Symphony of Stones

  • Fantastische Bilder, Silke! Großes Kino! :clab::clab::clab:
    Als Filmkulisse für irgendwelche Sci-Fi oder Raketenwurm-Filme sicher toll geeignet. :!!


    dabei entschloss sich mein Objektivdeckel, dass er in der Bisti Wilderness bleiben möchte…


    Kein Wunder, wer will schon mit so einem zickigen Frauchen herumreisen? :schweg;
    Fast hätte er Gerd noch mitgenommen! :gg:



    Nö, eher regnet es Ziegeneuter bevor ich mit RAW photographiere..... :gg:


    Willi


    :la1;
    Ich gehöre übrigens auch noch zu den RAW-Loosen! :!!

  • Ja, ich war wirklich bissl zickig


    Gerd erträgt das ;):gg: .


    Ich war noch nie in den Bistis und bin erstaunt, dass sie so gruselig auf dich wirken :schweg; . Die Wings gefallen mir sehr gut, aber man muss dort keine Wurzeln schlagen. Die :knips: sind auf jeden Fall toll :clab::clab::clab: .


    LG,


    Ilona

  • Ich kann jetzt anhand der Bilder auch nix bedrohliches feststellen. Aber schön, dass Gerd das so alles hinnehmen musste. Vielleicht hat er ja auch ein wenig gemeckert. Wer weiss. ;)
    Die Wings gefallen mir auch besonders gut.


    Und das es sich gleich eine Katze bei dir gemütlich gemacht hat hätt ich gar nicht anders erwartet wie es was von Katzen gelesen habe.
    Hattet ihr dort Zimmer mit Abendessen gebucht oder wie war das dort?


    LG
    Carmen

  • Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht mit der (manchmal) etwas zickigen Silke und dem anscheinend sehr gutmütigen Gerd!


    Es ging alles gut weiter - bin wieder gut daheim angekommen =)


    Gerd muss ich langsam sehr bewundern. Er erträgt aber auch alles.


    Was glaubst Du, wie sehr ich Gerd bewundere!!! Nicht nur ständig neue Locations scouten, dann auch noch mit ertragen! :gg:


    Das "Biest" in den Bistis.


    Hmpf - gefällt mir irgendwie. Damit kann ich kokettieren :eng2:


    Ich war leider noch nicht in den Bistis. Auf Deinen Fotos zumindest empfinde ich es nicht als bedrohlich, eher als spannend.
    Da scheint hinter jeder Ecke was neues zu warten. Besonders toll finde ich die Wings


    Ich war noch nie in den Bistis und bin erstaunt, dass sie so gruselig auf dich wirken


    Was ich da bedrohlich empfand war diese unüberschaubare Weite kombiniert mit absoluter Vegetationslosigkeit. Betörend schön aber irgendwie auch absolut unnahbar und abweisend.


    Was meinst Du, könnte der berühmte "Secret Wing", dessen Position nicht verraten wird irgendwo in der Gegend stehen????


    Wo ist denn nun der King of Wings?!
    Da du mittlerweile alle Badlands-Gegenden "auswendig" kennst, bist du die Expertin
    Vielleicht kann man das ja anhand der Gesteinsfarben o.ä. herausfinden?


    Wenn ich es wüsste, ich würde das Wissen mit Euch teilen. Das ist gar keine Frage.
    Eine Expertin schimpfe ich mich schon gleich 3x nicht, das überlasse ich anderen.
    Nicht von der Form des "Wings" sondern von dem Drumherum (leider sind die meisten Bilder im www verschwunden, auf denen man noch Rückschlüsse auf die Umgebung ziehen konnte...). Aber ich glaube da eher an eine Lage zwischen Bisti und Ah Shi Sle Pah. In den Bisti-Gegenden, in denen ich war, findet man nicht diese Flächen mit kleinen Grasbüscheln, die man früher auf Wing-Bildern (nicht beim Wing selber, sondern auf dem Weg dahin) sehen konnte. Diese Grasbüschel habe ich aber bei De Na Zin und Ah Shi Sle Pah gesehen. Daher vermute ich das Teil eher in dieser Area.


    Ein schöner Tag in den Bistis, bis Du biestig wurdest


    Och, es war auch danach noch schön :gg:


    In diesem Gebiet könnte man ja eine Film über den Mars ... oder so, drehen


    Ja, ist wirklich eine absolut unwirkliche Gegend. Aber so schön.


    Die Wings gefallen mir sehr gut wie auch der Ship Rock


    Den Ship Rock finde ich total faszinierend. Er ist so einmalig mit "dem Schweif".


    Wenn du mit mir unterwegs wärst, gäbe es sicher ständig Zoff.


    Nö Rehlein :neinnein:
    Wenn Du einfach das machst, was ich sage, verstehen wir uns blendend :aetsch2:


    Ich bin hier wohl bald der letzte Loser ohne RAW


    Nö, eher regnet es Ziegeneuter bevor ich mit RAW photographiere.....


    Ich gehöre übrigens auch noch zu den RAW-Loosen!


    Dito, da weiß ich mit meiner Freizeit besseres anzufangen, als stunden- und tagelang Bilder zu bearbeiten.


    Ist es arg schlimm, wenn ich nun sage, dass alle Bilder lediglich bearbeitete jpgs sind =) Ich habe zwar von allen Bildern auch ein Raw aber ich habe mich damit noch nicht beschäftigt. Evtl. wäre es interessant, was ich aus den Raws des morgigen Tages noch rausholen kann.
    Aber bei gutem Wetter, Licht etc. da genügen fürs www jpgs auf jeden Fall.


    Silke, um dieter II zu erreichen, musst Du aber noch sehr an Dir arbeiten


    Och, ich lass das mal lieber bleiben ;)


    Kein Wunder, wer will schon mit so einem zickigen Frauchen herumreisen?


    Gerd hat da nix dagegen =);)


    Klasse Fotos von einer aussergewöhnlichen Landschaft, es ist echt ein Wunder, was die Natur für unglaubliche Landschaften geschaffen hat! Ich kann deine Begeisterung für NM wirklich absolut nachvollziehen


    Ich freue mich über jeden, den ich mit dieser Begeisterung anstecken kann =)

  • Ui, jetzt hatte ich endlich Zeit, alles nachzuholen- direkt drei Tagesetappen auf einmal :clab: :clab: :clab: Wunderschöne Reiseziele- die meisten hab ich mir gleich mal notiert!! :!! Und erst Deine Fotos- genial!!! Das nächste Mal stehen auf jeden Fall einige Badlands bei uns an!!!!


    LG Tanja

  • Hi Silke,


    was für ein toller Bisti-Tag. :!! :!! :!!


    Mir geht es allerdings genau wie dir in diesem Gebiet. So faszinierend die Natur dort auch ist, so unheimlich ist sie auch. Da wir vom Süden bis zu den Wings gelaufen sind, mussten wir viele bunte Hügel umrunden und überwandern. Ganz geheuer war es uns dabei nicht. :EEK: Aber die Landschaft ist letztendlich so SCHÖN, ;dherz; dass wir auf jeden FAll wieder dort hin wollen. :) Guckst du hier: (Achtung Eigenwerbung :schaem: )

  • Das nächste Mal stehen auf jeden Fall einige Badlands bei uns an!!!!


    Freut mich, wenn der Badlands-Begeisterungs-Virus übergesprungen ist :MG:


    Mir geht es allerdings genau wie dir in diesem Gebiet. So faszinierend die Natur dort auch ist, so unheimlich ist sie auch. Da wir vom Süden bis zu den Wings gelaufen sind, mussten wir viele bunte Hügel umrunden und überwandern. Ganz geheuer war es uns dabei nicht.


    Hallo "Leidensgenossin" :gg:;)
    Gut, dass es nicht nur mir so geht.
    Von Süden bis zu den Wings, das klingt auch interessant. Hast Du zufällig das GPS mitlaufen lassen und den Track aufgezeichnet? Würde mich sehr interessieren.

  • Donnerstag, 13. Mai 2010 - „Das Glück Deines Lebens wird bestimmt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken.“ Marc-Aurel


    Kurz nach 6 Uhr wurde ich wach und bevor die anderen aufstanden, huschte ich schon mal in das zweite Badezimmer im Erdgeschoss, sonst hätte ich mitten durch das Zimmer von Gerd rennen müssen. Dann genehmigte ich mir endlich eine Zigarette Gestern Abend hatte ich mir die „Gute-Nacht-Zigarette“ verkniffen, denn das Hundi hat immer so gebellt.


    Kurz darauf kam Karen runter und setzte eine große Kanne Kaffee auf. Hach, so liebe ich einen Tagesbeginn: Auf einer gemütlichen Terrasse mit tollem Ausblick sitzen, eine Zigarette, eine große Tasse Kaffee und den Schäfchenwolken zuschauen, die am blauen Himmel spielen Der Kaffee war sensationell gut und ich fragte Karen, was für eine Sorte das ist (Don Francisco Hawaiian Hazelnut Coffee), denn ich wollte mir unbedingt eine Dose davon mit nach Hause nehmen. (Dreimal dürft Ihr raten, was ich vergessen habe…)


    Das Frühstück war für mich als Europäerin erstmal etwas gewöhnungsbedürftig. Es gab Würstchen und Rührei und dazu…. Zimtkuchen Für mich eine doch außergewöhnliche Kombination, die ich in Gedanken eher voller Skepsis betrachtete, von der ich aber dann sehr angetan war. War richtig lecker. Danach noch ein Schälchen mit Erd- und Brombeeren und wir waren für die Abenteuer des Tages gestärkt.


    Als ich nach dem Frühstück noch mal nach draußen ging, musste ich feststellen, dass sich die Wolken immer mehr zusammengezogen hatten.


    Aber egal! Ich lasse mir den Tag nicht vermiesen! Wie sagte schon Marc-Aurel: „Das Glück Deines Lebens wird bestimmt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken.“ Also ließ ich keine mürrischen Gedanken über das alles andere als optimale Wetter zu und freute mich einfach auf die Erlebnisse des Tages!


    Gegen 9.30 Uhr starten wir unsere Tour ins Red Valley. Karen und Timothy hatten uns vorab gefragt, was uns interessiert und wir sagten, dass wir gerne eine Auto-Tour (also nicht wanderlastig) zu schönen Felsformationen machen möchten. Timothy setzte sich neben Gerd auf den Beifahrersitz, Karen und ich machten es uns auf dem Rücksitz bequem.


    Gleich am Anfang unserer ersten Gravelroad in diesem Gebiet wurden wir von einem „no trespassing“ Schild begrüßt. Aber heute konnten wir dieses getrost ignorieren, denn mit Timothy und Karen als Guides waren wir autorisiert, auf diesen Wegen zu wandeln



    Wir fuhren parallel zu der Bergkette des Pastora Peak und im Vordergrund zog sich ein langes Band von gelb-rotem Slickrock entlang. Durch die mittlerweile dramatisch dunkle Wolkendecke über den Bergen und der Sonne, die sich ab und zu noch durchkämpfte, bot sich uns ein überwältigender Anblick.



    Die Road führte uns zu einem breiten Monolithen, auf dem die Überreste einer indianischen Ruine zu sehen sind. Hier ließ uns die Sonne nun leider ganz im Stich, dies gab der Szenerie jedoch einen mystischen, düsteren Touch.



    Auf dem Rückweg fing es an zu regnen und es war faszinierend, zu beobachten, wie der rote Slickrock plötzlich von silbrigen Fäden überzogen wurde, die sich zu immer größeren Flächen ausweiteten.



    Ich fing an zu bangen, denn der Boden hier ist sehr lehmhaltig und ich befürchtete, dass sich sofort Matsch bilden würde, der sich dann um die Reifen wickelt. Aber Gerd beruhigte mich, noch merkte man nichts beim Fahren. Es wurde noch nicht „schmierseifig“. Als wir dann wieder Asphalt unter den Rädern hatten, ging ein Hagelschauer auf uns nieder. Da gelang es mir nicht mehr so richtig, noch an Marc-Aurels Worten festzuhalten, denn ich befürchtete, dass die Pläne für heute nun doch wortwörtlich ins Wasser fallen


    Aber der Hagelschauer war nur kurz und wir machten uns auf zum nächsten Ziel, dem Black Rock. Nur da die Sonne hinter den Wolken hockte, wirkte dieser gar nicht so eindrucksvoll. Bei Sonnenlicht, wenn die roten Felsen leuchten, dann ist der Black Rock bestimmt sehr markant.



    Dann folgte mein persönliches Highlight: Der Royal Arch. Im Magen begann es zu kribbeln, denn ich kannte diesen riesigen Arch von Bildern, habe aber aufgrund dessen Lage im Reservat und der nicht gerade einfachen Dirtroad dorthin niemals geglaubt, ihn selbst zu sehen


    Und ja, die Piste hatte es in sich. Sehr holprig, aber das ging noch. Nur dann kam eine Passage, da hatte das Auto so eine Schräglage... Ich war der festen Überzeugung, dass es jeden Moment umkippt. Meine Augen suchten in der Ferne immer wieder das Objekt der Begierde, um aus dessen Anblick neue Zuversicht zu schöpfen, wirklich dahin zu kommen. Und dann gleich wieder bang durch die Frontscheibe zu blicken, um zu sehen, was uns als nächstes bevorsteht.


    Aber Gerd meisterte diesen Parcour mir Bravour! Und nach einem – m.M.n. mehr als grenzwertigen - Abhang standen wir Auge in Auge mit dem Royal Arch. Zwar noch ca. 500-700 Meter entfernt, aber das war mir egal! Der Arch ist so riesig... Ich weiß nicht, ob ich den noch gedanklich erfassen könnte, wäre ich direkt dort.




    Auf der Rückfahrt stoppten wir noch hier und da, denn die Felslandschaft bot immer wieder interessante Anblicke.



    Im Chapter House machten wir eine Pinkelpause und dann ging es weiter zu einem kleinen Massiv, an dessen Rand sich frei stehende Felsnadeln und Monumente befanden. Dies erinnerte mich stark an das Valley of the Gods.








    Diese Ecke hatte es mir irgendwie ganz besonders angetan.


    Anschließend drehten wir noch einen großen Kringel durch das Red Rock Valley, aber in diesem Bereich war die Landschaft nicht so faszinierend wie bei den vorherigen Stationen.



    Da fand ich die Bemerkungen von Timothy viel interessanter. Denn er deutete oft hier hin und dort hin und unterhielt sich mit Karen, dass hier eins der Kinder vom „Medicine Man“ lebt, dort ein anderes ein Grundstück hat usw. „Medizin Mann“ – herrjeh, das kennt man doch nur aus Romanen. Und Timothy sprach ganz natürlich darüber, es war für ihn ganz selbstverständlich.


    Immer wieder hoffte ich, dass die Wolken doch noch aufreißen, dann wären wir auf jeden Fall noch mal zum Royal Arch und zu den Felsnadeln gefahren. Aber die Sonne hatte kein Erbarmen mit uns. Der Himmel zog endgültig zu. Daher beschlossen wir, das Programm für heute zu beenden, denn bei dem nun wirklich trüben Licht machte es keinen richtigen Spaß mehr. Gegen 15.30 Uhr waren wir zurück im Sage Hill B&B. Karen kochte eine große Kanne von dem leckeren Kaffee und Gerd und ich machten es uns auf der Veranda gemütlich. Der Wind wurde aber unangenehm kühl und wir verzogen uns dann nach drinnen, um schon mal die Bilder zu überspielen.


    Zum Abendessen gab es eine leckere Paella und Salat. Danach erzählte Karen aus ihrem Leben im Reservat. Der Weg war für sie als Weiße und dazu noch als Frau nicht immer einfach. Sie lebt zwar dort, aber sie wird nie „dazu gehören“. Sie hat bei den Navajos kein Wahlrecht und auch an den meisten Zeremonien etc. darf sie nicht teilnehmen - aber diverse Hilfsarbeiten erledigen. Sie erzählte dies ohne Bitterkeit. Sie wusste, auf was sie sich einließ, als sie Timothy heiratete.
    Sie hat auch an der Biografie von Timothys Großmutter mitgeholfen. Interessant, wie emanzipiert die Frauen auch damals schon waren. Eine Frau hatte Angst vor der Schwangerschaft und lebte auch nach ihrer Hochzeit noch einige Jahre allein in einem Woman-Hogan.


    Karen hat ihren Timothy gut im Griff. Er ist zwar der stolze Navajo und reagiert oft auf ihre Äußerungen nicht, wenn er nicht will, aber er deckt den Tisch usw.
    Nur das Wasser vermisst sie. Es war für sie eine gewaltige Umstellung, aus dem modernen, am See gelegenen Chicago in das wüstenhafte Red Valley zu ziehen.
    Karen zeigte uns auch ein Bild, welches ca. 20 Jahre alt war. Darauf war Timothy zu sehen, der vor dem Haus stand, in dem sie heute leben. Aber das Haus war in dem ursprünglichen Zustand: Es bestand aus zwei Zimmern, keine Elektrizität, kein fließend Wasser. Unglaublich, dass es so etwas vor doch so kurzer Zeit in einem so zivilisierten Land wie den USA noch gab. Auch heute noch leben Menschen im Reservat außerhalb der „Orte“ in solchen Verhältnissen.
    Die Einblicke, die uns Karen und Timothy gewährten, waren sehr interessant und ich denke gerne an die Stunden mit den beiden zurück.


    Die anschließende Zigarette auf der Veranda konnte ich gar nicht richtig genießen, so kalt war es mittlerweile. Ich wärmte mich mit einer heißen Dusche auf und dann tranken wir noch ein Bierchen im Wintergarten, schrieben unsere Notizen und tratschten.


    Gegen 23 Uhr ging ich in mein Zimmer und eine halbe Stunde später knipste ich das Licht aus.


    [align=center]Karte der heutigen Tagesetappe
    Gefahrene Strecke: 85 Meilen


    Sage Hill Bed & Breakfast

  • Danach erzählte Karen aus ihrem Leben im Reservat. Der Weg war für sie als Weiße und dazu noch als Frau nicht immer einfach. Sie lebt zwar dort, aber sie wird nie „dazu gehören“. Sie hat bei den Navajos kein Wahlrecht und auch an den meisten Zeremonien etc. darf sie nicht teilnehmen - aber diverse Hilfsarbeiten erledigen. Sie erzählte dies ohne Bitterkeit.


    Mir kam ganz spontan "Aschenputtel" in den Sinn. Ich bewundere diese Frau :!! . Man merkt, dass sie Rückhalt von Timothy hat.


    Die beiden sind lt. Beschreibung schwer in Ordnung. Sie haben euch als Guide begleitet und weitere Wunderwerke der Natur gezeigt. KLASSE :clab::clab::clab: .


    LG,


    Ilona

    • Offizieller Beitrag

    Wow, das war eine super Idee, dass Ihr mit den beiden eine solche Tour gemacht habt. :clab:


    Der Royal Arch hätte mich auch vom Hocker gerissen. Schade, dass ich nicht dichter ran konntet.


    Das war bestimmt interessant, etwas aus einem solchen Leben zu hören. Und nett waren die beiden ja auch. :!!

  • Nach den sicher sehr schönen Hoodoo-Tagen jetzt ein Tag, der ganz nach meinem Geschmack gewesen wäre. Was für eine tolle Landschaft und der Royal Arch, einfach gigantisch. Und dann noch eine ortskundige Führung.


    Sehr interessant auch, was Eure Gastgeber erzählt haben. Den Mut für ein solches Leben muss Frau auch erst einmal aufbringen.


    Ich finde Eure letzten Tage insgesamt sehr interessant, weil ich großer Fan der Romane von Tony Hillerman bin. Er hat die Landschaften im Navajo-Gebiet immer ausführlich beschrieben, aber mit Deinen Bildern kann ich sie mir jetzt noch besser vorstellen.


    Ach ja, und der Shiprock!!! Danke, Silke!

  • Und wenn Marc Aurel persönlich durch die Prärie reitet: Es bleibt dabei: Mistwetter ist Mistwetter. :wut1:
    Und ausgerechnet an so einem Tag, wo Ihr zu Zielen unterwegs wart, die man nicht so im nächsten Jahr einfach mal wiederholt. :rolleyes:


    Der Royal Arch ist trotzdem beeindruckend. Man kann seine Größe auf Deinen Bildern erahnen! :EEK::clab::clab::clab:
    Und die Nadeln sind auch spitz(e)! :!!:gg:

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