Route 66-Roadtrip anstatt Von / Bis Denver - 1. Tour

  • Und es wird sicher auch helfen.

    :nw: Bereits mehrfach wurde das mit der Google Phantasie Fahrzeit und Realität angesprochen. Und beim nächsten mal wieder als Weisheit letzter Schluss gepostet.
    Wieder angesprochen, und ignoriert!


    Wann hilft da wo etwas? :wink4:

  • Ich glaube mittlerweile auch das wir einiges einfach streichen müssen oder halt aufteilen.


    Es war nur eine Liste mit vielen interessanten Punkten. Einen Teil muss man wegfallen lassen, oder wir lassen eine Stadt ganz weg und übernachten zwischendurch.


    Immerhin haben wir noch fast ein ganzes Jahr um daran zu feilen und eine gute Route zu erstellen.


    Wir sind halt noch totale Newbies und kennen uns Null aus.


    Klar ist es vielleicht auch einfach Naiv zu glauben 8 Stunden in der Gegend rum fahren und danach noch POI's abgrasen zu können.




    Ok es macht Sinn das man nicht unbedingt auf Google vertrauen sollte, wenn man hier Tagsüber nachschaut wegen Verkehr und Staus.


    Wie viele Meilen schafft man denn realistisch in einer Stunde?


    Dementsprechend müssen wir unsere Ziele umschreiben.



    Ich hatte mir das anfangs ungefähr so vorgestellt a la: Ok 6 Stunden fahren ist nicht so lange wenn man morgens los fährt und zwischendurch eben anhalten, ein paar Fotos machen und weiter Richtung Tagesziel.



    Nach Dänemark fahren wir zB. auch 6-7 Stunden oder 8 mit mehreren Pausen und frühstücken und danach unternehmen wir da noch was wie mal eben noch zum Leuchtturm, Strand oder zum Hafen usw.
    Warum sollte das in den USA nicht klappen (mal abgesehen von nem etwaigem Jetlag)?

  • Bereits mehrfach wurde das mit der Google Phantasie Fahrzeit und Realität angesprochen. Und beim nächsten mal wieder als Weisheit letzter Schluss gepostet.
    Wieder angesprochen, und ignoriert!

    Das ist uns klar das das angegebene von Google nicht passt. Deswegen ja auch ca.
    Wenn wir uns nicht etwas an Google halten können, woran sollen wir uns denn orientieren?

  • Es ist sehr schwierig allgemein zu sagen, wie viele Meilen man pro Stunde schafft. Bergpassagen etc. lassen vielleicht gerade mal einen 30er Schritt zu - und diese Passagen können sich über Stunden hinziehen. Dann wieder hat man einen 60er Schnitt usw.


    Deshalb ja meine Anregung:


    Macht eine konkrete, insgesamt gegenüber dem Sammelsurium möglicher Besichtigungen reduzierte, Tagesplanung mit den Punkten, die ihr unbedingt machen wollt. Dann kann man rübergucken und sagen, ob das so geht oder nicht, bzw. wo noch Luft ist für evtl. weitere Besichtigungen.

  • Ich erkenne mich ganz genau wieder in eurer ersten Planung! ;;NiCKi;:
    Wir hatten nur zum damaligen Zeitpunkt nicht die Möglichkeit uns über dieses Forum beraten zu lassen.
    Ist es nun Fluch oder Segen? Es werden einfach sooooooo viele Möglichkeiten aufgezeigt!
    Aber eine tolle Reise war es trotzdem, auch wenn wir an vielen Orten vorbeigefahren sind, weil wir gar nicht wussten, dass sie existieren.


    Ich rechne so pro Stunde mit 30-40 Meilen. Klingt vielleicht wenig, ist es aber mitunter nicht. :schaem:

  • Es ist sehr schwierig allgemein zu sagen, wie viele Meilen man pro Stunde schafft. Bergpassagen etc. lassen vielleicht gerade mal einen 30er Schritt zu - und diese Passagen können sich über Stunden hinziehen. Dann wieder hat man einen 60er Schnitt usw.

    Ich rechne so pro Stunde mit 30-40 Meilen. Klingt vielleicht wenig, ist es aber mitunter nicht.

    Danke euch! :!!
    Gut dann werdne wir wohl so mit 40 Meilen im Schnitt rechnen.
    Also 40 Meilen in 1 Stunde.
    Das klingt erstmal wirklich verdammt wenig :gg:


    Ist es nun Fluch oder Segen? Es werden einfach sooooooo viele Möglichkeiten aufgezeigt!

    Oh ja und es ist schwer auf alle einzugehen :(

  • Wie viele Meilen schafft man denn realistisch in einer Stunde?

    Ich glaube, Sven, die Frage ist falsch gestellt. Orientiert euch nicht an der Meilenanzahl. Schon gar nicht, pro Stunde oder so. Ihr habt sonst das Gefühl, ein bestimmtes Pensum schaffen zu MÜSSEN. Braucht ihr aber nicht. Ihr werdet derartig viele und neue Eindrücke bekommen, die eine genaue Zeitplanung wieder über den Haufen werfen können. Ein Beispiel: Ihr fahrt über die 66 nach Albuquerque rein. Das ist eine Großstadt. Die 66 ist eine der Hauptverkehrsadern der Stadt. Es ist Mittag, vielleicht wollt ihr was essen gehen. Ihr kommt am diesem klassischen Route 66 Diner vorbei. Parkplatz suchen, reingehen, die Atmospäre genießen. Bis ihr wieder draußen seid, ist mindestens eine Stunde vorbei. Ihr fahrt wegen des Verkehrs langsam durch die Stadt, Interessantes an jeder Ecke. Die wunderschöne Altstadt wollt ihr auch noch anschauen. Parkplatz suchen und finden (das geht). Und dann zu Fuß los. Dauert sicher auch so zwei Stunden. Damit ist allein schon mal ein halber Tag vorbei. Und dann noch nach Santa Fe? Vorher wart ihr in Tucumcari und Santa Rosa und "on the road". Ihr seht, was ich meine? Das ist einfach zu viel. Und das ist nur ein Beispiel. Das Problem habt ihr an anderen Stellen auch. Google gibt euch eine Orientierung, was die Distanzen angeht, aber nicht, was die benötigte Zeit angeht. Und ihr habt viel viel mehr von der Fahrt, wenn ihr euch Zeit lasst für die Dinge, die euer Interesse wecken. In den weniger vom Massentourismus befallenen Gebieten (z.B. an der 66 in Texas und New Mexico) braucht ihr die Motels nicht voraus zu buchen. Das gibt etwas mehr Luft für
    ungeplante Aufenthalte. Oder für Routenänderungen, was durchaus nichts Ungewöhnliches ist. Und sollte es wirklich so sein, dass ihr total ins Hintertreffen geratet, was die Zeit angeht, dann kann man auch mal eine Nacht durchfahren, was ne Menge Streichungen bedeutet, aber doch noch rechtzeitig zum Ziel, z.B. Las Vegas, führt.


    Dementsprechend müssen wir nochmal alles überdenken und umschreiben.

    Ganz sicher. Und wahrscheinlich noch ein paar mal mehr. Macht ja nix ... ;)

  • Hey, Eure Planung ist, sagen wir mal - ambitioniert ;)
    Aber ich habe es auch so verstanden, dass Ihr einfach mal ins blaue hinein einige POI`s .die Ihr gefunden habt, aufgelistet habt. Und dann schaut man mal, was davon relaistisch ist.
    Es ist ja noch lange hin und man kann noch viel planen.
    Also, für mich ist es keine Zeitverschwendung hier immer mal was beizutragen, auch wenn meine Tipps nicht gleich 1:1 umgesetzt werden. ;,cOOlMan;:
    Die Geschmäcker sind einfach extrem unterschiedlich - und das ist auch gut so ;)


    Ich habe übrigens auch nach dutzenden gut gemeinter Hinweise nach wie vor keine Lust auf Moab :nw: keine Ahnung warum, ist halt so...
    Aber genauso, müsst Ihr zwei auch einfach enstpannt bleiben, wenn der ein oder andere hier sagt, macht doch euern Kram alleine, ich bin raus ;;NiCKi;:
    Und ausserdem - steter Tropfen höhlt den Stein; am Ende wirds noch ne ganz entspannte Runde ;)

  • Ich hab ein bisschen das Gefühl, hier geht was aus dem Ruder.

    Keine Sorge, Udo - hier geht nichts aus dem Ruder. Dazu sind die Leute hier viel zu nett.


    Auch unsere erste und zweite Reise im Nordosten haben wir total blauäugig gemacht. Wir hatten nicht mal einen Reiseführer. Wir dachten, die Sehenswürdigkeiten, von denen man aus Film und Fernsehen wusste, reichen. Weit gefehlt, erst Jahre danach wussten wir, was wir alles NICHT gesehen hatten. Trotzdem war die Reise toll, wie bei jedem von euch hier, der seine erste Reise maximal mit einem Reiseführer unternommen hatte.


    Der Unterschied zu den beiden ist - sie haben sich nun mal hier angemeldet, um Feedback zu ihrer geplanten Tour und Verbesserungsvorschläge zu bekommen. Diesen Vorteil hatten wir und alle die anderen, deren erste Reise ebenfalls ins "Ungewisse" ging - nicht. Es gab keine Foren und auch sonst recht wenig Infomaterial im Internet, nur das, was Reiseführer (sofern man sich einen zugelegt hat) einem vorschlugen.


    Deshalb finde ich, dass da durchaus brauchbare Vorschläge kommen, wie man eine Reise, die ja nun mal auch nicht unbedingt kostengünstig ist, so toll wie möglich für die beiden macht. Viele von uns fahren 2-3 mal in die USA, ich lese aus den Postings der beiden aber heraus, dass es evtl. fürs erste die einzige Reise in die USA ist. Gerade da bietet es sich doch geradezu an, sich vieles anzusehen und nicht 6 Stunden und mehr auf den Strassen rumzuzuckeln.


    Unsere erste Reise in den Südwesten war auch vollgepackt, aber trotzdem mit Hilfe eines Forums optimiert (da war ich leider hier noch nicht angemeldet). Sie war total klasse und wir haben wirklich sehr viel in den 3 Wochen gesehen, auch, weil sie ursprünglich als einmalige Sache geplant war...... Aber ich hab mich auch belehren lassen und hab mir Anregungen und Vorschläge zu Herzen genommen. Wenn ich so zurückdenke, war meine Planung damals richtig schlecht. Eben genau mit diesen Fehlern, wie "ach, da könnte man doch noch kurz dahin und dorthin fahren". Sieht ja am Bildschirm auf google maps immer so nah beieinander aus. Darüber amüsieren wir uns noch heute.


    Von daher - spielt einfach mehrere Varianten durch, holt euch die Infos zu euren geplanten Zielen. Lasst euch Zeit, so eine Reise erfodert ein wenig mehr Vorausplanung und Recherche wie eine Reise nach Dänemark. Und nehmt es euch zu Herzen, was euch viele erfahrene USA-Reisende versuchen zu vermitteln.

  • Keine Sorge, Udo - hier geht nichts aus dem Ruder. Dazu sind die Leute hier viel zu nett.

    Das weiß ich :D . Und da noch so viel Zeit ist, kann man ja auch etwas Geduld haben, oder? ;) Die kriegen das schon hin.



    Agreed. :!!

    • Offizieller Beitrag

    Sven und Coco, ein kleiner Tipp:


    Am 11. - 13.08.2017 findet das 20. (!) Forentreffen in Fulda statt.


    Da kann man sich wunderbar über alles informieren, mit Papierkarte, mit Lappi und persönlich :wink4:

  • kann man ja auch etwas Geduld haben, oder?

    Die Geduld haben wir doch....das brauchen die beiden allerdings auch....so eine Tour schüttelt man halt nicht mal eben so aus dem Ärmel. Die erfordert vom Reisenden schon ein wenig Vorbereitung und die Bereitschaft, sich einzulesen. Material dazu gibt's hier ja genug.


    Am 11. - 13.08.2017 findet das 20. (!) Forentreffen in Fulda statt.

    Toni, sehr gute Idee. :!!

  • Die Geduld haben wir doch....das brauchen die beiden allerdings auch....so eine Tour schüttelt man halt nicht mal eben so aus dem Ärmel. Die erfordert vom Reisenden schon ein wenig Vorbereitung und die Bereitschaft, sich einzulesen. Material dazu gibt's hier ja genug.

    =)=)=) WIR schon... grins .. ist auch egal. Ich geh davon aus, dass die beiden weiter dran arbeiten und sich noch ne Menge Infos holen.


    Übrigens: SO sah meine erste USA Tour damals aus. Drei Wochen Zeit .... :pfeiff: - mit Pick-Up Camper




    Aber wir kommen vom Thema ab ... =)

  • Huhu :wink4:
    Ich bin Grad am Handy und darum nur kurz.


    Nach dem Besuch der Universal Studios würde sich die Fahrt zum Observatorium anbieten. ;;NiCKi;:


    Wenn ihr am folgenden Tag die Stadt Punkte abgegrasst habt, empfehle ich die Fahrt zum Santa Monica Pier. Dort einen Abend Spaziergang zum Venice Pier auf der Ufer Promenade und beim Sonnenuntergang am Strand zurück. Erst jetzt ist es auf dem kunterbunt erleuchteten Monica Pier interessant und schön.
    Das Schild zum falschen Ende der Route 66 könnt ihr ja kurz vor dem Spaziergang auf dem Pier im Hellen besuchen. ;;NiCKi;:


    Beides mache ich regelmäßig.
    Auch hier nur ein Vorschlag und kein Muss

  • Las Vegas ist im Außenbereich nur in der Nacht schön.
    Tags über ist also Casinos und innen Ausstattung anschauen sowie Museen passend. Da verfliegen die Stunden nur so.
    Piraten Show, Vulkan, Fontänen Show und Riesenrad und Freemont Street in einer Nacht würde ich nicht machen.
    Falls Ihr das Riesenrad bis 18 Uhr machen wollt, empfiehlt sich vorher der Eiffelturm. Dort gibt es recht günstige Kombi Tickets für Eiffelturm + Riesenrad.
    Solltet ihr auf den Stratosphäre Tower wollen, empfiehlt sich das Zimmer dort zu buchen.
    Da gibt es oft super Preise und als Gäste spart ihr euch die Kosten rauf zur Kuppel.

  • Nach Dänemark fahren wir zB. auch 6-7 Stunden oder 8 mit mehreren Pausen und frühstücken und danach unternehmen wir da noch was wie mal eben noch zum Leuchtturm, Strand oder zum Hafen usw.
    Warum sollte das in den USA nicht klappen (mal abgesehen von nem etwaigem Jetlag)?

    Ihr fahrt dann einen Tag, kommt dort an und bleibt vermutlich dann einige Tage dort. Bei eurer Planung fahrt ihr aber täglich solch weite Strecken.


    Vergleicht mal die Größe Deutschlands mit einem der von euch geplanten Bundesstaaten. Wollt ihr wirklich täglich durch halb Deutschland düsen? Ansonsten finde ich es gar nicht falsch, mehr POIs in die Planung zu nehmen, als man tatsächlich schaffen kann.


    Und wenn ihr wirklich im Flieger mehrere Stunden schlafen könnt, dann werdet ihr auch am Anreisetag noch etwas unternehmen können. Aber die allgemeine Planung ist schon ziemlich heftig.


    LG Susanne

  • Finde ich auch nicht schlimm.

    Danke :schaem::schaem:


    Ich finde auch die Menge an angedachten (!) POIs im Prinzip unproblematisch aus Sicht der Reisenden, es ist nur sehr schwierig konkret etwas dazu zu sagen bzw. zu optimieren. Einfacher würde es mir fallen, konkrete Tagesplanungen mit den wirklich realisitisch eingeplanten Besichtigungen zu sehen und dann da ran zu gehen.

    Ok, dann machen wir das als nächstes. ;;NiCKi;:


    Allerdings frage ich mich wie ernsthaft die Planung bisher überhaupt betrieben wurde.

    ihr konntet bis jetzt alles mitlesen... wie gesagt wir sind gaaaaaaaaaanz am Anfang und wollten dieses Forum nutzen um uns zu informieren.


    Ich finde es einfach schade, weil man auf dieser Reise für euch beide einfach viel mehr rausholen könnte, wenn ihr zu ein paar Kompromissen bereit wäret.

    ein paar Kompromisse sind ja auch völlig ok. jedoch müssen wir halt selber schauen worauf wir verzichten können. In den beiden ersten Planungen haben versucht alles iwie zu schaffen. Wir sind ja gerade ein paar Tage erst mit der Planung beschäftigt.


    Es wird Kompromisse geben müssen. Ich denke, dass ist Corinna und Sven inzwischen klar. Daran kann man ja arbeiten. Wie gesagt, die Planung allein ist schon was und sollte doch Spaß machen.

    Es ist uns auf jeden Fall klar geworden. Aber an versucht halt alles unter einen Hut zu bekommen. Spaß hat das heute nicht wirklich gemacht. :rolleyes:


    Aber ich habe es auch so verstanden, dass Ihr einfach mal ins blaue hinein einige POI`s .die Ihr gefunden habt, aufgelistet habt. Und dann schaut man mal, was davon relaistisch ist.

    :!!


    Also, für mich ist es keine Zeitverschwendung hier immer mal was beizutragen, auch wenn meine Tipps nicht gleich 1:1 umgesetzt werden.
    Die Geschmäcker sind einfach extrem unterschiedlich - und das ist auch gut so

    Wir werden in Zukunft unser Bestes geben, alle Tipps umzusetzen ;):p:gg:


    Und ausserdem - steter Tropfen höhlt den Stein; am Ende wirds noch ne ganz entspannte Runde

    ;gk;


    Deshalb finde ich, dass da durchaus brauchbare Vorschläge kommen, wie man eine Reise, die ja nun mal auch nicht unbedingt kostengünstig ist, so toll wie möglich für die beiden macht. Viele von uns fahren 2-3 mal in die USA, ich lese aus den Postings der beiden aber heraus, dass es evtl. fürs erste die einzige Reise in die USA ist. Gerade da bietet es sich doch geradezu an, sich vieles anzusehen und nicht 6 Stunden und mehr auf den Strassen rumzuzuckeln.

    Verstanden ;;NiCKi;:
    aber es war ja auch erst nur eine Planung.... Wir werden uns was überlegen. ;;NiCKi;:


    Sven und Coco, ein kleiner Tipp:


    Am 11. - 13.08.2017 findet das 20. (!) Forentreffen in Fulda statt.


    Da kann man sich wunderbar über alles informieren, mit Papierkarte, mit Lappi und persönlich :wink4:

    Ui da schauen wir mal. Danke für den Tipp :!!


    Die Geduld haben wir doch....das brauchen die beiden allerdings auch....so eine Tour schüttelt man halt nicht mal eben so aus dem Ärmel

    Merken wir ;;NiCKi;: Man stellt sich das so einfach vor, aber soooo einfach ist es wirklich nicht. Vorallem wenn man so viel sehen will :ohje:


    Ich geh davon aus, dass die beiden weiter dran arbeiten und sich noch ne Menge Infos holen.

    Aber klaro ;,cOOlMan;:


    Übrigens: SO sah meine erste USA Tour damals aus. Drei Wochen Zeit .... - mit Pick-Up Camper

    WOW das ist aber auch ne Tour :EEK::EEK:


    Huhu Haiko ;ws108;
    Super, solche Tipps sind Gold wert ;;NiCKi;::clab:
    Vielen Dank :!!


    Und wenn ihr wirklich im Flieger mehrere Stunden schlafen könnt, dann werdet ihr auch am Anreisetag noch etwas unternehmen können. Aber die allgemeine Planung ist schon ziemlich heftig.

    Wird überarbeitet ;;NiCKi;:

  • Ich finde mich bei eurer Planung genau wieder. So ging es uns vor unserer ersten südwest Tour auch. Poi und kilometer ohne ende. Letztlich haben wir ca auf die Hälfte verzichtet (schweren Herzens). Aber der Urlaub war super und wir konnten die poi ohne Zeitdruck und ohne ständiges "auf die uhr" schauen einfach nur genießen. Nachteil: dadurch entsteht ein gewisser suchtfaktor und jetzt geht es alle 2 Jahre rüber. Bei den Google Fahrzeiten rechnen wir immer 30 % pauschal drauf. Das passt dann in etwa für tanken, Pinkeln, mal nen Foto, mal ne Kleinigkeit essen trinken usw. Aber es entsteht kein Zeitfenster für poi.


    Und ihr würdet doch hier in Deutschland auch nicht morgens von Hannover nach München fahren. Im Hofbräuhaus kurz reinschnuppern und somit ein poi abhaken und dann gleich weiter nach Salzburg um das mozarthaus als poi abhaken und dann abends in Wien übernachten um morgens in die Alpen weiterzuführen.
    Meine Frau und ich sind beileibe noch keine usa Profis wie viele andere hier, aber wir legen euch wärmsten und amateurhaft ans Herz die Fahrstrecke nicht zu überfrachten und rechnet wirklich mal mit Google plus 30 %. Und dann rechnet eure verbleibende zeit für die pois hinzu. Dann kommt ihr ganz in etwa auf maximale durchnschniitsetappen.


    Und weiter viel Spaß beim planen. Wenn ihr die Tipps von den alten Hasen einbaut werdet ihr einen tollen Urlaub erleben und keine highwayvacation. LG

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