Tourenplanung für Newbies, aber wie sollte die aussehen?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Usergemeinde,


    ich hab einmal eine Frage an euch:


    wenn ein "Forumsnewbie" (ist absolut nicht abwertend gemeint), war vielleicht noch nie in USA, hier bei uns Fragen zu seiner Tour hat, was meint ihr erwartet er?


    Ob ihm Antworten wie " das ist eine Fehlplanung", oder "ich würde lieber Location A machen statt Location B", "fahrt zum Sonnenaufgang nicht zum Sonnenuntergang" wirklich weiter helfen? Ob diese Antworten ihn nicht sogar abschrecken und aus unserem Forum vertreiben?
    Ich weiss es fällt nach 10 oder mehr Touren durch den Südwesten schwer einen Newbie zu verstehen, aber man muss sich mal in seine Lage versetzen:
    er sucht Rat und Tipps und wird mit solchen Antworten bombadiert. Ist doch blöd oder? Erinnert euch mal an eure erste Tour. War da alles so korrekt wie ihr es heute macht? Hat der Zeitplan so exakt gestimmt? Habt ihr alles richtig gemacht? Diejenigen die vor 10 und mehr Jahren das erste mal im Südwesten waren hatten von Wave, WahWeap Hoodoos, Horseshoe Bend, Shafer Trail etc noch nie was gehört. Die reinen National Parks und Monuments waren Futter genug um nach 3 Wochen völlig fertig von neuen Eindrücken die Heimreise anzutreten. Heute werden den Newbies solche Locations zusätzlich aufgebürdet.
    Ich würde mir wünschen das man sich mehr in einen Newbie reinversetzt, der uns hier seine Tour präsentiert und ihm die Vor und Nachteile seine Tour erklärt. Meistens sind sie überladen und fast nicht durchführbar und muten uns an wie reine Horrortouren, also muss man ihn nicht noch mehr verwirren indem man ihm noch neue Ziele mit unterjubelt die man selber mittlerweile kennt.
    Natürlich ist es immer individuell unterschiedlich. Einer fährt lieber und wandert nicht, beim nächsten ist es genau umgekehrt, aber genau deshalb kann man ihn nicht mit eigenen Zielen und Wünschen noch mehr verunsichern.
    Ich würde mir in dieser Richtung etwas mehr Sensibilität wünschen. Besonders C. sollte sich da ein wenig zurücknehmen.
    Wie seht ihr das? Welche Infos erwartet ein Newbie?
    Bin gespannt wie ihr das seht. Und bitte bitte, kein Geschnatter .....

  • Wäre es eine Idee für eine Südwest-Tour (ich denke, dass die meisten Newbies genau das wollen) ein oder zwei Alternativrouten ausarbeitet und diese erst mal anbietet.


    Wenn allerdings jemand schon seine vorbereitete Tour vorstellt, dann halte ich es schon für okay, wenn man auf nicht machbares hinweist. Man sollte es aber nicht "Fehlplanung" oder so nennen. Das ist m.E. fehl am Platz.


    Das Vorschlagen/Vollpacken mit unseren Geheimtipps und Secrets halte ich aber auch für des Guten zu viel. Lieber erst mal auf das Wesentliche konzetrieren. Bestimmte Fragen nach bestimmten Dingen werden dann von Newbies eh angefragt. Daher dann u.U. der Verweis auf unsere Standardrouten.

  • Michi, Deine Ausführungen sind sehr gut.


    Einem Newie würde ich als erste Tour "nur" die Nationalparks mit ihren Highlights empfehlen. Alles andere wäre definitiv zu viel und würde überfordern.
    Wir sind alle (sage ich jetzt einfach mal) mit den NP´s angefangen, teilweise vielleicht sogar mit einer vorgefertigten Tour aus dem Reisekatalog (spreche da jetzt aus eigener Erfahrung).


    Mit den (Standard)-Higlights ist ein Anfänger mehr als beschäftigt und sieht das, was für jeden z.B. der Südwesten ausmacht.
    Viele von uns würden kein 2. Mal zum GC fahren, aber für einen Ersttäter gehört dieser Park 100% dazu. Ein Capitol Reef NP kann da ohne weiteres links liegen gelassen werden.


    Ob es in Page eine Wave gibt, uninteressant, da sollten lieber "einfach" Ziele her (die Verlosung ist ja nun mal nicht jedermann Sache), wie Horseshoe Bend und ggfs. Antelope Canyon.
    Als ich das 1. Mal in Page war, kannte ich außer Lake Powell und dem Glen Canyon Damm dort nichts und habe auch nichts verpaßt. Der Rest gehört in eine weitere Reise.


    Im DV muß nicht jede GravelRoad befahren werden. Badwater und vielleicht Zabriskie Point reichen.


    Die Liste könnte man entlos fortsetzen.


    Lange Rede (äh Schreibe), kurzer Sinn. Am Anfang bitte nur die Standard Highligts und nicht jeden Stein, der noch rechts oder links liegt mit ansprechen. Eine 3 Wochen-Tour kann man mit den NP´s und Ihren Wanderungen, Scenic Points usw. mehr als genug füllen.
    Ich finde, man sollte einen Anfänger nicht zu viel Dinge um die Ohren werfen, die wir in unseren vielen, vielen Touren mittlerweile gesehen haben, auch wenn sie vielleicht noch so toll sind.


    Einen Anfänger auf "Fehler" in der Routenplanung hinweisen, kein Thema, aber das hat nichts mit Fehlplanungen zu tun, man weiß es halt nicht besser.
    Meist sind die "Fehler" einfach nur zu lange Fahrtzeiten und vielleicht ein wenig Zick-Zack, aber das war es doch meist.

  • Schwieriges Thema.


    Ich will mich hier jetzt nur zum Thema "überforderung durch zu viele Details" äussern. Und ich habe den Thread, den du hier offensichtlich zum Anlass nimmst auch gelesen.


    Also erstens glaube ich, dass man Newbies schon etwas zumuten kann, wenn sie sich schon an ein Forum wie unseres wenden. Das sind ja doch eher Leute, die sich intensiver mit der Reiseplanung auseinandersetzen WOLLEN. Somit finde ich es nicht blöd, wenn er mit Antworten wie du sie zitierst "bombardiert" werden.


    Konkret finde ich es durchaus ok, wenn man:
    - auf optimale Tageszeiten hinweist
    - auf Ungereimtheiten der Tour hinweist
    - auch Alternativen zu einer Strecke vorschlägt.


    Allerdings muss ich dir schon zustimmen, wenn es um die Fülle von Eindrücken auf der Reise geht. Meine erste Reise dorthin war NICHTS. Grand Canyon, Monument Valley, Bryce Canyon, durch Page nur durchgefahren (wow, hat der See eine schöne Farbe, wie heisst der denn). Und auf dem Weg nach Vegas sind wir dann durch den Zion nur mehr durchgefahren und die roten Steine dort haben uns einfach nicht mehr interessiert. Vielleicht sollte also wirklich hier und da eine Warnung vor überfütterung angebracht werden.

    • Offizieller Beitrag

    Genau, Michi, wir sollten uns an unsere 1. Amerika-Tour erinnern.


    Der Unterschied zu damals ist halt, dass es damals kein Internet gab.


    Heute liest der geneigte User von Wahweap, Devil's Garden, Little Finland und was weiss ich.
    Darum sollten wir nicht glauben, dass wir den "Newbie" beeinflussen können, nur NP, NM und sonstige berühmte Locations zu besuchen.


    Z.B. sollte es kein Problem für ihn oder uns sein, ihm auch einfach zu erreichende Sehenswürdigkeiten zu empfehlen.


    Im heutigen Internet-Zeitalter liest man eh mehr über Wave und Konsorten und fragt sich dann, warum ein Forum nicht auf solche Highlights eingeht.

  • Ich sage mal 98% der USA Reisenden fährt 1x im leben in die USA. Die Welt ist groß.
    Die Reiseveranstalter haben da schon vernünftige Touren zusammengestellt.
    Wer sich bei uns Informationen holt will ja die Reise alleine durchführen. Aber sicher auf den Spuren der Reiseveranstalter und den Ratschlägen seiner Bekannten.
    Er will sich in drei –vier Wochen alle Höhepunkte ansehen.
    Also ist die „Banane“ das wirklich beste.
    Ich halte mich da mit weiteren Ratschlägen weitgehend zurück.
    Die können im Nachhinein auch nach hinten losgehen.



    Gruß
    Heger

  • Ich kann mich nur anschließen und sagen: "Take it easy" (im entsprechenden thread habe ich es bereits angedeutet). Ich erinnere mich sehr gut an meine erste (WoMo) Tour durch die Staaten. Hey, wir haben damals in drei Wochen ein große Runde gedreht, weil wir auch dazu tendiert haben, zu viel reinzupacken. Und wir haben "nur" die Highlights mitgenommen, sprich die NPs, SFO, Las Vegas, sogar hoch zum Yellowstone sind wir gefahren. Würde ich HEUTE nicht mehr so planen, aber verständlich ist eine "Überladung" bei der Planung durch einen "Ersttäter" ;) durchaus.


    Darauf hinzuweisen, finde ich in Ordnung, aber BITTE mit dem nötigen Fingerstpitzengefühl - und ich muss zugeben, dass mich da einige Beiträge doch sehr "gewundert" haben.


    Klar, die heutigen Newbies haben VIEL mehr Informationen über mögliche POIs, allein durch das Internet und Foren, wie dieses. Das hat sicher Vorteile, aber führt eben auch dazu, dass man leicht dazu neigt, viel zu viel gleich beim ersten Mal sehen zu wollen. Die ganzen Ziele, die nur über dirt roads, bzw. nach langen Wanderungen erreichbar sind, für die man Koordinaten braucht, und ein Stück Erfahrung, gehören meiner Meinung nach NICHT in das Programm, wenn man eine erste Reise plant. Weniger ist hier mehr. Die leicht zu erreichenden National Parks, die Städte San Francisco, Las Vegas oder San Diego, das Monument Valley etc etc. sind schon mehr als genug. Ich habe im vorigen Jahr jemanden dabei gehabt, der, oder besser die :) zum ersten Mal "drüben" war. Sie war einfach überwältigt von der Schönheit dieser für sie grandiosen Landschaft - und wir hatten nur 14 Tage und haben ein sehr abgespecktes Programm gemacht. Aber es reichte, um Appetit zu machen.... fast jeder, der eine solche Erfahrung macht, wird wieder kommen und sich das Land nach und nach "erarbeiten" - und das tun wir ja alle immer noch, irgendwie. Das ist ein fortlaufender Prozess.


    Standard Touren zu erarbeiten, ist keine schlechte Idee. Wobei dabei die unterschiedlichen Zeitrahmen berücksichtigt werden müssen. Was geht in 10 Tagen, in 14 Tagen oder 3 Wochen? Auch die Jahreszeit spielt eine Rolle. Und natürlich: WoMo oder normales Auto, oder DOCH schon SUV? Wenn man das dann für den Südwesten und vielleicht auch den Nordwesten ausarbeitet, kommen da eine Menge Möglichkeiten raus.

  • Das ist so nicht ganz einfach zu beantworten, weil jeder andere Anforderungen stellt. Mit meinen erst zwei Reisen (2008 und 2009) antworte ich auch mal als Newbie.
    Die Frage ist immer, wie auch in anderen Bereichen, wie gut kenne ich meine Bedürfnisse, Wünsche, und kann danach aus einer Fülle von Angeboten meine Auswahl treffen. Aus diesem Grund wäre für mich persönlich z.B. eine Standardtour (z.B. "Banane in drei oder vier Wochen") nicht interessant, weil mich einfach vieles davon nicht so sehr interessiert. Für andere ist dies aber sicher eine sinnvolle Variante.


    Allerdings meine ich schon, dass es sehr sinnvoll ist, sich am Anfang im Wesentlichen auf die Nationalparks zu konzentrieren, weil dort so vieles und so gut aufbereitet geboten wird. Und in vielen Nationalparks richtet sich das Angebot auch an verschiedene Interessengruppen wie eher Fahrorientierte oder Wanderer.
    Und dort sollte man sich durchaus auch Zeit nehmen können und sich etwas in Ruhe ansehen. Anderer eits habe ich bereits auf meiner ersten Tour aufgrund der Empfehlungen hier die CCR mitgenommen, worüber ich mich noch heute freue, und bei meiner zweiten den Strike Valley Overlook oder den Chesler Park Overlook, die auch nicht unbedingt Anfängerziele waren. Dafür werden mich einige sog. Standardziele sicher nicht so schnell sehen.


    Was wir hier sicher machen müssen, die "Newbies" nach ihren Interessen und Schwerpunkten fragen, und darauf "sensibel" reagieren. Und vor allem auch darauf hinweisen, sich nicht zuviel vorzunehmen.


    Gruß


    Bettina

  • Hmm keine Ahnung, aber ich kann mich immer noch an meine Anfängertour erinnern und die ist noch nicht so lange her. Wir hatten gleich die Wave mit drin und das auch noch im Winter. Empfehlen würde ich sie aber einem totalen Anfänger im Winter nicht. Im Sommer sähe das anders aus. Was ich aber nie machen würde, mich da jeden Morgen bei der Lotterie anstellen und Zeit vergeuden.
    Ich hatte mich damals genaustens im Web versucht schlau zu machen über das was da kommen würde, habe aber nirgendwo vorher Anfragen im Web gestellt, weil ich wusste, dass man mit gut gemeinten Ratschlägen überhäuft wird, dir mir am Ende wahrscheinlich nichts gegeben hätten. Ist auch einer der Gründe warum ich heute hier vorher nix schreibe und das obwohl ich mich noch zu den Anfängern zähle. Sorry ist nicht arrogant gemeint, aber ständig lese ich fahrt nicht Offroad, weil du verlierst den Versicherungsschutz, ist gefährlich. Die Leute sind alt genug und bisher ist mir noch niemand bekannt, der am Offroad fahren gestorben ist....stop halt der aus Sachsen, der mit seiner Familie im Death Valley umkam, aber dem waren alle Ratschläge eh egal wie seine Freunde später in der Presse erzählten.


    Mal angenommen, ich würde ne Anfrage stellen. Dann würde ich wissen wollen, ob es bei normalen Bedingungen mit meinem geplanten Fahrzeug machbar ist oder nicht und nicht, nein ein Unwetter könnte kommen, es könnte auch ein Vulkan ausbrechen und es könnte die Welt untergehen.


    Im übrigen halte ich eine normale National Park Tour mit kleinen Dingen wie Stude Horse Point, Horse Shoe Bend, Toadstool Hoodoos, Antelope Canyon usw. für einen Anfänger als genug Belastung. Ich hatte mir für die erst Tour auch die Wahweap Hoodoos und noch verrückteren Kram rausgesucht...nur noch mal erwähnen im Winter :schaem::MG: aber mein gesunder Menschenverstand hat mich dann vor Ort schnell auf den Teppich zurück geholt. Ich kann Anfänger auch verstehen, sie sehen hier Location, die einfach verlockend sind. Ich trau mich heute noch nicht an White Pocket ran, weil wenn ich mich da fest fahre ich von Frauchen kaum Hilfe erwarten kann. Dann sag ich mir auch wieder, dass es genug anderes Zeug für mich zu sehen gibt.


    Achso was ich jedem Neuling empfehle ist die Anschaffung eines Navis und eines preiswerten GPS gerätes schon in der Heimat um sich damit vertraut zu machen. Hatte beides schon bei der ersten Reise dabei und habs auch gebraucht.

  • Sorry ist nicht arrogant gemeint, aber ständig lese ich fahrt nicht Offroad, weil du verlierst den Versicherungsschutz, ist gefährlich. Die Leute sind alt genug und bisher ist mir noch niemand bekannt, der am Offroad fahren gestorben ist....

    Thomas, ich habe im entsprechenden thread vom off road Fahren mit WOHNMOBIL abgeraten - und ich bleibe dabei. Klar ist da sicher noch keiner dran gestorben... aber es kann sehr teuer werden, wenn was passiert. Ich denke, das steht außer Zweifel. Und das gilt um so mehr, wenn jemand NOCH NIE mit einem WoMo unterwegs war. Warum soll ein Newcomer das Risiko eingehen? Und wie oben fast jeder schon gesagt hat - es gibt für eine Ersttour sooo viele Dinge zu sehen, die man auf normalen Straßen plus Wanderungen bestens erreichen kann.

  • Udo manchmal macht das Sinn. Habe mir das eben nochmal durch gelesen. Judith scheint den typischen Anfängerfehler zu machen, sich einfach zu viel vornehmen. Ich hab den auch gemacht und steh dazu. Hab daraus gelernt. Wer spätestens vor Ort nicht merkt, dass er mit dem falschen Fahrzeug auf dieser oder jener Strecke unterwegs ist, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Jetzt im Februar mit meinem Sohn, haben wir zweimal gesagt, bis hierher und nicht weiter.
    Aber stimmt schon, lieber eimal mehr warnen, wie zu wenig.

  • "Wer spätestens vor Ort nicht merkt, dass er mit dem falschen Fahrzeug auf dieser oder jener Strecke unterwegs ist, dem ist eh nicht mehr zu helfen. " (sorry hab mich mal wieder beim zitieren "verdrückt" :schaem: )



    ... und um genau DAS zu verhindern, sollten Newcomer das ein oder andere beherzigen. Ein Negativ-Erlebnis, wie eine Panne mit dem WoMo auf dirt roads mit allem, was dazu gehört, kann einem alles versauen. Und DAS sollte eben nicht sein...

  • Achso was ich jedem Neuling empfehle ist die Anschaffung eines Navis und eines preiswerten GPS gerätes schon in der Heimat um sich damit vertraut zu machen. Hatte beides schon bei der ersten Reise dabei und habs auch gebraucht.

    Huch, habe ich beides nicht und beides noch nicht gebraucht. Bin aber wohl ein Exot. Aber bisher bin ich mit normalen Papierkarten wunderbar ausgekommen, ich war allerdings bisher wohl eher an Standardzielen.
    Gruß


    Bettina

  • Ein Anfänger braucht sicherlich kein GPS, denn die Wanderwege in den NP´s sind ja super gut ausgeschildert.


    Navi für die Städte ist sicherlich nicht zu verachten, obwohl wir, bis auf das letzte Mal, immer nach Karte gefahren sind und das super gut.
    In Städten ein bestimmtes Hotel zu finden, oder nach gewünchten Restaurants zu suchen, das haben wir erst beim letzten Mal kennen und dann auch lieben gelernt.

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich kann man ohne Navi fahren, mußte man ja früher auch, aber die Zeiten ändern sich.
    Auch wenn ich mit geschlossenen Augen zu den Orten inzwischen hinfinde, läuft das Navi immer mit.
    Ich will doch wissen ob ich meine nicht geplante Ankunftszeit einhalte.
    Und es soll Menschen geben die auch die Städte besuchen, und dann fährt es sich mit Navi relaxter.
    Und nicht jeder hat einen guten Orientierungssinn. :nw:
    Man sollte dann das Teil aber schon mal hier benutzt haben um die Tücken dieser Geräte auch zu kennen, damit der kürzeste Weg nicht ein Jeeptrack wird.

  • Meine Frau kann keine Karten lesen, Auto fahren auch nicht, also müsste ich beides machen. Nee da fahr ich lieber ganz entspannt mit Navi. Atlas habe ich zusätzlich dabei. Aber wir reden am Thema vorbei. Die Frage von Michi war ja eine andere :schaem:


    Ich weiß auch nicht. Jeder Jeck ist anders und ich sowieso. Es wird immer Diskussionen geben, es tut halt nur nicht Not, dass man den Leuten dumm kommt.

  • Jetzt muss ich mal kurz in Erinnerungen schwelgen:
    1998: von Barstow auf der I15 Richtung LA - Hollywood Boulevard im frühmorgendlichen Berufsverkehr mit der ADAC Straßenkarte auf dem Schoß :schreck::schreck: Links 3 Spuren, Rechts 3 Spuren
    Aber wir haben hin gefunden ;)


    In Page waren wir gar nicht bei unseren ersten USA Besuch. Stand ja nicht im Reiseführer (Reise-Know-How). ;te:


    Ich glaube unsere Forum ist gegenüber den Newbies sehr tolerant und höflich (außer einer :wut1: ). Und schließlich sind wir das Backroad Portal von Discover America. Da müssen schon ein paar Hinweise auf Dirtroads ins Programm :gg:

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