Distance and Desire

  • Silke, nun bin ich auch bei Dir wieder auf dem neuesten Stand - ich hab auch schön alles gelesen und nicht nur Fotos geguckt .


    Die Hörnchen-Fotos sind ja allerliebst - und Füttern mit Hamsterfutter ist ja ok. Bei unserem ersten Besuch 2008 am Grand Canyon beobachtete ich eine Amerikanerin, wie sie ein eh schon total übergewichtiges Hörnchen mit Chips fütterte. Auf meinen Hinweis, dass das ja wohl nicht das richtige Futter für ein Hörnchen wäre, guckte sie mich nur ungläubig an....bei so was geht mir echt das Messer in der Tasche auf. Hamsterfutter finde ich aber, wenn schon - okay. Und Wasser sowieso. Das mit dem Wasser werde ich auch mal testen, sollte ich mal wieder Hörnchen sehen....


    Mit den VoF-Bildern hast Du meine Sehnsucht nach den roten Felsen wieder kräftig geschürt...so schön es letztes Jahr war und so schön es hoffentlich auch dieses Jahr werden wird - mich wirds wohl doch immer wieder in diese Ecke ziehen....(da brauch ich auch keine Angst vor Bären haben )


    Mit den Trona Pinnacles ist meine Liste nun schon wieder erweitert worden. Wann soll ich denn das alles jemals ansehen


    Und also Gerd....tsts - dass Du so ein Böser bist ;,cOOlMan;: - nein Spässle, ich weiss, Du bist ein ganz netter. Aber halt ein Mann

  • Gerd konnte sich leider nicht wegbeamen


    Och, mit meinem Blick hätte ich das fast geschafft ... :gg:;)


    und ich keine Zeit zum Lesen, aber die Bilder schau ich mir im Schnelldurchgang an.


    Na da hast Du aber Glück, dass es heute keinen Test gibt :gg:
    Spaß beiseite - ich kenne Stress. Der Bericht läuft ja nicht weg.


    mich wirds wohl doch immer wieder in diese Ecke ziehen....(da brauch ich auch keine Angst vor Bären haben )


    Hallo Caro,
    schön, dass Du aufgeholt hast =)
    Neee, Bären gibt es da nicht, nur gefräßige Hörnchen =)




    So, jetzt geht es gleich weiter. Die letzte Etappe in dieser Woche.

  • Donnerstag, 26. Mai 2011
    „Das andere Gesicht“


    Die innere Uhr schien sich eingestellt zu haben, denn wieder wachte ich um 6 Uhr auf. Während ich umherhuschte, machte ich noch fix die Sicherungen der Daten. Dazu hatte ich gestern keine Lust mehr gehabt. Um 7.30 Uhr kam Gerd mit der erneuten Hiobsbotschaft, dass sein Notebook wieder nicht wollte Das machte keinen Sinn, da musste ein neues Gerät her. Immer diese Ungewissheit, ob es funktioniert oder nicht. Dann vielleicht der Super-Gau, dass man evtl. in 'ner Gegend ist, wo man solche Dinge nicht so einfach beschaffen kann. Hier in Ridgecrest standen die Chancen ganz gut, denn es gab wenigstens einen großen Walmart und einen Staples.


    Gegenüber vom Motel ist das Kristys Family Diner und dort gingen wir frühstücken. Der O-Saft war grauslich, mein Western Omelette ganz ok Wir waren jedoch froh, dass Gerd gestern Abend die Eingebung hatte, nach einem anderen Lokal fürs Abendessen Ausschau zu halten.


    Kurz nach 8 Uhr waren wir dann am Staples. Ein einziges Netbook war noch verfügbar, das Vorführmodell. Der Verkäufer schlief scheinbar noch, denn es dauerte alles ewig… Eine halbe Stunde später war das Netbook dann endlich eingetütet.


    Zurück im Motel testete Gerd noch die wichtigsten Funktionen, ich befüllte in der Zwischenzeit die Kühlbox und schrieb endlich mal die ersten zwei Postkarten.


    Um 9.20 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Visitor Center, aber das öffnete erst um 10 Uhr – egal, wir würden auch so alles finden. Papierkarten für die Region hatten wir ja selbstverständlich nicht dabei.


    Wieder ging es auf die SR 178 Richtung Trona. Das ist ein absolut trostloser Ort. Alles total heruntergekommen und nur Industrie. Unglaublich, dass hier noch Leute leben. Ich war fassungslos, dass es da sogar ein Motel gab und tatsächlich auch Autos davorstanden. Bestimmt „Fremdarbeiter“ - kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Tourist hierher verirrt. Und der nördliche Teil von Trona sieht aus wie eine einzige große Müllhalde von Schrottautos, Kühlschränken etc. Alles alt, alt, alt und weggeschmissen.
    Ich war froh, als dieses Kaff endlich hinter uns lag.


    Aber nun nervte mich was anderes, nämlich, dass ich nicht wusste, wie schnell ich fahren darf, denn am Ortsende von Trona stand zwar ein End of School Zone Schild, aber nicht, wie schnell man denn nun ab dort fahren darf. Aber wir steigerten die Geschwindigkeit langsam in 5 mph Schritten.


    Man fährt lang in einem langen Talkessel. Links die Argus Range, rechts die Slate Range, davor eine Art kleiner Salzsee. In der Ferne erspähte ich ein paar dunkle Kleckse und beim Näherkommen bestätigte sich mein Verdacht: das war die Ghost Town Ballarat. Diese liegt ca. 3 Meilen von der SR 178 entfernt und ist über eine breite Gravelroad erreichbar. Am Abzweig befindet sich ein Hinweisschild.


    Gegen 10.45 Uhr waren wir in Ballarat und liefen dort bestimmt 35 bis 40 Minuten umher, um uns die Reste der Häuschen und den Cemetery anzuschauen.








    Mir gefiel die Ghost Town gut, nur die riesengroßen Brummer, die dort rumflogen, waren mir alles andere als geheuer. Und ich hatte Bammel, dass mir so ein Viech als blinder Passagier mit ins Auto einsteigt. Das wäre dann Panik hoch drei


    Nun ging es weiter über die Trona Wildrose Road. Dann bogen wir auf die Charcoal Kiln Road ab, denn die Charcoal Kilns waren unser nächstes Ziel.


    Das Gesicht, welches das Death Valley in diesem Bereich hat, ist ein vollkommen anderes, als man es aus den anderen Teilen des Parks kennt. Kein nackter Fels, sondern sanfte Täler die mit ihren Sträuchern wie Wiesen wirken.






    Dann erblickt man sogar richtige Bäume. Daher gab es in diesem Bereich auch die Charcoal Kilns – klar, keine Holzkohle ohne Bäume.




    Nach einem kurzen Fotostopp bei den Charcoal Kilns fuhren wir zurück zur Trona Wildrose Road. Diese windet sich durch die Panamint Range und nachdem wir den Emigrant Pass hinter uns gelassen hatten, bot das Death Valley den Anblick, welchen ich von meinem Besuch 2006 kannte, als ich beim Aguereberry Point war. Da es heute so dunstig war, beschlossen wir, diesen nicht zu besuchen. (Ich wäre eh nicht bis hoch gefahren, denke nämlich bis heute noch mit Grauen an das letzte Stück zurück. An die schmale kurvige Straße, direkt am Abgrund…)


    Aber dafür wollten wir zur Skidoo Mill. Diese imposante Minenanlage hatte ich schon oft auf Fotos bewundert und wollte sie nun endlich mit eigenen Augen sehen. Die Gravelroad war auf den ersten Meilen ok, aber dann kam wieder ein böser, böser Abschnitt. Denn direkt neben der Fahrbahn fiel das Gelände steil ab Zwar nicht sehr tief, aber es reicht, dass mir gleich erstmal wieder schlecht wurde. Gerd hat meine Misere geahnt, denn bei der nächsten Möglichkeit hielt er an. Ich stellte Berry ab und steig bei Gerd mit ein. Das war gut so, denn hinter der nächsten Kurve lauerte auch schon die nächste Schlucht auf mich.


    Wir erreichten die Skidoo Townsite mit einem kleinen Geflecht von Pisten, leider komplett ohne Schilder, wohin diese führen. Durch Zufall entschieden wir uns für die richtige, sie führte zu einem abgesperrten Mineneingang.




    Von dort gelangt man über einen ca. 200 m langen Trampelpfad zur Skidoo Mill, deren altersdunkles Gebälk sich vor dem Gegenlicht und der Weite des dahinter liegenden Tals fast gespenstisch abhob.



    Es war beeindruckend, wie diese Anlage an die steilen Hänge gebaut ist. Schon allein, wenn man sich überlegt, dass das ganze Material erst dorthin gekarrt werden musste. Fasziniert beäugte ich die Mill von oben.




    Es gibt Wege, die näher heranführen, nur waren die gerade gesperrt, da dort Wartungsarbeiten erfolgen.


    Weil die Lichtverhältnisse etwas unglücklich waren, wollte ich auf eine kleine Stufe am Abhang etwas nach unten klettern und wählte natürlich den kürzeren Weg. Dabei kam ich mit dem einen Fuß ins Rutschen, verhedderte mich mit dem anderen in einem Strauch und plumpste vornüber


    Noch im Fallen rief ich Gerd zu, dass nix passiert ist und hoffte, dass dies auch so sein wird. Und ich hatte Glück, denn ich landete in einem Strauch. Bis auf ein paar (teils tiefe und blutige) Kratzer von den Ästen und einem dreckigen Hosenbein war nix passiert.




    Auf der Rückfahrt sammelten wir Berry wieder ein und fuhren nach Stovepipe Wells, weil ich noch im Souvenirshop rumstöbern wollte. Dort angekommen, war es kuschelig warm, sehr angenehme 96°F Aber da geht bestimmt noch was, denn ich hatte das Death Valley auch schon deutlich wärmer erlebt. Ich liebe diese trockene Hitze : Es ist zwar wunderbar warm, aber am Körper ist kein Tropfen Schweiß, denn es verdunstet alles sofort.


    Kurz nach 16 Uhr machten wir uns dann auf den Weg nach Lone Pine. Auf der Fahrt aus dem Death Valley hinaus sah man in der Gegenrichtung immer wieder Touristen am Straßenrand stehen und fotografieren, weil sie ganz fasziniert von den Aussichten waren. An genau diesen Stellen bin ich auch schon gestanden, genauso fasziniert und begeistert. Und heute grinste ich innerlich, denn ich wusste ja, was noch kommt, dass es noch eine Steigerung gibt und noch eine und noch eine


    Gegen 17.40 Uhr erreichten wir Lone Pine und fuhren zum Mt. Whitney Motel, wo wir uns Zimmer reserviert hatten. Das Motel machte einen netten Eindruck, unsere Zimmer lagen jedoch zur Seitenstraße hin und ein Truck, der diese Stelle zum Wenden nutzte, entlockte uns skeptische Blicke… Das könnte also ne recht unruhige Nacht werden. Naja, wir würden sehen.


    Wir schafften nur fix unseren Krempel aufs Zimmer und liefen dann gleich das kurze Stück bis zum Totem Pole Cafe, wo wir uns auf der Terrasse ein Ribeye Steak und ein Miller schmecken ließen


    Zurück im Motel machten wir es uns mit einem Bier vor dem Zimmer gemütlich. Gerd kümmerte sich um sein Netbook und installierte die wichtigsten Programme, ich tippte meine Notizen. Kurz nach 22 Uhr gingen wir dann in unsere Zimmer, denn es war doch recht frisch geworden. Unter einer heißen Dusche wärmte ich mich auf und schaute noch kurz im Forum vorbei. Es war schon wieder fast 24 Uhr, als ich das Licht ausmachte.


    Karte der Tagesetappe
    Gefahrene Meilen: 219


    Mt. Whitney Motel, Lone Pine, CA (Nettes Motel, dort würde ich wieder übernachten.)
    :ess: Totem Pole Steakhouse
    Info-Seite: Ghost Town Ballarat

  • Autsch, das war ja ein richtig destruktiver Tag! Gut, daß der Strauch da war, um dich aufzufangen! ;;NiCKi;:


    Immerhin hattest du morgens wieder 90 Minuten Zeit, um dich aufzuhübschen. War das der Grund für den Titel des Tages? :schweg;


    Naja, Minen und sowas alles sind nicht mein Ding, aber trotzdem klingt es nach einem schönen Tag. Und was für hübsche Blümchen... ;dherz;

  • Da fehlt wohl ein Watch your Step Schild


    Das wäre wirklich dort angebracht gewesen :gg:


    Das nenn ich mal nen gelungenen Stunt.


    Tja, gekonnt ist halt gekonnt ;)


    den zeh scheint es nicht erwischt zu haben.


    Uppps - nachdem Du vom Zeh nix geschrieben hast, scheint er nix abbekommen zu haben


    Also wenn ich dort am Abhang nen Abgang gemacht hätte, wäre der Zeh eh kein Problem mehr gewesen...


    Gut, daß der Strauch da war, um dich aufzufangen!


    Ja, guter Strauch =)


    Immerhin hattest du morgens wieder 90 Minuten Zeit, um dich aufzuhübschen. War das der Grund für den Titel des Tages?


    ;haha_
    So könnte man den Titel des Tages natürlich auch interpretieren :gg:


    Death Valley bei "normalen" Temperaturen möchte ich auch noch einmal erleben


    Also mir hat bissl was gefehlt ;)
    Wobei man in den höheren Lagen ja eh immer gleich merkt, dass es dann dort nicht mehr so heiß ist, wie ganz unten im Tal.

  • Noch im Fallen rief ich Gerd zu, dass nix passiert ist und hoffte, dass dies auch so sein wird.

    ;haha_ Sowas hab ich auch noch nicht gehört: noch vor dem Fallen das Ergebnis vorher sagen. Aber Respekt! Es hat ja gestimmt! Gott sei Dank! Ich wäre wahrscheinlich total unnatürlich hingefallen, nur um irgendwie den Zeh nicht nochmal zu verletzten und hätte mir damit diverse andere Körperstellen aufgeschürft...


    Bei den zwei Fotos mit dem lila blühenden Strauch dachte ich erst, es sei ein Doppler. Dann habe ich aber - wie beim Bilderrätsel - die Unterschiede gefunden ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Also wenn ich dort am Abhang nen Abgang gemacht hätte, wäre der Zeh eh kein Problem mehr gewesen...


    :EEK::EEK:
    Da der Strauch aber gehalten hat, er hat also Glück gehabt, der Zeh?

  • Ganz großer Fehler in diesem Forum.

    Kann mir mal jemand hier 'ne Liste geben, wen ich ernst nehmen soll und wen nicht? :nw: =)

    Und das schreibst Du jetzt 100 Mal.


    Jetzt wird's aber anstrengend hier. Stehst Du auf der Liste "ernst nehmen" oder auf der Liste "nicht ernst nehmen"? Bitte um eine ernst zu nehmende Antwort :gg: .


    Und jetzt mal zurück zu Silkes Bericht!


    Ein schöner Tag, der mir (obwohl ich kein so großer Minen und Ghosttownfan bin) auch gefallen könnte. Und vor allen Dingen liebe auch ich die trockene Wärme.


    Gerd hat meine Misere geahnt, denn bei der nächsten Möglichkeit hielt er an. Ich stellte Berry ab und steig bei Gerd mit ein.

    Ist der Gerd vielleicht doch ein echt lieber Kerl????

    Noch im Fallen rief ich Gerd zu, dass nix passiert ist und hoffte, dass dies auch so sein wird. Und ich hatte Glück, denn ich landete in einem Strauch. Bis auf ein paar (teils tiefe und blutige) Kratzer von den Ästen und einem dreckigen Hosenbein war nix passiert.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Zeh und jetzt der zweite "Kniefall" im Urlaub ein Indiz für eine gewisse Tappsigkeit sein könnten? =) ;)

  • Ich kann den anderen nur zustimmen. Deine Reiseberichte führen auch bei mir immer dazu das unsere to do Liste immer länger wird :( Ob wir alles in diesem Leben noch mal abarbeiten können. In unserem Umfeld denken eh schon alle, das wir sie nicht mehr alle haben, weil wir jedes Jahr wieder in die USA fahren. :gg: Nächstes mal sagen wir allen das wir in den Bayrischen Wald fahren ;haha_


    Bei diesen alten, verlassenen Siedlungen fragt man sich immer wer da wohl gelebt haben mag und wie das Leben in der Einsamkeit wohl so abgelaufen ist. Mir geht es in solchen verlassenen Gegenden manchmal wirklich so, das vor meinem Auge ein Western Szene abläuft ;te: :pipa: :gg: Ob das wohl ansteckend ist ;haha_ Aber im ernst das ist so als könnte man in die Vergangenheit schauen.
    Mir hat euer Tag heute gut gefallen und auch die Fotos und deine Beschreibungen dazu vermitteln einen sehr schönen Eindruck ;;NiCKi;: :!!

    • Offizieller Beitrag

    Gut, dass nix beim Sturz passiert ist. :!!


    Mich würde aber mal interessieren, wie Gerd reagiert hat :P
    Ob er erfürchtig auf die Knie gefallen ist, die Hände zum Himmel gehoben und gesagt: "Gottseidank ist nix passiert". :jaMa:
    Oder ob er auf die Knie gefallen ist ........ vor lauter Lachen. ;haha_


    :schweg;

  • Zitat von »PhilippJFry« Ganz großer Fehler in diesem Forum. Kann mir mal jemand hier 'ne Liste geben, wen ich ernst nehmen soll und wen nicht? Zitat von »PhilippJFry« Und das schreibst Du jetzt 100 Mal.
    Jetzt wird's aber anstrengend hier. Stehst Du auf der Liste "ernst nehmen" oder auf der Liste "nicht ernst nehmen"? Bitte um eine ernst zu nehmende Antwort .


    Guter Tip von mir: Mach es so wie ich, nimm überhaupt niemanden ernst. :MG:
    Außer wenn es um Reisetips gibt, da gibt es einige die eine "Riesenerfahrung" haben und immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.

  • Zitat von »Westernlady« Gerd hat meine Misere geahnt, denn bei der nächsten Möglichkeit hielt er an. Ich stellte Berry ab und steig bei Gerd mit ein. Ist der Gerd vielleicht doch ein echt lieber Kerl????
    Zitat von »Westernlady« Noch im Fallen rief ich Gerd zu, dass nix passiert ist und hoffte, dass dies auch so sein wird. Und ich hatte Glück, denn ich landete in einem Strauch. Bis auf ein paar (teils tiefe und blutige) Kratzer von den Ästen und einem dreckigen Hosenbein war nix passiert. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Zeh und jetzt der zweite "Kniefall" im Urlaub ein Indiz für eine gewisse Tappsigkeit sein könnten?


    Ja aber Hallo, ein gestürztes Mädchen !
    Zum Glück ist Dir nix passiert.
    Kann es sein daß das die Rache fürs Zurechtstutzen von Gerd war ? Hm ?
    Es gibt da so einen Spruch: Der liebe Gott straft nicht mit einem Prügel..........

  • Hach wie schön! :SCHAU:
    Das erinnert mich an diesen wunderschönen Tag. ;;NiCKi;:


    Ich wusste doch, dass Gerd ein Kavalier ist und Dir die schlimmsten Stellen erspart. Und über die Route muss man dort auch nicht streiten. ;haha_


    Aber das Gelände an der Skidoo Mill ist wirklich ziemlich steil und rutschig.
    Zum Glück ist ja ;:_NiX;:_ passiert. (Wird das jetzt auch ein Reisebericht, in dem immer ;:_NiX;:_ passiert?) :gg:


    Interessant, dass Ihr solche Schwierigkeiten hattet, ein Netbook zu finden. Und das im Land der Erfinder des PC. ;][;

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