Beiträge von Sven1989

    Guten Morgen nach Amerika :MG:


    Ich denke auch das es machbar ist, sogar mit dem GC und Vegas.
    Wir werden ja nicht wie ihr, jedes winzige Stück der 66 fahren bzw. umdrehen und das andere Stück fahren ;)


    Wir würden uns freuen, die Tour mit euch im Detail zu besprechen, wenn ihr wieder da seid =)



    Bitte bleibt da. Was glaubt ihr, was der ein oder andere Spezialist darüber sagt, dass wir seit 8 Jahren immer in der gleichen Gegend, nämlich in Süd-Utah rumkraxeln. Jeder wie er will. Bei meiner ersten Tour haben mich die NPs auch nur zweitrangig interessiert. Ich wollte einfach das Leben in den USA sehen. Genau wie ihr.

    Ja das werden wir, auch wenn manche Leute sich ihre Kommentare sparen können.
    Genau, so ist es. Wir wollen die Freiheit und die Weite Amerikas kennen lernen und für NP's können wir bei der nächsten Tour durchforsten =)


    Was gibt es denn interessantes in Süd-Utah?

    Ich dachte dass es offensichtlich ist, dass es sich bei dem ganzen Thread hier um Satire handelt.


    z.B. Tag 7, Griffith Park, da braucht man doch alleins 2-3 Stunden für. Bis man sich durch den Verkehr gewühlt hat usw.
    Tag 17, die Wave, erstens benötigt man ein Permit und dann ist man schon 2-3 Stunden pro Strecke unterwegs. D.h. 30 Minuten von der Autobahn zum Trailhead, 2-3 Stunden wandern, 1 Stunde Wave anschauen (selbst das ist viel zu kurz) und dann wieder 2-3 Stunden zum Auto wandern, 30 Minuten zur Autobahn über die Dirtroad. Und danach soll man dann noch zum Glen Canyon Dam und zum Horseshoe? Am besten das ganze noch mit 2 0,3er Flaschen Wasser, ohne Permit und mehreren Tausend Euro Geldstrafe + Vorstrafe wg. Landfriedensbruch.


    Bei der Tour und der Beratungsresistenz kann man eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln.

    Wenn du schon, falls überhaupt, nur die Hälfte hier liest, warum kommentierst du dann mit so einem Unsinnn? ;][;

    Du hast ja eine seltsame Auffassung von Humor. Hättest Dir mal die Mühe machen sollen, den ganzen Thread aufmerksam zu lesen, dann wüsstest Du, wie überflüssig Deine Bemerkung ist. ;,cOOlMan;:

    Danke =)

    :D:D:D Soll auch "alte" Verrückte auf der 66 geben .... ;,cOOlMan;: . Ihr lest ja schon fleißig im 66 Thread - freut uns natürlich. Es müsste eigentlich alles Interessante drin stehen. Wenn noch Fragen sind, einfach schreiben. Ein paar Tage sind wir noch zu Hause, dann geht's für 16 Tage nach Oregon. Es gibt ja noch so viel zu sehen da drüben. ;)
    Viel Spaß bei der Planung. Hier ein Video Tipp, falls ihr das noch nicht kennt. Klick

    Danke für den Tipp, wir haben gestern den ersten Teil geschaut. Sehr interessant =)


    Ich denke wir werden auf jeden Fall noch viele Fragen bis dahin haben :D

    Warum? Haben wir seinerzeit auch gemacht. Mit Abgabe des Mietwagens in SFO hat man ein deutlich breiteres Spektrum an unterschiedlicher Landschaft. Und die Planung von Coco zeigt, dass sie auf die NPs gar nicht so viel Wert legen. Für mich zwar schade, aber hier tickt jeder anders und diese Wünsche sollten wir auch berücksichtigen. Bei meiner 1. Tour (Daniel war damals noch nicht dabei) hatten wir außer Grand Canyon auch keinen Nationalpark wirklich eingeplant und ich hatte einen unvergessen schönen Urlaub.
    Die beiden legen vor allem auf die Route 66 und auf den Einblick in die neue Welt Wert und die wollen wir ihnen doch auch ermöglichen. Warum wollen wir ihnen die roten Steine und die Parks aufdrängen? In der Planung geht es doch jetzt darum, die Tagesetappen realistisch zu planen und nicht einen völlig andern Urlaub daraus zu machen.


    LG Susanne

    Genau so ist es. Den Sequoia NP haben wir z.B. nur wegen den riesen Mammutbäumen drin.

    Exakt. Sie haben sich, wenn ich das richtig sehe, für einen Road Trip entschieden. 66 etc. Die roten Steine sind wunderschön, müssen dann aber ein wenig in den Hintergrund. Trotzdem können sie genug davon mitnehmen. Und wahrscheinlich werden sie mit Eindrücken nach Hause kommen, die ausreichen, eine zweite, eine dritte oder noch mehr USA Reisen zu unternehmen. Da fliegt nämlich so ein "Virus" rum ... ;):D:D:D

    Steine haben wir hier auch, z.B. die Externsteine :lach:


    Hoffentlich ist das Virus nicht ansteckend ;:ba:;
    Wir müssen nämlich fast ein Jahr sparen damit wir uns den Urlaub erlauben können :pfeiff:

    Ich glaube mittlerweile auch das wir einiges einfach streichen müssen oder halt aufteilen.


    Es war nur eine Liste mit vielen interessanten Punkten. Einen Teil muss man wegfallen lassen, oder wir lassen eine Stadt ganz weg und übernachten zwischendurch.


    Immerhin haben wir noch fast ein ganzes Jahr um daran zu feilen und eine gute Route zu erstellen.


    Wir sind halt noch totale Newbies und kennen uns Null aus.


    Klar ist es vielleicht auch einfach Naiv zu glauben 8 Stunden in der Gegend rum fahren und danach noch POI's abgrasen zu können.




    Ok es macht Sinn das man nicht unbedingt auf Google vertrauen sollte, wenn man hier Tagsüber nachschaut wegen Verkehr und Staus.


    Wie viele Meilen schafft man denn realistisch in einer Stunde?


    Dementsprechend müssen wir unsere Ziele umschreiben.



    Ich hatte mir das anfangs ungefähr so vorgestellt a la: Ok 6 Stunden fahren ist nicht so lange wenn man morgens los fährt und zwischendurch eben anhalten, ein paar Fotos machen und weiter Richtung Tagesziel.



    Nach Dänemark fahren wir zB. auch 6-7 Stunden oder 8 mit mehreren Pausen und frühstücken und danach unternehmen wir da noch was wie mal eben noch zum Leuchtturm, Strand oder zum Hafen usw.
    Warum sollte das in den USA nicht klappen (mal abgesehen von nem etwaigem Jetlag)?

    Das wir nicht alles schaffen ist klar. Das waren nur POI die halt in der Nähe sind.
    Sicher wird einiges nicht machbar sein, aber deswegen schreiben wir das hier rein, damit wir Tipps bekommen wie man es besser machen kann.



    Wie Corinna schon schrieb:


    Was ich noch dazu sagen muss, die POI müssen wir uns nochmal genau
    ansehen bei einigen Tagestouren. Mich interessieren die Ghosttowns z.B. gar
    nicht.... Und Sven möchte andere Dinge nicht unbedingt sehen, da müssen
    wir uns noch einigen
    Aufführen wollte ich trotzdem alles.







    Ich hab ein bisschen das Gefühl, hier geht was aus dem Ruder. Dieses Forum "mit Herz und Verstand" soll ja ermutigen, USA Reisen zu unternehmen. Und das tut man hier ja auch weitestgehend. Und dann muss man auch denen, die so eine Reise zum ersten Mal unternehmen, die "Rookie-Fehler" nachsehen. Wenn ich daran denke, was ich in meine erste USA Tour alles reingepackt habe... :ohje: . Trotzdem sind wir damals mit tollen Eindrücken zurück gekommen. Wir haben viel gesehen, eigentlich zu viel. Und was wir alles NICHT gesehen haben ... Dieses Land er"fährt" bzw. erwandert man sich nicht in einer einzigen Reise. Man kann 20x hinfahren und es gibt immer Neues zu sehen, oder Altes zu wiederholen. Und, Hand aufs Herz, haben wir nicht alle den Fehler gemacht, in die erste Tour zu viel reinzupacken? Ganz sicher ging das den meisten so. Das ist ja auch leicht erklärbar. Es liegt einfach daran, dass die meist auf zwei oder drei Wochen beschränkte Reisezeit nicht zur Größe des Landes und zur Menge seiner Sehenswürdigkeiten passt. Deshalb geht es euch wie den meisten Newbies. Mitnehmen, was geht. Verstehe ich gut. Wie gesagt, habe ich (Udo) damals auch so gemacht. Und gelernt, dass es kaum oder gar nicht zu schaffen ist. Deshalb fahren wir bis heute 2-3 x im Jahr rüber. Bis zu eurer Abreise vergeht noch ein knappes Jahr. Zeit genug, sich noch mehr Informationen anzueignen. Caro hat da einen guten Vorschlag gemacht. Ihr findet hier alles, was man zu den POIs wissen muss. Auch wir haben hier jede Menge toller Infos "rausgezogen".

    Und ihr könnt ja auch immer Fragen stellen. Was ich nicht verstehe, ist ein "entweder" "oder". Sorry. Nobody is perfect und hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Deshalb sollten wir die beiden doch bei der Planung unterstützen. Da kann man noch ne Menge tun, um am Ende eine schöne und machbare Tour zu planen.


    Ich denke schon, dass euch bewusst ist, dass die Planung in dieser Form immer noch kaum zu machen ist. Die Entscheidung zwischen Road Trip auf der einen und den Roten Felsen und Grünen Wäldern auf der anderen Seite werdet ihr treffen müssen. Was nicht heißt, dass man bei einem Road Trip nichts von den landschaftlichen Schönheiten des Colorado Plateaus oder der Sierra Nevada mitbekommt. Das geht schon, aber eben nicht so intensiv, wie es z.B. bei einer anstrengenden Wanderung zur Wave oder auch innerhalb der NPs möglich wäre. Und wie oben schon gesagt, die Interstates sind langweilig - nur zum Meilen machen geeignet. Die Nebenstrecken sind das Interessante, sowohl für Road Trips als auch für diejenigen, die die Natur anschauen wollen. Dass ihr den "Haken" beim Thema Wave noch nicht wusstet ist ja nun auch kein Beinbruch. Dazu ist das Forum mit all seinen Infos ja da.


    Danke :!!



    Ich werde versuchen gleich nochmal alles aufzubröseln was in der Zeit geschrieben wurde.






    Edit: Irgendwie funktioniert das mit dem Zitieren nicht so ganz :]]