Shittle
Wir wissen ja alle, daß du Shuttles nicht magst, aber das war eindeutig der passendste freud'sche Vertippsler in letzter Zeit.
Shittle
Wir wissen ja alle, daß du Shuttles nicht magst, aber das war eindeutig der passendste freud'sche Vertippsler in letzter Zeit.
weil ich wegen der Höhenangst Beine wie Pudding hätte.
Ist aber unbegründet. Bis hiden canyon bin ich ja auch. Für Höhenangst ist der Weg zu breit und zu fest, (massiver Stein)
Dann lieber eben laufen auch wenn das Drumherum eher langweilig ist.
Zweimal der selbe Weg ist auch langweilig.
aber das war eindeutig der passendste freud'sche Vertippsler in letzter Zeit.
Jetzt war ich zu Beginn deines Berichtes über den Observation-Point-Besuch s e h r gespannt auf die nachfolgenden Fotos, weil ich noch immer nach der besten Tageszeit suche für Fotos von Zion Valley von dort oben. Du hast den Besuch interessant beschrieben und informative Aufnahmen hinzugefügt. Auch ich stand schon vor dem Problem, früh dort oben sein zu wollen und es nicht tun konnte, weil die Fahrzeiten der Shuttles es nicht zuliess.
Es scheint, dass bislang der obere Weg wirklich nicht sehr bekannt ist. Selber finde ich ihn nicht langweilig, sondern einfach angenehm. Allerdings darf man ihn nur gehen, wenn man vorher den Aufstieg mindestens einmal gemacht hat.
Erneut hast du am Schluss des Tagesberichtes gelungene Langzeitbelichtungen vom Virgin River eingestellt. Danke.
Gruss
Dani
Tag 6: Donnerstag 3. November
Zum Sonnenaufgang fahre ich auf das Zion Plateau, parke mein Auto am Parkplatz der Checkerboard Mesa und steige den kleinen Hügel auf der anderen Strassenseite hoch.
Danach Frühstück in der Zion Lodge.
Das nächste Ziel ist Clear Creek. Die Parkplätze des Zion Overlook sind alle voll, ich fahre ca. 200m weiter und stelle mein Auto in einer Parkbucht ab und gehe zu Fuss zurück. Ich klettere an der bekannten Stelle nach dem ersten Tunnel nach unten, gehe nach links. Aber schon nach ca. 100m ist Schluss: zu viel Wasser versperrt mir den Weg. Also, wieder zurück. Eigentlich wollte ich zum Auto, sehe dann aber auf halber Strecke dass es auch von hier einen Weg nach unten in den Clear Creek gibt.
Aber auch hier ist nach kurzer Zeit wieder Schluss: wieder Wasser welches mir den Weg versperrt.
Ok, reicht. Ich fahre zum Visitor Center. Von dort beginnt der Watchman Trail. Trotz mehrere Besuchen im Zion bin ich den noch nie gelaufen.
Ist ganz ok, kein Highlight unter den Wegen im Südwesten, jedoch mit schönem Ausblick.
Zurück in der Zion Lodge trinke ich erstmal einen Kaffee im Schaukelstuhl auf dem Balkon des Zimmers. Es gibt schlechtere Ausblicke von einem Hotel:
Übrigens Zion Lodge, kruze Abschweifung. Die Terrasse des Restaurants:
Und wer mal ganz einfach wilde Rehe knipsen will findet hier ab dem frühen Abend jede Menge:
Dann nochmal mit dem Shuttle Bus an den Trailhead zu Angels Landing und etwas am Virgin River entlang
Und als Abschluss (man ahnt es schon): Nochmal den Riverside Walk.
Ich gehe nochmals bis ans Ende, ohne jedoch zu fotografieren. Einfach so nochmal geniessen.
Das war mein letzter Tag im Zion. Da ich die letzten Tage viel zu Fuss zurückgelegt habe, kommt mir der morgige Tage im Auto entgegen um mal (fast) nichts zu tun. Ziel: Death Valley.
Sehr schöne Bilder, tip top!
Übrigens Zion Lodge, kruze Abschweifung. Die Terrasse des Restaurants:
Danke für deine Abschweifung
Zurück in der Zion Lodge trinke ich erstmal einen Kaffee im Schaukelstuhl auf dem Balkon des Zimmers. Es gibt schlechtere Ausblicke von einem Hotel:
Exakt so stelle ich es mir vor
Der Virgin River geht immer
Deine Bilder sind wieder so wunderschön,
man bekommt so richtig Lust auf den Zion
Einfach schön!
Gruß
Ralf
Tolle Bilder und Eindrücke vom Zion
vielen Dank dafür !
Da kommt so richtig Zion-Valley-Stimmung auf und ich kann in Erinnerungen schwelgen.
Gruss
Dani
Freut mich dass euch die Bilder gefallen :)
Da kommt so richtig Zion-Valley-Stimmung auf und ich kann in Erinnerungen schwelgen.
Ich bin gespannt, was Du in Deinem Reisebericht dann von dort zeigst, zumindest hast Du Springdale erwähnt.
Ja, im Zion habe ich mich letzten Herbst auch einen Tag aufgehalten.
Gruss
Dani
Wunderschöne Eindrücke vom Zion! Der Spätherbst scheint dort auch eine sehr angenehme Zeit zu sein.
Dein Bericht hat mich jetzt in dem Beschluss bestärkt, im Februar direkt von Las Vegas zum Zion zu fahren (sofern das Wetter mitspielt), dann habe ich den erst-Tag auch schön zum Verbummeln. Das hat mir bei Dir gut gefallen. Auf den Riverwalk, wenn er denn nicht so voll ist, hätte ich auch mal wieder richtig Lust.
Liebe Grüße
Bettina
Tag 7: Freitag, 4. November
Vom Zion National Park bis zum Death Valley, Stovepipe Wells sind es ca. 300 Meilen.
Ich halte noch kurz an der Canyon Junction mit dem Blick morgens auf den Watchman:
Ich fahre nördlich von Las Vegas auf die 95 nach Beatty, NV und mache einen kleinen Abstecher zur Ghosttown Rhyolite:
Dort sind es angenehme 20°C, die mir aber durch die direkte Sonneneinstrahlung wärmer vorkommen.
Schon lange wollte ich mir mal die Statuen von Albert Szukalski ansehen:
Ich fahre weiter ins Death Valley, nur ein paar Meilen. Mein erster Weg geht zum Badwater Basin. Die Temperaturen sind massiv gestiegen, ich empfinde es als unerträglich heiss.
Eigentlich wollte ich dort am nächsten Morgen zum Sonnenaufgang sein. Ich gehe also am Nachmittag auf die Salzfläche um einen guten Platz für die kreisförmigen Salzstrukturen im Morgenlicht zu finden. Die Stukturen wie ich sie von früher (letzte Besuche 2008 und 2011) kannte, und die ich gerne im Morgenlicht/Dämmerungslicht hätte, sind weg bzw. nur schwach ausgeprägt. Vermutlich durch die Überschwemmung im letzen Winter.
Ich verwerfe also den Plan dort zum Sonnenaufgang zu sein.
Auf dem Weg zum Hotel hole ich mir am Visitor Center noch eine Karte. Das Thermometer dort zeigt 97°F, das Autothermometer 95°F. Mir ist eindeutig zu warm. Bei abholen der Karte höre ich nebenan einen Mitarbeiter noch etwas von „Record High“ sagen. Na spitze: ich gehe extra im November dort hin wegen der dann angenehmen Temperaturen, dann erwischt mich eine aussergewöhnliche Hitze. Ich beschliesse jetzt schon, meinen Aufenthalt von 3 Nächten auf 2 Nächte zu verkürzen.
Mein Hotel Stovepipe Wells liegt nicht weit der Mesquite Dunes, also gibt es noch einen Spaziergang in die Dünen zum schönen Nachmittags Licht.
Im Restaurant von Stovepipe Wells esse ich eine ziemlich leckere Pasta mit Pilzen und Tomaten.
Tolle Dünen-Fotos!
Klasse Motive im Stovepipe Wells
Interessante Motive, gut gesehen, schön fotografiert. Das zweitletzte Bild gefällt mir am besten.
Gruss
Dani
Die Statuen erinnern mich irgendwie an SCREAM :)
Das zweitletzte Bild gefällt mir am besten.
Das ist ein Kunstwerk - wunderbar
Und die anderen sind auch Klasse. Die Rhyolite Statuen haben wir auch einmal besucht - aber auf deinen Bildern kommen sie nochmal ganz anders rüber.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!