge, Toadstool Geological Park, Custer State Park
Heute Nacht war es nicht die Klimaanlage, sondern der Kühlschrank, der mich mit seinem Gebrumme schier um den Verstand gebracht hat. Kein Wunder, dass ich schon wieder um 3:00 Uhr munter bin. Obwohl - es könnte eventuell auch am Jetlag liegen
Andreas schläft ein kleines bisschen länger und geht dann wieder seine Runde laufen, während ich dafür sorge, dass Ihr hier was zu lesen habt.
Warmes Frühstück gibt es im Hotel erst ab 7:00 Uhr, aber als wir um viertel vor sechs auschecken, steht schon die Sparversion bereit und so essen wir zumindest ein bisschen Müsli und trinken einen Kaffee.
Um 6:15 Uhr sitzen wir im Auto und verlassen Alliance in nördlicher Richtung.
Weit fahren wir jedoch nicht, denn nach nur wenigen Kilometern kommen wir an Carhenge vorbei - einem außergewöhnlichen Kunstwerk aus Autos, dem die Megalithkreise von Stonehenge als Vorbild dienten. 38 mit grauer Farbe besprühte Oldtimer aus den 50er Jahren wurden hier von Jim Reinders in einem großen Kreis in die Erde gerammt, einzelne weitere liegen verstreut herum.
Seine Antwort auf die naheliegende Frage *Warum?* ist ein schlichtes und einfaches: *Warum nicht?*
Naja - ganz nett anzuschauen das Ganze, wenn man sowieso in der Nähe ist - einen Umweg würden wir dafür jedoch nicht fahren.
Weiter geht es nun wieder durch die endlosen Farmlandschaften von Nebraska. Kilometerlang ziehen sich die Felder links und rechts der Straße dahin. Das gleichförmige Grün wird nur ab und an unterbrochen durch Bewässerungsanlagen, Windmühlen oder Traktoren. Später wird es dann wieder hügeliger und vielseitiger.
Nach Crawford biegen wir auf die Toadstool Road ein - eine recht gut zu befahrende Dirt Road, die parallel an den Gleisen entlang führt. Während der Fahrt können wir immer wieder über die endlosen Züge staunen, die teilweise minutenlang neben uns her fahren - einer hat sogar vier Flugzeuge geladen
Nach ca. 13 Meilen erreichen wir den Toadstool Geological Park - ein kleiner aber feiner Park, in dem wir uns ein wenig die Füße vertreten wollen.
Nach Entrichtung unseres Eintrittspreises laufen wir eine Runde auf dem Self Guided Interpretive Trail durch die Badland-Landschaft. Ein anderer Besucher warnt uns noch vor Rattlesnakes, von denen es hier recht viele geben soll und so sind wir besonders aufmerksam, als wir auf den Hügeln und zwischen den Felsspalten herumkraxeln.
Außer uns sind nur sehr wenige andere Besucher da, so dass wir diese tolle Location fast für uns alleine haben. Wir bestaunen die vielen verschiedenen Formationen - sogar einige Hoodoos gibt es hier.
Uns gefällt der Park sehr - der kleine Umweg hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Nach einer Stunde geht die Fahrt entlang der Gleise weiter durch das Oglala Grasland mit seinen endlosen grünen Wiesen. Wir beobachten einen Otter (oder Dachs?) an der Straße, der versucht die Gleise zu überqueren und dann vom plötzlich herannahenden, laut tutenden Zug verschreckt wird und den Rückzug antritt.
Wir passieren die Staatsgrenze zu South Dakota und erreichen bald darauf Hot Springs - das Tor zu den Black Hills.
Vor sieben Jahren war das ja unser Ausgangspunkt zur Erkundung der umliegenden Parks und viele Erinnerungen werden wach. Der Name *Black Hills* kommt übrigens von den dichten, dunklen Beständen an Ponderosakiefern, die aus der Ferne oft schwarz erscheinen. Für die Lakota-Sioux gelten sie als heilige Berge und sind Gegenstand zahlreicher Mythen.
Als erstes kommen wir durch den Windcave Nationalpark. Hier dauert es gar nicht lange, bis wir die ersten Prachtexemplare von Büffeln und Unmengen an Präriehunden entdecken. Richtiggehende Kolonien gibt es hier von diesen fiependen, drolligen Tierchen, die immer so schön Männchen machen.
Eigentlich wollten wir im Windcave-Park noch auf dem Rankin-Ritch-Trail zum Feuerturm laufen - aus Zeitmangel müssen wir das aber leider streichen und fahren direkt weiter in den Custer State Park, der praktischerweise direkt daneben liegt.
Wir fahren einmal den Wildlife Loop ab und sehen auch hier wieder jede Menge Tiere: Büffel, Präriehunde, Pronghorns und auch die um Futter bettelnden Esel, die wir schon vom letzten Besuch kennen, sind wieder da.
Wir haben zwar auch diesmal nix für sie dabei - aber einmal streicheln ist ok
Schließlich erreichten wir den Needles Highway. Wir der Name schon erahnen lässt, kann man hier viele skurrile Felsnadeln bewundern. Außerdem gibt es seeehr enge Tunnel, wunderbare Ausblicke in die Ferne und - wenn man soviel Glück hat wie wir - dekorativ auf der Spitze der Felsnadeln sitzend ein Mountain Goat.
Wir fahren weiter bis zum Sylvan Lake, der wunderbar idyllisch in die umliegenden Felsen eingebettet ist. Die Wanderung um den See haben wir beim letzten Mal schon gemacht - heute wollen wir stattdessen hinauf auf den höchsten Berg von South Dakota - auf den Harnes Peak (so hieß er zumindest noch vor ein paar Jahren - mittlerweile ist er offenbar in Black Elk Peak umbenannt worden).
Für den Weg nach oben nehmen wir den Trail No. 9, der ein kleines bisschen kürzer ist. Es sind nur mäßig viele Leute unterwegs und es gibt viele tolle Ausblicke unterwegs. Aber es ist auch nicht ganz unanstrengend - Schlafmangel, Höhe und Sonne sei Dank.
Irgendwann sind wir aber oben und stehen auf dem Gipfel mit dem obligatorischen Feuerturm. Cool - am höchsten Punkt zwischen den Rockies und Europa
Da zwei verschiedene Trails zum Gipfel führen, können wir auf dem Rückweg anders laufen - nämlich über den Trail No. 4. Dieser gefällt uns irgendwie besser - die Aussichten sind interessanter und wir sind hier quasi völlig alleine.
Insgesamt sind wir vier Stunden unterwegs - eine wirklich tolle Wanderung. Zurück am See gibt es erstmal eine kurze Erfrischung. Wir entledigen uns der qualmenden Wandersocken und genießen noch ein Viertelstündchen die Abendsonne am See.
Dann fahren wir durch die Haarnadelkurven des Needles Highway die letzten 20 Meilen bis nach Keystone, genießen noch einmal die tollen Ausblicke und erreichen gegen 19:00 Uhr schließlich unsere vorgebuchte Unterkunft Powder House Lodge
Wir haben eine der rustikalen Cabins reserviert und sind mit unserer Wahl sehr zufrieden. Ich hab nur leider ganz vergessen, von innen Bilder zu machen…
Zum Abendessen gehen wir in das zur Lodge gehörende Restaurant und ich bestelle mir die erste Margarita des Urlaubs. Und - man glaubt es schier nicht - die Bedienung möchte meine ID card sehen Ich frage sie noch unter prustendem Lachen, ob sie das wirklich ernst meint, aber sie besteht darauf. Sowas haben wir ja echt noch nie erlebt.
Das Essen ist dann übrigens extrem lecker - vor allem Andreas’ Buffalo Ribs sind göttlich - zum Hineinlegen… Aber auch mein Salmon Salad ist richtig gut und kugelrund rollen wir später zu unserer Cabin und knipsen bald darauf das Licht aus.
Gefahrene Meilen: 211, Strecke
Wetter:
Wanderungen: Toadstool Geologic Park, Harnes Peak
Unterkunft: Powder House Cabins
Gelbe und rote Steine - der Reisebericht
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Das erste Bild in #37 ist der Hammer. Sensationelles Licht.
Das ist der Vorteil des Jetlags.
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Sehr schön Elke.
Wir waren bis jetzt nur einmal in den Black Hills, und das ist schon viel zu lange her
Die Planung für nächstes Jahr ist aber noch komplett offen
Der Trail schaut gut aus mit den Felsnadeln die da so dekorativ rumstehen.
Das Mountain Goat hat sich ja passend da plaziert.
Im Toadstool GP waren wir auch, aber es war so heiß, dass wir das gar nicht richtig zu würdigen wussten -
Naja ein Gutes hat das Ganze: über chinesische Küche brauchen wir in diesem Urlaub nicht mehr nachzudenken - keine Experimente mehr
Nach meiner Erfahrung kann man in den USA chinesisch entweder sensationell gut oder katastrophal schlecht essen. Mir sind da auch einige Grausamkeiten aus dem kulinarischen Bereich in Erinnerung, da wird mir noch heute schlecht, obwohl es 20 Jahre her ist.
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Wir waren bis jetzt nur einmal in den Black Hills, und das ist schon viel zu lange her
Das war auch für uns der Grund, es noch einmal mit in die Runde einzubauen - dort gibt es viele tolle Wanderungen.
Im Toadstool GP waren wir auch, aber es war so heiß, dass wir das gar nicht richtig zu würdigen wussten
Schade - uns hat dieser kleine Park richtig gut gefallen.
Die Planung für nächstes Jahr ist aber noch komplett offen
Noch gar keine Ideen?
Mir sind da auch einige Grausamkeiten aus dem kulinarischen Bereich in Erinnerung, da wird mir noch heute schlecht, obwohl es 20 Jahre her ist
Ich befürchte, das wird auch bei uns noch eine Weile im Kopf hängen bleiben.
Es war wirklich ein grausliges Erlebnis. -
Das weckt ja total die Erinnerungen an unsere Reise, kenn ich ja fast alles bis auf Cheyenne! Die Stadt hatten wir damals ausgelassen, weil uns de Zeit davon gelaufen war und wir noch bis Scotts Bluff durchgefahren sind und erst gegen 17 Uhr Cheyenne passiert hatten. Außerdem war damals eine Aerosmith Konzert in der Stadt und das wäre uns zu streßig gewesen. Wir waren lange nach halb elf erst in dem Ort.
Wenn ich allerdings die tollen Cowboystiefel sehe, tut es mir schon leid, dass wir das canceln mußten!
Bei Car Henge sind wir der gleichen Meinung, wenn, man da lang fährt, ist es ok aber extra hinfahren lohnt sich nicht.
In den Wind Caves seid ihr nicht gewesen? Ward ihr da schon oder warum habt ihr das ausgelassen? -
sondern der Kühlschrank, der mich mit seinem Gebrumme schier um den Verstand gebracht hat. Kein Wunder, dass ich schon wieder um 3:00 Uhr munter bin. Obwohl - es könnte eventuell auch am Jetlag liegen
Also, dass mit dem Schlafen wird hoffentlich noch besser
Um 6:15 Uhr sitzen wir im Auto und verlassen Alliance in nördlicher Richtung.
wir sind ja auch Frühaufsteher, aber so früh dann doch eher nicht
einem außergewöhnlichen Kunstwerk aus Autos, dem die Megalithkreise von Stonehenge als Vorbild
Lustig
Während der Fahrt können wir immer wieder über die endlosen Züge staunen, die teilweise minutenlang neben uns her fahren - einer hat sogar vier Flugzeuge geladen
Mit Flugzeugen haben wir auch noch keinen Zug gesehen
Nach ca. 13 Meilen erreichen wir den Toadstool Geological Park - ein kleiner aber feiner Park, i
Schaut wirklich nett aus, wir mögen die Badlands auch so gerne
Wir beobachten einen Otter (oder Dachs?)
Eindeutig ein Dachs
wenn man soviel Glück hat wie wir - dekorativ auf der Spitze der Felsnadeln sitzend ein Mountain Goat.
Man, habt ihr ein Glück, wir warten immer noch auf eins
heute wollen wir stattdessen hinauf auf den höchsten Berg von South Dakota - auf den Harnes Peak (so hieß er zumindest noch vor ein paar Jahren - mittlerweile ist er offenbar in Black Elk Peak umbenannt worden).
Ordentliche Wanderung nach einer kurzen Nacht
und ich bestelle mir die erste Margarita des Urlaubs. Und - man glaubt es schier nicht - die Bedienung möchte meine ID card sehen Ich frage sie noch unter prustendem Lachen, ob sie das wirklich ernst meint, aber sie besteht darauf.
du hast dich halt bemerkenswert jung gehalten Elke
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Wow was für ein schöner Tag. Die Harnes Peak Wanderung würde mich auch mal reizen.
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Gefällt mir der Park mit den Needlees.
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Ein wunderschöner Tag, der Erinnerungen an unsere 2015er Tour weckt. Dabei hattet ihr allerdings das eindeutig bessere (Foto)wetter als wir.
Im Windcave NP gibts ja tatsächlich Tiere. Als wir da waren, müssen die wohl gerade irgendwo eine Betriebsversammlung gehabt haben.
Needles Hwy und Sylvan Lake sind wirklisch schön, und dazu noch eine Mountain Goat, klasse. Kein Foto von einer der Pigtales bridges?
Eure Wanderung hätte mir bestimmt auch gut gefallen, aber wir hatten ja einen Rollifahrer mit und daher andere Ziele ausgeguckt.Nun muss das nur noch mit dem Jetlag besser werden.
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stattdessen drückt er uns einfach einen 5er Schein in die Hand und duldet absolut keine Widerrede.
Unglaublich Da bleibt einem ja glatt der Mund offen stehn
Uns gefällt es richtig gut hier - aber seht selbst:
Mir auch Danke für die schönen Fotos
Dabei stellen wir fest, dass es neben der offiziellen Day Use Area, für die man zahlen muss, noch einen wesentlich größeren, freien Bereich gibt, der auch durchaus nicht unattraktiv ist - im Gegenteil. Was wir im Vorbeifahren sehen, ist richtiggehend idyllisch und wenn wir etwas mehr Zeit hätten, wären wir hier gerne noch länger geblieben.
Gibt es davon Fotos?
Wir essen eine Kleinigkeit an einem der mexikanischen Stände, die an der Plaza aufgebaut sind und laufen eine Runde durch den berühmten Wrangler - ohne jedoch irgendetwas zu kaufen.
Na so dolle scheint Cheyenne ja nicht zu sein und mein Hintern war noch nie mit einer Wrangler-Jeans kompartibel
Aber den haben wir doch glatt daheim vergessen... Na es gibt Schlimmeres - das Geld ist auf jeden Fall gut angelegt.
Das würde ich auch so sehen Immerhin dient der Eintritt ja einem guten Zweck
Uns gefällt dieses National Monument - ein schöner Mix aus Geschichte und Natur.
Man sieht es
Heute Nacht war es nicht die Klimaanlage, sondern der Kühlschrank, der mich mit seinem Gebrumme schier um den Verstand gebracht hat.
Ich schalte die Dinger immer aus
Herrlich dieser Tag in den Black Hills zwischen Wind Cave NP, Needles HW und Custer SP.
heute wollen wir stattdessen hinauf auf den höchsten Berg von South Dakota - auf den Harnes Peak (so hieß er zumindest noch vor ein paar Jahren - mittlerweile ist er offenbar in Black Elk Peak umbenannt worden).
Diese Wanderung habe ich auch schon auf dem Zettel Hach wie herrlich
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Das weckt ja total die Erinnerungen an unsere Reise, kenn ich ja fast alles bis auf Cheyenne!
Kein Wunder - ich hab ja schamlos bei Eurer 2015er Tour abgekupfert
In den Wind Caves seid ihr nicht gewesen? Ward ihr da schon oder warum habt ihr das ausgelassen?
Wir waren 2010 schon mal für 4 Tage in den Black Hills - da hatten wir ausgiebig Zeit für den Windcave Park und den Custer Park.
Deshalb haben wir das diesmal etwas kürzer gehalten.
Auch Mt. Rushmore haben wir nicht noch einmal angeschaut - einmal reicht...Wenn ich allerdings die tollen Cowboystiefel sehe, tut es mir schon leid, dass wir das canceln mußten!
Ja, die sind wirklich sehenswert.
Also, dass mit dem Schlafen wird hoffentlich noch besser
Wird es - noch 1-2 Tage Geduld
Eindeutig ein Dachs
Wir waren uns nicht ganz sicher, Andreas meinte, es könne auch ein Otter sein.
Aber ich bin bei Dirdu hast dich halt bemerkenswert jung gehalten Elke
Dankeschön
Die Harnes Peak Wanderung würde mich auch mal reizen.
Die hat uns echt gut gefallen - wäre sicher auch etwas für Euch.
Gefällt mir der Park mit den Needlees.
Uns auch
Als wir da waren, müssen die wohl gerade irgendwo eine Betriebsversammlung gehabt haben.
Kann ich mir gar nicht vorstellen - wir haben da sooo viele gesehen - auch beim letzten Mal - die können sich doch gar nicht alle verstecken?
Kein Foto von einer der Pigtales bridges?
Haben wir dort was übersehen?
aber wir hatten ja einen Rollifahrer mit und daher andere Ziele ausgeguckt.
Stimmt - da muss man natürlich ganz anders planen.
Die Wanderung um den Sylvan Lake ist aber Rolli-gerecht, oder?
Ich weiß gar nicht mehr, was Ihr damals dort unternommen hattet? -
Haaaaalt, ich komme selbstverständlich auch noch mit .
Der Start sieht ja schon mal klasse aus und das Wetter spielt (bisher) ja auch mit. Ich freue mich auf die Reise . -
Ich bin mal nachgereist.
Dafür dass das Wetter am Empfangstag so mittelschlecht war, ist das doch in den Folgetagen super!Jedoch habe ich mehrfach den Anfang lesen müssen. Ihr seid von München nach wo geflogen???
Die Cabins sind der Powder House Lodge sind ganz nach meinem Geschmack!
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Was für ein toller Tag - das frühe Losfahren hat auf jeden Fall auch was für sich
nach nur wenigen Kilometern kommen wir an Carhenge vorbei
Die Bilder von dort finde ich immer so cool!
in einem großen Kreis in die Erde gerammt,
Sind die echt eingebuddelt, oder abgeschnitten?
Seine Antwort auf die naheliegende Frage *Warum?* ist ein schlichtes und einfaches: *Warum nicht?*
Toadstool Geological Park - ein kleiner aber feiner Park
O ja, der sieht Klasse aus!
die ersten Prachtexemplare von Büffeln und Unmengen an Präriehunden entdecken.
wenn man soviel Glück hat wie wir - dekorativ auf der Spitze der Felsnadeln sitzend ein Mountain Goat.
und nochmal Die ist ja wunderhübsch
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Haaaaalt, ich komme selbstverständlich auch noch mit
Das freut mich, Michelle - zumal auch Du uns mit Eurer letzten Südwestreise - insbesondere mit den Tagen in Moab - einige Inspirationen geliefert hast
Ich bin mal nachgereist.
Dann Willkommen an Bord
Ihr seid von München nach wo geflogen???
Jaaa, das hab ich wohl irgendwie nicht so richtig klar geschrieben
Wir sind von Stuttgart über München nach Denver geflogen. -
Oh, Beate, Dich hätte ich fast überlesen - wir haben uns irgendwie überschnitten...
Na so dolle scheint Cheyenne ja nicht zu sein und mein Hintern war noch nie mit einer Wrangler-Jeans kompartibel
Die Cowboystiefel fanden wir schon ganz nett, und wir mögen auch so eine "Schnitzeljad".
Aber ansonsten gebe ich Dir völlig recht - da macht Cheyenne nicht allzuviel her.Diese Wanderung habe ich auch schon auf dem Zettel
Lohnt sich auf jeden Fall
Unglaublich Da bleibt einem ja glatt der Mund offen stehn
Ging uns ganz genauso - uns fehlten einfach die Worte...
das frühe Losfahren hat auf jeden Fall auch was für sich
Auf jeden Fall - in den späteren Urlaubstagen hat uns das manchmal ein bisschen gefehlt
Sind die echt eingebuddelt, oder abgeschnitten?
Du fragst Sachen... Ich glaube aber, die sind echt ingebuddelt.
und nochmal Die ist ja wunderhübsch
Da hatten wir wirklich ein Riesenglück
-
Wir beobachten einen Otter (oder Dachs?) an der Straße
Dachs
Wir fahren weiter bis zum Sylvan Lake
Und diesmal den Schatz gefunden?
Insgesamt sind wir vier Stunden unterwegs - eine wirklich tolle Wanderung.
Schaut ganz danach aus.
Und - man glaubt es schier nicht - die Bedienung möchte meine ID card sehen
Schlafmangel wirkt verjüngend?
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Und diesmal den Schatz gefunden?
Nein, leider auch diesmal nicht
Schlafmangel wirkt verjüngend?
Schaut ganz danach aus
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Heute Nacht war es nicht die Klimaanlage, sondern der Kühlschrank
Grrr... da könnte
Naja - ganz nett anzuschauen das Ganze
Einen Blick darauf werfen, passt
Weiter geht es nun wieder durch die endlosen Farmlandschaften von Nebraska.
Endlose Weite, dem Himmel so nah
Nach ca. 13 Meilen erreichen wir den Toadstool Geological Park - ein kleiner aber feiner Park,
Ooops, da habt ihr mehr entdecket als wir
Wir haben zwar auch diesmal nix für sie dabei
Wo du doch genau weißt, ein paar Kilo Mohrrüben und die fressen dir aus der Hand
Cool - am höchsten Punkt zwischen den Rockies und Europa
Das sieht gut aus, gefällt! Kommt auf die Black Hills Eimer-Liste
Trail No. 4. Dieser gefällt uns irgendwie besser - die Aussichten sind interessanter und wir sind hier quasi völlig alleine.
Genau der
Wir haben eine der rustikalen Cabins reserviert
Auch mit auf die Liste.
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