Savannah, Georgia

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    Savannah ist die fünftgrößte Stadt des Staates Georgia, Industriestandort und wichtiger Seehafen am Savannah River, der auch hier gleichzeitig die Grenze zu South Carolina bildet. Alles keine Gründe, warum sich Touristen in Millionenstärke hier jedes Jahr einfinden. Die kommen wegen Savannah Historic District, einer der größten der amerikanischen Städte.

    Am 12. Februar im Jahre des Herrn 1733 landete James Oglethorpe mit seinen Siedlern bei Yamacraw Bluff und gründete an diesem Tage Stadt und Staat Kolonie Georgia. Den Namen Savannah erhielt die Stadt nach dem Fluss Savannah, der wiederum wahrscheinlich nach dem Stamm der Shawnee, die verschiedene lokale Namen hatten, wie Savana oder Savannah. Eine andere Theorie besagt das der Name vom umgebenen Marsch- und Sumpfland abgeleitet ist, Feuchtwiese heißt im englischen savanna.

    Savannah



    Onkel James stammt aus England und war dort 1728 Vorsitzender einer Gefängnisreform, die die schlimmen Missstände in drei Schuldnergefängnissen anprangerte und dokumentierte und schließlich zur Freilassung von vielen Schuldnern führte. Das löste das Problem nicht wirklich, verarmt und mittellos würden sie bald wieder dort landen, wo sie gerade herkamen. Oglethorpe sah darin ein generelles Problem der Urbanisation, sann auf Abhilfe und gründete 1730 das Komitee zur Gründung der Kolonie Georgia. Der Petition wurde 1732 stattgegeben und Oglethorpe brach mit der ersten Gruppen Kolonisten auf in die neue Welt. 1743 ging Oglethorpe wieder nach England zurück und erhielt erst im schottischen Jakobiten Aufstand von 1745 den Rang eines Generals, allerdings ohne Kommando.

    Sicher zum einen auf Grund seiner militärischen Schulung, zum anderen zug er Lehren aus dem Feuer von London und legte er den Grundriss der Stadt schachbrettartig an und vermied die enge Bebauung. Die Häuser gruppierten sich jeweils um einen Zentralen Platz. Links und rechts des Platzes wurde Raum gelassen für öffentlich Gebäude, Kirche, Schulen Märkte, etc. Oberhalb und unterhalb des Platzes liegen links und rechts je zwei Blöcke a 5 Häuser, macht zusammen ein Quadrat mit einem zentralen Platz und 40 Grundstücken, Ward genant. Mit Gründung der Stadt wurden vier Wards angelegt. Das wird heute der Oglethorpe Plan genannt. Diese Grundidee, die Platz zur Erweiterung hatte, wurde eine Zeitlang eingehalten, so dass Savannah bis 1851 24 solcher Squares hatte. 3 Squares gingen im 20. Jhd verloren, 2010 wurde einer der drei verloren wieder angelegt, darunter der Liberty Square. Nomen ist omen? Sklavisch hielt man sich allerdings nicht an Oglethorpes Plan.


    Im amerikanischen Bürgerkrieg entging Savannah der Zerstörung. Vor den Toren der Stadt endete der berüchtigte Marsch zum Meer der Unionsarmee unter General Sherman kurz vor Weihnachten 1864. Sherman verlangte die Auslieferung der Stadt und ihrer Forts und da der Süden zahlenmäßig unterlegen war, gab man die Stadt kampflos auf.

    Eine Liste der Squares von Savannah findet man hier.

    Savannah


    Chippewa Square mit General James Oglethorpe und Forrest Gump Bank



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    Wright Square mit dem William Washington Gordon Monument



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    Reynolds Square mit der Statue von John Wesley



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    Madison Square mit der Statue von Sgt. William Jasper



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    Savannahs City Hall



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    die Kuppel ist mit 23 Karat Blattgold belegt




    Independent Presbyterian Church of Savannah




    Lutheran Church of Savannah




    Cathedral of St. John the Baptist



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    Green Meldrim House



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    Sorrel Weed House



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    The Olde Pink House



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    Riverfront Plaza and Factors'Walk, restaurierte Straßen zwischen River und Bay Street mit Lagerhäusern und Passagen.

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    Savannah ist somit durchaus einen Tagesaufenthalt wert. Millionen von Touristen jährlich können ja nicht alle irren. Außerhalb von Savannah liegen noch zwei Forts, Fort Jackson und Fort Pulaski und wenn man sich genug die Füße platt gelaufen hat, auf Tybee Island warten die Strände auf diejenigen, die sich in Savannah die Füße wundgelaufen haben und wer immer noch nicht genug hat, nördlich von Savannah liegt Hilton Head.

    • Offizieller Beitrag

    Savannah hat mir fast besser gefallen als Charleston

    Schwierig, schwierig, wenn ich mir die Bilder von Charleston anschaue.

    • Offizieller Beitrag

    Und ich denke mal, der lokale Name der Creek Indianer kommt letztlich auch vom dem englischen Wort für Feuchtwiese.
    Das ist meine Theorie zur Namensgebung.

  • Hallo Ulrich,


    vielen Dank für die Vorstellung von "There´s no city as pretty as Savannah"


    Als Ergänzung füge ich noch mal Bilder von Plätzen bei, die mir im Februar 2012 auch sehr gut gefallen haben:


    Den Wagen am Visitor Center geparkt, ein paar Maps gegriffen und schon ging´s per pedes auf Entdeckungstour. Zuerst schlug ich den Weg zum Forsyth Park mit dem berühmten Springbrunnen ein

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    um mich dann die Bull Street bis hoch zum Savannah River hochzuarbeiten. Angefangen vom Forsyth Park kann man auf der Bull Street 5 der insgesamt 24 wunderschönen Squares bewundern, darunter den aus Forrest Gump allseits bekannten Chippewa Square (die berühmte Bank gibt es ja leider nicht mehr und ist – glaube ich – ins Museum gewandert); hier ein paar Impressionen:


    City Hall mit goldenem Dach:
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    Cotton Exchange:
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    Talmadge Memorial Bridge:
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    Ein Frühlingsgruß:
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    Auf dem Rückweg kam ich noch am wunderschönen Orleans Square vorbei:

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  • Ich fand (im nachhinein) Savannah toll. Allerdings waren wir nicht lange dort und hatten an diesem Tag schlechtes Wetter. Auf der Fahrt dorthin hatten wir einen der heftigsten Regenschauer die ich je erlebt habe. Bei diesem ist uns auch noch die Windschutzscheibe gerissen, was einen Tausch des Wagens in Savannah zur Folge hatte. War alles in allem ein komischer Tag und ich habe nur wenig aussagefähigen Fotos. Bitteschön:









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    Es sind nur 170 km von Charleston nach Savannah. Wir machen eine Stadtrundfahrt mit der Trolley und haben große Mühe auch nur etwas von dem in Staccato sprechenden Fahrer zu verstehen.


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    Auch hier sehen wir wieder die prächtigen Antebellum Häuser. Während Charleston sich herausgeputzt hat wie eine kleine Puppenstube ist hier in Savannah noch etwas mehr von der Ursprünglichkeit erhalten.


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    Dies soll das älteste Haus Savannahs sein.


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    In der River Street steigen wir aus. In den alten Lagerhäusern befinden sich auch hier die verschiedensten Geschäfte und Restaurants.


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    In der Shrimp Factory nehmen wir unseren Lunch ein. Eines sei an dieser Stelle, gültig für den ganzen Reiseverlauf gesagt: die Amerikaner können Shrimps nicht schmackhaft zubereiten.


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    Ein letzter Blick auf den Savannah River beendet dann unseren Aufenthalt in dieser Stadt.


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    Morgen geht es dann weiter zum Okefenokee N.P.

  • Beautiful Savannah – Teil 1


    Nach 30 Minuten sind wir da und parken auf dem großen Parkplatz des Visitor Centers. Werktags kostet es hier maximal 8 $ am Tag. Heute - am Sonntag - ist es gratis.


    Wir schauen uns kurz im Visitor Center um und laufen dann los. Wir werden die Stadt anhand von drei empfohlenen Spaziergängen ablaufen. Sie stammen aus dem Buch „Savannah Walking Tour & Guidebook – Self Guided History Tour“ von Heather Docalavich-Bruemmer. Das englische Ebook kostet online gerade mal 3,90 EUR und enthält eine Beschreibung der Sehenswürdigkeiten sowie eine Map, die man sich per Link und Passwort, die im Ebook stehen, dann online ausdrucken kann. :!!


    Savannah hat unzählige begrünte Squares mit altem Baumbestand. Man läuft immer nur 2-3 Blocks, dann steht man wieder vor einem Square. Die Häuser drum herum sind toll in Schuss und sehr dekorativ. ;;NiCKi;:


    Wir sind schon nach wenigen Metern des ersten Spaziergangs begeistert vom Stadtbild. Da es Sonntagmorgen ist, laufen auch diverse Einheimische rum. Sie spazieren, führen die Hunde aus oder holen sich Kaffee und Zeitung nach Hause. Sehr entspannt alles.


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    Forsyth Fountain im Forsyth Park:


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    Auch hier naht Halloween:


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    Hoppla! Ein Deutschlandfan?


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    Congregation Mickve Israel:


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    Schön hier, oder?


    Wir brauchen mal ein Päuschen. Als wir an einem netten Café vorbei kommen holen wir uns einen Muffin und ein Stück Kuchen und verspeisen das auf einer Bank des Chippewa Square:


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    Jener Square ist bekannt aus dem Film „Forrest Gump“. Hier STß Tom Hanks alias Forrest auf der Bank und erzählte seine Lebensgeschichte.


    Die Bank aus dem Film gibt es nicht. Sie wurde extra dafür montiert.


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    Tatsächlich sehen wir später am Tag einen Typen, der in den Forrest-Gump-Klamotten (beige Hose, Karohemd, Köfferchen) umher läuft. Wir vermuten, dass er sich gegen Bares fotografieren lässt.


    Colonial Park, hier liegen viele der frühesten Bürger Savannahs begraben:


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    Überall hängt Spanish Moss:


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    Unser Weg führt uns vorbei an der Polizei, die hier zwei Oldtimer vor ihrer Wache platziert hat:


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    Die City Hall:


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  • Beautiful Savannah – Teil 2


    Wir gelangen zur Waterfront:


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    Hier wird es wesentlich kommerzieller. Wir haben gar den Eindruck, dass es die Mehrheit der Touristen nur hierhin zieht, denn hier ist es recht voll und die Läden auch sehr touristisch. Zu dem wie wir die Stadt bisher erlebt haben, passt das gar nicht so richtig.


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    Savannah River Queen:


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    Da sind wir dann mal rein:


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    Hier werden gerade Pralines gefertigt. Das sind zuckersüße Karamellteile mit Nüssen drauf.


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    Ein Stück weiter entlang der Straße kommt dann auch eine Filiale der Savannah Candy Kitchen:


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    Das Witzige hier ist eine Taffymaschine. Die Masse (hier in orange-weiß) wird in die Maschine gedreht und zu den kleinen Taffys geformt und sofort in Papier gewickelt. Diese gehen dann auf ein Laufband, was im Laden über den Köpfen der Kunden entlang läuft und über dem Taffyständer dann die neusten Produktionen ausspuckt.


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    Im nächsten Laden gibt’s Muschelkitsch…


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    Ein anderer bietet Pfauenkitsch:


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    Wir sind dann noch bis zum Waving Girl gelaufen…


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    … und einer Statue zur Erinnerung an die olympischen Segelwettbewerbe von 1996:


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    Anschließend führt der Spaziergang wieder weg von der Waterfront in die Stadt.


    Aufgrund des üppigen Bewuchses und der alten Bäume muss sich die Bürgersteigpflasterung geschlagen geben:


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    Hier eine Würdigung deutscher Autobauer: Mercedes – BMW- VW


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    Nach 6 Stunden erreichen wir bei 25° C wieder unser Auto. Völlig begeistert verlassen wir diese wunderschöne Stadt. Ein absoluter Höhepunkt dieser Reise! :clab:

  • Die Waving Girl Statue befindet sich an der River Street direkt am Savannah River.


    Adresse:

    220 E River Street

    Savannah, GA 31401


    Die Statue zeigt Florence Martus, das Waving Girl, das von 1887 bis 1931 die Schiffe, die im Hafen von Savannah ankamen oder ihn verließen, grüßte. Bei Tage wurde mit einem Taschentuch gegrüßt, bei Nacht mit einer Lampe. Ich finde die Geschichte sehr nett und die Statue ist wirklich schön.


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    In der Nähe der Waving Girl-Statue findet man das Old Harbor Light, das 1858 als Navigationshilfe für die Seefahrer errichtet wurde.


    Adresse:

    Emmet Park, Höhe East Bay Street

    Savannah


    Es handelt sich sicher nicht um eine Top-Attraktion, aber die Größe dieser Lampe ist mit 7,60 m schon beeindruckend.


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  • Der Victorian District von Savannah liegt grob zwischen den Straßen Gwinnett, Price, Anderson und Montgomery. Hier lohnt es sich, einfach mal ein wenig durch die Straßen zu laufen. Leider rennt uns die Zeit davon und so machen wir Drive-Thru-Sightseeing.


    Wir fahren in die Stadt zum Forsyth Park. Die Parks sind wirklich unglaublich schön hier. =)


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    Wir laufen durch die Straßen und bestaunen die meist wunderschönen Häuser.


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    Dann sehen wir uns die Cathedral of St. John the Baptist an, die auch von innen sehr schön ist.


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    Weiter zum Chippewa Square, der durch die Pralinenszene in Forrest Gump berühmt wurde.


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    Die Bank steht leider nicht mehr hier, die ist nun in einem Museum. Die anderen Bänke hier stehen leider im Park, sodass man beim Nachstellen der Szene etwas kreativer werden muss. :gg: Aber da wir eh keine Pralinenschachtel dabei hatten, war das eher ein Forrest Gump für Arme.


    Der Himmel riss nun auf, nachdem es am Vormittag komplett bewölkt war. Es war wieder unglaublich schwül und die Klamotten klebten am Körper.


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    Das Cotton Exchange Building


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    Am späten Nachmittag schauten wir uns im viktorianischen Viertel um.


    Dieses Haus hatte ich bei Street View entdeckt. Bei näherem Hinsehen wirkte es zwar renovierungsbedürftig, aber das tat der Schönheit keinen großen Abbruch.


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  • Savannah


    Um kurz vor 8 Uhr sind wir in Savannah. Sonntags kann man an allen Parkuhren in der Stadt kostenlos parken. Entlang der River Street ist jetzt noch alles frei. Wir laufen runter zur Riverfront, wo noch vom gestrigem St. Patrick`s Day Festival aufgeräumt wird. Ansonsten ist hier um die Uhrzeit noch nichts los. Die alten Lagerhäuser sind interessant, ansonsten wirkt es bei dem trüben Wetter nicht so schön.


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    Mit Hilfe unseres Stadtplans aus dem Hotel laufen wir die von uns markierten Highlights ab, die im wesentlichen aus diversen Plätzen und alten Häusern bestehen. Die grünen Townsquares mit den alten Südstaatenhäusern gefallen uns sehr gut. Besonders schön finde ich die Oglethorpe Avenue, entlang der man viele Bäume mit spanischem Moos und blühende Büsche sieht. In der Kathedrale St. John The Baptist findet gerade ein Gottesdienst statt, so dass ein Besuch von innen nicht möglich ist. Wir laufen noch über den Colonial Park Cemetery, und dann fängt es an zu regnen.


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    Auf der Rückfahrt nach Savannah kommt gegen 14.30 Uhr doch noch die Sonne raus. Die Temperaturen steigen auf 18 °C. Wir parken am Forsyth Park und genießen den Park in der Sonne. Leider zieht es aber schon bald wieder zu. Wir fahren noch mal zur Riverfront, wo jetzt wesentlich mehr los ist. Als dann doch noch mal eine Wolkenlücke kommt, fahren wir auch noch mal zur Oglethorpe Avenue für ein paar Fotos mit Sonnenlicht.


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  • Savannah, GA


    Nun geht es nach Savannah. Wir suchen uns in der Congress Lane ein Parkhaus, parken dort unser Auto und wollen die Stadt zu Fuß erkunden.


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    Erst mal gehen wir runter zum Wasser an den Savannah River, der zugleich die Grenze zwischen Georgia und South Carolina darstellt.


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    Das ist ganz schön schattig hier, es weht ein starker Wind und die Sonne hat es noch nicht in die engen Gassen geschafft. Es ist auch mächtig was los, es ist wohl ein Marathon in der Stadt, am Riverwalk entlang sind Fressbuden und Stände aufgebaut.
    So richtig gut gefällt uns das nicht hier, also gehen wir wieder nach oben, über etliche Treppen sind wir dann wieder in der Bay Street.


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    Nach 1,5 Stunden haben wir überhaupt gar keine Lust mehr auf diese Stadt und machen uns vom Acker.

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