Stadt/Land/Berge 2010

    • Offizieller Beitrag

    So ich bin dann mal in Ruhe hinterher geeilt. ;;NiCKi;:;)
    Auch ich schwelge in Erinnerung. Allerdings hatten wir keine Reisebushorden an den Viewpoints.


    Der Hike liest sich ja hier ganz anders als in der Hike Beschreibung. :EEK::EEK:


    woher eigentlich dieses Gerücht mit der asiatischen Höflichkeit kommt...


    Das Gerücht bezieht sich auf deren Gäste, Freunde/Bekannte und Arbeitskollegen, der Rest der Welt interessiert, existiert nicht. :nw:
    Stammt nicht vom mir, sondern von einem Japanologen, der muß es ja wissen. Kann also auch nur für Japaner sprechen. :nw:
    Ich hatte mich mal bei ihm erkundigt, als ich ein ähnliches Erlebnis hatte und fast von der Brücke geschupst worden wäre.


    Aber die haben ja keine Zeit und sind schnell wieder verschwunden. Allerdings fahren da einige Reisebusse durch den Park. :pfeiff:


    Euer Stativerlebnis hatte ich dann mit einem deutschen Landsmann beim Sawapta Fall. Aber das ist ein anderer Reisebericht. ;)

  • Nach dem rüppelhaften Verhalten der Reisegruppe, hattet ihr aber noch ein schönes Gespräch mit ehemaligen Landsleuten :!! .


    In Kanada war ich noch nie. Ihr habt mit euren Bildern die Landschaft toll in präsentiert :clab: .


    LG,


    Ilona

  • Was für ein Tag! :EEK: Ihr habt so viel gesehen, mir kommt es vor, als müsste dieser Tag doppelt so viele Stunden haben, als normal.


    Die Wassespiegelungen sind wunderbar (und jetzt weiß ich auch, was Dein Avatar zeigt :gg: ).


    Aber das Verhalten der Reisegruppe... :EEK:
    Ok, dass die über die View Points herfallen wie eine Horde Heuschrecken, das kennt man ja. Aber handgreiflich werden und schubsen :EEK::EEK::wut1:


    Trotz diesem Erlebnis war der Tag einfach großartig!
    Und die Bilder sind herrlich :clab::clab::clab:

  • ;dherz; ;dherz; ;dherz; Ich schwelge gerade in Kanada Erinnerungen. Das war ein ganz toller Tag mit super tollen Fotos besonders die Wasserspiegelungen sind der Hammer ;:BEifal;;


    Dankeschön :wink4:


    Mit euren Bildern kann ich auch eure STimmung teilen


    Das war (besser gesagt ist immer noch) unvergesslich. Vom Wetter hatten wir da echt Glück


    Bei Deinen Bilder kommen wieder schöne Erinnerungen an Kanada hoch, vor allem die Wasserspiegelungen sind wahnsinnig


    Danke :wink4:


    Den Peyto Lake habe ich leider nur so gesehen:


    Das gefällt uns aber auch sehr gut :!! mit dem Eis und so sieht das echt super aus. ;;NiCKi;:


    Dafür habe ich einige Bären gesehen


    Die haben wir in Kanada dafür nicht gesehen.


    Da kann ich wirklich nur staunen! Traumhaft schöne Landschaft! Und wieder großartige Fotos!


    danke für die tollen Bilder, ich schwelge gerade in Erinnerungen


    Auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Einfach traumhafte schöne Bilder


    Danke schön :wink4:


    Wie gut, dass die asiatischen Reisebusse meist wenig Zeit haben, weil sie die am nächsten Viewpoint stören müssen


    Das stimmt :gg: Also Zeit lassen oder sich ein wenig abseits der Viewpoint aufhalten.


    Es ist wirklich unglaublich, wie der Peyto Lake seine Farbe ändert


    Das blau war der Hammer, so eine intensives blau haben wir nur noch am Crater Lake gesehen.


    Die Aussicht vom großen Bienenstock ist ja wirklich grandios. Da haben sich die Mühen und Gefahren beim Aufstieg echt gelohnt.


    Ja auf alle Fälle ;;NiCKi;:


    Der Hike liest sich ja hier ganz anders als in der Hike Beschreibung


    Ja in der Hike Beschreibung haben wir die normalen Trailkonditionen beschrieben. Da es bei uns von doch eher eine Ausnahmesituation war. Wie im Reisebericht erwähnt, ist der Trail wenn schneefrei, unproblematisch.


    Ich frag mich immer wieder, woher eigentlich dieses Gerücht mit der asiatischen Höflichkeit kommt...


    Kann also auch nur für Japaner sprechen.


    Ok, dass die über die View Points herfallen wie eine Horde Heuschrecken, das kennt man ja. Aber handgreiflich werden und schubsen


    Denke auch, dass wir es mit Chinesischen Touristen zu tun hatten. Die sind meistens nur auf Ihren eigenen Vorteil aus. Ohne Rücksicht auf Verluste. Haben wir z.b. einmal erlebt, als wir von München nach Peking geflogen sind. Da wurde beim Boarding gedrückt , gestossen und gedrängelt, nur um ein paar Minuten früher im Flugzeug zu sitzen. Wir wurden in der Warteschlange praktisch nach hinten durchgereicht.


    Euer Stativerlebnis hatte ich dann mit einem deutschen Landsmann beim Sawapta Fall


    Im Nachhinein fanden wir es fast zum lachen. Wir hätten ja nur was sagen müssen und uns das nicht gefallen lassen sollen.


    In Kanada war ich noch nie. Ihr habt mit euren Bildern die Landschaft toll in präsentiert


    Dankeschön :wink4:


    Die Wassespiegelungen sind wunderbar (und jetzt weiß ich auch, was Dein Avatar zeigt ).


    Danke :wink4:


    Ein wundervoller Tag mit herrlichen Fotos Das animiert, dieser Gegend wieder mal einen Besuch abzustatten


    Danke schön :wink4: Wir haben am Wochenende auch gemeint, daß ein Kanada Besuch mal wieder schön wäre :gg:


    So, jetzt bin ich auch dabei. Habe den ganzen Morgen nichts gemacht als nur Deinen Reisebericht gelesen und begeistert. Von New York über die Wave nach Kanada . Traumfhaft . Danke.


    Danke schön :wink4: Das freut uns, dass Dir unser Reisebericht so gefällt. Wir fanden die Mischung auch sehr gut. Zuerst ein wenig Großstadt, dann rote Steine und zum Schluß noch Berge. Würden wir jederzeit wieder so machen. Wir hoffen, Du bist auf dem letzten Stück auch noch mit dabei.

  • 18.Tag, 21. Juni 2010


    Die heutige Fahrt ging nach Jasper, wieder über den Icefield Parkwy. Diesesmal galt es den zweiten Teil der Traumstraße zu erkunden. Gegen 7 Uhr standen wir auf. Wieder Kaiserwetter - so mögen wir das. :!! Wir genossen das letzte Mal das Frühstück im Hotel. Nach dem Auschecken gegen 08 Uhr fuhren wir dann los. Unser erster Halt war heute am Mistaya Lake. Gestern war es schon bewölkt als wir hier vorbeikamen, heute sah das ganz anders aus.




    Herrliches Wetter, die Sonne schien und die schneebedeckten Berggipfel spiegelten sich wieder im Wasser. Wow, wie gestern. Wir hätten wieder Stunden hier bleiben können. Aber 20 Minuten später fuhren wir weiter. Wir wollten ja noch andere Sachen sehen, ausserdem stand natürlich noch eine Wanderung auf dem Programm.


    Nach ca. 40km unser nächstes Ziel, der Trail zum Suset Lookout. Ein ca. 5km langer Trail, bei dem man ca. 450 Höhenmeter überwindet. Am Viewpoint soll man eine grandiose Aussicht haben. Hat zumindest der Ranger in Lake Loiuse gestern gemeint. Früher stand dort einmal eine kleine Hütte. Diese wurde 1944 gebaut und diente als Beobachtungspunkt für Waldbrände. 1977 wurde die Hütte allerdings abgerissen. Hörte sich auf alle Fälle gut an.
    Der Parkplatz war leer, wir waren anscheinend die einzigen, die heute hier wandern wollten. Macht nichts. Wieder bewaffnet mit Pfeife, Bimmel und Bärenspray marschierten wir gegen 10 Uhr los. Der Weg führte, schön schattig, durch dichten Nadelwald. Nach ca. 20 Minuten lautes Getöse. Ein erstes Highlight - vor uns ein ca. 30-40m hoher Wasserfall.



    Kurz darauf schon die ersten Aussichten. Das sah schon mal viel versprechend aus.



    Der Weg führte weiter serpentinenhaft und mäßig steil nach oben. Nach weiteren 40 Minuten kamen wir an eine Gabelung. Wir hielten uns links. Und 30 Minuten später waren wir am Ziel. Wow! Herrliche Ausblicke auf die gewaltige Bergkette. Direkt vor uns der Mount Amery (3329m)



    und der Mount Saskatchewan (3342m).



    Unter uns der North Sakatchewan River und der Alexandra River.



    Wir machten es uns gemütlich und genossen die Ruhe, die Sonne und die fantastische Aussicht.



    So das ganze nochmal als Panoramaphoto



    30 Minuten später machten wir uns auf den Rückweg und gegen 13.30 waren wir wieder am Parkplatz. Eine echt lohnenswerte Wanderung, die man nur jedem empfehlen kann. ;;NiCKi;:


    Wir fuhren weiter bis zum Icefield Center. Dort war der Athabasca Glacier, eine der 6 Hauptzugen des Columbia Icefields. Am Visitor Center parkten schon jede Menge Reisebusse. Wir beschlossen daher nicht dorthin zu fahren, sondern bogen gleich links ab Richtung Gletscher. Wir parkten am ersten, oberen Parkplatz und gingen den Athabasca Glacier Forefield Trail, ein ca. 2,0 Km langer Weg bis zum Fuß des Gletschers.



    Der Weg durchquert das Vorfeld des Gletschers. Vor gut 150 Jahren noch unter dickem Eis gelegen, jetzt eine unwirkliche kahle Landschaft aus Steinen, Felsen und Moränen.



    Entlang des Weges sind Tafeln mit Jahreszahlen aufgestellt. Man sieht hier wie schnell das Eis sich in den letzten Jahrzehnten zurückgezogen hat. Erschreckend, dass es in den letzten Jahren dramatisch zugenommen hat. Durch die klimatische Erwärmung verliert der Gletscher jedes Jahr so um die 2-3 Meter, in den letzten 125 Jahren waren es 1,5km. Enorm, wenn man bedenkt, dass die Eisschicht ja zwischen 90-300m dick ist.


    Hier z.B.der Stand vom Jahre 2000!!


    Ein eisiger Wind bläst uns um die Ohren, als wir den Weg zum Eis beginnen. Trotz Softshell- und Fleecejacke war es noch recht kühl. Am Gletscher angekommen war eine tolle Stimmung. Ringsrum war es bewölkt aber am Gletscher selbst strahlte noch die Sonne auf das Eis.




    Es begann leicht zu regnen, wir gingen daher auf der Teerstrasse zurück, da wir hier schneller vorankamen.


    Am Parkplatz angekommen, machten wir uns weiter auf den Weg Richtung Jasper.


    104 km noch, also nicht allzu weit. Nach ca. 1km Fahrt sehen wir irgendwas weißes, wuscheliges neben der Strasse rumlaufen. Wir hielten an, stiegen aus und sehen sahen dann unsere ersten Schneeziegen.




    Das Kleine war total süß, das wollten wir schon fast einpacken so niedlich sah es aus.


    Kurze Zeit später begann es zu regnen, bei den Athabasca Falls hielten wir daher nicht an. Wir bogen aber auf die 93A ab und wollten dann die Mount Edith Cavell Road fahren. Leider war diese noch bis Juli wegen Reparaturarbeiten gesperrt. Mist, von hier soll man auch tolle Ausblicke auf die Berge haben. Mit den Bergstrassen hatten wir es in diesem Urlaub nicht so. Going to the sun road gesperrt, Mount Edith Cavell Road gesperrt… schade. :( Naja, hilft ja nichts. Dann fahren wir gleich zu unserer Unterkunft, eine Cabin in der Tekarra Lodge, ca. 1,5km vor Jasper und direkt am Athabasca River gelegen. Diese hatten wir auch schon von Deutschland aus gebucht. Tolle Holzhütte mit Feuerstelle und kleiner Küche.





    Wir richteten uns erstmal ein und fuhren dann nach Jasper. Ein wenig durch die Stadt bummeln und schauen wo man essen gehen kann. In der Jasper Brewing Company genehmigten wir uns erst mal ein Feierabendbier. Dabei lernten wir ein nettes Paar aus Oregon kennen, die auch schon öfters in Deutschland und Holland waren. Wir quatschten über dies und das und die Zeit verging wie im Flug und daher war es schon nach 20 Uhr als wir zum Abendessen in die Sayuri Sushi Bar gingen. Als Vorspeise gab es steamed Asparagus in Sake-Reduktion, Sobanudeln mit Zucchini und Misosuppe. Als Hauptspeise nahmen wir lecker Sashimi- und Sushiplatte.
    Bei der Rückfahrt fuhren wir über Edith Lake und Annette Lake zurück zu unserer Cabin. 30-40m von unserer Cabin hatten wir diesen Ausblick.



    Herrlich, direkt am Athabasca River genossen wir noch ein Glaserl Wein zum Sonnenuntergang. Der war um 22.31 Uhr. Müde fielen wir ins Bett.


    Gefahrene Meilen: 189

    • Offizieller Beitrag

    Die Wasserspiegelungen sind grossartig :clab:


    Solche Tage sind das Salz in der Suppe :!!


    Icefields Parkway (Mehrzahl ;) ) ist schon super. :!!

    • Offizieller Beitrag


    Größere Kartenansicht

    Gesperrte Straßen hin und her, ihr habt großes Glück mit dem Wetter. ;;NiCKi;: Hier ein Link zu den ganzen Hikes.

  • Danke schön :wink4: Das freut uns, dass Dir unser Reisebericht so gefällt. Wir fanden die Mischung auch sehr gut. Zuerst ein wenig Großstadt, dann rote Steine und zum Schluß noch Berge. Würden wir jederzeit wieder so machen. Wir hoffen, Du bist auf dem letzten Stück auch noch mit dabei.

    Aber klaro :!! :!!


    Kann man das eigentlich noch verarbeiten ,wenn man jeden Tag so wunderbare Bilder in sich auf nehmen muß und darf? ;;PiPpIla;; Da ist ja ein Tag schöner als der andere......

    Gute Frage ;ws108;


    Die Wasserspiegelungen sind grossartig :clab:

    Absolut :clab: :clab: :clab:

  • Wahnsinn, was für ein traumhafter Tag!


    Das sind wirklich geniale Fotos und ein super geschriebener Reisebericht!


    Die Wasserspiegelungen sind grossartig


    Danke schön :wink4:


    Solche Tage sind das Salz in der Suppe
    Icefields Parkway (Mehrzahl ) ist schon super.


    Ja, das waren unvergessliche Tage. Da hat einfach alles gepasst.


    Gesperrte Straßen hin und her, ihr habt großes Glück mit dem Wetter


    Jaja, wir wissen es :gg: Über irgendwas muss man doch immer jammern, oder ;)


    Wieder ein toller Tag und die Cabin liegt ja in einer traumhaften Landschaft; das würde mir auch gefallen, dort zu übernachten


    Die Cabin war klasse. Sauber, ruhig, relativ günstig und Traumlage. :!!


    Kann man das eigentlich noch verarbeiten ,wenn man jeden Tag so wunderbare Bilder in sich auf nehmen muß und darf? Da ist ja ein Tag schöner als der andere......


    Da kann ich mich nur anschließen - und ich schwelge in Erinnerungen


    Absolut


    War schwierig. Aber wir haben es gerne auf uns genommen :gg:


    Zu früh im Jahr unterwegs, oder?


    Ja, für die höhergelegenen Strassen hätten wir 2-3 Wochen später unterwegs sein sollen.


    Schmacht , um das zu sehen, müsste ich meine Reiszeit ändern können.


    Das wird aktuelle fast nicht gehen oder :gg: ? Aber wir schätzen mal, dass es da, wo Ihr gerade unterwegs seid, auch nicht übel ist oder? :wink4:

  • 19.Tag, 22.Juni 2010


    Heute hieß es früh raus aus den Federn. Um 05 Uhr klingelte der Wecker. Wir wollten unbedingt den Sonnenaufgang am Fluss sehen. Durch die Wolken kam die Sonne leider erst ein wenig später raus. Es war saukalt, aber egal, das Warten hat sich gelohnt.



    und wir waren schon sehr früh fit für den Tag. Um 06 Uhr frühstückten wir und um 6.30 ging es los mit dem Old Fort Point Loop. Der Old Fort Point ist ein kleiner Hügel nahe bei Jasper. Der Loop ist ca. 3,5 km lang und leicht zu gehen. Wir wanderten erstmal fast ganz um den Hügel herum. Dann ging es ein wenig steil bergauf aber nach insgesamt 45 Minuten waren wir oben. Die Sonne lachte uns wärmend ins Gesicht. Von oben hat man einen schönen Blick auf den Athabasca River und die Stadt.




    Runter ging es dann über Treppen auf der vorderen Seite. Insgesamt waren wir knapp 1 1/2 Stunde unterwegs.
    Unser nächstes Ziel war der Pyramid Lake. Unterwegs mussten allerdings die Koffein-Tanks aufgeladen werden. Wir hielten an der Bears Paw Bakery und kauften uns einen Coffee to go. Den genossen wir dann in aller Ruhe am Pyramid Lake.




    Weiter ging es zum Maligne Lake. Der See ist ca. 40km von Jasper entfernt. Die Strasse führt vorbei am Maligne Canyon und den Medicine Lake. Die Geschwindigkeitsbegrenzung liegt bei 60km/h so, dass man für die Fahrt hin und zurück gut Zeit einrechnen darf. Am See angekommen gehen wir zuerst den Mary Schäffer Loop. Der Trail führte, vorbei am Bootshaus, zur Hälfte direkt entlang des Sees und ging dann durch Waldgebiet zurück zum Parkplatz. Der Weg verläuft eben und ist eher ein Wanderweg ohne nennenswerte Steigungen. Der Blick auf den See und Bergwelt war sehr schön.





    Allerdings waren wir auch froh, als der Weg Richtung Wald ging, da uns am See wieder mal jede Menge Mosquitos piesackten. Die Hikes der letzten Tage und das frühe Aufstehen steckte noch schwer in den Knochen und so hatten wir keine Lust mehr auf Wandern. Wir fuhren zurück Richtung Jasper.
    Aber am Maligne Canyon müssen wir doch noch stehen bleiben. Der Canyon ist eine bis zu 50m tiefe Kalksteinschlucht. Am Rand entlang führt ein Wanderweg und man kann den Canyon über einige Brücken überqueren. Ein wenig wandern geht schon noch. Wir starteten an der 1st Bridge und marschierten bergab bis kurz vor der 5th Bridge. Das sind ungefähr 2,2km. Am Anfang ist der Canyon sehr eng und die Schlucht ist so tief, dass man den Maligne River teilweise gar nicht mehr sieht.








    Je weiter man runterkam, desto weiter wurde der Canyon. Ab der 4th Bridge wird’s dann eher unspektakulär.



    Wir kehren um und marschieren den Weg wieder hoch, zurück zum Parkplatz. Die schönsten Ausblicke hat man definitiv an der 1st und 2nd Bridge. Aber jetzt ist echt Schluss mit wandern.
    Wir kaufen in der Stadt noch Brotzeit und Bier und lassen den Tag mit diesem herrlichen Ausblicken ausklingen.



    Wir sind ziemlich müde und fallen bereits gegen 21 Uhr in die Federn.
    Gefahrene Meilen: 59

    • Offizieller Beitrag

    Die Landschaft rund um Jasper ist unglaublich :clab:


    Ich liebe sie und auch die anderen Parks in Alberta / B.C. :!!


    Und Du hast sie sehr gut in Szene gesetzt :clab:

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