Es sollte in den Nordwesten gehen!!!

    • Offizieller Beitrag

    Sandra, ja, man sagen das es ein perfekter Tag war in einer wunderschönen einsamen Landschaft.


    Toni, ganz verschont ist dieses schöne Fleckchen Erde nicht. Es steht unter Verwaltung vom BLM und damit ist es auch bekannt. Aber viele Touristen verirren sich bestimmt nicht dorthin.


    Silke, der Rancher war es leid, seine Rinder einzufangen, weil ein paar blöde Touristen die Gatter nicht geschlossen hatten und die Kühe Reißaus genommen hatten. Darum hatte er zu solch drastischen Maßnahmen gegriffen.
    Der kleine Sturz war halb so schlimm, den hatte ich bald vergessen.
    Nach dem Reisebericht kann ich ja etwas dazu veröffentlichen.


    Ilona, ich glaube kaum, dass jemand 1000 $ Eintritt bezahlt. ;) Die Leute leben hier in Rom in von der Rinderzucht.


    Beate, anstelle des "No Tespassing" hat der Rancher diese Form gewählt. Vielleicht ist ja doch jemand bereit 1000 $ zu bezahlen, was ich aber bezweifele.
    Um den Krater ging ein Pfad und da bin ich auch nur entlang gelaufen. Auf dem Lavafeld wäre ich nicht gelaufen, dazu war es mir erstens zu warm und zweitens war es zu unspektakulär.


    Carmen, wie sagt man - Unkraut vergeht nicht, so ein paar Abschürfungen muss man abkönnen. Ich hatte ja schon geschrieben, dass es ihm um die Gatter und ausgebüchsten Rinder ging. ;)


    Eva, ein Plauderstündchen mit den Locals ist immer ratsam. Da kann man einiges Erfahren, was in keinem Buch steht. :)
    Bei so toller Landschaft kann man schon einmal in die Knie gehen. ;)


    Ralph, ich hoffe doch, dass es noch ein paar andere Location auf Deine ToDo-Liste kommen. ;)


    Ilka, ich hatte ja schon am Anfang gesagt, das es ein paar Location wert sind; vorgestellt zu werden.


    Rainer, ich glaube, in dem Augenblick wäre es mir egal gewesen, wie kalt es nachts geworden wäre, ich wäre sicherlich am Owyhee River geblieben.


    Christian, das wäre gut, wenn die Übernachtungen im Südwesten zurückgehen, dann kann ich ja wieder preiswert dort übernachten. ;)


    Matze, die Ecke war schon toll, für mich eine der Schönsten im Nordwesten der Great Basin.
    Falls Du in die Ecke fahren möchtest, bin ich gerne bei der Planung mit Infos behilflich.

  • Eigentlich möchten wir im Mai / Juni noch einmal runter nach Arizona und New Mexico. Beim Lesen deines mit wunderbaren Bildern illustrierten Berichts komme ich immer mehr in grübeln ob das eigentlich eine gute Idee ist. ;)


    Irgendwann müssen wir uns dann entscheiden. ?( Alles zusammen geht auch in fünf Wochen nicht und für uns wird es wohl die letzte grosse Tour sein die wir allein machen können.


    Du warst den ganzen Tag allein unterwegs. Ist das ein Gebiet, das nicht so viel besucht wird?


    Ernst

    • Offizieller Beitrag

    Gundi, eigentlich will der Rancher niemand auf seinem Land haben, der die Gatter offen stehen läst. Das soll früher öfters vorgekommen sein. Im Prinzip könnte er auch ein Schild mit Private Property aufstellen.



    Der Südosten von Oregon ist meiner Meinung kein großes Touristengebiet, daher hat man auch nicht so viele Möglichkeiten, ein Motelzimmer zu bekommen. Ich war ja im September/Oktober unterwegs und es waren doch noch einige unterwegs. Das habe ich z. B. in Burns, Oregon gemerkt. In/Bei Burns gibt es ein paar Motels, aber sonst ist es dünn gesäht. Infos dazu könntest Du von mir bekommen. Ich habe aber trotzdem immer ein Zimmer bekommen - ohne vorzubuchen.


    Ich könnte mir vorstellen, dass im Sommer etwas mehr los ist. Da sollte man dann eventeuell vorbuchen. Das nächste Motel könnte unter Umständen 100 Meilen entfernt sein.
    Ich würde die Reisezeit eventuell von Mitte/Ende Mai bis Ende Juni legen. Die Steens Mountain sind z. B. fast 3000 Meter hoch und ich weiß nicht, wie lange dort Schnee liegt. Wie das Wetter in Frühsommer ist, kann ich gar nicht sagen, aber der Südwesten ist eine trockene Landschaft (wenig Niederschläge im Sommer).

  • So ein Mist, ich hab den halbe Tag schon über Google Earth gebrütet und jetzt geschlossen...muss ich´s noch mal öffnen...grrr


    Ich hätte da oben im Norden nur immer Angst, dass ich friere. Scheinbar ist das gar nicht so kalt da oder?


    Wirklich alles nach meinem Geschmack und die Fotos sowiiso


    Thema Foto fällt mir gerade ein aktueller Tread im DSLR Forum ein: "Ist die 5D noch zeitgemäß?" :pipa: :pipa: :pipa: Machmal frage ich mich, was das für Vögel sind, die so etwas schreiben...dei knipsen bestimmt noch mit ´ner Ritschratschklick :gg:


    Danke Gerd

    • Offizieller Beitrag

    Thomas, tut mir leid, dass Du Google Earth noch einmal öffnen musstest.


    Im September hatte ich in Bend 96 Fahrenheit. Ist zwar nicht über 100, aber sicherlich auch für Dich angenehm warm. ;)


    In den Sommermonaten wird es im Südwesten von Oregon richtig kuschelig warm, 100 Fahrenheit sind keine Seltenheit.


    Und zu dem Thema 5D, die haben scheinbar Geld wie Heu, ich könnte mir jedenfalls nicht alle zwei Jahre eine neue 5D oder Nachfolger kaufen.

  • Jetzt hab ich hier endlich auch wieder aufgeholt!
    Klasse Bericht, Gerd und die Bilder sind ja wieder 1A! :clab: :clab: :clab:


    Oregon scheint ja ein Paradies für Vulkanologen zu sein. Fast jeden Tag kommst Du an Kratern oder Lavafeldern vorbei. Selbst die Slotcanyons wurden nicht von Wasser, sondern von Lava gebildet.


    Wenn ich aber tief in mich hineinhorche, dann merke ich, dass ich offenbar noch nicht genug Rote-Steine-gesättigt bin. So richtig hinziehen tut es mich nicht. Irgendwie liegen mir die bunten Sandsteine von Utah, Nevada und Arizona doch noch mehr. Vielleicht erreiche ich ja in ein paar Jahren den nötigen Sättigungsgrad und erwäge eine Tour in diese Gegend, aber momentan kann ich es mir noch nicht vorstellen. Das soll aber Deinen Bericht in keiner Weise schmälern und ich lese gerne weiter mit, da es mich interessiert, was andere so erleben. :!!


    P.S.: Einen Unfall muss ich im Urlaub nicht haben. Ich hoffe, Du hast die Statistik für alle Forumsmitglieder für die nächsten 20 Jahre erfüllt. :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Johannes, schön, dass Du aufgeholt hast. Oregon hat aber nicht nur etwas für Vulkanologen zu bieten, auch die Landschaft ist toll. Und wenn Du vielleicht so oft im Südwesten unterwegs warst wie ich (seit 1972 > 15 Mal), dann zieht es Dich vielleicht auch einmal in den Nordwesten. ;)



    Sorry, auch heute konnte ich mich nicht so richtig bei den Bildern entscheiden, es sind schon wieder so viele geworden, aber ich gelobe Besserung. Auch heute war es einer der besseren Tage der Tour, auch wenn Nachmittags die Sonne nicht mehr schien.


    Montag, 28.09.2009, Leslie Gulch, Succor Creek State Natural Area, Oregon Trail Interpretive Center


    Nach der Morgentoilette habe ich das Gepäck ins Auto geladen und bin losgefahren, denn Frühstück gab’s im Motel nicht. Frühstück gab es im JV Cafe, ein übliches amerikanisches Frühstück mit Scrambled Eggs, Hash Browns und Bacon. Außer mir war niemand im Cafe, so dass ich schnell mein Frühstück bekam und bald weiter fahren konnte.


    Heute sollte es wieder auf Backroads zu schönen und interessanten Zielen gehen. Ich hoffte, dass das Wetter mitspielt, denn für den Nachmittag und die nächsten Tage war wieder schlechtes Wetter angesagt. Die Temperaturen sollen auch drastisch nach unten gehen.


    Auf der US95 fuhr ich etwa 16,5 Meilen nach Norden und bog dann links ab auf die Succor Creek Road. Jetzt ging es etwa 9,8 Meilen nach Norden auf einer guten Gravelroad. Hier war der Abzweig zur Leslie Gulch. Es ging wie gestern durch eine leicht hügelige Landschaft und man vermutet wieder nicht, dass es wieder in einen wunderschönen Canyon geht.




    Nach etwa 7 Meilen geht es langsam abwärts in die Leslie Gulch. Schon am Anfang sind ein paar Felsformationen zu sehen.




    Man hat keine Gesamtaussicht auf die Leslie Gulch so wie gestern auf der Birch Creek Canyon, dafür ist die Raod in einem guten Zustand.


    Aber bei Regen sollte man nicht in die Leslie Gulch hineinfahren.

    Der Grund ist, dass dann die Road stellenweise zu einem Bach wird und man von einer Flash Flood überrascht wird. Auf einem Schild vom BLM wird auch vor einer Flash Food gewarnt.


    Die vielen bemerkenswerten und turmartigen Felsformationen bestehen aus Tuff. Vor etwa 15,5 Millionen Jahren brach der Mahogany Mountain aus und Vulkanasche und Felsfragmente - 1000 Feet dick - bedeckte das Gebiet. Etwa 100.000 Jahre später brach der Three Fingers Krater aus und es legte sich eine Schicht mit Rhyolite Tuff darüber. Im Laufe der Zeit entstanden durch Erosion die wunderschönen steilen Canyons wie die Leslie Gulch mit den fast senkrechten honigfarbenen Türmen. Ein Gebiet in der Nähe, leider nur mit Boot und dann zu Fuß zu erreichen (mehrer Tageswanderung), wird auch die Honeycombs genannt. Die Gulch wurde nach einem Local Rancher benannt, der 1882 von einem Blitz getroffen wurde. Früher hieß die Gulch "Dugout Gulch".


    Es war noch früh, als ich in den Canyon fuhr, die Sonne stand noch nicht sehr hoch. Leider zogen auch ein paar kleine Schleierwolken auf.




    Für die etwa 7,5 Meilen bis zum Oywehee Lake habe ich etwa 1,5 Stunden gebraucht. Nicht weil die Road so schlecht war, nein, ich musste alle paar Meter anhalten und die tolle Felslandschaft zu bewundern. Hier ein paar Fotos:
















    Ursprünglich hatte ich vor, mich in einem Seitencanyon der Leslie Gulch umzuschauen. Von der Leslie Gulch geht der Juniper Creek Trail (etwa 2 Meilen) in diesen Seitencanyon. Aber da das Wetter nachmittags schlechter werden soll, habe ich auf den Hike verzichtet. Im Nachhinein war es eine richtige Entscheidung.


    Als ich am Lake ankam, war ich etwas enttäuscht. Dort, wo ich einen See erwartet hatte, war nur ein schmaler brauntrübes etwas, dass wie ein träge dahinfliessender Fluss aussah.




    Auch sonst sah es hier am See nicht so toll aus, da war es gestern am Owyhee River wesentlich interessanter. Ich hielt mich nicht lange auf und fuhr durch die Leslie Gulch zurück. Die Rückfahrt durch die Leslie Gulch dauerte eine Stunde, die Eindrücke waren wieder überwältigend - ich konnte nicht anders als immer wieder anzuhalten.








    Es war schon mittags als ich wieder oben beim Abzweig war. Die Bewölkung hatte zugenommen und ich überlegte ob ich die kurze Strecke zum Asphalt fahren sollte. Aber meine Neugier siegte, ich wollte mir die Succor Creek State Natural Area anschauen. Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Die Fahrt auf der guten Gravelroad geht schon vor der Area durch eine wunderschöne Hügellandschaft.








    Dann erreichte ich die Succor Creek State Natural Area, die in einem tiefen felsigen Canyon liegt.




    Es gibt hier einen primitiven Campground und eine Picknick-Area. Für Rockhounder soll es ein "Remote Haven" sein, man soll hier Thundereggs finden. Leider hatte ich nicht so viel Zeit, sonst hätte ich mich auf die Suche nach den Thundereggs gemacht.


    Allerdings war die Szenerie nach der Leslie Gulch nicht so, dass man sich stundenlang hier aufhalten musste. Ich machte nur ein paar Fotos






    und fuhr dann weiter. Ich hatte gelesen, dass die 15 Meilen lange Succor Creek Road von Succor Creek bis zur OR201 rau sein sollte. Sie war etwas holperiger als die südliche Zufahrt, aber man konnte noch gut fahren. Auch auf der Fahrt nach Norden gab es immer wieder interessante Felsformationen.






    In die Richtung, die ich musste, tauchten jetzt immer mehr Wolken auf und ich beeilte mich zum Asphalt zu kommen.




    Auf der Karte hatte ich gesehen, dass es am Owyhee River einen Balanced Rock gesehen. Aber den Weg dorthin hätte ich mir sparen können.



    (Balanced Rock rechts oben im Bild)


    Leider war inzwischen auch die Sonne hinter Wolken verschwunden. Ich musste mir jetzt doch Gedanken machen, wo ich Übernachten sollte. Aber vorher fuhr ich noch nach Vale zum BLM und holte mir Informationsmaterial. Leider gab es von der Leslie Gulch und Succor Creek nur sehr wenig bzw. gar nichts. Auf dem Weg zur I-84 kam ich durch Farmland, man roch sogar was angebaut wurde: Zwiebeln. Die Ernte war im vollen Gange, denn vor mir fuhren auch ein paar Trucks, vollbeladen mit Zwiebeln. Auf der I-84 fuhr ich nach Baker City, kurz hinter Ontario fing es an zu regnen, es war ein kurzer heftiger Schauer. In Baker City fuhr ich zum Super 8 und checkte ein. In Jordan Valley hatte ich Mountain Time und hier in Baker City ist Pacific Time. Somit hatte ich eine Stunde gewonnen. Es war also noch Zeit und ich entschloss mich, zum Oregon Trail Interpretive Center zu fahren. Hier erfährt man alles zum Oregon Trail.


    Der Verlauf des Oregon Trail:


    Freundlicherweise zur Verfügung gestellt: "University of Texas Libraries"


    Während acht Jahrzehnten im 18. Jahrhundert war für viele Menschen die Siedlerroute von Missouri zu den Rocky Mountains in das Willamette Valley in Oregon der Traum für ein neues Leben. Die Pioniere zogen fünf (5) Monate mit ihren Planwagen 2200 Meilen (ca. 3500 km) durch Steppen, Wüsten und Berge. Bekannte und markante Punkte war z. B. Scottsbluff in Nebraska und der Independance Rock und South Pass in Wyoming. In Süd-Idaho (bei Fort Hall) zeigt ein Trail (California Trail) nach Kalifornien ab, der eine der Hauptrouten für Siedler und Goldsucher war. Die Zeit der Trecks und des Oregon Trails war schlagartig zu Ende, als 1869 die erste transkontinentale Eisenbahnverbindung vollendet wurde.


    Ich schaute mir die Ausstellungen und Multimedia Presentationen an, es war sehr interessant. Man bekam einen guten Einblick, auch über die Gefahren bei so einem Treck.










    Ich wäre gerne noch länger hier geblieben, aber es kam jemand durch die Ausstellungsräume und merkte an, dass gleich geschlossen wird.
    Ich fuhr daraufhin nach Baker zurück, tankte und holte mir bei Subway ein "foot-long Sandwich". Im Motel gab es das Sandwich und dazu ein Bier. Gleichzeitig sicherte ich die Bilder und schrieb das Tagebuch. Dann schaute ich im Internet nach dem Wetter - die nächsten Tage sollte es nicht mehr so gut sein - und meldete mich im Forum. Irgendwie war wurde ich nicht richtig müde und so ging ich erst spät ins Bett.




    Karte wurde mit Topo USA7.0 von DeLorme http://www.delorme.com erstellt

  • Meine Textdatei ist wieder was länger geworden.
    Der Leslie Gulch sieht sehr interessant aus.


    Zwiebeln werden hier um Norf und Uedesheim auch angebaut. Das stinkt immer ziemlich scharf, wenn die ernten - das mag ich eigentlich nicht so gern.


    Manchmal tränen einem davon sogar die Augen.

  • Also ich schließe mich den Lobeshymnen über die Leslie Gulch an: Gefällt mir sehr, sehr gut, was Du uns da zeigst. Da kann ich verstehen, dass das Vorwärtskommen schwer war :gg:


    Oh je... Wetterumschwung... :rolleyes:
    Aber so wie ich Dich kenne, machst Du da trotzdem das Beste draus!

  • Hallo Gerd,


    hab gerade die zwei Tage nachgeholt und kann einfach nur sagen -super :!! :!!.
    Schade, daß wir dort nicht mehr hinfahren konnten.
    Wie schon mal erwähnt, war die Zufahrt zum Owyhee Canyon Overlook ziemlich schlecht :rolleyes:, aber ich glaube Du hast die bessere Entscheidung getroffen.


    In Burns ist es auch Anfang August kein Problem gewesen, ein Zimmer zu bekommen.
    Wir haben übrigens auch im Americas Best Inn übernachtet. War ein angenehmes Hotel.
    Die Temperaturen hätte ich höher erwartet, ich glaube wir hatten gerade mal 90°F, hätte ruhig etwas heißer sein können ;).


    Gruß, Evi

    • Offizieller Beitrag

    Eva, der Tag hat mir auch gut gefallen, obwohl es wettermäßig schon schlechter wurde. Das mit dem schlechten Wetter trifft leider zu, aber ich bin einfach ein paar Meilen weiter gefahren.


    Thomas, die Leslie Gulch kann man fast gar nicht verfehlen, da ging eine gut präparierte Road hinein. Ich wünsche mir auch manchmal, dass man in Google Earth einiges besser erkennen kann.


    Ralph, habe ich mir gedacht, dass Deine Liste wieder etwas größer geworden ist. Ich bin gespannt, was Du Dir noch alles notierst. ;)


    Ilona, gern geschehen, da hoffe ich doch, das Deine Augen bei den den Bildern von der Leslie Gulch gestrahlt haben. ;)


    Sandra, ich wäre auch gerne länger im Oregon Trail Center geblieben. Vor allem die Außenanlagen konnte ich mir gar nicht anschauen. Ich bin mal gespannt, was Du zu dem morgigen Tag sagen wirst.


    Silke, ich wäre ja gerne noch in den Seitencanyon hinein gegangen. Aber dann hätte ich wahrscheinlich nicht zur Succor Creek State Natural Area fahren können. Ja mit dem Wetter ist das so'n Ding bei mir. Irgendwann erwischt mich eine Schlechtwetterperiode.


    Elmar, die Leslie Gulch fand ich auch toll, da hätte nur noch am Ende so etwas wie gestern sein müssen, dann wäre die Gulch perfekt.
    Thundereggs sind keine mit Sand gefüllten Kanonenkugeln, Thundereggs sind so etwas:




    Die stammen aber aus New Mexico.


    Beate, die Leslie Gulch habe ich in dem Oregon Buch gesehen und da stand für mich fest - da musste ich unbedingt hin.


    Volker, eigentlich wollte ich in den ganzen Nordwesten und da gehört Washington dazu. Aber dorthin habe ich es nicht geschafft.


    Evi, Schade, dass es bei Euch nicht mehr geklappt hat, aber zur Leslie Gulch hätte ich auch mit einem Pkw fahren können, so gut war die Road.
    Dafür war ich ja nicht am Owyhee Canyon Overlook. Und dann wollte ich noch weiter nach Three Forks, die Bilder von dort sahen auch toll aus.
    :EEK: 90°F sind mir eigentlich schon zu viel, ich mag es eher kühler. ;)

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