Die steinernen M & M's hast du mit einer wahren Hingabe fotografiert 
. Die Kugeln sind aber auch was ganz besonderes 
.
Jetzt bin ich aber froh, dass du dich nicht für das Hoodoo-Foto-Abenteuer hast erschießen lassen 
.
Also ich hätte an der Tür vom grünen Haus geklingelt. Habe das schon mal in Cannonville gemacht, weil wir private Slot Canyons anschauen wollten.
LG
Ilona
Mich faszinieren die MMs seit Jahren. Form, Grösse, Zusammensetzung, Geschichte: alles spannend.
Ich finde sie auch wunderschön
Bei diesem Exemplar im Querschnitt besonders schön zu sehen: die konzentrischen, verschiedenfarbenen Kreisringe.
Toll , wie du die Mokis in Szene setzt
Auch 400 mm Brennweite ergeben keinen formatfüllenden Felsenturm in bester Schärfe. Die Aufnahme soll nur zeigen, um welches Objekt es eigentlich geht:
Paßt doch ,
meine Ansprüche sind allerdings auch nicht ganz so hoch wie deine 
Angefangen mit einer langen Wartezeit, über Troubles beim Bestellen bis hin zur fast unglaublichen Tatsache, dass die Chefin statt der bestellten ganzen Pizza mit einer aufkreuzt, von der ein Viertel bereits nicht mehr vorhanden ist. Auf die Frage, wo denn dieses Viertel geblieben sei, erklärt sie lapidar, es sei halt zu Boden gefallen, dafür sei die Pizza jetzt gratis, und das Getränk ebenfalls…
das ist mal was Neues 
Wir haben es bis heute noch nie weiter als zu Devils Garden geschafft - mal wurde es zu dunkel, die restlichen Male verließ uns das Wetterglück. Aber was nicht ist ... wandert nach dem Anschauen Deiner tollen Fotos wieder auf die ewige todo-Liste
Wenn wir doch unsere to-do-Listen nicht hätten … Aber ehrlich, meine beiden Flüge in den Südwesten und zurück sind zwar bereits gebucht, aber was dazwischen liegt… das steht eben in der to-do-Liste.
Zitat von »DaniH«
... bis hin zur fast unglaublichen Tatsache, dass die Chefin statt der bestellten ganzen Pizza mit einer aufkreuzt, von der ein Viertel bereits nicht mehr vorhanden ist. Auf die Frage, wo denn dieses Viertel geblieben sei, erklärt sie lapidar, es sei halt zu Boden gefallen, dafür sei die Pizza jetzt gratis, und das Getränk ebenfalls…
Da bleibt mir glatt die Spucke weg! So etwas habe ich ja noch nie erlebt!
Ich glaubte im ersten Moment nicht richtig gehört zu haben. 
Man kann halt auf der Terrasse ganz nett sitzen und es war für uns nach 1 oder 2 Tagen immer die Alternative zum Circle D, denn man isst dort ja auch recht ordentlich seit der Renovierung und Öffnung des (erweiterten) Lokals.
Ja, die Terrasse war bisher auch für mich ein Anziehungspunkt. Aber wenn ich sie mir mit diesen Begleiterscheinungen erkaufen muss, dann lasse ich es lieber sein.
Ach ich liebe es wenn ich an Plätze komme an denen ich auch schon rumgestiefelt bin
Geht mir auch so. Gerade deshalb lese ich gerne Südwestreiseberichte.
und Deine Moki Bilder sind wirklich schön, mit viel Liebe zum Detail. Das hier gefällt mir besonders
Also wir waren weder vom Circle D Restaurant (hatten allerdings nur Frühstück dort) begeistert noch von den Outfittern
das Circle D Restaurant ist schon von der Einrichtung her so chromatisch kalt.
Ich liebe es, bei der Circle D Eatery im Freien(!) zu breakfasten. Freiheit, Sonnenschein und Gaumenfreuden, was will der Mensch mehr? 
Wir grillen ja mit Vorliebe selbst, bzw Herbert tut das am liebsten.
Ja, euer Grillieren ist legendär.
Die steinernen M & M's hast du mit einer wahren Hingabe fotografiert
Ich weiss, es sind ein bisschen zu viele Fotos von den Steinen. Muss wieder etwas zurückschrauben. Mit dem Begriff «Hingabe» hast Du es allerdings getroffen. 
Jetzt bin ich aber froh, dass du dich nicht für das Hoodoo-Foto-Abenteuer hast erschießen lassen
Danke. So nett! :)
Also ich hätte an der Tür vom grünen Haus geklingelt. Habe das schon mal in Cannonville gemacht, weil wir private Slot Canyons anschauen wollten.
Gut, sind die Menschen so verschieden. :)
Zitat von »DaniH«
Bei diesem Exemplar im Querschnitt besonders schön zu sehen: die konzentrischen, verschiedenfarbenen Kreisringe.
Toll , wie du die Mokis in Szene setzt
. Freu.
Zitat von »DaniH«
Auch 400 mm Brennweite ergeben keinen formatfüllenden Felsenturm in bester Schärfe. Die Aufnahme soll nur zeigen, um welches Objekt es eigentlich geht:
Paßt doch
Schön, wenn es trotzdem gefällt.
Gruss
Dani
So jetzt bin ich da angelangt, wo Du Moab verlässt.
Wow, was für eine bzw. mehrere Fotostorys.
Die Fotos wecken auch schöne Erinnerungen an unseren Moab-Aufenthalt im Mai 2014. 
Und am Delicate Arch waren wir 2000. So schön 
Beim Delicate Arch haben sich übrigens ein paar falsche Fotos reingeschlichen.
Der Jeep-Fahrer aus Denver war ja wirklich super nett. Was für ein Erlebnis.
Ich werde die schönen Fotos die nächsten Tage weiter genießen und sicher noch etwas hinterher fahren. 
Ich weiss, es sind ein bisschen zu viele Fotos von den Steinen. Muss wieder etwas zurückschrauben
Untersteh dich
Deine Fotos sind Inspiration!
Man ist versucht annähernd so exzellente Bilder zu machen.
Und wir waren uns doch schon einig.... zu viele Bilder gibt's hier nicht 
Deine Fotos sind Inspiration!
Man ist versucht annähernd so exzellente Bilder zu machen.
Und wir waren uns doch schon einig.... zu viele Bilder gibt's hier nicht
ganz genau 
Wow, was für eine bzw. mehrere Fotostorys.
Freut mich, wenn`s gefällt.
Die Fotos wecken auch schöne Erinnerungen an unseren Moab-Aufenthalt im Mai 2014.
Und am Delicate Arch waren wir 2000. So schön
Moab, Delcate Arch: Die zwei Stichworte wecken doch bei jedem nur schöne Erinnerungen. Denke ich jedenfalls.
Beim Delicate Arch haben sich übrigens ein paar falsche Fotos reingeschlichen.
Ui! Hab`s nachgesehen und dem Mod gemeldet. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit.
Ich werde die schönen Fotos die nächsten Tage weiter genießen und sicher noch etwas hinterher fahren.
Zitat von »DaniH«
Ich weiss, es sind ein bisschen zu viele Fotos von den Steinen. Muss wieder etwas zurückschrauben
Und wir waren uns doch schon einig.... zu viele Bilder gibt's hier nicht
Ich werde mir ja Mühe geben. Aber es sind tatsächlich gar nicht mehr so viele vorzeigbare Bilder vorhanden. Die Reise nähert sich auch behende dem Ende … :)
Gruss
Dani
Das Heritage Center zeigt im Aussenbereich grossformatige Bilder von den damaligen dramatischen Ereignissen. Sie sind auf Dauer ausgestellt und können frei besichtigt werden.
Sehr interessant, auch deine Ausführungen Ich muss gestehen, dass ich von diesem Center noch nie etwas gehört habe 
Da müssen wir dieses Jahr glatt dran vorbei gefahren sein
Sehr schön deine Tour zum Dancehall Rock
Da sind wir vor ein paar Jahren auch gerne hinauf gekraxelt Allerdings war es bei uns soooo windig, dass wir aufpassen mussten, nicht herunger geweht zu werden
Sun- und Moonshine Arch fehlen mir leider auch noch 
Sie bleibt noch etwas zum nächsten Besuch
Auch eine Wanderung zum Moki Hill stand schon seit einiger Zeit auf meiner to-do-Liste.
Der steht auch schon seit Jahren auf meiner To-Do-Liste Irgendwann wird es klappen................oder nicht Mokis gibt es schließelich überall
Meine Meinung zum Outfitters ist beim Verlassen des Lokals nicht mehr dieselbe wie vorher.
Über dieses Lokal habe ich mir schon vor Jahren eine Meinung gebildet. Beim ersten Besuch wurden wir nicht mehr bedient. Sie hatten zwar noch etws mehr als eine 1/2 Stunde geöffnet, wollten aber trotzdem nichts essbares mehr servieren. Na dann halt nicht. Beim 2. x waren wir zum Frühstück dort und wurden schlecht bedient. Das war's dann. Zum Glück gibt es ja das Cowboy Blues wieder Die Eatery war bei unserem letzten Besuch auch nicht das Gelbe vom Ei
Zitat von »DaniH«
Das Heritage Center zeigt im Aussenbereich grossformatige Bilder von den damaligen dramatischen Ereignissen. Sie sind auf Dauer ausgestellt und können frei besichtigt werden.
Sehr interessant, auch deine Ausführungen
Das neue Center besteht erst seit Mai 2011. Die Beiden, die es leiten, sind mit ganzem Herzen dabei. So muss das sein.
Da sind wir vor ein paar Jahren auch gerne hinauf gekraxelt
Wow, bei Wind hätte man mich nicht in die Nähe der Felsenlöcher gebracht 
Sun- und Moonshine Arch fehlen mir leider auch noch
Ein schönes Ziel, in jeder Beziehung.
Der steht auch schon seit Jahren auf meiner To-Do-Liste
Na ja, FAST überall … :)
Zitat von »DaniH«
Meine Meinung zum Outfitters ist beim Verlassen des Lokals nicht mehr dieselbe wie vorher.
Über dieses Lokal habe ich mir schon vor Jahren eine Meinung gebildet. Beim ersten Besuch wurden wir nicht mehr bedient. Sie hatten zwar noch etws mehr als eine 1/2 Stunde geöffnet, wollten aber trotzdem nichts essbares mehr servieren. Na dann halt nicht. Beim 2. x waren wir zum Frühstück dort und wurden schlecht bedient. Das war's dann. Zum Glück gibt es ja das Cowboy Blues wieder
Deine Schilderung zum Outfitters kann ich gut nachvollziehen. Wundert mich jetzt überhaupt nicht. für den Tipp mit dem Cowboy Blues!
Über Deine Erfahrungen mit der Circle D Eatery bin ich allerdings etwas überrascht. An die drei Mal, wo ich auf der Terrasse ein reichhaltiges American Breakfast genossen habe, erinnere ich mich noch heute gerne. Aber natürlich kann auch immer etwas schief laufen, in der Küche, beim Bedienen…
Gruss
Dani
Ja, die haben was anderes durchgemacht als wir in unseren automatikbetriebenen, servounterstützten, klimabelüfteten und vollkaskoversicherten Luxuskarossen.
Ich stell mir gerade vor, wo kämen wir hin, wenn jeder seinen Weg durch die Gegend frei schlagen würde?
Aber jetzt setze ich den Punkt. An einer Haustür um Erlaubnis fürs Fotografieren bitten? Nein danke. Das wars dann.
Wenn ihm das Land gehört, Why not?
zu viele Bilder gibt's hier nicht
Es gibt eine Ausnahme......
Die steinernen M & M's hast du …
Diese Formulierung wollte ich zuerst auch wählen.
Zitat von »DaniH«
Aber jetzt setze ich den Punkt. An einer Haustür um Erlaubnis fürs Fotografieren bitten? Nein danke. Das wars dann.
Wenn ihm das Land gehört, Why not?
Ich bin eben so.
Zitat von »alf99«
zu viele Bilder gibt's hier nicht
Es gibt eine Ausnahme......
Gruss
Dani
Mittwoch, 30.9.15: Cosmic Ashtray – geologisches Wunderding im Niemandsland
Heute steht schon der letzte Escalante-Tag an. Wie schnell fliegen auch hier doch die Tage vorbei! Einen Wunsch möchte ich mir noch erfüllen: die Wanderung zum Volcano, einer geologischen Rarität in der einsamen Gegend der Red Breaks zwischen HITRR und OSR. Einheimische nennen ihn «Cosmic Ashtray». Trotz zwei jeweils mehrtägigen Aufenthalten in Escalante habe ich es bisher nicht geschafft, diese landschaftliche Besonderheit aufzusuchen. 2013 spielte ich bereits mit dem Gedanken, aber als ich Gastgeberin Catherine vom Rainbow Country, meiner damaligen Unterkunft, nach den Anforderungen für den Volcano-Hike fragte, deutete sie einige Schwierigkeiten an, und ich liess es dann zugunsten anderer Unternehmungen sein. Diesmal aber soll es klappen.
Schon länger ist mir durchs Lesen verschiedener Reiseberichte bekannt, dass der Volcano sowohl über die HITRR als auch über die OSR erreicht werden kann. Allerdings hätte ich die neuesten Berichte genauer studieren sollen, wie der heutige Morgen noch zeigen wird.
Weil sich der Volcano erst am späteren Nachmittag im besten Licht zeigt, muss ich mich nicht beeilen. Gemütliches Frühstück, Lebensmitteleinkauf, Tanken, für alles ist genügend Zeit vorhanden. Trotzdem bin ich um halb elf bereit zur Abfahrt. Ich will den ko(s)mischen Aschenbecher über die Hole-in-the-Rock-Road erreichen. Schnell erreiche ich die Abzweigung zur HITRR. Nach knapp elf Meilen auf der Waschbrettstrecke biege ich auf die Road 220, die zum Harris Wash führt. Nach etwas über sieben weiteren Meilen erreiche ich den Harris Wash Campground und Trailhead. Hier schaue ich mich etwas um und entdecke beim Nordostausgang des CG ein Schild, das unmissverständlich die Weiterfahrt verbietet. Na sowas! Aber jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Natürlich, darüber habe ich doch auch schon gelesen. Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass die Volcano-Zufahrt ab Harris Wash nicht mehr gestattet ist. Wie konnte ich das nur vergessen! Ich könnte zwar von hier aus wandern, aber das ist mir dann doch zu weit. Es hilft nichts: Ich muss die Zufahrt über die Old Sheffield Road nehmen. Noch müsste es reichen.
Also rechtsumkehrt. Ich fahre die Campground-Schleife und aus dem Wash heraus. Nach zehn Minuten bin ich wieder auf der HITRR. Dort gebe ich ordentlich Gas, denn durch meinen Irrtum habe ich einiges an Zeit verloren. In wenigen Minuten erreiche ich die UT12, und nur wenig später biege ich bereits auf die OSR ab. Die kenne ich ja bereits von gestern. Den Parkplatz zum Moki Hill lasse ich rechts liegen, bei einer weiteren Verzweigung schwenke ich dann nach links ab. Die Road wird immer dürftiger, kann gerade noch als solche erkannt werden. Endlich ist Schluss mit lustig: Ein Metallpfosten verhindert die Weiterfahrt. Beim Trailhead steht bereits ein Fahrzeug. Die Insassen werde ich wohl am Volcano antreffen, spekuliere ich.
Nach dem Schuhe schnüren hänge ich mir den gut gefüllten Rucksack um. Eine Gallone Wasser muss halt einfach mit. Das GPSmap baumelt am Hosengurt. Es kann losgehen. Die ersten paar hundert Meter sind etwas mühsam. Tiefer Sand verhindert ein zügiges Fortkommen. Dann weist mich das Navi an, den alten Weg nach rechts zu verlassen und näher an die Berge heranzurücken. Dort ist das Wandern allerdings nicht einfacher, immer wieder müssen tiefe Gräben oder Senken umgangen werden. Deshalb weiche ich bald wieder etwas in die Niederungen ab, was zwar den Weg verlängert, aber das Marschieren vereinfacht. So beschreibe ich schliesslich einen weiten Bogen um den Gebirgszug, an dessen südlichen Ende ich den Volcano zu finden hoffe.
Bisher verlief mein Weg ohne grosse Höhenunterschiede. Wie ich aber zu den letzten Wegpunkten komme, heisst es doch, den felsigen Wänden entlang allmählich zu steigen. Am Schluss werden es gut 300 Höhenmeter sein.
Erst kurz vor dem Ziel kann ich das Vorhandensein des «Aschenbechers» erahnen. Auf der Hinterseite der Kuppe wechsle ich noch die Seite, denn ich will den Krater von Westen erreichen. Die letzten Meter führen durch eine Enge und dann liegt der Volcano mit der orangen «Lava» und dem Fels in der Mitte direkt vor mir.
Das Innere des Kraters ist beim persönlichen Augenschein tatsächlich so spektakulär, wie ich mir das aufgrund von Bildern vorgestellt habe. Der Durchmesser mag bei ca. 50 Metern liegen, die «Lava» besteht in Wahrheit aus Sand, der wohl durch die westliche, an den Krater anschliessende Felsenenge hereingeblasen wird und nicht mehr entweichen kann.
Die Versuchung ist gross, in den Krater hinunterzusteigen, doch ich lasse es vernünftigerweise bleiben. Stattdessen betrachte ich die Umgebung und stelle fest: Wäre der Volcano nicht so beschwerlich zu erreichen, würde diese Gegend wegen der geologischen Attraktion – ähnlich wie der Sunset Arch – sicherlich von Touristenmassen überschwemmt. Wieder wünsche ich mir die Anwesenheit eines Fachmanns für Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste. Auch der Fotograf in mir regt sich. Bald ist 16 Uhr, beste Fotozeit also. Für eine Übersichtsaufnahme steige ich weit hinauf. Oben bietet sich mir ein einzigartiger An- und Ausblick:
Sehr weit im Westen erkenne ich den Harris Wash. Wie gut, habe ich meinen Hike von der OSR unternommen. Die Wanderer aus dem Auto beim Trailhead kann ich nirgends entdecken. Ich bin offensichtlich weit und breit der einzige Mensch in dieser Gegend.
Und jetzt will ich es genau wissen. Vorsichtig bewege ich mich gegen den Abgrund hin, etwas vorwärts und leicht nach unten. Ganz sachte. Meine Gattin hätte in diesem Moment keine Freude an mir … Wie beim Dance Hall Rock vorgestern gilt auch heute: nur ja nicht in den Trichter fallen. Auch wenn ich unverletzt bliebe – was bei dieser Fallhöhe aber sehr unwahrscheinlich ist – könnte es Tage dauern, bis ein anderer Besucher auftaucht. Und auf die kaum sichtbaren Tritte, die am Kraterrand eingeschlagen sind, möchte ich mich gar nicht verlassen.
Das Herantasten an den Kraterrand lohnt sich aber, denn erst von dort her wird die ganze «Lava»-Fläche einsehbar. Die orange Masse ähnelt einer Tomatensuppe mit Petersilie in einem Suppentopf
Mit leichtem Kribbeln im Nacken stehe ich nun an der äussersten Stelle der erreichbaren Zone. Ich werfe einen vorsichtigen Blick in die Tiefe. Als Nächstes, im relativen Gleichgewicht, riskiere ich eine Aufnahme. Das muss sein und gelingt auch.
Nach der geglückten Mission krieche ich an eine weniger gefährliche Stelle zurück. Von dort suche ich noch einmal den Westeingang auf. Genüsslich esse ich dort mein Picknick.
Mit der Zeit wird es ungemütlich windig, der Schatten auf dem Sand immer grösser. Zeit für mich, an die Rückkehr zu denken. Ich wende mich zur Ostseite des Kraters und marschiere von dort mitten durch die unwegsame Felsenlandschaft langsam wieder in die Ebene hinunter.
Auf dem selben Weg wie beim Herkommen laufe ich dem Bergzug entlang zum Parkplatz zurück. Starker Wind und das Schwitzen verursachen unterwegs ein kräftiges Unwohlsein. Es ist doch wohl keine Krankheit im Anzug? Allerdings hindert mich das nicht, ein besonders fantasievolles Sandsteingebilde, das ich unterwegs antreffe, auf die Speicherkarte zu bannen.
Recht ausgelaugt lange ich beim Patriot an. Das zweite Fahrzeug steht immer noch da. Die müssen ein anderes Ziel im Auge gehabt haben. Mein GPSmap weist eine gelaufene Strecke von 14,4 km aus. Über die Spencer Flat fahre ich unter einem tollen Abendhimmel zurück zum Scenic Byway 12.
Wie ich schliesslich in Escalante ankomme, ist die Nacht bereits hereingebrochen. Im Gegensatz zu gestern verspüre ich heute eine grosse Zufriedenheit in mir. Endlich habe ich den spektakulären Volcano mit eigenen Augen gesehen. Und er hat meine hohen Erwartungen erfüllt.
Im Gegensatz zu gestern verspüre ich heute eine grosse Zufriedenheit in mir. Endlich habe ich den spektakulären Volcano mit eigenen Augen gesehen. Und er hat meine hohen Erwartungen erfüllt.
Krass,
deine Zufriedenheit kann ich gut verstehen, da hast du etwas ganz Besonders gesehen. Ich habe davon noch nichts gelesen
Das war mit Sicherheit sehr anstrengend und so alleine auch nicht so ganz ungefährlich
aber es hat sich wirklich gelohnt, tolle Bilder von einem skurillen Naturphänomen 
Den Marmeln werden übernatürliche, heilende oder sonstwelche geheimnisvollen Eigenschaften angedichtet.
Die Kugeln sind auf jeden Fall sehr faszinierend Mir hat diese Gegend ausgesprochen gut gefallen. Positiv: Auch hier kann man sich völlig allein in aller Ruhe umsehen
Schade, wollte der schöne Hoodoo nicht aus der Nähe besichtigt werden 
Wenigstens hast Du ein schönes Bild davon Das mit der Pizza ist eigentlich ein dicker Hund Ich wäre wohl aufgestanden und gegangen, aber Dein Hunger war wahrscheinlich zu gross 
Die letzten Meter führen durch eine Enge und dann liegt der Volcano mit der orangen «Lava» und dem Fels in der Mitte direkt vor mir.
Gehört habe ich schon vom Volcano, so tolle Bilder aber noch nie gesehen! Grosse Klasse
Die orange Masse ähnelt einer Tomatensuppe mit Petersilie in einem Suppentopf
Man möchte am liebsten gleich den Löffel eintauchen 
Es ist doch wohl keine Krankheit im Anzug?
Das wollen wir nicht hoffen - Kranksein und Urlaub passen einfach nicht zusammen 
Wow was für großartige Bilder!!
Die letzten Tage waren einfach nur toll, da kommt gleich wieder Fernweh auf.
Den Vulkan habe ich mir mal auf meine do to Liste gesetzt.
Geschafft - aufgeholt. 
Das Cathedral Valley ist sehr beeindruckend. Leider habe ich es bis dorthin noch nicht geschafft.
Wow, was die Gegend von Escalante alles zu bieten hat. Die Arches gefallen mir sehr gut, wenn die blöde Fahrt auf der HITRR nicht wäre.
In vier Monaten werden wir aber versuchen, sie zumindest bis zum Big Horn Canyon zu fahren.
Die Moki Hills stehen auch noch auf meiner Liste. Du hast die hübschen Murmeln toll in Szene gesetzt.
Vielleicht klappte es bei uns ja dieses Jahr. Das hängt sicher auch alles etwas vom Wetter ab.
Und vom Vulcano habe ich erst vor zwei Wochen das erste Mal gehört. Schaut sehr cool aus.
Wir übernachten auch wieder im Circle D und waren zumindest beim letzten Mal mit dem Essen in der Eatery sehr zufrieden.
Die orange Masse ähnelt einer Tomatensuppe mit Petersilie in einem Suppentopf
Sehr treffend.
Und zum ersten Mal kommt eine Regung auf, mir das mal in natura anschauen zu müssen.
Mein GPSmap weist eine gelaufene Strecke von 14,4 km aus.
Huch, doch so weit.
Die orange Masse ähnelt einer Tomatensuppe mit Petersilie in einem Suppentopf
sehr gut beschrieben und es sieht wirklich gut aus, wird auf meine Wunschliste wandern. Ich schätze wir müssen das nächste mal eine ganze Woche in Escalante bleiben
Du bist ganz schön mutig beim fotografieren
Herrlich, die letzten beiden Tage.
Deine Aufnahmen der Moqui Kugeln sind toll
Aber der Hammer ist der Kosmische Aschenbecher - bin echt fasziniert da muss ich auch mal hin
Wieso der Sand diese Farbe hat würde mich auch mal interessieren.
Wow, Klasse Fotos von der Vulcano
Circle D, schlafen wir auch immer,Eatery lecker
Groetjes von Alida und Jan
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