Scheint wohl ein mehrgängiges Menü zu sein...
Nee, war nur extrem viel los. Es gab Baby Back Ribs. Lecker.
Und dann spinnt noch der IE. und stürzt dauernd ab.
Jetzt bin ich zu Firefox gewechselt und da scheint es kein Problem zu geben.
Scheint wohl ein mehrgängiges Menü zu sein...
Nee, war nur extrem viel los. Es gab Baby Back Ribs. Lecker.
Und dann spinnt noch der IE. und stürzt dauernd ab.
Jetzt bin ich zu Firefox gewechselt und da scheint es kein Problem zu geben.
Und dann MUSS ich noch den Bericht vorschreiben und Bilder überspielen und aussortieren, die ich Euch zeigen darf will.
Aber gleich bin ich soweit.
Heute war der erste Weg nach Oceanside und das Bewundern der dortigen Küste.
Ich entschließe mich, auf dem Three Capes Loop hinaus zur Küste zu fahren.
Die 56-km-Schleife ist eine der szenisch reizvollsten Routen des Nordwestens.
Zuerst kommt Cape Meares, wo 16 km westlich von Tillamook an der US 101 ein kleiner Leuchtturm zu sehen ist und von mir besichtigt wird.
Vom Parkplatz gehe ich einen kleinen Weg hinunter, an dem auch einige Aussichtspunkte über der Steilküste sind, und habe ihn dann vor mir.
Der Cape Meares Leuchtturm steht 66 m über dem Ozean und sein Turm ist fast 12 m hoch.
Damit ist der achteckige Leuchtturm der kleinste an der Oregonküste.
Er wurde 1890 in Betrieb genommen und 1963 automatisiert.
Unterwegs sehe ich den Octopus Tree, den Tintenfischbaum. Die Sitka Tanne ist mit ihren sechs Hauptarmen und 45 m Umfang ein Unikum.
Cape Kiwanda schloss sich an. Aber dort war die Hölle los und die Parkplätze nicht ausreichend. Nach einiger Zeit hatte ich Glück und einen Parkplatz. Ich trödelte etwas rum und habe einen Burger verspeist.
Dann wollte ich aber wieder weiter.
Kurz schaute ich beim Devils Lake vorbei, aber irgendwie war es mir dort zu ruhig (das ist was zum durchatmen und ausspannen) und darum war Lincoln City das nächste Ziel. Das ist ein nettes Städtchen, obwohl hier viele Firmen angesiedelt sind und sogar ein Outlet Center hat (war ich aber nicht).
Aaaaber ich hatte Glück, dass in der „Kite Flying Capitol of the World“ gerade Sonntag ist und jede Menge Drachen in der Luft waren.
In Depoe Bay wollte ich mir den Hafen genauer ansehen, weil er der Ausgangspunkt von Jack Nickolsons Bootsfahrt in „Einer flog über das Kuckucksnest“ war, ein Kultfilm aus meiner Jugend.
Aber als ich mir den Hafen von oben mal ansah, hatte ich keine Erinnerung an die Aufnahmen. Die Szenen handelten wohl meist auf dem Boot und nicht im Hafen selbst.
Also liess ich es sein und fuhr weiter und konnte am Boiler Bay Viewpoit Buckelwale in der Ferne sehen.
Am Cape Foulweather ist ein kleines Visitor Center mit grossartiger Aussicht. Und das habe ich mal gegen 15:00 Uhr besucht und dort gefragt, ob sie eine Broschüre über die Tidezeiten hier an der Küste haben, evtl. vom Cobble Beach.
Und siehe da, hatten sie. Der Ranger schaute nach, wann die nächste Ebbe ihren Tiefgang hat.
Yes, sagte er, the time is at 3:30, Sir.
Na da fahr ich doch gleich mal hin, sind ja nur 10 km.
Also auf geht’s zum Yakina Head Lighthouse und dort über eine Holztreppe runter zur Beach. Das Wasser war weg und man konnte über die Cobbles, das sind kleine und grosse runde Steine in Massen, zu den Tidepools kommen. Klasse, viele Seesterne, Seegurken und andere Tiere und Pflanzen konnte man in vielen Farben sehen.
Ich hielt mich eine Zeit lang hier auf und ging dann wieder nach oben, um mir den Leuchtturm anzusehen.
Der weiße schlanke Turm ist mit mehr als 30 m Höhe der längste in Oregon. Mißt man die Klippe mit, auf der er thront, ragt er 54 m in den Himmel. Er präsentiert sich in klassischen Farben: unten weiss gestrichener Ziegel mit schwarzer Stahl-Kuppel und rotem Dach.
Hier im sagenumwobenen Spuk-Leuchtturm Yaquina Head Lighthouse spukt der Geist Muriel. Das war ein junges Mädchen, das einfach so ver-schwand und nur der Geist ist hier geblieben.
Irgendjemand sagt mir, dass man heute nicht in die Spitze kommt. Ausserdem kam gerade ein Bus an und da hatte ich keine Lust mehr.
Ich wollte erst nochmal kurz zurück zum Devils Punchball fahren, aber das lohnt sich nicht, weil das nur bei fast vollendeter Flut interessant ist.
Also fuhr ich weiter Richtung Süden und landete in Newport, einem typischen amerikanischen Ort mit allen möglichen Tankstellen, Shopping Centers usw. an einer Strasse. Aber nicht schlecht. Er macht einen guten Eindruck.
Untergekommen bin ich im Rodeway Inn. Das ist ein klasse Motel (ziemlich neu, sauber, grosszügige Zimmer) und das preiswerteste bisher für $ 55,-- + Tax.
Toll! Das liest sich, als hätte Dein Tag mind. 48 Stunden
Das erste Foto ist wunderschön Toni
Tooooooolllll..... Vor allem die Drachen sind ja genial. Denen hätte ich stundenlang zugucken können.
Das erste Foto ist wunderschön Toni
Stimmt, Silke Aber Du siehst, wie der Nebel an der Küste festsitzt und der ging nur selten weg.
Vor allem die Drachen sind ja genial. Denen hätte ich stundenlang zugucken können.
Ja, Sarah, die waren klasse und ich hatte meine Freude.
Allerdings ist das auch das einzige Foto heute, dass ich ein weinig bearbeitet habe, weil der Nebel/Dunst auch dort war.
Ich stelle fest: a) sehr schön dort im Nordwesten und b) ich kenne die ganzen Orte noch nicht mal vom Namen, peinlich.
Scheint wohl ein mehrgängiges Menü zu sein...
Das war auch so mein Gedanke .
Toni, was für herrliche Küstenimpressionen! Die Bilder sind wieder klasse!
konnte am Boiler Bay Viewpoit Buckelwale in der Ferne sehen.
Wie schön! Wir haben vor einer guten Woche unsere allererste Whale Watching Tour mitgemacht. Ich fand's so toll, die Buckelwale zu beobachten .
Weiterhin gutes Wetter und viel Spaß!
Gruß
Gundi
Ich stelle fest: a) sehr schön dort im Nordwesten und b) ich kenne die ganzen Orte noch nicht mal vom Namen, peinlich.
Noch viele so abwechslungsreiche, interessante Tage wünsche ich dir
Was da alles für ulkige Drachen in der Luft hängen - cool - muss aber ein ordentliches Lüfterl gegangen sein. Wir hatten mal so einen kleinen Flugzeugzeugdrachen und irgendwie haben wir den nie richtig hochbekommen ... entweder es war zu wenig Wind oder wir waren zu deppert dazu (wahrscheinlich eher zweiteres :P )
Yes, sagte er, the time is at 3:30, Sir.
Na da fahr ich doch gleich mal hin, sind ja nur 10 km.
Das nenn ich mal Timing
Klasse, viele Seesterne, Seegurken und andere Tiere und Pflanzen konnte man in vielen Farben sehen.
Oh wie schön - da muss einem doch das Herz aufgehen !
Toni da werden Erinnerungen wach, obwohl es noch nicht so lange her ist.(2010)
Lincoln City waren wir an einem herrlichen Sonntag und der Himmel war voll mit bunten "Drachen"
Das war schön anzusehen.
Also liess ich es sein und fuhr weiter und konnte am Boiler Bay Viewpoit Buckelwale in der Ferne sehen.
wie schön. Sogar ein Foto ist dir gelungen, Neid.
Das Wasser war weg und man konnte über die Cobbles, das sind kleine und grosse runde Steine in Massen, zu den Tidepools kommen. Klasse, viele Seesterne, Seegurken und andere Tiere und Pflanzen konnte man in vielen Farben sehen.
Timing ist alles
Ich wollte erst nochmal kurz zurück zum Devils Punchball fahren, aber das lohnt sich nicht, weil das nur bei fast vollendeter Flut interessant ist.
Tja, was für das Eine gut ist, ist für das Andere schlecht Die Erfahrung hatten wir genau dort auch gemacht.
Ein ausgefüllter Tag Toni, klasse das das Wetter so gut hält
Hallo Toni, ich habe leider erst jetzt mitbekommen, dass Du schon lange unterwegs bist
Bisher liest sich Deine Tour klasse Deine Hartnäckigkeit hat sich ja ausgezahlt und Du konntest sowohl den schüchternen Rainier als auch die Helene in ihrer vollen Pracht bewundern
Und jetzt bist Du bei schönstem Wetter an der wundervollen Oregon-Küste
Ich wünsche Dir weiter viel Spass und werde Dich nun eifrig auf Deiner weiteren Reise verfolgen begleiten
Schönes Programm und tolles Wetter.
So kann es bleiben. Weiterhin viel Spaß.
wo einem die Mö Dekolletees geradezu entgegenspringen
Was das tolle am Oktoberfest ist.
Toni, Du hast ja Dussel mit dem Wetter u nd da Du WIR schreibst, fährt Petrus wohl auf dem Beifahrersitz mit.
Huhu, ich habe schon gegessen
ich kenne die ganzen Orte noch nicht mal vom Namen, peinlich.
Muss es nicht sein. Ich kenne dafür die Orte anderswo in USA und Kanada nicht.
Weiterhin gutes Wetter und viel Spaß!
Danke, Gundi. Das Wetter hält sich, nur der Dunst macht mir zu denken.
Noch viele so abwechslungsreiche, interessante Tage wünsche ich dir
Das ist nett. Dankeschön, Alf.
Oh wie schön - da muss einem doch das Herz aufgehen
Ulli, da kannst Du Gift drauf nehmen. Ich geniesse jede Sekunde.
Lincoln City waren wir an einem herrlichen Sonntag und der Himmel war voll mit bunten "Drachen"
Das war wirklich klasse, Werner, und hat richtig Spass gemacht.
Die Erfahrung hatten wir genau dort auch gemacht.
Wie Du schreibst, Ina: Man kann nicht beides gleichzeitig haben.
Und jetzt bist Du bei schönstem Wetter an der wundervollen Oregon-Küste
Ja, Betty, so schnell geht das manchmal. Und das tolle ist: Ich bin zufrieden
Weiterhin viel Spaß
Dito, Gerd
u nd da Du WIR schreibst
Das "wir" ist nur die Redensart im Titel. :P
Falls noch ein "wir" gefunden wird, sind es die Menschen um mich herum und ich
Heute hatte ich fast den ganzen Tag Dunst an der Küste. Zwar nicht vollkommen, aber ein Großteil. Darum machte das auch heute nicht so richtig Spass.
Obwohl die 83F geknackt wurden.
Hier in Oregon ist fast die ganze Küste ein State Park.
Zuerst bin ich zu Devil’s Churn. Das ist ein Schnitt in der Felsküste, wo das Wasser bei steigender Flut und grossem Wellengang reingedrückt wird. Dann spritzt das Wasser stark durch diese Ritze nach oben. Die Flut und auch der Wellengang waren aber nicht so, wie sie sein sollten.
Dasselbe an Cook’s Chasm. Da kommt allerdings noch ein röhrendes und knallendes Geräuch dazu, weil das Wasser in Fontänen aus einem Loch hochspritzt.
Dann sieht man den Heceta Leuchtturm mit seiner roten Kuppel auf einem 60 m hohen Felsen. Das ist schon beeindruckend.
Er thront mit seiner roten Kuppel auf einem rund 60 m hohen Felsplateau und schickt das stärkste Licht Oregons hinaus auf den Pazifik. Ein weißer Blitz pro Minute, heller als 2,5 Millionen Kerzen, 35 km weit zu sehen.
Der Leuchtturm gilt als der meistfotografierte der USA, am besten sehe ich ihn vom Aussichtspunkt 2 km weiter südlich.
In dem dazugehörigen viktorianischen Holzhaus wird ein B&B betrieben. Und natürlich spukt es hier. Der weibliche Geist hält Uhren an und bringt Wecker zum Klingeln. Leider ist bisher nur sein Luftzug zu spüren, gesehen hat die Frau noch niemand.
Direkt dabei sind die Sea Lion Caves, die Höhlen der Seelöwen.
Einige Aussichtspunkte an der Küste entlang nahm ich noch mit, aber das Wetter wollte nicht besser werden.
Kurz hinter Reedsport ist das Umpqua River Lighthouse.
Die Oregon Dunes National Recreation Area liegt zwischen Florence und Coos Bay.
Der Strand kurz vor Coos Bay ist unglaublich breit, schwer zu schät-zen.
Und auch extrem lang. Ich sehe Sand, so weit das Auge reicht.
Darum bin ich bei Coos Bay ins Land abgebogen, um mir die Golden & Silver Falls anzusehen. Aber nach 20 Meilen kam ein Schild, dass die Strasse in Kürze gesperrt ist. Und man zu den Fällen nur zu Fuß hinkommt. Das wären aber ca. 5 Meilen hin und 5 Meilen zurück gewesen.
Na gut, ich bin dann wieder zurückgefahren und habe heute Quartier in Bandon bezogen. Ein netter Ort mit einem Face Rock, wo man mal eine Übernachtung machen kann, und zwar im Inn at Old Town für 58,--.
Gegessen wurde in einem Restaurant, wo ich den Fisch erstmal zurückgab, denn er war so extrem scharf, dass er nicht im entferntesten essbar war.
Ich bekam auch anstandslos das selbe Essen nochmal, diesmal war’s ok.
Bis Morgen.
Ich habe gerade gesehen:
Montag, Crater Lake, 82 F und sonnig.
Ab Dienstag sonnig und absteigende Temperaturen.
Wahnsinn, was du heute alles erlebt hast
Da hätte man ja fast zwei Tage draus machen können
Und da das Wetter so bleibt, kannst du die Küste ja auch noch in vollen Zügen genießen
Mir sagt das alles wieder gar nix
Aber der Face Rock macht seinem Namen alle Ehre
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