Keys Desert Queen Ranch, CA

  • Die Desert Queen Ranch von Bill Key liegt im heutigen Joshua Tree NP und kann im Rahmen einer geführten Ranger-Tour besichtigt werden.


    Die Tour findet in den Wintermonaten satt. Die aktuellen Termine und alle Infos bekommt ihr hier . Für ein Ticket ruft man die angegebene Nummer auf der Seite an. Das lief alles recht problemlos ab. Man braucht seine Kreditkarte und am besten eine email Adresse. Dahin bekommt man dann alle Infos für die Tour geschickt. Unter anderem bekommt man die Zeit mitgeteilt zu der man sich am Gate einfinden muss. Da dieses immer geschlossen ist, sollte man das angegebene Zeitfenster von 15 Minuten nicht verpassen, denn sonst ist das Gate wieder geschlossen und man muss draußen bleiben.


    Ist man am Gate angekommen überprüft der Ranger den Namen der Teilnehmer und man darf sich mit dem Auto in die Schlange einreihen. Sind alle Teilnehmer (max. 25 pro Tour) da, wird das Gate geschlossen und man fährt im Korso etwa eine Meile weiter zum eigentlichen Parkplatz der Desert Queen Ranch.



    Auf der Ranch gibt es übrigens einen Caretaker, der immer anwesend ist und unliebsame Besucher wieder verscheucht. Es nutze also nichts, zu versuchen, ohne Ticket zur Ranch zu gelangen.



    Nach der kurzen Fahrt gibt es eine Einweisung über die Dinge, die man auf der Tour nicht machen sollte. Also sowas wie, fassen sie nichts an und lassen sie keinen Müll liegen usw. Die Tour dauert sehr genau 90 Minuten und man läuft etwa eine halbe Meile.


    Und dann beginnt die Tour, die ich alles in allem total interessant finde. Man lernt eine Menge über die Menschen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts, hier in der Wüste niedergelassen haben. Es gibt weiß Gott günstigere Orte um ein Haus zu bauen und das meine ich nicht im finanziellen Sinne. :gg: Die Frage die immer wieder gestellt wird ist: Wieso kommt jemand auf die Idee, sich mitten in der Wüste niederzulassen?


    Im Laufe der Tour wurde deswegen auch immer wieder darüber gesprochen wie die Familie Key und die anderen die hier lebten, es schafften zu überleben. Besonders die Beschaffung von Wasser und Lebensmitteln war nicht einfach.



    Die Tour beginnt am alten Schulhaus. Hierher kamen alle Kinder aus der Umgebung zur Schule. Es gab sogar einen Schulbus und der Lehrer hatte ebenfalls ein Haus auf dem Gelände der Ranch.



    Ein Blick durch das Fester des Schulhauses.



    Weil es in der Wüste eben nicht sehr viele Möglichkeiten der Nahrungsbeschaffung gibt, musste man erfinderisch werden. Hier ist z.B. ein Mühlstein.



    Als nächstes ging es weiter zur Scheune. Hier bewahrte Key jede Menge Schrott auf. Er hat alles verwertet was er finden konnte. Im Hintergrund sieht man übrigens auch den Caretaker, der uns auf Schritt und Tritt folgte.



    Von der Scheune aus hat man einen ersten Blick auf das Haus, in dem die Keys lebten.



    Diese Rahmen dienten dazu Lehmziegeln herzustellen. Heute geben sie schicke Blumenbeete für die Pflanzen der Wüste ab. :gg:



    Die Scheune selber ist eine riesige Halle mit allem möglichen Gerümpel, das Key zu irgendwas neuem verbaute. Er hat wie gesagt alles gesammelt was ihm in die Finger fiel.





    Auch vor der Scheune liegt alles mögliche rum.






    Eine der Möglichkeiten der Wüste ein wenig Wasser abzutrotzen war dieser Brunnen. Außerdem gibt es auf dem Geländer der Ranch einen Dam und Key war auch am Bau des Barker Dams mit beteiligt.






    Hinter dem Haus, auf der Nordseite, der Kühlschrank. Wie genau das funktionierte hab ich leider nicht richtig mitbekommen, aber es hat was mit Wasser zu tun, dass irgendwo fließen muss. :nw: Vielleicht weiß das ja einer von euch.



    Es gab auch einen kleinen Laden, mit dem sich die Familie ein wenig was dazuverdiente. Da Key nicht nur Rancher war sondern auch nach Bodenschätzen suchte, waren genügend Minenarbeiter unterwegs, die hier die Dinge des täglichen Lebens einkauften.



    Weiß jemand was das auf dem unteren Bild ist?








    Eine der Fragen, die uns am Schluss gestellt wurde war: Sollen solche Plätze, wie die Desert Queen Ranch restauriert und renoviert werden. Sollen Gebäude, die in sich zusammen fallen wieder aufgebaut werden, oder soll alles so belassen werden, wie die Familie Key es verlassen hat?


    Denn eines ist sicher, wird nicht regelmäßig renoviert und restauriert, dann wird es z.B. die Keys Ranch irgendwann nicht mehr geben. Ich fand das war eine sehr interessante Frage, die ich so auf Anhieb gar nicht wirklich beantworten könnte.

  • Danke für die Infos und die Bilder Uschi :!!
    Als Gerd und ich letztes Jahr im Park waren, waren ja alle Touren leider schon ausgebucht. Jetzt weiß ich, was wir verpasst haben.


    Denn eines ist sicher, wird nicht regelmäßig renoviert und restauriert, dann wird es z.B. die Keys Ranch irgendwann nicht mehr geben. Ich fand das war eine sehr interessante Frage, die ich so auf Anhieb gar nicht wirklich beantworten könnte.


    Das könnte ich jetzt auch nicht so einfach beantworten. Da ja offensichtlich wirklich alles gesammelt wurde, wirkt es schon bissl wie "Müll in herrlicher Landschaft" :gg:;) Mir fehlt da irgendwie das "Schöne und Liebevolle" - so wie z.B. in Bodie.

  • Sollen Gebäude, die in sich zusammen fallen wieder aufgebaut werden,


    Ich finde schon, denn der Rest verwittert durch die Trockenheit eh nicht.


    Die Ranch gefällt mir genauso gut wie die Mill :!! .


    LG


    Ilona

  • Als Gerd und ich letztes Jahr im Park waren, waren ja alle Touren leider schon ausgebucht.

    Ja, das ging uns auch schon so. Vor Ort ist es glaube ich sehr schwer noch Tickets zu bekommen. Ich hab ja ein paar Tage vorher noch versucht das Ticket auf zwei Tage später zu tauschen und das ging nicht mehr. Sie hätten erst die Woche drauf wieder freie Plätze gehabt.


    Deswegen würde ich das immer vorher schon reservieren, auch wenn man dann das Risiko hat, dass eventuell schlechtes Wetter ist.


    Die Touren finden ja immer nur im Winter, an bestimmten Tagen die Woche statt und meistens auch nur einmal am Tag. Außerdem dürfen pro Gruppe immer max. 25 Personen mit. Das begrenzt es dann halt und es ist schnell ausgebucht.

  • Wir haben die Ranch auch noch nie besuchen können, da die Touren, wie erwähnt, ja nur bis zum 15. Mai und dann in recht spärlicher Zahl stattfinden. Eigentlich schade, aber man legt halt wert darauf, die Remains so lange wie möglich zu erhalten. Auch dieses Jahr werden wir sie wieder verpassen, wir sind eine Woche später im Joshua Tree. Was die Restaurierung angeht, würden wir eher dafür plädieren, alles zu lassen, wie es ist. Die Gebäude und Gegenstände incl. der Autos stammen aus 1910 - 1970. Sind also teilweise noch gar nicht so alt. Sie werden im trockenen Wüstenklima sicher noch einige Jahre gut überstehen. Wenn man restaurieren würde, verliert der Ort seine Originalität, würde zu einem Freilichtmuseum. Und das wäre sicher nicht mehr so interessant, wie die originalen Überbleibsel der Vergangenheit. Viele Gegenstände wirken eh schon "angeordnet", wenn wir die Bilder richtig interpretieren. Mehr sollte man nicht tun in dieser Richtung. Die spannendsten "Ghosts" sind immer noch die, die über die Jahrzehnte in Ruhe gelassen wurden. Und davon gibt's ja einige. Selbst in Bodie, was touristisch sehr erschlossen ist, hat man die Ursprünglichkeit ohne große Restaurierungen erhalten können. Und da der Zahn der Zeit sich Zeit lässt, ;,cOOlMan;: werden wir uns das alles noch locker anschauen können. :)

  • Das es zu unseren Lebzeiten noch in etwa so bleiben wird, ist glaube ich auch nicht die Frage. Sondern es geht dem NPS, in diesem Fall, eher darum, ob die Ranch auch für nachfolgende Generationen erhalten werden soll, weil es eben ein tolles Beispiel dafür ist, wie die Menschen im frühen 20 Jahrhundert in der Wüste überlebt haben. Wie sie Wasser und Essen beschafft haben usw. Wie sie versucht haben Böden zu bewässern usw.


    Wenn die Ranch einmal nicht mehr da ist, dann kann man das eben nicht mehr an Ort und Stelle ansehen. Ich fand es z.b. schon viel interessanter alles am Ort des Geschehens anzusehen, als es nur theoretisch erzählt zu bekommen. Ich denke es ist auch ein Unterschied, ob man die Dinge so erhält wie sie sind, oder ob man alles aufpoliert und so wieder herstellt, wie es zu Key´s Zeiten war.


    Wie gesagt, ich finde es auch schwer, die Frage zu beantworten.

  • Wie gesagt, ich finde es auch schwer, die Frage zu beantworten.


    Ich eigentlich nicht. jedenfalls nicht für mich.


    ob man die Dinge so erhält wie sie sind,


    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: , weil:


    Ich fand es z.b. schon viel interessanter alles am Ort des Geschehens anzusehen, als es nur theoretisch erzählt zu bekommen.


    Und das sehe ich an ganz vielen orten so. Nicht nur in USA. Es gibt da ja auch besonders in UK unterschiedliche Ansätze, sodass ich mir schon ziemlich lange eine Meinung dazu gebildet habe.

    • Offizieller Beitrag

    Alten Schrott muß man renovieren, sonst zerfällt er.


    Zum Kühlschrank:
    IMHO war der ohne Wasser, es kühlt der Wind, daher Nordseite. Wenn doch Wasser, das Wasser verdunstet und entzieht somit Wärme. Der Wind verstärkt das, deswegen der Maschendraht.
    Kann man selber ausprobieren. Ein nasses Handtuch oder T-Shirt um eine Flasche wickeln und im Schatten in den Fahrtwind halten.


    Du meinst die Reihe mit den Tischen? Könnten Rütteltische zum Goldwaschen sein. Kann ich schlecht erkennen, sah das so aus:



    Keys gewann Gold ohne Chemie, keine Cyanindlaugung, sondern durch reines Zerstossen des Gesteins und anschließende Waschung. KlickKlack Wallstreet Mill

  • Alten Schrott muß man renovieren, sonst zerfällt er.


    Stimmt :!! Und alte, nicht bewohnte Häuser erst recht! ;;NiCKi;:
    Wenn diese nicht regelmäßig renoviert werden zerfallen sie. Gerade bei diesen extremen Temperaturen und Winden.

    • Offizieller Beitrag

    Nicht nur dort, auch hier. 2014 wurde die einsturzgefähredete Ellerburg (siehe auch unten die Kommentare) von 1795 angerissen, nachdem sie seit 1990 leer stand und der neue Eigentümer die Stadt Espelkamp hat verrotten lassen.

    Zitat

    und vor Jahrzehnten durch die Absenkung der Aue, die den Hausgraben mit Wasser versorgt hatte, geschädigt, faulten die Eichenpfähle des Fundaments. All dies hat den Komplex so sehr beeinträchtigt, dass auch mit Hilfe des Denkmalsamtes in Düsseldorf die Kosten einer Sanierung nicht aufzubringen waren und der Eigentümer sie verfallen ließ.


    3 Jahrzehnte reichen also auch hier zu Lande.
    Als ich kurz vor dem Abriss noch einmal dort war, roch man den Schimmel schon außerhalb des Burggrabens. :EEK:

  • Ja, das ist schon klar, dass es kaputt geht, wenn man nicht restauriert. Aber die Frage ist ja soll man das machen oder nicht. Im Sinne von, sollen die Sachen für die Nachwelt erhalten werden (dann halt nicht mehr im Originalzustand) oder lässt man alles wie es ist und hat es dann eben im jeweiligen Verfallszustand.


    Sollen diese Orte überhaupt erhalten werden, wenn sie nicht im Originalzustand bleiben können?

    • Offizieller Beitrag

    Sollen diese Orte überhaupt erhalten werden, wenn sie nicht im Originalzustand bleiben können?


    Definitiv ja, sie sollen erhalten werden.


    Die ganzen Ruinen der Indianer sind alle irgendwie restauriert worden. Wenn man es nicht getan hätte, dann würden es heute ein paar weniger geben. Auch bei den Ghost Towns ist vieles restauriert worden. Bodie würde heute auch anders aussehen, wenn man dort nichts gemacht hätte.


    Ein gutes Beispiel ist Guadalupe in New Mexico, da wird nichts gemacht. Ich war 2 mal dort im Abstand von etwa 2 Jahren und war beim zweiten Mal entsetzt, wie stark die Adobehäuser gelitten haben.

  • Ich denke, es kommt darauf an, was man unter Restaurierung versteht. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten. Wird altes Baumaterial konserviert oder ersetzt? Wird neues Material verwendet und in welchem Maße? Es spricht nichts dagegen, dort einzugreifen, wo es nötig ist, so wie man es in Bodie gemacht hat: http://www.bodiefoundation.org/past-projects/

    Bodie würde heute auch anders aussehen, wenn man dort nichts gemacht hätte.

    Aber dort hat man es eben nicht übertrieben, man hat z.B. keine alten, verfallenen Gebäude nachgebaut - und das meinten wir oben mit "Freilichtmuseum". Das was nach dem Brand von Bodie heute übrig ist, sieht noch genau so aus, wie vor vielen Jahren. Abgesehen vom "Innenleben" einiger Gebäude, die heute als Rangerbüros und Wohnungen dienen. Auch einige Dächer wurden erneuert, was Sinn macht, aber kaum sichtbar ist.


    Bei Indianerruinen sieht das schon wieder anders aus. Erstens kommt der Zeitfaktor dazu (die Ruinen sind ja viel älter, als die alten Holzgebäude aus der Wild West Ära) und zweitens bestehen sie meist aus Sandstein, der im Laufe der Jahrhunderte natürlich erodiert. Hier machen Restaurierungen durchaus Sinn und sind ja auch an vielen Objekten im Gange.

  • Soll also heißen, wenn die Renovierungen nicht sichtbar sind, dann ist es ok? Heutzutage kann man Dinge so bauen, dass sie alt und antik aussehen, sie sind aber brandneu, ist das dann auch ok?


    Was ist z.B. damit, dass die Indianer ihre Gebäude absichtlich verfallen lassen, damit sie wieder zu Staub/Lehm/Erde werden und einfach nicht mehr sichtbar sind. Wenn sie nicht mehr benötigt werden, werden sie auch nicht mehr konserviert.


    Warum sollen die Dinge überhaupt erhalten werden? Was ist überhaupt erhaltenswert und wer bestimmt das?

  • Was ist überhaupt erhaltenswert und wer bestimmt das?

    ... und in welcher Form?


    DAS ist genau die Kardinalfrage. Hängt ja auch total von den zur Verfügung stehenden Finanzen ab. Aber dazu hat jeder seine eigene Meinung, was ja okay ist.


    Uns ist eine verfallene Ghost Town aber lieber, als eine nachgebaute bzw. zu großen Teilen "restaurierte". Dann wär's keine Ghost mehr, nicht wahr? Amerika ist voll davon ... Ghost oder Semi-Ghost ... es gibt viele Varianten.


    .. und viele Meinungen ... ;)

    • Offizieller Beitrag

    Warum sollen die Dinge überhaupt erhalten werden? Was ist überhaupt erhaltenswert und wer bestimmt das?


    Alles was noch steht. ;,cOOlMan;:
    Wenn es bedeutent für die Gegend gewesen ist, was auf die Keys Ranch ja zutrifft und auf jede Ghost Town im Westen.
    Letztlich nicht finanzierbar.
    Dazu braucht man Leute mit Geld, was ja auch wieder verpönt ist in einigen Kreisen, gepaart mit Idealismus (=nicht Gewinnerzielungsabsicht)

    • Offizieller Beitrag

    Soll also heißen, wenn die Renovierungen nicht sichtbar sind, dann ist es ok?


    Nein, meiner Meinung dürfen Renovierungen auch sichtbar sein. Animas Forks ist z. B. so ein Beispiel. Die Renovierungen dort sind meiner Meinung aber schon grenzwertig (neue Aluminiumdächer, usw.). Nur wenn man dort nichts macht, dann ist von Animas Forks bald nichts mehr übrig.



    Was ist z.B. damit, dass die Indianer ihre Gebäude absichtlich verfallen lassen, damit sie wieder zu Staub/Lehm/Erde werden und einfach nicht mehr sichtbar sind


    Das verstehe ich jetzt nicht. :nw:



    Warum sollen die Dinge überhaupt erhalten werden?


    Dafür gibt es doch sicherlich mehrere Gründe. Soll man denn alles verfallen lassen? Ich schaue mir gerne die alten Sachen an - Pyramiden, die alten Stätten der Ureinwohner in Südamerika (Inkas, Moche, ....), Burgen in Europa und auch die noch nicht so alten Ghost Towns, usw. Ach ja, wenn man die Pueblitos of Dinetah nicht restauriert hätte (Wände stabilisiert), dann würden dort nur noch ein paar Steinhaufen herumliegen.



    Was ist überhaupt erhaltenswert und wer bestimmt das?


    Wie Ulrich schon geschrieben hat - alles was noch steht. Leider sind etliche dieser meiner Meinung nach erhaltenswerten Location auf Privatgebiet und dort verfallen sie weil der Landowner keine Genehmigung zur Restaurierung gibt.



    Uns ist eine verfallene Ghost Town aber lieber, als eine nachgebaute bzw. zu großen Teilen "restaurierte".


    Die verfallen Ghost Towns bestehen z. T. leider nur noch ein paar Jahre und dann ist kaum noch etwas übrig als ein paar Bretterhaufen.



    Amerika ist voll davon ... Ghost oder Semi-Ghost ... es gibt viele Varianten.


    Das ist richtig und ich bin froh, dass es Menschen gibt, die wieder in die Ghost Towns ziehen und die alten Häuser erhalten. Das sind dann sogenannten Semi Ghost Towns.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!