Seufz... Die Great Gallery ist ein wunder Punkt bei mir. Die steht auch schon sooo lange auf der Liste. 
Übrigens sind das Pictographs, keine Petroglyphs. 
Klugsch***modus aus. 
Canyons Exploring Tour 2016
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Sehr schöne Wanderung wieder. Diese Pictographs
(siehste Claudia, ich hab aufgepasst!) gefallen mir auch. -
Übrigens sind das Pictographs, keine Petroglyphs. Klugsch***modus aus.
Dann habe ich wohl dem Volunteer nicht richtig zugehört. Ich werd's noch schnell ändern ;).Danke für den Hinweis, Claudia.
Sehr schöne Wanderung wieder. Diese Pictographs (siehste Claudia, ich hab aufgepasst!) gefallen mir auch.
Das sind auch ganz besondere PICTOGRAPHS
.LG
Ilona
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Das sind auch ganz besondere PICTOGRAPHS
Vielleicht hat euer Volunteer ja genuschelt.
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Vielleicht hat euer Volunteer ja genuschelt.
Jetzt wo du's sagst .Du bist halt unsere Fachfrau für Felszeichnungen
. Ich dachte immer, Petroglyphen und Pictographs sind gleich 
. Was ist denn der Unterschied?LG
Ilona
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in die Horseshoe Unit vom Canyonlands Nationalpark.
Nie gehört
Wir fuhren noch nicht mal 10 Minuten auf dieser Dirtroad und plötzlich sahen wir einen Stein frontal auf uns zufliegen. Der knallte auf die Scheibe und hinterließ einen kleinen Crack. So ein Schreck am Morgen!
So was
,ich kann ich mir wenigstens unseren Steinschlag erklären, auf asphaltierter Strasse ohne ein anderes Auto weit und breit
und uns anfangs dämlich gesucht, da wir ihn nicht direkt am Weg vermutet hätten. Dabei ist er sogar mit einem Steinkreis kenntlich gemacht
Aber bei der Dino Tapser Suche sind wir ohnehin meist erfolglos.
diesmal ja nicht
Direkt auf der anderen Seite vom Canyon befindet sich die 2. Galerie, die ein kleiner Kunstkenner begutachtete.
Hübsche Bilder
hatte sich ein Volunteer niedergelassen, der täglich zwei Stunden hinunter wandert, von 9:00 - 16:30 Uhr die Besucher zählt, auf die Petroglyphen aufpasst und anschließend wieder zwei Stunden hoch zu seinem Biwak oberhalb vom Parkplatz läuft. Respekt vor diesem Mann!
Respekt vor dem guten Mann
Wenig bewandert in dieser Materie, erfuhr ich von den einzelnen Stilrichtungen, in diesem Fall der Barrier Style, von den Farben und und und ... Der Volunteer war froh, dass er jemand zum Quatschen hatte und mir schwirrte bald der Kopf.
Himmel,
dass kann ich mir jetzt richtig gut vorstellen
und beim König wurde sogar blaue Farbe für die Verzierungen verwendet. Hmmm ... waren das damals etwa gar keine Indianer, sondern Bayern
Ilona!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schäm dich, Albert Weber!
Ich schätze, wenn ich die Jahreszahl so angucke, er wird hier nicht mehr mitlesen
Was liefen die Viecher damals auch über den frisch betonierten Weg.
Man sagt ja, sie hätten kleine Gehirne
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Wir fuhren noch nicht mal 10 Minuten auf dieser Dirtroad und plötzlich sahen wir einen Stein frontal auf uns zufliegen. Der knallte auf die Scheibe und hinterließ einen kleinen Crack.
Na, ganz toll
.Es sah wenigstens nicht so aus, als ob uns gleich die Scheibe entgegenkommt.
Okay, dann geht es ja
.Also, das mit den Pictodingens (oder waren Petrodingens???) interessiert mich ja nicht so wirklich. Aber die Wanderung erscheint mir auch so sehr schön. Habe sie mal notiert.
Geht der Typ echt jeden Tag dorthin und passt den ganzen Tag auf die Dinger auf???? Ich kann es nicht fassen.
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Du bist halt unsere Fachfrau für Felszeichnungen
Nee, das ist Gerd. Also Fachmann, nicht Fachfrau.
Ich dachte immer, Petroglyphen und Pictographs sind gleich . Was ist denn der Unterschied?
Schau' mal hier, da hat Gerd eine tolle Abhandlung geschrieben. Da ist der Unterschied super erklärt. Ganz einfach gesagt: Pictographs sind gemalt, Petroglyphs in den Felsen gehauen oder geritzt.
Geht der Typ echt jeden Tag dorthin und passt den ganzen Tag auf die Dinger auf???? Ich kann es nicht fassen.
Glücklicherweise. Ich möchte nicht wissen, wieviele Vollpfosten sich sonst schon dort verewigt hätten.
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Schau' mal hier, da hat Gerd eine tolle Abhandlung geschrieben. Da ist der Unterschied super erklärt. Ganz einfach gesagt: Pictographs sind gemalt, Petroglyphs in den Felsen gehauen oder geritzt.
Glücklicherweise. Ich möchte nicht wissen, wieviele Vollpfosten sich sonst schon dort verewigt hätten.
oder zerstört hätten.LG
Ilona
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Wir fuhren noch nicht mal 10 Minuten auf dieser Dirtroad und plötzlich sahen wir einen Stein frontal auf uns zufliegen. Der knallte auf die Scheibe und hinterließ einen kleinen Crack.
Ach Du Sch**
Wie groß war der denn, dass ihr den richtig anfliegen saht??keine Carglass Filiale in der Nähe
Direkt auf der anderen Seite vom Canyon befindet sich die 2. Galerie, die ein kleiner Kunstkenner begutachtete.
Der ist ja niedlich wie er da auf dem Stein thront!
doch unter den Bäumen
hatte sich ein Volunteer niedergelassen, der täglich zwei Stunden hinunter wandert, von 9:00 - 16:30 Uhr die Besucher zählt, auf die Petroglyphen aufpasst und anschließend wieder zwei Stunden hoch zu seinem Biwak oberhalb vom Parkplatz läuft.
Kein Wunder, dass der sich sofort auf Dich stürzte und Dich zulaberte. Das muss doch unfassbar langweilig sein, da den ganzen Tag zu hocken.
Schäm dich, Albert Weber!
Aber echt
Was liefen die Viecher damals auch über den frisch betonierten Weg.
Die Nebenerwerbskellnerin (sie arbeitet hauptberuflich im Supermarkt um die Ecke)
Zelten konnten wir vergessen
Wie praktisch.
Geht der Typ echt jeden Tag dorthin und passt den ganzen Tag auf die Dinger auf???? Ich kann es nicht fassen.
Echt irre.
Ganz einfach gesagt: Pictographs sind gemalt, Petroglyphs in den Felsen gehauen oder geritzt.
Wieder was gelernt. Danke, Claudia!
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oder zerstört hätten.
Genau.
Man hat ja schon öfter gesehen, was Vandalen bei sowas anrichten können. 
Wieder was gelernt. Danke, Claudia!
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Danke, dass du so viele Bilder von den Picto.....(was auch immer
) zeigst.....dann brauche ich da nicht mehr hin ....ich wandere wirklich gerne, aber für so etwas in der Hitze durch Tiefsand zu wandern 
das geht gar nicht....aber euch scheint es gefallen zu haben....und das ist die Hauptsache..... -
Zitat von »Canyonrabbit«
Geht der Typ echt jeden Tag dorthin und passt den ganzen Tag auf die Dinger auf???? Ich kann es nicht fassen.
Glücklicherweise. Ich möchte nicht wissen, wieviele Vollpfosten sich sonst schon dort verewigt hätten. Ach ja, die gibt es ja überall . -
Die Gallery ist so klasse, vor allem weil die Figuren so riesig sind.
Wir haben damals am Canyonrim gezeltet und sind noch im Dunklen los damit wir alle Figuren noch im Schatten erwischen, aber selbst in der Sonne sieht das doch gut aus.
Hatte gar nicht mehr im Kopf, dass das fast 4 Meilen bis da runter sind...Gruß
Eva -
Dort waren wir noch nicht, sind aber auf dem Weg zum Five-Hole-Arch mal vorbei gefahren. Scheint ja doch ganz idylisch zu sein.
Das mit den Stein ist ja ein Ding. Das scheint ja wirklich eine Fehlkonstruktion zu sein, wenn der vom Reifen auf die Scheibe fliegen kann.Hmmm ... waren das damals etwa gar keine Indianer, sondern Bayern ?
Hmm, ich dachte immer das sind Außerirdische, der Umkehrschluss wäre....... -- auch die Bayern
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Hmm, ich dachte immer das sind Außerirdische, der Umkehrschluss wäre....... -- auch die Bayern
Knapp daneben.... Bayern sind Überirdische .... ist korrekt
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Horseshoe Unit vom Canyonlands Nationalpark.
Endlich, Dusty in seinem Element.
dass die Steine vom Reifenprofil durch eine vordere Lücke im Radkasten hochgeschleudert werden
oder doch nicht.
Beim Womo wäre das nicht passiert.hatte sich ein Volunteer niedergelassen, der täglich zwei Stunden hinunter wandert, von 9:00 - 16:30 Uhr die Besucher zählt, auf die Petroglyphen aufpasst und anschließend wieder zwei Stunden hoch zu seinem Biwak oberhalb vom Parkplatz läuft. Respekt vor diesem Mann!
WowHmm, ich dachte immer das sind Außerirdische, der Umkehrschluss wäre....... -- auch die Bayern
Aber schön sind sie, die Kritzeleien.
Und das sind 4 Meilen durch Sand?
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Wie groß war der denn, dass ihr den richtig anfliegen saht??
Schon so 3 cm im Durchmesser.Der ist ja niedlich wie er da auf dem Stein thront!
Fanden wir auch, da er auf dem Stein absolut vertieft und regungslos mit Blick auf die Pictos STß.Nie gehört
Die Horseshoe Unit liegt weit ab von der Zivilisation. Sie gehört aber zum Canyonlands NP und ist dort ein eigener Bezirk.Hast du den Film 127 Stunden gesehen? Wenn nicht, dann macht das mal. Es ist der Kultfilm für rote Steine Fans, auch wenn ich mir bei der Amputationszene ein Kissen vorhalten musste
.Jedenfalls ist Aaron Ralston damals im Blue John Canyon (der in den Horseshoe Canyon mündet) steckengeblieben. Nachdem der Arm ab war, ging er bis zum Ende des Canyons und seilte sich dort über 20 m ab. Dann lief er noch Stunden im Horseshoe Canyon, bis er auf niederländische Touristen stieß, die die Rettung alarmierten. Von daher kennen den Canyon viele, können ihn aber nicht zuordnen.
Für Liebhaber von Felsmalereien ist der Canyon ein Muss, denn die Great Gallery ist einmalig! Somit ist es gut, dass ein Volunteer darauf aufpasst und auch, falls mal wieder einer mit nur einem Arm ...
.Geht der Typ echt jeden Tag dorthin und passt den ganzen Tag auf die Dinger auf???? Ich kann es nicht fassen.
Kein Wunder, dass der sich sofort auf Dich stürzte und Dich zulaberte. Das muss doch unfassbar langweilig sein, da den ganzen Tag zu hocken.
Er sagte, dass ihm das gefällt. Er liebt die Einsamkeit, ab und zu kommt jemand vorbei (immerhin waren wir zum Schluss 10 Leute).Danke, dass du so viele Bilder von den Picto.....(was auch immer ) zeigst.....dann brauche ich da nicht mehr hin ....ich wandere wirklich gerne, aber für so etwas in der Hitze durch Tiefsand zu wandern das geht gar nicht....aber euch scheint es gefallen zu haben....und das ist die Hauptsache.....
Wir sind wirklich keine Fans von Felsmalereien, doch die Great Gallery ist deshalb schon ein Muss ...Die Gallery ist so klasse, vor allem weil die Figuren so riesig sind.
Wir haben damals am Canyonrim gezeltet und sind noch im Dunklen los damit wir alle Figuren noch im Schatten erwischen, aber selbst in der Sonne sieht das doch gut aus.
Hatte gar nicht mehr im Kopf, dass das fast 4 Meilen bis da runter sind...
Nicht ganz 4 Meilen, nur 3,7 .Dort waren wir noch nicht, sind aber auf dem Weg zum Five-Hole-Arch mal vorbei gefahren. Scheint ja doch ganz idylisch zu sein.
Dann wird es aber mal Zeit .Das mit den Stein ist ja ein Ding. Das scheint ja wirklich eine Fehlkonstruktion zu sein, wenn der vom Reifen auf die Scheibe fliegen kann
Vielleicht muss das auch so sein . Das kann nur Christian beantworten, doch der ist gerade on Tour. Aber falls er wieder in der Zivilisation ist und hier weiter liest ...Hmm, ich dachte immer das sind Außerirdische, der Umkehrschluss wäre....... -- auch die Bayern
Knapp daneben.... Bayern sind Überirdische .... ist korrekt
Als der Volunteer auf die blaue Farbe der Königsverzierungen hinwies, kam mir sofort der Kinni in den Sinn .Ich kapier's ohnehin nicht, wie das mit der Farbe damals so geklappt hat und die immer noch hält. Kohle und Blut ja, aber blau
.Endlich, Dusty in seinem Element.
Ach was, die Strecke ist nur die letzten 10 Meilen etwas sandig, aber sonst pillepalle. Da kommt man mit jedem Allrad hin.Und das sind 4 Meilen durch Sand?
Anfangs geht es über Fels nach unten. Im letzten Drittel vom Abstieg ist es eklig tiefsandig, denn da muss man zum Schluss wieder hoch.Im Canyon selbst ist es in der breiten Wash tiefsandig, doch sobald man zum Bach kommt, kann man dort am Rand im nassen Sand gehen.
LG
Ilona
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Hast du den Film 127 Stunden gesehen? Wenn nicht, dann macht das mal. Es ist der Kultfilm für rote Steine Fans, auch wenn ich mir bei der Amputationszene ein Kissen vorhalten musste
Ich glaube ja, muß aber mal wieder reinschauen, ich habe damls noch keinen Bezug zu der irren Landschaft gehabt
Nachdem der Arm ab war, ging er bis zum Ende des Canyons und seilte sich dort über 20 m ab. Dann lief er noch Stunden im Horseshoe Canyon, bis er auf niederländische Touristen stieß, die die Rettung alarmierten. Von daher kennen den Canyon viele, können ihn aber nicht zuordnen.
ein harter Hund
Somit ist es gut, dass ein Volunteer darauf aufpasst und auch, falls mal wieder einer mit nur einem Arm ...
Ilona,
du machst mich fertig
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Bin wieder gleich auf.
Christian (Truman), den ich abends anschrieb, beantwortete die Frage so, dass die Steine vom Reifenprofil durch eine vordere Lücke im Radkasten hochgeschleudert werden. Ein tolles Auto, aber ein blöde Konstruktion und keine Carglass Filiale in der Nähe. Es sah wenigstens nicht so aus, als
Der Christian kennt sich aus. Das mit der Lücke wusste ich auch nicht. Somit hat RB lesen wieder etwas gebracht und ich dazu gelernt. ( um irgendwann mal wieder mit fremden Wissen anzugeben
) Ein tolles Auto, aber ein blöde Konstruktion und keine Carglass Filiale in der Nähe
Ich schaue ja recht wenig TV und somit wenig Werbung aber ich glaube die von Carglas werben damit überall hin zu kommen und vor Ort zu reparieren.
Wäre doch toll. 2 Stunden wandern und wieder zurück ist die Scheide geklebt. Ok, die Werbung ist für D aber da könnte man dran arbeiten.Nach zweistündiger Fahrt erreichten wir den Trailhead vom Horseshoe Canyon.
2 Stunden offroad ?Im GPS hatten wir einen Dino Tapser abgespeichert
Ich bin den Spuren immer etwas skeptisch gegenüber. In Millionen von Jahren haben Wind und Wetter Tonnen von Steine und Felsen in Sandkrümel verwandelt aber die wenige cm tiefen Dino Spuren trotzen Millionen von Jahre der Witterung ?![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel")
Aber nett ist s schonund uns anfangs dämlich gesucht, da wir ihn nicht direkt am Weg vermutet hätten. Dabei ist er sogar mit einem Steinkreis kenntlich gemacht .
Andere finden mit GPS nicht mal ihr eigenes Auto Zu den ersten Felszeichnungen
Oha, ich brauche mein Ratiopharm. Das ist ja bekanntlich nicht so meins. Aber Eva und Claudia meinen immer ich muss nur genau schauen und betrachten und mich drauf einlassen.Der Volunteer wies mich zuvor noch auf einen weiteren Dino-Tapser auf dem Weg hin, den wir übersehen hatten.
Und Wasser drauf gekippt ?
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