Auf die gemütliche Tour – Kontrastreiche Südwestschleife 2016

  • Da bin ich aufgewachsen. Mein Mami lebt noch in Davos.

    Oh, interessant, eine Bündnerin. Und ich habe dort ein halbes Jahr meines Lebens verbracht. :wink4:

    Hach - Ich habe gerade beschlossen, dass wir bei unserem nächsten Besuch in der Gegend mal wieder bei den Toadstool Hoodoos vorbei schauen müssen Die Bilder sind prima

    Schön, wenn Bilder motivieren können. :SCHAU:

    Gefällt mir Meinst Du nicht, Du hättest ihn vor Ort viel günstiger bekommen? Bei uns kostet er bestimmt ein kleines Vermögen, oder?

    Die Globen waren auch vor Ort nicht gerade billig. Und doch hätte ich einen gekauft. Aber einen empfindlichen Globus als Zusatzgepäck wollte ich mir nicht antun. Deshalb habe ich mir die Herstellerangaben fotografiert und weiss in der Zwischenzeit, dass die magischen Globen auch in gewissen Geschäften in Zürich erhältlich sind.

    Wow - was für ein Genuss Die Bilder sind tatsächlich herrlich!

    Sagte ich doch… =) Schön, dass Du Dir das gegönnt hast, Moni. Fatali ist ein Meister.

    Schön, wenn man einen Tag so beenden kann

    ;;NiCKi;:

    Das war ja schon fast ein Urlaubstag

    Das WAR ein Urlaubstag, Alf. :gg:

    Für die Strecke bis zum Tunnel benötige ich immer eine Unmenge an Zeit und Stopps. Da sind links und rechts so viele versteckte
    kleine, nette Locations.

    Das finde ich schön für Dich. Selber bin ich froh, heute nicht mehr mit irgendeinem Druck leben zu müssen, dies oder das noch machen zu müssen. Das Leben ist seither viel schöner geworden. ;;NiCKi;:

    Das war ein schöner Fahrtag. Aber mir geht es wie Alf, die Verlockungen am Rand der Strecke wären zu groß gewesen.

    Das kann ich verstehen, Andrea. Meine Situation war allerdings die: Durch meine mehrmaligen und mehrtägigen Aufenthalte in Page, Kanab und Springdale habe ich schon so viele schöne Orte im Umfeld der 89 gesehen. Zudem wurde an diesem Tag das Wetter immer schlechter, und so habe ich es einfach genossen, mit Ausnahme der Halte beim Toadstool Hoodoo und in Kanab die Strecke durchzufahren.

    Springdale bietet wirklich reichlich gute Lokale und ist ein toller Ausgangspunkt für den Zion. Wir waren im letzten Juni für zwei Nächte dort und haben uns sehr wohl gefühlt.

    :!! Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass sich jemand in Springdale nicht wohl fühlt.

    Jetzt bin ich gespannt, was Du im Zion alles unternimmst und freue mich schon auf die nächsten schönen Fotos.

    Erwarte nicht zuviel, Andrea. Ich hatte nur einen Tag zur Verfügung. ;ws108;

  • Das WAR ein Urlaubstag, Alf.

    :ohje:;)

    Das finde ich schön für Dich. Selber bin ich froh, heute nicht mehr mit irgendeinem Druck leben zu müssen, dies oder das noch machen zu müssen. Das Leben ist seither viel schöner geworden.

    Das hast du jetzt falsch verstanden.
    Da war gar nix von "müssen" in meinem Kommentar!
    Die vielen, netten, kleinen, herrlichen Locations DARF ich besuchen.
    Die Stellen lassen mich nicht vorbei fahren. Die rufen nach mir ;;PiPpIla;;

  • ich stelle mir gerade die Busladung Asiaten vor, die wohl auch ins Lokal geflüchtet sind

    Ein Haufen aufgescheuchter Hühner. ;;PiPpIla;;

    Einfach ein herrlich entspannter Tag heute

    ;;NiCKi;: So ist es. Darf ja zwischendurch auch mal sein.

    Der frühe Vogel fängt den Wurm... Das Ergebnis kann sich jedenfalls sehen lassen.

    Danke, Tinchen. Schade, dass die beste Zeit zum Fotografieren nicht um die Mittagszeit herum ist.

    Den Ausblick zum Sonnenuntergang würde ich mir auch gefallen lassen.

    Die Majestic View Lodge hat bei Deiner nächsten Südwest-Reise sicher noch freie Zimmer, Beate. =)

    Ich finde es immer wieder interessant, dass man dort noch immer kaum Menschen antrifft. Ein so schöner Ort, der leicht errechbar ist.

    Ja, in der Tat. Der Toadstool Hoodoo ist ja wirklich die kurze Wanderung wert. Aber die Meisten, die dort vorbeifahren, haben wohl schon ein anderes Ziel vor Augen.

    Vielen Dank, Dani - das habe ich mir gestern Abend noch als Betthupferl gegönnt. Wunderschön ;dherz;;dherz;;dherz;

    :!! Gern geschehen. Mit solchen Bildern vor Augen lässt sich ja wirklich gut einschlafen.

  • Schön, Ulrich, steigst Du auch noch dazu. :wink4:

    Du machst Sachen! Aber immerhin hast Du ihn nicht auf dem Parkplatz gelassen, sonnst hättest Du nun 2 Große Koffer.

    Erinnere mich nicht mehr daran. Der Koffer ist gegessen. :gg:

    Passt aber nicht ganz zum Motto.

    Oh, entspanntes Interstate-Fahren kann seeehr gemütlich sein. Und es war viel Interstate an diesem Tag. ;;PiPpIla;;

    ich hatte mich bis zu diesem Bild schon gewundert, warum der Aufwand, aber das auf dem obigen Zitat folgende Bild ist wahrlich grandios.

    Dann bin ich ja froh, dieses Bild auch noch miteingepackt zu haben. =)

    Vergleicht man die beiden folgenden Bilder

    dann hat die Kiva aber wirklich schon stark gelitten.

    Ja, der Vergleich stimmt nachdenklich.

    Ich radele dann mal weiter langsam hinterher.

    Lass Dir Zeit. Der Bericht bleibt noch ein Weilchen. ;)

    Toadstool hoodoos, Traum Fotos, und alleine unterwegs,top

    Ich konnte das allein sein dort oben an diesem Morgen sehr geniessen, denn ich habe es auch schon anders erlebt. :pfeiff:

    Das hast du jetzt falsch verstanden.
    Da war gar nix von "müssen" in meinem Kommentar!

    Ich habe Dich schon richtig verstanden, auch ohne das Wort «müssen».

    Die Stellen lassen mich nicht vorbei fahren.

    Das meine ich. Je länger, desto mehr lassen mich gewisse Stellen durchaus vorbeifahren. Und das geniesse ich sehr.


    Gruss
    Dani

    • Offizieller Beitrag

    Dann bin ich ja froh, dieses Bild auch noch miteingepackt zu haben.

    Du bist nicht wegen dem Blick dort hin? :EEK:
    Das ist doch das einzig aussagefähige Foto von dem Schniedel.
    Auf allen anderen Bildern könnte er auch 1 Meter klein sein, oder sehr dick.

  • Du bist nicht wegen dem Blick dort hin?

    Ich habe die Olympic Torch nicht wegen einer bestimmten Ansicht aufgesucht. Vor Ort bin ich einfach immer bestrebt, das Objekt der Begierde von den verschiedensten Seiten und Ansichten zu fotografieren, da ich im Falle einer fehlenden Perspektive ja nicht einfach mal so schnell hinüber und nachbessern kann. =)

  • Selber bin ich froh, heute nicht mehr mit irgendeinem Druck leben zu müssen, dies oder das noch machen zu müssen. Das Leben ist seither viel schöner geworden.

    Das geht mir mittlerweile auch ein bisschen so. Ich konzentriere mich auch lieber auf weniger und lasse mir dort mehr Zeit. Das tut mir persönlich besser.
    Aber ich verstehe auch die andere Sicht, möglichst viel sehen zu wollen. Jeder ist halt anders.


    Mit Moab, Springdale und Kanab bin ich ganz Deiner Meinung. Das sind nette Orte mit einer Vielzahl von tollen Möglichkeiten. Gerade Springdale ist für mich ein ganz wunderbarer Urlaubsort. Zu Page kann ich nicht viel sagen, dort habe ich nur zwei Übernachtungen gehabt, um zur CBS und zur White Pocket zu kommen.


    Ein schöner ruhiger Tag war das - ganz nach dem Motto Deiner Tour. Sogar der heftige Regen hat hohen Erlebniswert - gut aber, dass es danach wieder schöner wurde.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Das geht mir mittlerweile auch ein bisschen so. Ich konzentriere mich auch lieber auf weniger und lasse mir dort mehr Zeit. Das tut mir persönlich besser.

    Ein schöner ruhiger Tag war das - ganz nach dem Motto Deiner Tour. Sogar der heftige Regen hat hohen Erlebniswert - gut aber, dass es danach wieder schöner wurde.

    ;;NiCKi;: Auf meiner letztjährigen Reise waren anstrengende Wanderungen eher die Regel als die Ausnahme. Diesmal jedoch wollte ich es wirklich gemütlich haben. Die grosse Hitze spielte dabei auch eine Rolle. Ich habe im RB-Titel auf das Motto hingewiesen. Danke für Dein Verständnis, Bettina.

  • Freitag, 2. September 2016: Observation Point für Bequeme


    Ein strahlender Tag bricht an. Ein letztes Mal werde ich heute unterwegs im Naturwunderland des Colorado Plateaus sein. Mein Ziel ist der Observation Point, gute 600 Höhenmeter oberhalb des Zion Canyons. Allerdings will ich ihn diesmal nicht über den schweisstreibenden Trail vom Zion Canyon aus erreichen – diesen Hike habe ich schon 2008 unternommen – sondern über den East Mesa Trail, der den bekannten Aussichtspunkt von Osten her erreicht. Den Tipp dazu habe ich von Gudrun (walktheline) bekommen.


    Weil ich den Proviant für unterwegs bereits gestern gekauft habe, fahre ich direkt zum Frühstück ins Ortszentrum. Wildcat Willies Ranch Grille & Saloon am Zion-Mount Carmel Hwy bietet üppige Morgenessen an, das kommt mir gerade gelegen; und so schlage ich bei der Bestellung richtig zu. Am Schluss wird sich die Rechnung auf gut 14 $ belaufen. Alles im grünen Bereich.


    Rundum gestärkt und zufrieden verlasse ich das Lokal einige Zeit später. Jetzt fahre ich über die SR 9 Richtung Mt. Carmel Junction. 2,5 Meilen nach dem östlichen Parkausgang biege ich nach links auf die North Fork County Road ab. Diese geteerte Strasse führt sanft ansteigend über eine Hochfläche mit wunderschönen, gelben Wiesen.




    5,2 Meilen nach der Abzweigung erreiche ich das Gebiet der Ponderosa Ranch. Dort biege ich links ab und fahre unter dem schwarzen Bogen durch. 1,5 Meilen fahre ich nun auf der Twin Knoll Road, bis sie nicht mehr weitergeht. Hier biege ich nach rechts auf die Beaver Road ab. Diese ist unbefestigt, aber zuerst recht gut befahrbar.



    Allmählich wird sie dann holpriger, ist aber immer noch gut mit 2WD zu bewältigen, jedenfalls im heutigen, trockenen Zustand. An der angeschriebenen Fir Road, die nach links abgeht, fahre ich schön geradeaus vorbei.


    Unterwegs tippelt noch eine Schar Wild Turkeys über den Weg und verschwindet rasch im Unterholz.



    Im allerletzten Abschnitt vor dem East Mesa Trailhead sind noch einige grössere Wasseransammlungen auf der Road zu umfahren. Dann ist sie plötzlich zu Ende, der Trailhead wird angezeigt. Einzelne wenige Autos stehen schon da. Ich parkiere den Frontier am Wegrand und mache mich wanderfertig. Die Distanz zum Observation Point wird mit 3,5 Meilen ausgewiesen.


    Erst ist der Durchgang durch einen Zaun zu nehmen. Das erste Wanderstück danach entpuppt sich ein breiter Pfad und war mal eine Jeep-Route. Der Weg schlängelt sich durch prächtigen Nadelwald fast eben fort, ein angenehmer Wanderweg für jedermann. Nichts ist anstrengend.




    Allmählich tun sich gegen Norden tolle Ausblicke auf das Hinterland des Zion NPs auf. Immer wieder gönne ich mir deshalb kleine Viewstops.




    Nach etwa einer Meile verengt sich der Weg. Wachholder und wilde Rosen säumen den Pfad. Eine halbe Meile später zweigt der Trail zum Mystery Canyon nach rechts ab. Um diesen Pfad gehen zu können, bedarf es allerdings eines Permits. Ich bleibe auf dem East Mesa Trail.


    Der Observation Point muss bereits in der Nähe sein, als der Pfad abwärts führt. Wenige Minuten später treffe ich auf den Trail, der vom Zion Canyon herauf führt. Von hier sind es noch gute fünf Minuten bis zum Aussichtspunkt, und auch auf diesem Abschnitt bieten sich schöne Aussichten auf die gegenüberliegende Talseite.





    Um 11.15 Uhr erreiche ich den Aussichtspunkt und gönne mir zuerst natürlich einen ausgiebigen Blick auf den Zion Canyon. Der Observation Point ist heute gut besucht, fast alle Wanderer sind von unten gekommen. Es wird gegessen, geschwatzt und natürlich viel fotografiert. Alle geniessen den einmaligen Blick rundum. Angels Landing liegt wie auf dem Präsentierteller vor uns. Und die umgebenden Hochflächen säumen den Canyon grandios ein.




    Erkennt sich jemand? :gg:



    Nach dem Picknick schaue ich mich auf dem Aussichtspunkt noch etwas um und entdecke dabei dies und das:


    Ein munterer Bewohner des Aussichtspunktes beim Durst löschen.



    Die Marke mit der offiziellen Höhenangabe. Die angedrohte Busse für eine allfällige Beschädigung ist darauf schon angegeben.



    Von hier aus ist auch das steile Zickzack-Wegstück des Trails vom Zion Canyon unten herauf schön zu sehen.



    Insgesamt bleibe ich anderthalb Stunden beim OP, dann mache ich mich auf den Rückweg. Die Bewölkung hat in der Zwischenzeit zugenommen, es ist aber immer noch sehr angenehm zu wandern. Kurz, bevor ich das Trail-Ende erreiche, beginnt es zu tröpfeln. Nichts Ernstes. Ohne gross nass zu werden, lange ich beim Auto an.


    Die Rückfahrt nach Springdale gestaltet sich im Wesentlichen ereignislos. Bei den gelben Wiesen schalte ich wieder eine kurze Pause ein, um den seltenen Anblick noch einmal zu geniessen.



    Schöner Ausblick zwischen Tunnel und Zion Canyon



    Bei der Majestic View Lodge angekommen, lockt mich der Pool erneut. Das ist erstaunlich, denn erfahrungsgemäss lassen mich die Hotel-Bäder meistens kalt. Aber hier verwöhne ich mich im warmen und heissen Wasser so richtig.


    Die Dämmerung setzt schon ein, als ich mich ins Zimmer und auf den Balkon begebe. Noch einmal halte ich die Aussicht von hier im Bild fest.



    Zufrieden mit dem Tag will ich meine Zeit bei den roten Steinen auch kulinarisch genüsslich abschliessen. Im anbrechenden Abend suche ich das Hotelrestaurant auf. Hier lasse ich mir ein feines Filet Mignon servieren und gönne mir dazu ein Glas Zinfandel. Durch die grossen Fensterscheiben des Restaurants kann ich mir noch einmal das gewaltige Panorama der Zion-Berge zu Gemüte führen. Morgen wird es dann heissen, von hier Abschied zu nehmen. Diese Erkenntnis löst bei mir eine gewisse Wehmut aus. Wer weiss, ob ich noch einmal hierherkommen werde.


    Gruss
    Dani




    ;arr: ;arr: ;arr:

  • Allmählich tun sich gegen Norden tolle Ausblicke auf das Hinterland des Zion NPs auf

    Schöne Alternative zum "normalen" Aufstieg :!! Willi hat sie mir mal empfohlen und sie ist noch immer in meinem Hinterkopf ;;NiCKi;: Man weiss ja nie, ob man nicht doch noch einmal in diese Gegend kommt!

    Aber hier verwöhne ich mich im warmen und heissen Wasser so richtig.


    Hier lasse ich mir ein feines Filet Mignon servieren und gönne mir dazu ein Glas Zinfandel

    Ein schönes Verwöhnprogramm als Abschluss eines herrlichen Tages :!!:clab:

  • Schöne Alternative zum "normalen" Aufstieg :!! Willi hat sie mir mal empfohlen und sie ist noch immer in meinem Hinterkopf ;;NiCKi;: Man weiss ja nie, ob man nicht doch noch einmal in diese Gegend kommt!


    Es gibt auch noch die Möglichkeit sich an den Trailhead fahren zu lassen, zum Observation Point zu wandern, den Weg nach unten zum Wheeping Rock Trailhead zu gehen, und dann mit dem Shuttle Bus wieder zurück:
    10 Tage - 2 Nationalparks (Herbst 2016)


    Die Gesamtstrecke ist fast gleich.

  • Der Weg schlängelt sich durch prächtigen Nadelwald fast eben fort, ein angenehmer Wanderweg für jedermann. Nichts ist anstrengend.

    Das hört sich gut an. So komme ich dann vielleicht auch irgendwann mal zum Observation Point. :gg:


    Ansonsten wieder ein toller Tag. Der gemütliche Touch gefällt mir. :!!

  • Die Wanderung steht bei uns auch noch auf der Agenda. Irgendwie hatte ich mir allerdings gar nicht so interessant vorgestellt. Die Aussichten sind ja wirklich ganz toll.
    Allerdings fand ich die "normale" Wanderung von unten nach oben auch super toll. Eine der besten die wir bisher gemacht haben. Na gut, war halt anstrengend. :gg:


    Der Observation Point ist einfach ein super Aussichtspunkt. :!!

  • Super - das habe ich auch gleich mal notiert :clab::clab:;DaKe;;
    Wobei die Variante von Jochen

    Es gibt auch noch die Möglichkeit sich an den Trailhead fahren zu lassen, zum Observation Point zu wandern, den Weg nach unten zum Wheeping Rock Trailhead zu gehen, und dann mit dem Shuttle Bus wieder zurück:

    natürlich auch ihren Reiz hat ;;MfRbSmil#=)

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