Kannst Du Dich noch an die Türen erinnern ?
In Sachen Seitenaufprallschutz !? Da hätte man die Türen auch ausbauen können. Gleicher Effekt. Nur sieht man ohne Türen den Unfallgegner besser kommen.
Und wenn ich mich recht erinnere, war die "Motorhaube" 
mit exakt 2 Schrauben an der Karosserie befestigt 
Also ich finde es echt nicht gut, wie Ihr hier diesen Thread zerredet. 
Zum Glück hat Betty gepostet
Also ein Mini Moke?
Und somit sind wir wieder beim passenden Mietwagen für ikstej 
@ ikstej nicht böse sein, die anderen machen nur Spaß.
Deine Fragen scheinen ja soweit alle beantwortet zu sein.
Ich würde immer noch auf einen Pickup setzten.
Alternativ reist Du zu Zweit und suchst Dir zuerst ein passendes Auto aus.
Lässt dann Dein Anhängsel im Wagen sitzen und gehst zum Automaten oder Schalter.
Oder Du testest diesen Bypass bei Alamo aber ich will Dich nicht verwirren.
- Wenn man die vorderen Sitze ausbaut, kommst Du sehr gut an die Pedale. Die Beine nicht zu lang gesteckt aber auch nicht zu weit angewinkelt. Gerade richtig.
Du machst Scherze, die wirklich wahr sein können.
Jahres ist es her, dass ein Schulkollege einen guten, alten Mini fuhr.
Ein anderer Schulkollege war 2,03m groß. Also wurde der Beifahrerseitz ausgebaut und der Typ STß einfach bequem hinten. So änhlich wie die Exit Row im Flieger.
Hallo Michael 
Ich würde nie und nimmer Scherze machen. Fast alles was ich schreibe ist aus dem Leben gegriffen.
In meiner Lehre hatte ich einen Kumpel der 2,05 Meter groß war. Sein Bruder über 2.10 Meter.
Der hatte solch Gefährte. Ich sage nur Trabant Kombi 
der Experte zu den Autos rennt.
Übrigens erspart Dir eine Woche Reit Urlaub vor der USA Reise diese lästige kalte Cola Dose.
Hallo zusammen!
3 Wochen Südwesten und Los Angeles liegen hinter uns, und wir sind sonnen- und erlebnis-getankt zurück!
Um dem Thread hier dann nun mal auch den wohlverdienten Abschluss zu geben, hier noch der Report, wie es
mit unserer Auto-Wahl weiterging:
Nachdem wir in LAX angekommen sind, zeigte sich mein Alamo "Skip-The-Line" Zettel, den ich mir von Deutschland
aus organisiert hatte als sehr komfortabel: einfach aus dem Shuttle-Bus raus und sofort zum Parkplatz mit den Autos.
Dort war dann in der IFAR/Intermediate SUV Reihe zwar eine relativ große Menge an Autos vorhanden (und
es kamen sogar immer wieder neue nach), aber es waren leider immer wieder dieselben: daktisch waren dies einige
Jeep Compass und Liberty, sowie diverse Japaner und Koreaner. In letztere habe ich mich auch mal reingesetzt, es
wurde aber recht schnell klar dass es nur ein Jeep sein kann. Da meine Partnerin nach über einer halben Stunde
Autos angucken langsam ungeduldig wurde, nahmen wir einen Jeep Compass in schwarz. Naja.
Der Compass war zwar ganz ok für die ersten drei Tage LA, aber auch ein wenig popelig, insbesondere da er nur
den kleinen 2-Liter Vierzylinder besaß, nur Zweiradantrieb und für das was er bot, ganz schön viel Benzindurst.
Und die schwarze Farbe war bei der Sonne auch nicht so ideal. 
Nach drei Tagen also, wir hatten gerade die Mojave-Wüste durchquert, kam mir die Idee, mal in Las Vegas
vorbeizuschauen, ob sich da nicht vielleicht noch etwas machen lässt. Mit dem Monument Valley als nächstem
Ziel war klar: es muss was mit Allrad her. 
Diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig, denn in Las Vegas fanden wir dann ein Gefährt, dass ich ohne
Bescheidenheit als das geilste, was die IFAR-Klasse zu bieten hat, bezeichnen muss: ein Jeep Cherokee Trailhawk,
d.h. ein Sondermodell, welches mit einem echten Geländefahrwerk, richtigem 4x4 mit sperrbarem Differential, erheblich
gesteigerten Böschungswinkeln, erhöhter Ground Clearance, AT-Bereifung und verstärktem Unterbodenschutz ausgestattet ist,
das ganze angefeuert von 272 PS. 
Wer mehr wissen will
Jedenfalls stand dieser grau-metallic-farbene Bad Boy bei den Standard SUV, laut Schlüssel war er aber unter IFAR registriert,
und da in der Intermediate-Reihe durch Zufall gerade alles leer war, gab uns die superfreundliche Mitarbeitern dann
schließlich dieses kleine feine Höllengerät, was zudem ebenfalls gerade erst 2300 Meilen drauf hatte und noch wie neu war.
Ich kann jedem nur empfehlen: wenn ihr nen Trailhawk bei Alamo findet, dann schnappt ihn euch! Ist eine ziemlich rare Mischung
aus Luxus (innen drin war alles, was man sich vorstellen kann, Sirius, Leder, Rückfahrkamera usw.) und absoluter
Geländetauglichkeit. Hat auf jeden Fall die weiteren 18 Tage viel Spaß gemacht und war genau das richtige für zwei Personen.
Ich beende damit auch die Spekulation (in einem anderen Forum gefunden) um die Frage, ob man den Trailhawk wohl jemals
bei Autovermietern finden wird: ja, kann man 
Übrigens wurde am Ende noch das fehlende Benzin des alten Compass in Rechnung gestellt. Offizielle Aussage war: bei bloßem
Exchange wegen Nichtgefallen muss durchaus vollgetankt abgegeben werden, nur bei Defekten wird darauf verzichtet. Wir haben
dann aber aus Kulanz 20$ erlassen bekommen, kam also auf dasselbe raus. :)
Bilder: siehe Anhang!
Erst mal ein herzlich willkommen zurück.
Um dem Thread hier dann nun mal auch den wohlverdienten Abschluss zu geben
Das ist schön denn ich habe echt schon auf ein Posting gewartet.
sowie diverse Japaner und Koreaner. In letztere habe ich mich auch mal reingesetzt, es
wurde aber recht schnell klar dass es nur ein Jeep sein kann.
Echt ? Also ich sitze in Reisfresser immer besser .
aber auch ein wenig popelig,
Jedenfalls stand dieser grau-metallic-farbene Bad Boy bei den Standard SUV, laut Schlüssel war er aber unter IFAR registriert,
Ich empfand den Cherokee als bisher beengsten Midsize SUV den ich bisher gemietet habe. Und auch mit dem kleinsten Kofferraum.
Mit dem Monument Valley als nächstem
Ziel war klar: es muss was mit Allrad her.
ein Jeep Cherokee Trailhawk,
d.h. ein Sondermodell, welches mit einem echten Geländefahrwerk, richtigem 4x4 mit sperrbarem Differential, erheblich
gesteigerten Böschungswinkeln, erhöhter Ground Clearance, AT-Bereifung und verstärktem Unterbodenschutz ausgestattet ist,
das ganze angefeuert von 272 PS.
Dafür, dass ich im Monument Valley jedes mal Toyota Prius fahren sehe, definitiv die sicherste und beste Wahl.
Alles nur Spaß. 
Für die richtigen Offroad Fahrer unter den Usern wird Deine Beschreibung des Fahrzeugs sicherlich für Begeisterung sorgen. Zumal es das ja nun auch bei den Vermietern gibt.
Von der Optik her der zweit schönste Mietwagen den ich bisher hatte. 
Aber wegen der Enge würde ich den nicht mehr nehmen.
Oh Mann
Warum hab ich den Thread hier nicht eher gelesen.... Ich glaub der Titel hat mich abgehalten.
hätte ich geahnt wie es hier zugeht....
Mensch ihr müsst mir auch mal Bescheid geben...
Alles anzeigenErst mal ein herzlich willkommen zurück.
Dafür, dass ich im Monument Valley jedes mal Toyota Prius fahren sehe, definitiv die sicherste und beste Wahl.
...
Aber wegen der Enge würde ich den nicht mehr nehmen.
Ja, und die Prius-Fahrer waren dann die, die nassgeschwitzt vor Stress kaum noch vorwärts kamen, während wir
mit dem Trailhawk elegant vorbeigebrettert sind. Zwischendurch haben wir sogar nen Abschleppwagen durchfahren sehen.
Der Trailhawk war davon abgesehen auch noch für andere Einsätze gut (speziell in entlegeneren Gegenden).
Eng war er übrigens keineswegs. Die beiden wesentlichen Dinge, die ich an vielen SUVs nicht mag, hat er nicht gehabt:
- die Mittelkonsole war im unteren Bereich nicht breit und ausladend, sondern (so wie bei fast jedem Jeep) eher schmal,
so dass man genug Kniefreiheit hat
- die Seitenfenster waren nicht zu schmal, und durch die hohe Dachhöhe innen konnte man auch bei 1,90m noch den
Sitz sehr weit hoch fahren, ohne anzustoßen, wodurch Überblick und Ausblick nochmals besser waren.
Das Problem mit der ausladenden Mittelkonsole ist mit dem Liberty eigentlich Geschichte. Der war im Fußraum schon arg beengt.
Der neue Cherokee ist da deutlich moderner und auch angenehmer zu fahren. Leider ist die Kopffreiheit sehr eingeschränkt. Mit meinen 1,95m Gardemaß komme ich in dem Wagen beim besten Willen nicht mehr klar. Und dieses Problem habe ich eigentlich sonst nur im BMW 3er. Ich würde ihn für groß gewachsene Menschen nicht empfehlen.
Abgesehen davon ist Jeep bei mir nach einem Jahr mit dem Grand Cherokee unten durch.
LG Simon
Alles anzeigen
Diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig, denn in Las Vegas fanden wir dann ein Gefährt, dass ich ohne
Bescheidenheit als das geilste, was die IFAR-Klasse zu bieten hat, bezeichnen muss: ein Jeep Cherokee Trailhawk,
d.h. ein Sondermodell, welches mit einem echten Geländefahrwerk, richtigem 4x4 mit sperrbarem Differential, erheblich
gesteigerten Böschungswinkeln, erhöhter Ground Clearance, AT-Bereifung und verstärktem Unterbodenschutz ausgestattet ist,
das ganze angefeuert von 272 PS.
Das kling ja sehr gut, dass man solche Wagen wieder bei den Rentals finden kann Auch wenn die beschriebene Geländetauglichkeit im Falle Monument Valley ja wohl eher bedeutet, dass man mit Kanonen auf Spatzen schiesst 
Offizielle Aussage war: bei bloßem
Exchange wegen Nichtgefallen muss durchaus vollgetankt abgegeben werden, nur bei Defekten wird darauf verzichtet.
Ist doch auch nachvollziehbar.
Warum sollte Alamo einem Kunden, der eine bestimmte Wagenklasse bucht und dann mit dem, was er in dieser Klasse bekommt, nicht zufrieden ist, auch noch Benzin schenken?
Auch wenn die beschriebene Geländetauglichkeit im Falle Monument Valley ja wohl eher bedeutet, dass man mit Kanonen auf Spatzen schiesst
Da hat sich der Autotausch ja gelohnt! Der hätte mir auch gefallen.
Wie war denn die Strecke im MV? Bei uns im März hätte man die auch mit einem teifergelegten Golf GTI fahren können.
Das kling ja sehr gut, dass man solche Wagen wieder bei den Rentals finden kann Auch wenn die beschriebene Geländetauglichkeit im Falle Monument Valley ja wohl eher bedeutet, dass man mit Kanonen auf Spatzen schiesst
Ich glaube, dass das ein seltener Fund war, möglicherweise von Jeep quasi gesponsort, als Werbemaßnahme o.ä.
(bin ich also voll drauf reingefallen ;-)
Der Wagen war Baudatum Juli 2015, vielleicht gibt's ja noch mehr, haltet die Augen auf!
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