USA Arizona 2015 oder "Bear down" (Arizona, Kalifornien im Okt/Nov 2015)

  • Di 03.11.15 Tucson, AZ


    Auf unserem heutigen Plan steht das Arizona-Sonora Desert Museumund anschließend noch ein wenig wandern, falls N & M hinterher noch danach ist. Aber zuerst geht es zu den Einstein Bros. zum Frühstücken, den Tipp haben N & M von Mel & Chris bekommen. Gesagt, getan. N probiert den Hazelnut-Vanilla Coffee. Yummy. Gut mit frisch belegten Bagels gestärkt geht es anschließend weiter.


    Als wir am Desert Museum ankommen, rennen einige auf den Eingang zu.


    N: "Was ist denn hier los?"


    M: "Happy Hour?"


    Tatsächlich ist es 10 Uhr und in den Wintermonaten findet hier 2x täglich um 10 und um 14 Uhr der Raptor Free Flight statt und das scheint eine besondere Attraktion zu sein. Wir machen uns also auch auf den Weg dahin um zuzusehen.


    N & M sind ja anerkannte Museumsschnecken (gibt es dafür eigentlich so was wie ein Abzeichen?) egal, auf jeden Fall benötigen sie 5 h, bis alles halbwegs angesehen ist. Wenn N alle Schilder lesen wollte, müssten wir vermutlich morgen sogar nochmal wieder kommen.






    Palo Verde, aber welcher?



    Hier kann sich N einen Überblick über die zahlreichen Cholla (Cylindopuntia) Arten verschaffen.












    Mrs Gambel's Quail...



    und Mr Gambel's Quail





    Ein Verwandter des Kardinals










    Wir sind uns nicht sicher, wer hier wen ansieht.


    Jetzt noch Wandern? Nö, keine Lust mehr. Das können wir morgen im Organ Pipe National Monument wieder tun. Wir verlassen den Parkplatz.


    Vier Gambel's Quail laufen quer vor unserem Auto von rechts nach links über die Straße.


    M: "Na klar, die müssen da jetzt alle rüber laufen. Und dann wundern sie sich, wenn sie tot sind."


    N: "Dann wundern sie sich nicht mehr."


    M: "Dann sind sie im Wachtelhimmel und sagen sich, Mensch war ich blöd."


    "Mensch" vor allem...


    Hier kann man auch sehr schön erkennen, wer von N & M an das Leben nach dem Tod glaubt und wer nicht.




    Wir fahren wieder zurück zum Hotel. Als wir um die Ecke biegen zu unserem Gebäude:


    M: "Steht da etwa jemand auf meinem Parkplatz? (M hat gestern direkt vor der Tür geparkt) Ahhh, nein ist frei. Richtig so, ich bin ja auch Guest of the Month."


    N verdreht die Augen.


    M dreht noch eine Runde in der Hot Tub und im Pool. N hat Angst vor den Mücken und bleibt der Aktion leider fern, auch wenn die Hot Tub sehr verlockend ist, aber noch mehr freie Stellen zum Kratzen sind aktuell rar.


    Zum Abendessen gehen N & M wieder ins Lookout im Hotel. M isst, wer ahnte es, wieder wings, N entscheidet sich heute für Tacos mit sweet potato fries. Eine doppelt gute Entscheidung, ist doch heute Taco-Tuesday, wie sie hinterher auf der Rechnung lesen kann und so sind wieder $2 gespart.


    Auch heute gibt es zum Nachtisch wieder Margaritas.



    Westward Look Wyndham Grand Resort and Spa, 29 °C, 54 miles

  • findet hier 2x täglich um 10 und um 14 Uhr der Raptor Free Flight statt und das scheint eine besondere Attraktion zu sein. Wir machen uns also auch auf den Weg dahin um zuzusehen.

    und wie war es ????????

    N & M sind ja anerkannte Museumsschnecken (gibt es dafür eigentlich so was wie ein Abzeichen?) egal, auf jeden Fall benötigen sie 5 h, bis alles halbwegs angesehen ist.

    ;;Gi5;:


    die Kolibris sind süß ;dherz;


    der rest natürlich auch ;;NiCKi;:

  • Wenn sie dadurch in den Himmel kommen, war das doch vielleicht gar keine so blöde Entscheidung...

    Können Wachteln so schlecht fliegen, dass sie da nicht alleine hin kommen?


    und wie war es ????????

    ganz informativ. Extra dafür hinfahren würd ich jetzt nicht

    die Kolibris sind süß ;dherz;

    und so was von schnell.

  • Mi 04.11.15 Tucson, AZ nach Ajo, AZ


    M: "Du weißt, dass du in 12 Minuten aufstehen musst?"


    N: "Ich gebe mir noch eine halbe Stunde."


    M: "Du weißt, dass du in 42 Minuten aufstehen musst?"


    Wir verlassen schweren Herzens um halb 9 Uhr diese schöne Anlage und lassen das ausgesprochen bequeme Bett nur sehr ungern zurück.


    Wie gestern stoppen wir zum Frühstück wieder bei den Gebrüdern Einstein, dann geht es weiter über den Ajo Highway, die AZ 86, Richtung Westen und weg von den dunklen Wolken über Tucson.


    Einen schönen Regenbogen bekommen wir allerdings dank der sporadisch fallenden Tropfen auch noch geboten.




    Entlang der AZ 86 stehen ziemlich viele stark verzweigte Saguaros.


    Um die Mittagszeit kommen wir im Organ Pipe an.



    Uns auch hier wieder das Übliche. Film, Ausstellung, Stempel, Magnet. Ziemlich leer hier, auf dem Parkplatz stehen nur zwei weitere Fahrzeuge, die nicht Park Ranger oder Border Patrol sind. Die gibt es dafür aufgrund der Nähe zu Mexico in Hülle und Fülle.


    Wir begeben uns als erstes auf den kurzen nur 1,2 Meilen langen, Desert View Trail. M kann den Weg und die Aussicht allerdings nicht entspannt genießen, ständig ist er auf der Lauer nach den African Killer Bees und den Snakes.


    N ist da etwas entspannter. N & M würden ja auch nie Steine hochheben oder in Felsspalten fassen. So leichtsinnig und dumm sind sie ja nicht.


    Fast.


    N hebt den Deckel der Kiste mit dem Trailregister hoch und greift zum Stift.


    Skorpion in der Kiste: „Mach gefälligst den Deckel wieder zu, ist viel zu hell.“


    N trägt sich vorsichtig in die Liste ein, Ordnung muss schließlich sein und wieder, bis sie dann endlich die Kamera gezückt hat, hat sich der Skorpion verzogen. Wir können nur nicht ausmachen wohin…









    So jetzt auf den Ajo Mountain Drive. Hm. Vor uns biegt ein Betonmischwagen auf den Mountain Drive ab, links an der Einfahrt steht allerdings ein quietsch-oranges „Road closed“ sign.


    Was soll uns das jetzt sagen. N geht noch mal ins wenige Schritte entfernte Visitorenter. Dort darf sie erst mal den Ausführungen des Rangers lauschen, der dem Paar vor ihr erklärt, wenn sie hier 5 Meilen wandern, dann bekommen sie einen Ansteckpin. Als auch das final geklärt ist, kann N endlich ihre Frage loswerden.Dem Ranger ist es etwas peinlich, hat N den Eindruck, dass er ihr
    mitteilen darf, ja, der Mountain Drive sei voraussichtlich bis nächste
    Woche gesperrt.. Wie lange wir denn bleiben würden. Na so lange definitiv nicht. Wie doof, schließlich hatten alle gesagt, dass der Teil des Organ Pipe besonders schön sein soll und N & M wollten doch noch den Arch Canyon Trail laufen. Was tun?


    Ein zweiter Ranger kommt herein und meint er habe den deutschen Gästen einen Zettel an die Windschutzscheibe gemacht, die haben offenbar das closed sign ignoriert oder nicht verstanden. M tippt auf Varinate A. Nur N würde ordentlich im Visitorcenter nachfragen im Falle vorn Unklarheit.


    Der Ranger empfiehlt zu Wandern. Hier ab dem Visitorcenter gäbe es auch einige Trails. Nö, Lust vergangen. Dann zumindest die 5 Meilen der North Puerto Blanco Drives fahren bis die zweispurige Fahrbahn ende, für den Rest benötige man dann aber wieder high clearance. Ok, dann eben das 5 Meilen Stück. An Rastplatz essen N & M dann noch einen Hot Dog, N liest die Schilder und dann fahren wir halt wieder zurück.


    Früher als geplant kommen wir so im Ajo Guest House, dem ehemaligen offiziellen Guest House der hiesigen Kupfermine an. Wir klingeln und Mike unser Innkeeper nimmt uns in Empfang.










    Das Inn und das Zimmer übertrifft M's Erwartungen in dieser verlassenen Gegend.


    Die wenigen ortsansässigen Restaurants haben nur bis 20 Uhr geöffnet, daher hatte N für heute eigentlich Picknick auf dem Bett eingeplant. Jetzt ist es ja viel früher. Allerdings ist die Luft jetzt etwas raus durch die ungewollte Planänderung. N & M setzen sich mit Sam Adams und Big Wave auf die Veranda. Als die Sonne verschwindet verlagern Sie sich in das Wohnzimmer an den Kamin. Schade, der ist leider nicht in Betrieb, obwohl es aktuell kälter als normal für die Jahreszeit ist, wie unser Gastgeber bestätigt. In Flagstaff liegen sogar schon 6 inch Schnee meint er. N ist sehr froh, dass sie die Route nicht gegen den Uhrzeigersinn geplant hat. Sie hat sowas offenbar schon geahnt.


    Gegen halb Sieben trifft noch ein weiteres Gastpaar ein. M hält ihnen die Tür auf und muss sofort erklären, dass er auch nur Guest und nicht Innkeeper sei. N empfiehlt zu klingeln.


    Zu Abend bleibt es bei dem geplanten Picknick und wir essen unsere in der Mikrowelle erwärmten Hot Dogs. Allerdings haben wir jetzt immer noch zwei annähernd volle Flaschen Senf und Ketchup. N schlägt vor, dass wir Mike morgen beim Frühstück fragen, ob er die gern übernehmen will. Klingt nach einem Plan.


    Guest House Inn, 21 °C, 205 miles

  • N hebt den Deckel der Kiste mit dem Trailregister hoch und greift zum Stift.


    Skorpion in der Kiste: „Mach gefälligst den Deckel wieder zu, ist viel zu hell.“

    Wenigstens hast du nicht nach dem Scorpion gegriffen :ohje:


    N trägt sich vorsichtig in die Liste ein, Ordnung muss schließlich sein und wieder, bis sie dann endlich die Kamera gezückt hat, hat sich der Skorpion verzogen. Wir können nur nicht ausmachen wohin…

    Du trödelst einfach zuviel rum, ;,cOOlMan;:


    nie bekommst die Bilder von den tollen Viecher ;te:


    Ein zweiter Ranger kommt herein und meint er habe den deutschen Gästen einen Zettel an die Windschutzscheibe gemacht, die haben offenbar das closed sign ignoriert oder nicht verstanden. M tippt auf Varinate A. Nur N würde ordentlich im Visitorcenter nachfragen im Falle vorn Unklarheit.

    ;haha_


    ich schmeiß mich weg.


    Schade wegen euerer geplanten Tour :traen:


    Gegen halb Sieben trifft noch ein weiteres Gastpaar ein. M hält ihnen die Tür auf und muss sofort erklären, dass er auch nur Guest und nicht Innkeeper sei. N empfiehlt zu klingeln.

    ;haha_ :la1; ;haha_

    • Offizieller Beitrag

    das Arizona-Sonora Desert Museum


    wird mich nie sehen.
    Kaktusse und Piepmätze gibt es doch auch in freier Wildbahn und Kuscheltieren hinter der Frontscheibe. :nw:


    ich bin ja auch Guest of the Month."


    Glück gehabt, das ich nicht dort war. ;)


    Skorpion in der Kiste: „Mach gefälligst den Deckel wieder zu, ist viel zu hell.“


    Cool. Ich hätte mich nicht eingetragen.
    Womit wir hier wäre:


    M kann den Weg und die Aussicht allerdings nicht entspannt genießen, ständig ist er auf der Lauer nach den African Killer Bees und den Snakes.


    Memme, Weichei. :schaem:

  • Habe ich schon mal geschrieben, dass ich mich über diese Dialoge regelmäßig wegschmeiße ;haha_ ;haha_ ;haha_ ? Wenn nicht, dann eben jetzt...

    in der Mikrowelle erwärmten Hot Dogs.

    Ist das wirklich essbar?????

  • Wenigstens hast du nicht nach dem Scorpion gegriffen :ohje:

    ich bin auch froh. allerdings weiß ich nicht, was das für einerw ar


    Du trödelst einfach zuviel rum, ;,cOOlMan;:


    nie bekommst die Bilder von den tollen Viecher ;te:

    :rolleyes:

    Schade wegen euerer geplanten Tour :traen:

    ja fand ich auch


    Das mit den Mückenstichen kommt mir bekannt vor. :rolleyes:

    die sind immer noch nicht weg :EEK:

    Kaktusse und Piepmätze gibt es doch auch in freier Wildbahn und Kuscheltieren hinter der Frontscheibe. :nw:

    aber die haben da keine Schilder um

    Cool. Ich hätte mich nicht eingetragen.

    Weichei ;)

    Memme, Weichei. :schaem:

    das stört ihn nicht :nw:

    Ist das wirklich essbar?????

    warme Würstchen sind leckerer als kalte

  • Do 05.11.15 Tucson, AZ nach Yuma, AZ


    Die Bettdecke ist total vewuschelt. Auf N‘s Seite ist nur noch Laken, M hat offenbar über Nacht die ganze Wolldecke an sich gezogen.


    M (zuckt mit den Schultern): "Das ist über Nacht einfach so entstanden."


    Kurz vor 8 Uhr zieht bereits ein sehr leckerer Duft von Frühstück durchs Haus. N & M beeilen sich. Wir sind alleine an der gro0en Frühstückstafel, denn das andere Paar ist heute früh schon um halb Sieben wieder in den Organ Pipe aufgebrochen. Wir bekommen eine sehr leckere frisch mit Koriander zubereitete Southwest Frittata mit sausage und potatoes serviert. Das könnten wir uns öfter gefallen lassen, sehr lecker. Und auch der starke Kaffee verdient hier seinen Namen.


    Wir fahren über die AZ 85 Richtung I-8, auf der Strecke treffen wir erneut auf eine Border Control Station, es gibt etwas Verwirrung, welcher Nationalität wir sind und der Guard meint mit einem Grinsen, das lange Fahren auf der sehr langen Straße könne einen schon etwas verwirren.


    M: "Sunny day, no clouds."


    S: "Ja bitte?"


    N: "Sunny day, not Sunny's day."


    Gegen Mittag erreichen wir Yuma. Wir müssen dringend tanken und erledigen das zum hiesigen Arizona Kurs für $2,16. Ein paar Meter weiter auf der anderen Seite des Colorado in Kalifornien soll es gleich wieder über $ 3 kosten. Pfui.


    Unsere erste Station heute: der Yuma Territorial Prison State Historic Park. M will noch zuhause anrufen, um zum Geburtstag zu gratulieren, aber weder AT&T noch T-mobile wollen offenbar unser Geld. Keiner lässt uns in sein Netz. Alternative, vom Hotel aus telefonieren. Dummerweise geht das hier nur vom Zimmer aus und das sei noch nicht fertig. Hm. Wenn wir uns etwas gedulden, würden sie unser Zimmer vorziehen. Hm.


    M schafft es glücklicherweise doch noch, einen Netzanbieter zu becircen und alles ist wieder im Lot.


    Jetzt aber direkt zum Gefängnis (und ja nicht über Los!).









    Da unser Hotel am Pivot Point liegt, also direkt zwischen dem Yuma Territorial Prison State Historic Park und dem Quartermaster State Historic State Park, stoppen wir noch mal schnell am Hotel und beziehen unser Zimmer, wenn sie es schon extra früher für uns fertig gemacht haben.



    Im Yuma Quartermaster Depot State Historic Parkgibt es nicht ganz so viel zu sehen, deshalb fahren wir noch ein wenig weiter zu den Imperial Sand Dunes. Hier wurden Szenen aus Star Wars gedreht erfahren wir, ok, dann sind wir hier also auf dem Wüstenplaneten. Was nicht ganz falsch ist, befinden sich die Dünen doch
    bereits in Kalifornien.







    Und wo wir schon mal in der Nähe sind, fahren wir noch das kurze Stück zum Center of the World.









    Hier in die Granitblöcke ist die Geschichte der Menschheit, die der USA und die von Arizona und Kalifornien in die Felsen gehauen. Die Geschichte der Menschheit ist noch nicht fertig, da sind noch viele leere Blöcke, die gefüllt werden müssen, nur der letzte ist schon fertig.



    So, nun gehen wir zu Profanerem über und fahren zum Walmart. Es wird noch Sam Adams benötigt. Nachher müssen N & M unbedingt die Koffer wiegen, um zu wissen, ob noch etwas Tabasco mit auf die Reise nach Deutschland gehen darf.


    Die 4th Avenue in Yuma scheint ein Backparadies zu sein, wir sehen "Mostly Muffins", den Brownie Store und "Catherine's Cupcakery". Hier stoppen wir und N besorgt zwei Testexemplare, wir wollen doch wissen, was die "Konkurrenz" so anbietet.


    N hat ein strategisch günstig gelegenes Hotel, das Hliton Garden Inn, ausgesucht, denn von hier können wir zur Main Street laufen. Essen gibt es heute in der Prison Hill Brewing Co. eine erst ein Jahr alte lokale Microbrewery. Das Bier ist lecker und das können sie auch deutlich besser als Margaritas. Zusätzlich gibt es das Bier dann auch noch zu $3 statt $5 jetzt gegen 18 Uhr zur Happy Hour und da N ein Sandwich isst, kostet ihr Bier (sie nimmt ein Jailbait Blonde) im Sandwich & Beer Deal nur $1. M nimmt ausnahmsweise Fish & Chips, aber vermutlich nur, weil es keine wings gibt, dazu trinkt er ein Crimin' Ale.


    Wieder auf dem Zimmer machen N & M den Koffergewichtstest. 21 und 22 kg. Prima, da können noch 2 große Flaschen Tabasco mitreisen.


    Das Testessen der Cupcakes ergibt: sweet potato und cappucino sind leckere Sorten aber die Cupcakes hier sind deutlich süßer als die von N, dafür hat hier das Topping definitiv die festere Konsistenz.


    Hilton Garden Inn Pivot Point, 23 °C, 218 miles

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