Die Führung war super interessant und schön. Zumindest für mich als Fan war es toll hier zu sein und den Ort zu sehen, an dem Georgia so viele ihrer tollen Bilder gemalt hat.
Wie schön für dich. Man merkt richtig, dass du voll auf deine Kosten gekommen bist 
Plaza Blanca gefällt mir auch sehr gut. Die Landschaft ist wirklich einen Besuch wert und ich finde auch, dass gerade die dunkelen Wolken den Bilder richtig Stimmung verleihen. Herrlich, die leuchtenden Bäume
Das waren ja zwei wundervolle Tage mit wieder einmal wunderbaren Fotos und Aquarellen ...
Schade, dass in Abiquiu die Sonne nicht mitspielen wollte - dennoch setzen die gelben Bäume besondere Akzente vor dem dunklen Himmel bzw. den bunten Felsen. 
Das Zusammenspiel gefällt mir sehr gut 
Ich freue mich sehr, dass ich beide Tage auch auf dem Plan habe ... ich kann es gar nicht mehr erwarten 
Zitat von »alf99« Nur dass bei uns Taos Pueblo ausgerechnet an diesem tag geschlossen war
Ja, das war wirklich Pech. Konntet ihr nicht einen Tag länger bleiben?
Wir haben es ja erst morgens an der Reception erfahren und da war der Tag fest geplant 
Das war also dein Georgia Tag 
Da hätte ich gerne Mäuschen bei dir gespielt und wie oft dir die Kinnlade runter gefallen ist, beobachtet 
Ich hab das richtig verstanden?
Auf die Ghost Ranch kommt man einfach so überhaupt nicht?
Nur im Rahmen einer Führung? 
Schaun mer mal was das Wetter bei uns zur Plaza Blanca sagt
Als Georgia O'Keefe-Fan war das für dich heute sicherlich das Highlight der Tour
Schade, dass die Fotobestimmungen wieder einmal so blöde sind/waren 
Für mich wäre das ja ein Grund, die Tour auszulassen :)
Die Fahrt über den Highway 64 hat uns wirklich ausgesprochen gut gefallen, hatten wir gar nicht erwartet, das es hier so schöne Ausblicke geben würde.
Darauf freue ich mich auch schon Lang ist es ja nicht mehr
- Die Tour durch das Haus von Georgia O´Keeffe. Weil das Shuttle zum Haus kaputt war, bin ich zu der Ehre gekommen mit dem Guide im Privatauto zum Haus zu fahren. Dadurch hatte ich ein wenig mehr Zeit ihn auszuquetschen.
Die Führung war super interessant und schön. Zumindest für mich als Fan war es toll hier zu sein und den Ort zu sehen, an dem Georgia so viele ihrer tollen Bilder gemalt hat. Auch die berühmte schwarze Tür ist hier auf dem Anwesen zu sehen.
Ich gehöre ja zu den absoluten Kunstbanausen 
. Aber ich kann total nachempfinde, wie schön dieser Tag für Dich gewesen sein muss . Schön, dass Deine Vorfreude berechtigt war.
Schade, dass das Wetter bei Plaza Blanca nicht ganz so mitgespielt hat. Aber leider spielt es selbst im Südwesten nicht immer mit . Aber dass Ihr die Laubfärbung schon so schön einfangen konntet, entschädigt doch!
Chilis mögen wir auch 
.
Die Wolke im Taos Pueblo war aber wirklich zäh 
Bei der Plaza Blanca hattet Ihr so ein Wetter, wie ich bei meinem ersten Besuch dort.
Ich hab damals so bedauert, dass der Himmel so ein blödes Weißgrau war. Aber Eure Ghost Ranch Tour mit den dunklen Wolken hat dafür wieder was
Und schön, dass Du Dir das Georgia O'Keeffe Haus anschauen konntest! Die Fotoregelung muss man glaub nicht wirklich verstehen 
Als wir in der Ecke was starten wollten war das Wetter genauso übel und noch nasser und wir haben fast nichts unserer Pläne in die Tag umsetzen können, von daher freut es mich, dass es für dich mit der Tour und so geklappt hat.
Verstehe ich gut, denn wir haben auch die ganze Zeit misstrauisch gen Himmel gesehen. Das Wetter war nicht besonders gut, aber es hätte auch noch schlimmer kommen können. Von daher waren wir letztlich auch zufrieden.
Bei Placa Blanca hatten wir zwar das Glück mit blauem Himmel, dafür fehlten die schönen gelben Bäumchen.
Jedenfalls fand ich die Gegend einfach super. Die Hoodoos am Anfang sind mit aber gar nicht aufgefallen.
Die Hoodoos kann man von der Straße aus sehen. Da gibt es vielleicht noch mehr davon, wir hatten nur keine Zeit mehr für Erkundungen. Gerd-Kolumbus war das schon lange vor uns, vielleicht weiß er mehr........
Die Gegend haben wir nur im Vorbeifahren bewundert. Schade, dass man sie nur mit einer geführten Tour ansehen kann.
Du kannst schon auf das Gelände der Ghost Ranch fahren, aber nur bis zum Conference Center. Der Rest ist Private Land. Man kann aber auch von da aus wandern. André hat das gemacht. Schau HIER.
Plaza Blanca gefällt mir auch sehr gut. Die Landschaft ist wirklich einen Besuch wert und ich finde auch, dass gerade die dunkelen Wolken den Bilder richtig Stimmung verleihen. Herrlich, die leuchtenden Bäume
Ja, das eine oder andere klitze kleine mal kam die Sonne mal hinter den Wolken vor.
Das waren ja zwei wundervolle Tage mit wieder einmal wunderbaren Fotos und Aquarellen ...
Schade, dass in Abiquiu die Sonne nicht mitspielen wollte - dennoch setzen die gelben Bäume besondere Akzente vor dem dunklen Himmel bzw. den bunten Felsen.
Das Zusammenspiel gefällt mir sehr gut
Sag ich ja immer, der Herbst ist einfach eine tolle Jahreszeit für den Südwesten.
Ich freue mich sehr, dass ich beide Tage auch auf dem Plan habe ... ich kann es gar nicht mehr erwarten
Hast du schon die Touren gebucht?
Da hätte ich gerne Mäuschen bei dir gespielt und wie oft dir die Kinnlade runter gefallen ist, beobachtet
Ich hab das richtig verstanden?
Auf die Ghost Ranch kommt man einfach so überhaupt nicht?
Nur im Rahmen einer Führung?
Siehe oben, du kommst bis zum Conference Center und von da aus kann man wandern. Aber die Straßen an den Felsen entlang sind mit Toren verschlossen und Privatland.
Als Georgia O'Keefe-Fan war das für dich heute sicherlich das Highlight der Tour
Schade, dass die Fotobestimmungen wieder einmal so blöde sind/waren Für mich wäre das ja ein Grund, die Tour auszulassen
Das wäre für mich gar kein Grund gewesen auf die Tour zu verzichten. Ich fand die Tour einfach toll und hab sie in meinem Herzen bewahrt. Das Erlebnis da zu sein hatte ich ja, auch wenn ich keine Fotos habe. Es gibt ja auch Postkarten.
Schade, dass das Wetter bei Plaza Blanca nicht ganz so mitgespielt hat. Aber leider spielt es selbst im Südwesten nicht immer mit . Aber dass Ihr die Laubfärbung schon so schön einfangen konntet, entschädigt doch!
Ja, das entschädigt auf jeden Fall und wie gesagt, es hätte auch noch schlimmer kommen können. Ich erinnere mich da an eine gewisse Crystal Mill.
Die Wolke im Taos Pueblo war aber wirklich zäh
Die hat uns echt genervt, na ja immerhin kam die Sonne dann drei mal für etwa eine Minute raus. Musste man halt schnell sein. 
Bei der Plaza Blanca hattet Ihr so ein Wetter, wie ich bei meinem ersten Besuch dort.
Ich hab damals so bedauert, dass der Himmel so ein blödes Weißgrau war. Aber Eure Ghost Ranch Tour mit den dunklen Wolken hat dafür wieder was
War schade, aber auch so fand ich es toll da zu sein.
Und schön, dass Du Dir das Georgia O'Keeffe Haus anschauen konntest! Die Fotoregelung muss man glaub nicht wirklich verstehen
Das war das Highlight, also das Haus nicht die Fotoregelungen.
Wieder ein schöner Tag und Du als O'Keefe-Fan warst begeistert. Einwandfrei!
Ich bin nach wie vor begeistert von der Laubfärbung, die Ihr auf Eurer Reise gesehen habt!
Ich bin nach wie vor begeistert von der Laubfärbung, die Ihr auf Eurer Reise gesehen habt!
Tja der Herbst.
Mittwoch 22. Oktober 2014 - Ein Tag im Great Sand Dunes NP
Fakten des Tages:
- Wetter: 52 Grad Fahrenheit, die Sonne scheint wieder, es ist leicht bewölkt.
- 9 Uhr Frühstück, da wir heute "nur" in den Nationalpark wollen, lassen wir es heute etwas langsamer angehen.
- Kaffee bei Starbucks, den im Hotel kann man leider nicht als solchen erkennen.
- Zwischenstopp im Visitor Center, wir fragen nach dem Wasserstand im Creek, der ist aber kein Problem und man kann ihn überqueren.
- Dirt Road bis Sandpit und kurze Wanderung in den Dünen.
- Wanderung zur High Dune. obwohl es ziemlich 
ist.
- Abendessen Steak bei True Grit.
- Gefahrene Meilen: 89
Wanderung des Tages:
Wanderung zur High Dune, 6,7 km, 320 Höhenmeter; Dauer der Wanderung hab ich leider nicht notiert. 
Für mich ein Muss wenn man hier im Park ist. Ohne zumindest ein Stück auf diese Dünen gewandert zu sein, kann man die Dimension gar nicht so richtig erfassen. Also zuimindest meiner Meinung nach. Außerdem gibt es hier ja auch nicht so viel anderes zu tun.
Im Medano Creek ist ein wenig Wasser, aber es ist kein Problem darüber zu kommen. Wir haben ja Wanderschuhe an und so bekommen wir auch keine nassen Füße. Da, durch das Wasser, der Sand ein wenig fester ist, kann man auch ganz gut laufen. Aber auch schon hier in der Ebenen merkt man, was auf einen zukommen wird.
Zuerst ist der Aufstieg nicht so schwer. Durch die Regenfälle der letzten Tage ist der Sand im unteren Bereich nicht ganz so weich und so ist es nicht ganz so anstrengend über die unteren Dünen zu laufen. Auch wenn es von Weitem so aussieht geht man nicht nur bergauf, sondern muss auch ein paar mal ein Stück wieder runter. Sobald die Dünen aber steiler werden, wird es auch mühsamer hinauf zu gelangen. Etwa auf halber Höhe legen wir eine Pause ein und ich leere meine Schuhe aus. Sie sind nämlich voller Sand.
Kurz überlege ich mir auch, ob ich überhaupt noch weiter gehen soll, denn bisher war es schon sehr mühsam und man darf auch nicht vergessen, dass man sich hier über 2500 m Höhe befindet. Aber nach einer Weile geht es wieder und nachdem wir weiter laufen, probiere ich eine andere Lauftechnik aus und damit geht das Laufen um einiges leichter. So langsam macht es richtig Spaß.
Als wir endlich oben sind bin ich total glücklich mich überwunden zu haben. Da oben ist es einfach super cool. Leider weht ein ziemlich starker Wind, aber
das ist hier ja fast immer so. Irgendwie müssen die Dünen ja entstehen.
Da ist oben.
Steht man erst mal oben, kann man auch sehen, wie riesig das Dünenfeld ist. Wahnsinn, wie riesig das alles ist. Die Dünen sind viel viel größer als ich mir das von unten je gedacht hätte. Wir sind ganz alleine und ganz ehrlich gesagt fühlt man sich schon ein wenig einsam hier zwischen all dem Sand und auch ganz schön mickrig.
Welch ein Vergleich zu Parks wie dem Zion oder dem Brice Canyon, wo man fast niedergetrampelt wird von all den Menschen. Da ist diese Einsamkeit schon viel besser. Irgendwann müssen wir dann wieder zurück. Wir nehmen einen anderen Weg, denn auf der südlichen Dünenseite hat man noch ein wenig länger was von den Dünen.
Wer jetzt denkt, abwärts wäre es leichter zu Laufen, weit gefehlt. Da man nicht immer nach unten, sondern auch ein paar mal wieder hoch muss, ist es nicht unbedingt unanstrengend. Am Schlimmsten sind allerdings die Querungen. Da rutscht man wirklich bei jedem Schritt drei Schritte nach unten. Blöd nur, wenn man eigentlich nach oben will.
Trotzdem ist es einfach super toll hier zwischen den riesigen Dünen rumzulaufen. Besonders als die Sonne immer tiefer steht und die tollen Schatten auf die Dünen fallen.
Erstaunlich ist auch, dass hier zwischen all dem Sand immer noch was wachsen kann. 
Unberührte Sanddünen, da sind nur unsere Spuren vom Abstieg im Sand.
Wieder unten am Creek wurden wir von diesen niedlichen Rehen begrüßt. 
Eine tolle Wanderung, die ich jedem nur empfehlen kann geht damit zu Ende.
Das hat uns heute gefallen:
- Natürlich die tolle Wanderung im großen Sandkasten. Na ja, vielleicht bis auf die halbe Stunde beim Aufstieg, als ich dachte ich sterbe.
Das hat uns heute nicht gefallen:
- Bei der kurzen Wanderung durch die Dünen bei Sandpit, trete ich ein total tiefes Loch und lege mich erst mal flach in den Sand. Zum Glück hat das keiner gesehen. Was graben auch irgendwelche Viecher hier auch Tunnel in den Sand, die man nicht sehen kann. 
Na ja, es ist nichts passiert.
- Der relativ starke Wind während der Wanderung.
Bilder des Tages: Die Wanderung durch die Dünen habt ihr ja schon gesehen, deswegen hier noch die Fotos von der Sand Pit Wanderung und dem Rest.
Hotel:
Essen:
True Grit Steakhouse in Alamosa
Von Außen sieht es nicht gerade ansprechend aus, aber André hatte uns das Restaurant schon vor 2 Jahren empfohlen und heute wollten wir es selber ausprobieren.
Es war nicht sehr voll und ich hab das Gefühl, als ob sich eher weniger Touristen hier hin verirren. Es waren eher Einheimische hier. Das Essen war sehr lecker und wir waren rund um zufrieden. Auch wir können das Restaurant nur weiter empfehlen.
Highlight des Tages:
Auf der High Dune oben zu stehen und die Landschaft drum rum zu genießen.
Aus dem Skizzenbuch:
Sehr schöne Eindrücke von der Düne.
Ich hab's da leider bisher nicht hochgeschafft. Bei dem einzigen bisherigen Besuch brach der Sandsturm gerade los und wir kamen nichtmal ganz über den - damals mit mehr Wasser gefüllten - Medano Creek. Der Sand war total fies - wie Stecknadeln! Leute, die auf oder näher der Düne waren, kamen im Stechschritt wieder zurück.
Bei der kurzen Wanderung durch die Dünen bei Sandpit, trete ich ein total tiefes Loch und lege mich erst mal flach in den Sand. Zum Glück hat das keiner gesehen.
Oh, Hilfe. Das erwartet man ja jetzt auch nicht, dass da verborgene Tunnel sein könnten. Gut, dass nix passiert ist.
probiere ich eine andere Lauftechnik aus und damit geht das Laufen um einiges leichter.
Jetzt will ich's aber wissen 
. Hast du den Allrad zugeschaltet und bist auf allen vieren hoch?
Ich glaube, wenn ich mich mal zum großen Sandkasten verlaufen sollte, dann nehme ich ein Eimerchen und Spielförmchen mit .
LG
Ilona
Toll Uschi, dass du trotz deinem kaputten Knie diese Tortur auf dich genommen hast und auch geschafft hast. ich glaube, mir wäre das doch zu anstrengend
Bei der kurzen Wanderung durch die Dünen bei Sandpit, trete ich ein total tiefes Loch und lege mich erst mal flach in den Sand. Zum Glück hat das keiner gesehen.
Entschuldige mein Lachen, aber ich stelle mir gerade vor, wie du im großen " Katzenklo " ( Rudi`s Ausdruck für Wüste 
) aufdem Bauch landest.
Trotzdem, ein Glück, dass du dir nichts getan hast
Leider weht ein ziemlich starker Wind, aber das ist hier ja fast immer so. Irgendwie müssen die Dünen ja entstehen.
Die machen's also nicht wie die Äste und Schilder hierzulande...
Jaja, die Sanddünen - immer wieder beeindruckend. Vor allem natürlich von oben, aber beim Raufklettern muß ich immer an Bruce Springsteen denken: one step up and two steps back.
Aber schöne Bilder habt ihr wieder mitgebracht. Ist ja auch ein Paradies für Leute, die abstrakte Motive mögen.
Und natürlich wieder ein tolles Aquarell. Hattest du eigentlich auch mal ein Motiv, das richtig schwierig zu malen war, oder machst du das schohn aus dem FF?
Die besten Great Sand Dunes Bilder, die ich bisher hier gesehen habe
Ich mag diese grafischen nur Dünen Bilder sehr
Doch jetzt hast Du mir diesen Park auch noch schmackhaft gemacht
Sehr schöne Eindrücke von der Düne.
Ich hab's da leider bisher nicht hochgeschafft. Bei dem einzigen bisherigen Besuch brach der Sandsturm gerade los und wir kamen nichtmal ganz über den - damals mit mehr Wasser gefüllten - Medano Creek. Der Sand war total fies - wie Stecknadeln! Leute, die auf oder näher der Düne waren, kamen im Stechschritt wieder zurück.
Kann ich mir vorstellen, dass starker Wind nicht sehr angenehm ist. Bei uns gab es auch relativ starken Wind, aber der hat nicht so den Sand aufgewirbelt. Ich hatte den Eindruck, der wehte eher am Boden. Unangenehm war es eigentlich eher oben.
Jetzt will ich's aber wissen . Hast du den Allrad zugeschaltet und bist auf allen vieren hoch?
Schön wäre es wenn ich einen Allrad hätte. Nee ich hab bei jedem Schritt die Schuhspitzen in den Sand gerammt und so entstanden sowas wie Stufen. Das ging eigentlich ganz gut und ich bin nicht mehr so arg abgerutscht. Vorher hatte ich die Schuhe eher flach aufgelegt, das war nicht so toll.
Ich glaube, wenn ich mich mal zum großen Sandkasten verlaufen sollte, dann nehme ich ein Eimerchen und Spielförmchen mit .
Da findest du auch einige Spielkameraden.
Toll Uschi, dass du trotz deinem kaputten Knie diese Tortur auf dich genommen hast und auch geschafft hast. ich glaube, mir wäre das doch zu anstrengend
Nach oben war kein Problem. Ich hab es erst wieder beim bergabgehen gemerkt. War aber erst am Schluss wieder schmerzhaft.
Na ja anstrengend war es schon, aber ich war ja schon trainiert. Ich wünschte, dass wäre nicht alles wieder weg.
Entschuldige mein Lachen, aber ich stelle mir gerade vor, wie du im großen " Katzenklo " ( Rudi`s Ausdruck für Wüste ) aufdem Bauch landest.
Trotzdem, ein Glück, dass du dir nichts getan hast
Brauchst dich nicht zu entschuldigen, denn ich musste auch total lachen. Zum Glück war weit und breit niemand.
Die machen's also nicht wie die Äste und Schilder hierzulande...
Exakt.
Jaja, die Sanddünen - immer wieder beeindruckend. Vor allem natürlich von oben, aber beim Raufklettern muß ich immer an Bruce Springsteen denken: one step up and two steps back.
So in etwa könnte man das beschreiben.
Und natürlich wieder ein tolles Aquarell. Hattest du eigentlich auch mal ein Motiv, das richtig schwierig zu malen war, oder machst du das schohn aus dem FF?
Die kleinen Motive sind nicht wirklich schwer. Kleine Formate sind meist kein Problem, schwerer wird es die dann auf größere Formate zu übertragen.
Die besten Great Sand Dunes Bilder, die ich bisher hier gesehen habe
Ich mag diese grafischen nur Dünen Bilder sehr
Doch jetzt hast Du mir diesen Park auch noch schmackhaft gemacht
Nee sag das nicht, da wird Gerd ja vor seinem Computer rot. Aber schön, dass sie dir gefallen.
Hatte ich schon mal erzählt, dass Gerd mich manchmal Pattern-Uschi nennt, weil ich auch total auf Muster und graphische Formen in der Natur stehe.
Ist das was grundsätzlich schlechtes, dass ich dir den Park schmackhaft gemacht habe?
Hatte ich schon mal erzählt, dass Gerd mich manchmal Pattern-Uschi nennt
Immer noch besser als Flinten-Ursel. 
weil ich auch total auf Muster und graphische Formen in der Natur stehe.
Ist das was grundsätzlich schlechtes, dass ich dir den Park schmackhaft gemacht habe?
Na ja, beim Chiricahua hast Du es nicht geschafft, von daher gleicht es sich wieder aus
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