Wahnsinn, was für tolle Bilder vom Badlands NP! Und wir hatten ernsthaft überlegt, den nächstes Jahr bei unserer Nordwest-Tour auszulassen. Vor allem das Bild mit dem Sonnenuntergang ist klasse. :)
Yellowstone, Badlands, Hoodoos und mehr
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Das sind so supertolle Bilder vom Badlands NP - toll gemacht!
Da plane ich dann mal schon für 2014 - 2013 MUSS (
) ich ja wieder nach Südfrankreich - ach herrje, die Welt ist sooo groß und an vielen Stellen so schön (auch in Südfrankreich!!!).Danke Moni und Bruno!
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Schade, dass deine Knie gestreikt haben, aber ich kann gut verstehen, dass Bruno nicht ohne dich weitergehen wollte.
Ein bisschen Schieflage hat euer Blacky bekommen.
Dafür wurdet ihr nachher auf dem Notch Trail mit einem wunderbaren Ausblick belohnt.
Der Badlands NP scheint ein wunderbarer NP zu sein.
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Ich hab jetzt auch wieder den Anschluss geschafft.
Büffel, Badlands und schöne Wanderungen
Ich will da auch hin Meine To-Do-Liste wird immer länger
Ich darf keine Reiseberichte mehr lesen. 
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Danke!
Gern geschehen
Und wir hatten ernsthaft überlegt, den nächstes Jahr bei unserer Nordwest-Tour auszulassen
Bloss nicht
Das sind so supertolle Bilder vom Badlands NP - toll gemacht!
Dankeschön
Ein bisschen Schieflage hat euer Blacky bekommen.
Im Auto fand ich es viel schräger, wie es nun auf dem Foto aussieht
Meine To-Do-Liste wird immer länger Ich darf keine Reiseberichte mehr lesen.
Es soll Dir nicht besser gehen als unsereins
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Hi Moni,
der Mann auf der Bank neben dir hätte sich ruhig etwas locker machen können
.LG,
Ilona
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Montag, 29. August 2011: Sunrise im Badlands NP - Deadwood - Devils Tower
Beinahe hätten wir heute den Sonnenaufgang verschlafen, können die Kamera aber doch noch im letzten Augenblick in Position bringen.
Die herrliche Morgenröte verspricht einen schönen Sunrise, aber auch da verderben uns aufziehende Wolken das volle Vergnügen. Es reicht gerade nochfür einen durchschnittlichen Aufgang, bevor der Himmel vollends zuzieht.
Wir kehren ins Cabin zurück, um unseren Kram zu packen, Eis in die Kühlbox zu füllen und auszuchecken.
Bald erreichen wir Wall, wo wir ausfahren und in einem typischen Frühstückslokal unser Breakfast einnehmen. Bruno bekommt einen riesigen Teller mit den üblichen Eiern, Speck und Toast, für mich gibt es French Toast und warme Heidelbeeren – lecker!
So gestärkt machen wir uns auf die lange Fahrt, die heute vor uns liegt. Die Landschaft ist hier ziemlich eintönig und dazu setzt jetzt auch noch Regen ein.
Kurz vor Sturgis beschliessen wir, einen Abstecher nach Deadwood zu machen, da es heute nicht nach Wanderwetter aussieht.
Deadwood ist eine gepflegte, ehemalige Minenstadt, die nach einer grossen Brandkatastrophe wieder neu aufgebaut wurde.
Hier hat man(n) die Qual der Wahl
Für diesen Neuaufbau wurden die Häuser aus Backstein gebaut, was sehr schön aussieht. In Deadwood findet man unzählige Spielsalons.
Wir besichtigen die Broken Boot Gold Mine Broken Boot Gold Mine, aus der allerdings in erster Linie Pyrit und Katzengold geschürft wurde. Wir erfahren einiges über die Techniken des Goldschürfens und sehen, unter welch misslichen Verhältnissen hier Tausende von Minern ihr Glück gesucht haben.Anschliessend machen wir einen Bummel durch Deadwood, der Regen hat inzwischen aufgehört.
In einem stilechten Saloon trinken wir Bier und Kaffee und unterhalten uns mit zwei älteren, aber topfitten Ladies, die in Deutschland geboren, aber seit ihrer Schulzeit nie mehr in Europa waren. Sie sind begeistert, unser Schweizerdeutsch zu hören, ganz ähnlich habe ihre Mutter gesprochen und vor allem viel gesungen!
Nun fahren wir weiter Richtung Devils Tower, hier wird die Landschaft langsam wieder interessanter, aber es regnet immer wieder. Als wir den imposanten Turm des Teufels erreichen, hört der Regen brav wieder auf und wir nehmen den Hike um den Tower unter die Füsse.
Wären wir früher hierher gekommen, wäre der längere Trail unser Ziel gewesen. Aber auch dieser Roundtrip ist schön, er führt fast vollständig durch den Wald und man hat immer den riesigen Monolith im Blickfeld.
Zeitweise blickt sogar die Sonne durch die Wolken. Wenn man die besondere Form des Towers aus der Nähe sieht, versteht man, dass er in der indianischen Mythologie eine wichtige Rolle
spielt.Es ist fast 16:00 Uhr als wir unsere Weiterfahrt aufnehmen und diese zieht sich ganz schön in die Länge.
Diesen Burschen haben wir unterwegs getroffen.
Als wir Gillette erreichen, meint Bruno, unser Benzin müsste noch gut bis Buffalo reichen, die Anzeige stand noch nicht ganz bei einem Viertel.
Die Landschaft auf dieser Strecke ist nicht spektakulär aber mit den sanften Hügeln und dem unendlichen Blick in die Ferne sehr schön.
Bald einmal stellt Bruno erschrocken fest, dass die Tankanzeige sich plötzlich bedrohlich dem roten Bereich nähert, meint aber, für die restlichen fünfzig Meilen sollte es reichen. Wir sind jetzt aber doch beunruhigt und schielen ständig zur Tankuhr. Eine Tankstelle ist hier weit und breit nicht in Sicht.
Etwa zehn Meilen vor Buffalo beginnt es kräftig zu giessen, es blitzt und stürmt. Die Vorstellung bei diesem Wetter mit leerem Tank neben der Autobahn zu stehen, ist nicht sehr verlockend, doch wir erreichen die Ausfahrt und atmen auf. Die Tankstelle ist schon in unserem Blickfeld – da geht unserem Blacky der Schnauf aus!
Entsetzt sehen wir uns an. Schnell schalte ich die Alarmanlage ein und Bruno steigt aus dem Wagen und läuft zu dem Auto, welches hinter uns stehen geblieben ist. Der Amerikaner hilft uns, Blacky an den Strassenrand zu schieben und fährt mit Bruno zur Tankstelle. Er kauft einen Kanister und füllt ihn mit zwei Gallonen Benzin. Natürlich will Bruno selber bezahlen, aber Jonathan lässt das nicht zu und meint, er sei froh, helfen zu können!
Was ist das für ein Glück, wenn man im Notfall auf solch hilfsbereite Menschen trifft! Wir sind sehr dankbar, Jonathan kennengelernt zu haben!
In Zukunft fahren wir die Tankstelle lieber wieder zu früh an, so etwas soll uns nie mehr passieren!
In kurzer Zeit haben wir ein Motel gefunden, checken im Super8 ein und gehen im nebenan liegenden Steakhouse (Dash Inn) essen. Hier schmeckt es uns sehr gut.
Nach diesem nicht ganz ereignislosen Fahrtag legen wir uns müde ins Bett.
Wetter: Zwei Drittel des Tages Regen. Rechtzeitig zur Wanderung etwas Sonnenschein!
Super 8, Buffalo hat schon bessere Tage gesehen, Zimmer klein, soweit in Ordnung, für den Preis dürfte es wenigstens einen Kühlschrank haben! Würden wir nicht mehr buchen
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Deadwood hat mir auch gefallen, wenn ich es auch nur im strömenden Rregen kenne.
Die Tankstelle ist schon in unserem Blickfeld – da geht unserem Blacky der Schnauf aus!
Uiii.
Na ja, fast hätte es ja gereicht. Das war ja ein sehr spendabler Helfer.
Schnell schalte ich die Alarmanlage ein
Warnblinkanlage häts auch getan. -
Der Devils Tower ist wirklich imposant - immer wieder beeindruckend.
Die Tankstelle ist schon in unserem Blickfeld – da geht unserem Blacky der Schnauf aus!
Das war ja Maßarbeit - und dann noch so einen netten Helfer - Glück im UnglückLg, Elke
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Ein Tag der so entspannt beginnt und dann so ein Schreck zum Nachmittag
Das war ja wirklich Glück, dass Ihr es fast noch bis zur Tanke geschafft habt!
Und die Hilfsbereitschaft der Amis ist mal wieder super -
Wieder ein interessanter und spannender Tag.
Beim Devils Tower hattet ihr ja richtigl Glück, dass die Sonne noch raus gekommen ist und...Die Tankstelle ist schon in unserem Blickfeld – da geht unserem Blacky der Schnauf aus!
...hier hattet ihr Glück, dass euch geholfen wurde.
Seit einer Höllenfahrt über den Burr Trail ohne Spritt tanke ich meist sowie ich eine Tankstelle in Sicht habe, egal wieviel in den Tank passt. -
Ich hatte noch nie Regen in Amerika.
Das mit dem leeren Tank ist ein Horror. Ihr habt natürlich Glück gehabt. Ich war mal auf der 128 Richtung Moab unterwegs fast ohne Benzin, habs aber geschafft. Und dieses Jahr, auf dem Weg zurück zum Flughafen in Denver ..... das erzähl ich später.
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So, hab jetzt mal die beiden Tage aufgeholt- der Badlands NP ist ja wirkich wunderschön! Da muß ich unbedingt auch noch hin!!!!!!!!!!
LG Tanja
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Warnblinkanlage häts auch getan.
Jetzt weiss ich auch wieder, wie das Ding heisst
Seit einer Höllenfahrt über den Burr Trail ohne Spritt tanke ich meist sowie ich eine Tankstelle in Sicht habe, egal wieviel in den Tank passt.
Aus Schaden wird man klug
Das war ja Maßarbeit
Na, die paar Meter hätte der Sprit ruhig noch reichen dürfen
Und die Hilfsbereitschaft der Amis ist mal wieder super
Solche Erlebnisse geben uns doch den Glauben an das Gute im Menschen wieder zurück
Im Ernst, der Mann hat keine Sekunde gezögert, uns zu helfen und das ist wirklich alles andere als selbstverständlich
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Und dieses Jahr, auf dem Weg zurück zum Flughafen in Denver ..... das erzähl ich später.
Hoffentlich bald - sonst verrate ich alles
Da muß ich unbedingt auch noch hin!!!!!!!!!!
Unbedingt
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Hoffentlich bald - sonst verrate ich alles
ICH WARNE DICH(Ich komm im Moment wieder mal zu NIX. Vegas Februar planen, für den Herbst bildet sich eine Gruppe, mein Zahnarztfreund fliegt über Silvester rüber und natürlich hilft Herr W. ein wenig, was heißt, Herr W. sucht Flüge, entwirft den Trip, bucht Hotels, schreibt einen kleinen Führer, bucht das Auto..., und zu allem Überfluss ist auch im Büro Hektik angesagt. Voraussetzung für den RB ist, dass die Fotos online sind und das sind sie noch nicht)
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Hi, Moni,
auch bei Dir sehen die Badlands einfach toll aus, besonders das Bild vom Sonnenaufgang. Und der Devils Tower hat wirklich etwas Mystisches ( wie auch , auf eine andere Weise der Shiprock).
Und bei dem schlechten Wetter habt Ihr noch das Beste aus dem Tag gemacht, auch wenn es sicher noch schöner gewesen wäre, einen größeren Hike in dieser schönen Landschaft zu machen.
Aber Fahren mit immer leerer werdendem Tank ist wirklich nicht das, was man sich unter einem entspannten Urlaubstag vorstelt. Es ist zwar hinterher gut gelaufen und Ihr habt etwas Nettes zu erzählen, aber trotzdem kann man darauf verzichten.
Und den French Toast hätte ich jetzt auch gerne.
Ein sehr schöner Bericht bisher.
Gruß
Bettina
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Ich denke, dass viele von uns schon einmal die Erfahrung mit (fast) leerem Tank gemacht haben. Wir hatten auch schon im Arches NP die Aircon ausgemacht und den Wagen im Leerlauf runter nach Moab rollen lassen. Seitdem tanken wir lieber früher und öfter
.Gut, dass bei euch Jonathan zur Stelle war
.LG,
Ilona
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Einzig das fehlende Sonnenlicht trübt unsere Freude ein wenig.
Na, Ihr hattet da immer noch deutlich besseres Wetter als wir.
Schade, dass das mit dem Saddle Pass nicht geklappt hat.
Der hat mir sehr gut gefallen.
Da habt ihr alle euren Allrad zugeschaltet . Ich kenn das 
.Ich glaub, anders kommt man da auch nicht hoch.
Und vor allem nicht wieder runter.
Sag ich doch: Wissenschaftler.
Was ist daran nicht zu erkennen?
ich sag's ganz ehrlich: Bisher haben mich Bilder vom Badlands NP nicht so vom Hocker gerissen
So so.
Der Badlands NP scheint ein wunderbarer NP zu sein.
Ist er. Ich würd da sogar irgendwann noch einmal hinwollen.
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Ein sehr schöner Bericht bisher.
Vielen Dank, Bettina
Ich gebe mir Mühe, dass es so weitergeht Ich denke, dass viele von uns schon einmal die Erfahrung mit (fast) leerem Tank gemacht haben.
Wahrscheinlich geben es nicht alle zu...
So so. (Hier müsste der Nudelholz-Smiley stehen!)
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