Zitat von »Canyonrabbit« wird etwas Hübsches herausfinden
Da bietet sich doch ein "Happy Meal" an....
So sah meine Einschätzung aber nicht aus 
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Obwohl ich jetzt nicht gerade der Städtefan bin, hätte ich euch durch das grüne Charlston begleitet
Wo wir unterwegs waren, ist es sehr kleinstädtisch und eben sehr sehr sehr grün.
Wir doch nicht
Du eh nicht, Ina, Du treue Seele!
Du findest auch jede Mücke.
NEIN! Die finden MICH!
Nein.,schlapp machen gilt nicht!
Wow, Charleston schein ja wirklich eine tolle Stadt zu sein. Schön, dass man da so gut zu Fuß unterwegs sein kann.
Ja, perfekt. Ein Auto wäre da eher hinderlich. Ich könnte mir auch gut vorstellen, da ein Rad zu leihen.
Der Vogel ist ja der Hammer gewesen. Ist der dann einfach dort sitzengeblieben? Wie weit war der weg?
Also der flog über uns hinweg und landete dann da. Dann setzte er sich in beste Fotopositur für vielleicht 2 Minuten. Dann hebt er ab, fliegt den ganzen Gehweg zwischen den Bäumen lang und setzt sich wieder auf einen anderen Baum. Wir sind da dann auch noch hin, aber Sekunden später flog er weiter weg und wir sahen ihn nicht mehr.
Wir hatten da das perfekte Timing, glaube ich.
Habe ich schon geschrieben, wie toll ich deine Fotos finde?
Ich glaube ja, aber das liest man ja gern nochmal
Dankeschön! 
Tja, da bin ich 93 mal um 6 Uhr morgens gewandert weil ich nicht schlafen konnte.
Och, keine schlechte Stelle, um mal ein wenig rumzuwandern!
wieder wunderbare Fotos! Das scheint ja eine wunderschöne Stadt zu sein!
Also, ich finde schon. Sehr sehr attraktive Stadt.
So kurz vor Ende der Reise habe ich es grad noch geschafft, aufzuholen
Freut mich!
... und ich kann mich nur wiederholen: toll, was du so zeigst und deine Fotos sind einfach schön, egal ob Häuser, Pflanzen, Meer...
!!!
Nur die Essensbilder machen mich fertig
....Ja, ich weiß, es ist manchmal hart. Es hat ja jetzt bald ein Ende.
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Tag 24 / 22.10.: Going home
Columbia – Charlotte - MünchenDer Tag beginnt wie gestern mit Frühstück im Holiday Inn. Heute allerdings ohne Pancakes:
Das Obst stammt wieder von Whole Foods.
Um 10 Uhr fahren wir bei Sonne, leichtem Wind und angenehmen 15° C ab. Unterwegs dann das
:Ich erschrecke mich jedes Mal, wenn ich diese Trucks sehe, die einen anderen Truck schleppen. Auf den ersten Blick sieht es immer wie ein Geisterfahrer aus.
Da ist mir so ein Blick schon lieber:
Gegen 11:45 Uhr erreichen wir Columbia, die Hauptstadt von South Carolina:
Columbia ist jetzt nicht so der Wahnsinnsbringer. Extra hinfahren würde ich nie. Bei uns liegt die Stadt auf der Strecke, so dass wir hier einen Stopp einlegen und den Memorial Park ansehen. Hier gibt es mehrere Kriegsdenkmäler.
Beäugt von einem vermutlich Obdachlosen, der merkwürdige Selbstgespräche führt
bzw. durch die Gegend ruft , parken wir unser Auto und schauen uns kurz um:Vietnam Monument:
Holocaust Memorial:
World War I Monument:
Korean War Monument:
Weiter geht’s zum Finley Park für einen kurzen Fotostopp:
Die Stadt selbst ist klein, recht leer und auch nicht besonders ansehnlich.
Wir fahren hier eigentlich nur deswegen rein:
Der vermutlich größte Hydrant der Welt:
Ein nettes Mural:
Ein spektakuläres Mural, Tunnel Vision:
Jetzt brauchen wir dringend mal einen Restroom. Aber auch hier gibt es kein Café oder einen McDonalds
. Also fahren wir mal zum Visitor Center – vorbei am State Capitol von South Carolina:Das Visitor Center ist ein kleiner Infoschalter im Convention Center. Wir stellen das Auto davor in der Kurzparkzone ab und sprinten rein. Wow. Also die Toilette war die Anfahrt wert. Sehr nobel:
Und im Außenbereich entdecken wir gar noch ein 9/11 Memorial für die Ersthelfer:
Um 12:55 Uhr fahren wir ab. Hier hält uns nichts weiter.
In Cross Hill gibt es einen Whole Foods und da sagen wir ja selten nein
. Hier gibt es sogar einen netten Außenbereich zum Sitzen.Salat, Summer Rolls, Donut = köstlich!
Anschließend holen wir uns nebenan noch bei Starbucks zwei köstliche Frappuccini und diese Mini-Pekannusstörtchen, die man hier verkauft. Eins davon wird die Heimreise antreten. Meine Freundin bringt es ihrer Mutter mit und wir werden es tatsächlich schaffen, das Teil heil nach Deutschland zu schaffen. Die Mom war begeistert (von der Aktion wie auch dem Geschmack).
So, wir müssen langsam wieder auf die Straße. Zwei Fotostopps stehen aber noch an, einer davon in Fort Mill. Hier steht ein Wassertank, der als Baseball dekoriert wurde. Den erreichen wir nach 1 ½ Stunden Fahrzeit:
Lustig!
Wenig später fahren wir den Staat ein, in dem die Reise vor über 3 Wochen begann: North Carolina.
Um 16:10 Uhr fahren wir in den Whitehall Technology Park am Rande von Charlotte ein. Wir parken das Auto und widmen uns dann einem IMHO wirklich tollen Fotomotiv vor einem Bürogebäude:
Metalmorphosis ist ein gigantischer rotierender Kopf, gestaltet von David Černý
Das sieht wirklich toll aus und wir sind sogar ganz froh, dass sich die einzelnen Scheiben heute nicht drehen, denn so ist der Kopf in seiner ursprünglichen Form gut zu bestaunen.
Wenig später füllen wir das Benzin an einer Tankstelle auf und bringen das Auto zu Hertz zurück. Als wir schildern, dass der Kofferraum nicht per Schlüssel aufgeht, müssen wir uns zunächst ein überhebliches Grinsen der Rental-Car-Mitarbeiter ansehen. War ja klar.
Wir hoffen nur, dass jetzt nicht der Vorführeffekt einsetzt und das Heck tatsächlich mal wieder aufgeht.
Tut es nicht.
Dem einen Typen fällt fast das Gesicht ein wenig raus. Bäh!
Sie vermerken den Defekt mit einem überdeutlichen Schriftzug auf dem Auto. Es dürfte wohl erstmal aus dem Verkehr gezogen werden.
Mit dem Shuttle fahren wir hinüber zum Flughafen und geben das Gepäck um 17 Uhr auf.
Der Flug geht um 19 Uhr, so dass wir noch ein wenig am Gate rumlungern bis es dann losgeht.
In dem LH-Flieger sind neue Touchscreens für das Inflight Entertainment drin. Wesentlich moderner und auch mit weniger Druck zu bedienen. Sehr schön.
Passend zum Sonnenuntergang heben wir ab gen Deutschland.
Zum Abendessen gibt es Chicken und die Sondermahlzeit (Fruit), die mit einem superreifen Briekäse von Whole Foods ergänzt wird.
Der Flug ist wie immer unbequem. Ich kann da einfach nicht schlafen. Es ist stets eine Qual.
Irgendwann gibt es Frühstück und die Rollos dürfen endlich wieder hoch. Da weiß man dann schon, dass es so langsam dem Ende der Flugzeit zugeht.
Fruit-Frühstück:
München empfängt uns um 09:23 Uhr Ortszeit mit grauem und kühlem Wetter
. Nun gut, es ist Ende Oktober. Da darf’s auch so sein.Meine 19. USA-Reise ist damit Geschichte. Wieder war es eine neue Gegend mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen.
Ein Fazit folgt in Kürze!
Gefahrene Kilometer: 38 -
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Fazit
Das waren jetzt also die Südstaaten. Alles in allem war es eine schöne, abwechslungsreiche Reise. Sie war ein bisschen städtelastig, aber das war schon im Vorhinein klar.
Auch wenn der So-haben-wir-uns-das-nicht-Smilie so oft zur Anwendung kam, so waren das doch alles Kleinigkeiten. Insgesamt war es wieder eine tolle und spannende USA-Reise.
Wir beide kehrten jetzt jedoch nicht zurück und müssen in Kürze schon wieder in die Ecke. Viele der Locations waren gut oder sogar mehr als das, aber einmal dort gewesen zu sein, reicht. Atlanta, Nashville und Memphis zähle ich in diese Kategorie.
Georgia Aquarium, Graceland und National Civil Rights Museum waren großartige Sehenswürdigkeiten, die wir nicht missen wollten.
Die schönste Plantage war für uns Boone Hall in Charleston, aber auch die anderen waren schön. Wenn wir auf eine in der Nachbetrachtung verzichten wollten, dann wäre es Belle Meade in Bashville.
New Orleans, die Golfküste, der Norden Floridas und auch Savannah haben sehr begeistert. Da würde ich nicht nein sagen, wenn es mich nochmal hinführt. Speziell Florida ist auf der To-Do-Liste nach oben geklettert.
Grundsätzlich empfehle ich, sich auch diese Ecke der USA einmal anzusehen, denn sie ist eben wieder anders als der Südwesten, der Nordwesten, die Nordostküste usw. Für mich macht es das Bild mehr und mehr komplett, die so unterschiedlichen Städte und Landschaften persönlich gesehen zu haben.
Ab Louisiana hat uns die Reise wesentlich mehr begeistert als in den Tagen zuvor. Es gab eigentlich keinen Tag mehr, der nur so la la war. Den südlichen Süden empfehle ich daher uneingeschränkt. Aber letztlich ist alles Geschmackssache. Ich hoffe, dass ich durch die vielen eingebundenen Fotos einen guten Eindruck vermitteln kann.
Was nicht so gefallen hat:
- Atlanta war trotz der MLK National Historic Site und des tollen Aquariums irgendwie farblos und langweilig.
- Chattanooga hätten wir uns sparen können. Ruby Falls war zwar gut, der Rest aber nicht unser Ding.
- Es gab durchweg in allen Staaten auffallend viele rüde Autofahrer. Das Drängeln, zu schnell fahren, nicht einfädeln lassen und Schneiden hatte europäische Züge.
- Plastik! Mir scheint, in den Hotels und in Supermärkten nimmt der ganze Kunststoffkram noch mehr zu. Aufgrund der Masse, die hier tagtäglich verbraucht und weggeschmissen wird, ist es wirklich ein Trauerspiel wie ein Land wie die USA hier agiert.
- In den meisten Hotels wurde das Obst beim Frühstück in Zuckersaft gelagert. Das Aroma geht verloren und zu süß ist das Ganze auch noch.
- Die meisten Hotels fordern auf, dass man Handtücher aufhängt und sie nochmals benutzt, um die Umwelt zu schonen. Soweit, so vorbildhaft. Dumm nur, wenn das Personal das nicht beherzigt und doch alles wieder auswechselt. Das ist uns auf dieser Reise in fast allen Hotels passiert.
- Die Fahrstrecken waren im Vergleich zu anderen Regionen speziell in der ersten Urlaubshälfte langweilig. Sie kamen sehr europäisch daher: kein Weitblick, alles grün bewachsen drum rum. Längere Fahrtstrecken zogen sich.
- Dass wir das Auto wechseln mussten und bei dem neuen dann das Kofferraumproblem hatten, war nicht so toll, aber letztlich hinnehmbar. Das zweite Auto war dafür besser in der Ausstattung als das erste. Die gesamte Kilometerleistung lag bei 5.616 km, d. h. im Durchschnitt 234 km am Tag.
- Meine gesundheitlichen Probleme waren natürlich auch nicht wünschenswert, aber letztlich hat es uns nur einen einzigen Tag wirklich zu einer Änderung der Tagesplanung gezwungen.
Was uns besonders gefallen hat:
- Die schönste Stadt der Reise war für uns Savannah, dicht gefolgt von New Orleans. Mit etwas mehr Abstand folgt Charleston. Allessamt sehr hübsche und relaxte Orte.
- Die Spaziergänge, die wir aus verschiedenen Quellen hatten, waren klasse. Sie führten uns ohne viel Aufwand in verschiedene Ecken der Städte. Wer Städte per Pedes erkunden möchte, dem kann ich das nur ans Herz legen.
- Die Swamptour im Okefenokee war ein einmaliges Erlebnis.
- Entdeckung der Restaurantkette Houlihan’s und der Supermarktkette Fresh Market
- Die Hotels hatten durchweg eine sehr gute Qualität. Es gab keinen wirklichen Reinfall. Das beste Hotel war das Hilton Garden Inn in Tallahassee. Da stimmte einfach alles. Das Schlechteste war das Hampton Inn in Jacksonville, aber eigentlich nur wegen des Baustellenumfeldes, dem überfüllten Frühstück und dem Wasserschaden im Zimmer. Durchschnittlich zahlten wir 43,35 EUR pro Person/Nacht.
- Florida hat sehr überrascht. Die Golfküste und St. Augustine waren wunderschön und haben so richtiges Urlaubsfeeling fabriziert. Da war ich nicht das letzte Mal.
- Wir mussten keinem Hurrikan ausweichen. Die Gefahr war aufgrund der Reisezeit durchaus gegeben. Zwar wurden während des Reiszeitraums drei Stürme draußen auf dem Atlantik beobachtet. Sie alle drehten jedoch rechtzeitig ab und wir konnten unsere Route wie geplant durchziehen.
- Das Wetter war überhaupt gut. Zwar hat es ein paar Mal geregnet, aber oftmals war das schnell vorbei. Die befürchtete Schwüle gab es nur in Atlanta und Memphis.
- Die Aufstehzeiten waren bei dieser Reise sehr human. Steht man im Süd- und Nordwesten früh auf, um mit Wanderungen loszulegen, macht dies in den Städten wenig Sinn. Ich bin zwar kein Langschläfer, aber es war doch mal angenehm, den Wecker nicht früher stellen zu müssen als sonst zuhause…
- Der befürchtete Südstaatenslang war nie ein wirkliches Problem. Bei der Bootstour und in einer der Plantagen verstanden wir nicht alles. Ansonsten war das jedoch kein Thema.
- Aufgrund der dichteren Besiedlung war es nie schwierig, gute Supermärkte oder bewährte Restaurantketten zu finden. Verhungern muss da unten keiner.
- Und last but not least hat mir sehr gefallen wie rege Ihr lieben Mitfahrer
dabei gewesen seid und kommentiert habt. Das ist das Salz in der Suppe beim Reiseberichtschreiben. Ich danke Euch herzlich für das Interesse und die netten Reaktionen. Es würde mich sehr freuen, wenn der eine oder andere bei seiner Reiseplanung Anregungen aus dem Bericht für sich verwerten kann.
Den Mods danke ich herzlich
für das stetige Verlinken der einzelnen Postings auf der Startseite und freue mich, wenn der Reisebericht auch noch im Thread mit den Reisebericht-Übersichten verlinkt wird. - HABE FERTIG -
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ich erschrecke mich jedes Mal, wenn ich diese Trucks sehe, die einen anderen Truck schleppen. Auf den ersten Blick sieht es immer wie ein Geisterfahrer aus.
sieht ja auch gruselig aus, ich würde mich auch erschrecken
Der vermutlich größte Hydrant der Welt:
Toll, war doch die Anfahrt wertEin spektakuläres Mural, Tunnel Vision:
das gefällt mir fast noch besserHier steht ein Wassertank, der als Baseball dekoriert wurde.
Metalmorphosis ist ein gigantischer rotierender Kopf, gestaltet von David Černý
der ist ja toll, ein echter HinguckerWir hoffen nur, dass jetzt nicht der Vorführeffekt einsetzt und das Heck tatsächlich mal wieder aufgeht.
Tut es nicht.
Dem einen Typen fällt fast das Gesicht ein wenig raus
Ein Glück, wäre echt blöd gewesen, wenn der Vorführeffekt gekommen wäreEure Heimreise verlief ja richtig schön unspektakulär. Super, jetzt warte ich nur noch auf das Fazit
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Upsi, das ging jetzt aber ganz schön plötzlich. Ich beneide dich darum, dass du am letzten Tag noch so viel anschauen konntest. Ich hab da immer nicht so den Nerv dazu, selbst wenn der Flug erst am Abend geht.
Bin ja gespannt wie das im Juli wird, denn da geht unser Flug von Seattle auch erst am Abend. Zumindest hab ich mir ein paar Aktivitäten vorgenommen.Beim Rückflug geht es mir auch immer wie dir, ich bin froh wenn es vorbei ist. Da kann ich die Qual wirklich nachvollziehen.
Auf jeden Fall,
vielen Dank für den schönen und sehr interessanten Bericht aus einer Gegend, die ich nicht wirklich gut kenne. Vieles war neu für mich und wenn wir es nächstes Jahr wirklich schaffen unsere Pläne für eine Mississippi-Tour durchzuziehen, werde ich den Reisebericht sicher noch einmal lesen. Es hat total Spaß gemach mit euch zu verreisen.. -
Unterwegs dann das
Auf den ersten Blick sieht es immer wie ein Geisterfahrer aus.
Ok, bei dem Bild hab ich das jetzt auch geglaubt.Die Stadt selbst ist klein, recht leer und auch nicht besonders ansehnlich.
Kommt aber auf den Bilder wohltuend aufgeräumt daher.
<img src="../wcf/images/smilies/stinkefinger.gif" alt=":< />:" title="Stinkefinger">
Ich vermute das war jetzt so Absicht (das da kein Bild erscheint)wenn der Reisebericht auch noch im Thread mit den Reisebericht-Übersichten verlinkt wird.
Da landet sie immer dann, wenn der Bericht fertig ist ganz automatisch.
fürs mitnehmen. ein teil war neu für mich, einen Teil kannte.
Und mit dem Wetter hat Ihr großes Glück.
Es stimmt, im Süden fährt nur durch Wälder (oder Raffernarien), man sieht nix, das ist fast wie Kanada. Da wird sich Silke noch erschrecken. Das habe ich mir naämlich auch nicht so vorgestellt.
Da ich New Orleans immer als ganzes betrachte, würde ich das nie so einreihen, und Charlestin klar davor setzten. -
Frühstück im Holiday Inn. Heute allerdings ohne Pancakes:
Aber dafür mit meinen geliebten warmen Cinnamon-Rolls von HI
.Liebe Goldy,
wie ich schon mehrmals erwähnte, bin ich sehr froh, dass du so kalorienreduziert
fotografiert hast 
. Außer dem Flugzeugfraß (das Fruit-Special ausgenommen) sah alles sehr aus.Obwohl mich die Südstaaten weniger reizen, schließe ich sie (wenn ich nicht mehr so gut zu Fuß bin
) irgendwann nicht mehr aus. für den unterhaltsamen Reisebericht und das Fazit. Ich denke, auch wenn ihr euch manches nicht ganz so vorstellt habt, hat euch die Reise dennoch Spaß gemacht. Wenn alles rund läuft, dann ist die Berichterstattung fast langweilig .LG
Ilona
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(wenn ich nicht mehr so gut zu Fuß bin
)
Oh auch da gibt es einige Beschäftigung für die man gut zu Fuß seinen sollte. -
Oh auch da gibt es einige Beschäftigung für die man gut zu Fuß seinen sollte.
Geht aber mit einem Segway oder Rollator aufm Asphalt viel leichter, als damit in der Wildnis über Stock und Stein .LG
Ilona
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Ich meinte aner Wanderweg
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das gefällt mir fast noch besser
Hat mich auch mehr begeistert.
Ich beneide dich darum, dass du am letzten Tag noch so viel anschauen konntest. Ich hab da immer nicht so den Nerv dazu, selbst wenn der Flug erst am Abend geht.
Ich favorisiere Abendflüge. Wenn es sie gibt, nehme ich sie, und dann will ich auch noch irgendwas unternehmen. Wir wollten nicht einfach nur fahren. ich hatte auch überlegt, ob eine Besichtigung von Charlotte Sinn macht, aber da hat uns nix so richtig vom Hocker gerissen. So wurde es eben Columbia und noch ein wenig Kleinkram. Das war so ganz schön. Nur fahren und dann noch den Nachtflug, das wäre sonst als Abschluss arg ätzend gewesen.
Beim Rückflug geht es mir auch immer wie dir, ich bin froh wenn es vorbei ist. Da kann ich die Qual wirklich nachvollziehen.
Ich beneide Menschen, die sich hinsetzen und wegschlafen. Ich kann das nicht. Insofern ist der Rückflug immer übel: unbequem, gefühlt viel länger, es ist dunkel und man sieht nix draußen und quält sich durch.
Es hat total Spaß gemach mit euch zu verreisen..
Dankeschön
Kommt aber auf den Bilder wohltuend aufgeräumt daher.
Jein. Es war irgendwie ein wenig schmuddelig. Ich kanns nicht richtig erklären. Es wirkte irgendwie ein wenig vernachlässigt. Da ist auch wenig in der Stadt selbst los. Es war im Zentrum sehr leer.
Ich vermute das war jetzt so Absicht
(das da kein Bild erscheint)Äh, nein. Kannst Du das reparieren? Das ist der normale Smilie hier aus dem Forum.
Da landet sie immer dann, wenn der Bericht fertig ist ganz automatisch.
Ach so. Wusste ich nicht. Dann passt's ja.
Aber dafür mit meinen geliebten warmen Cinnamon-Rolls von HI
.Ja, da greife ich auch gern zu. Flugs ein Foto gemacht und schon ist es kalorienreduziert....
Obwohl mich die Südstaaten weniger reizen, schließe ich sie (wenn ich nicht mehr so gut zu Fuß bin
) irgendwann nicht mehr aus.Also für Fußlahme war die Tour nix. Wir sind schon viel gelaufen. Ob das auch mit Rollator so geht
da bin ich dann auf den ersten Reisebericht mit Hilfsgerät gespannt...Ich denke, auch wenn ihr euch manches nicht ganz so vorstellt habt, hat euch die Reise dennoch Spaß gemacht.
Absolut!
Wenn alles rund läuft, dann ist die Berichterstattung fast langweilig
Stimmt auch wieder. Daher habe ich auch jeden Kleinkram, der nicht hyper-optimal war, mit reingepackt.
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Danke Goldy fürs mitnehmen.
Mir hat eure Reise sehr gut gefallen!!!Ein paar Anregungen nehme ich mit und unsere Tour wird nun wahrscheinlich ganz anders.
Wir werden wahrscheinlich doch Florida etwas mehr Zeit widmen und nicht wie ursprünglich geplant nur
bis Pensacola fahren, sondern wahrscheinlich bis Sanibel.
Dann muss evtl Memphis gestrichen werden.Am letzten Tag noch 200 Meilen fahren, würde ich nur im Notfall machen.
Aber bei Euch war das ja ganz entspannt.Was die rüde Fahrerei betrifft. Das istmir schon 1989 in Florida aufgefallen.
Ich hatte damals zu meiner Frau gesagt: ich meine wir sind in Deutschland.Ganz im Gegensatz zu der entspannten Fahrweise an der Westküste
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Den Mods danke ich herzlich für das stetige Verlinken der einzelnen Postings auf der Startseite und freue mich, wenn der Reisebericht auch noch im Thread mit den Reisebericht-Übersichten verlinkt wird.
Erledigt.Vielen Dank für's Mitnehmen. Es hat Spaß gemacht.
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Ooooh. Schon vorbei
Vielen Dank für die wunderschöne Reise. Du hast echt Werbung für die Südstaaten gemacht und mich absolut dafür begeistert.
Florida ist mir nur der Südteil bekannt. Kann ich Dir aber auch empfehlen. Da Dein Bericht ja jetzt fertig ist, könnte ich ja von unserem Kurztrip nach Cape Coral erzählen, dann siehst Du einen weiteren Teil von Florida.Also, liebe Goldy, nochmals vielen Dank für die tolle Reise.
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Habt ihr eigentlich die Hotels lange vorgebucht? Oder kurzfristig? Oder am Tag?
Ist ja shocking was die im Mai für Preise in Louisiana und Florida haben.
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Meine 19. USA-Reise ist damit Geschichte. Wieder war es eine neue Gegend mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen.
Insgesamt war es wieder eine tolle und spannende USA-Reise.
- Florida hat sehr überrascht
Neugier.... wieso hattest du FL nicht so interessant eingeschätzt? Ich danke Euch herzlich für das Interesse und die netten Reaktionen
Wir danken DIR für den interessanten Reisebericht
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Jetzt ist es passiert. Der Reisebericht ist zu Ende und es geht wieder nach Hause.
Das aber zumindest ohne Probleme, wenn auch unbequem. Das kennen wir ja alle.Meine 19. USA-Reise ist damit Geschichte. Wieder war es eine neue Gegend mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten und Erlebni
Wow, schon 19 USA-Reisen.
Grundsätzlich empfehle ich, sich auch diese Ecke der USA einmal anzusehen, denn sie ist eben wieder anders als der Südwesten, der Nordwesten, die Nordostküste usw. Für mich macht es das Bild mehr und mehr komplett, die so unterschiedlichen Städte und Landschaften persönlich gesehen zu haben.
Das hast Du sehr schön formuliert. Wir sind auch keine rein Südwest-Reisende und haben schon so viele tolle Sachen auch in anderen Staaten gesehen und erlebt. Und die Südstaaten gehören definitiv dazu.;;ThYo;;, dass du meine Erinnerungen daran wieder aufgefrischt und ergänzt hast. Dankeschön auch für den tollen, informativen Reisebericht und das Fazit.
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Äh, nein. Kannst Du das reparieren?
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