Just California 2014

  • Du hast mal wieder fantastische Bilder von der Küste gemacht. Großes Kino :!! .

    Danke Michelle ;;KnUt;;


    Die Unterkunft würde mir auch gefallen. ;;NiCKi;:

    Ja, die war klasse :!! War aber auch mit die teuerste auf der ganzen Reise :EEK: Gualalla als Ort fand ich allerdings nicht so prickelnd :nw: Da würde ich für die nächste Reise einen anderen Ort suchen, was leider gar nicht so einfach ist. X(


    Was fasziniert Dich an dieser Brücke? ?(

    Mich faszinieren Brücken ja allgemein. :) Im Internet gibt es ein paar schöne Fotos von dieser Brücke :!! Diese sind aber sicherlich zu einer anderen Tages- und wahrscheinlich sogar Jahreszeit geschossen worden.

  • Der Tag war wirklich richtig klasse! Vieles davon haben wir ja auch gesehen, aber zum einen sind wir an dem Tag doppelt so weit gefahren (von Garberville bis Bodega Bay) und zum anderen hatten wir doch mehr Nebel.


    Das sich spiegelnde Leuchtfeuerlicht gefällt mir gut. Und auch das Leben in den Tidepools hast Du sehr schön fotografiert.
    Im Russian Gulch SP hatten wir nicht ganz so viel Glück, der Ranger im Kassenhäuschen hat uns gleich gewarnt, dass am Strand ein großer Schulausflug ist und wir das besser meiden sollten. Das haben wir dann auch getan, als wir die Meute gesehen und gehört haben.


    Point Arena hat bei uns auch gerade geschlossen. Aber das Point Cabrillo fand ich auch so schnuckelig. Und diese kleinen Häuser davor haben mir richtig gut gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass man manche auch als Ferienhaus mieten konnte. Dafür habe ich leider die Besichtigung des Wärterhäuschens nicht gesehen. Das sieht ja sehr interessant aus.


    Das Problem, in welchem Ort wir an der Küste dort übernachten sollten, hatten wir ja auch. Ich glaube, Du hast da mit Gualala keine schlechte Wahl getroffen. Andererseits hätte uns das am nächsten Tag wieder die Zeit in Point Reyes verkürzt. Wir hatten einfach dort einen Tag zu wenig. Das hast Du deutlich besser gemacht, dass Du dort mehr Zeit eingeplant hast. Die Ziele, die Du gezeigt hast, sind es allemal wert, in Ruhen angesehen zu werden.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • ber zum einen sind wir an dem Tag doppelt so weit gefahren

    Man verschätzt sich an der Küste oft mit den Strecken. Das ist mir auch passiert :schaem:


    und zum anderen hatten wir doch mehr Nebel.

    Richtig dicke Nebelsuppe ist natürlich blöd :traen:


    Im Russian Gulch SP hatten wir nicht ganz so viel Glück, der Ranger im Kassenhäuschen hat uns gleich gewarnt, dass am Strand ein großer Schulausflug ist und wir das besser meiden sollten. Das haben wir dann auch getan, als wir die Meute gesehen und gehört haben.

    Den Strand fand ich jetzt aber auch nicht so prickelnd :nw: Oben auf der Klippe war es viel schöner :!!


    Ich hatte den Eindruck, dass man manche auch als Ferienhaus mieten konnte.

    Ich denke auch, dass das eine Ferienanlage war. Die Preise sind aber sicher gesalzen ;)


    Wir hatten einfach dort einen Tag zu wenig.

    Irgendwie fehlt einem doch immer ein Tag :nw:

  • Es wird Zeit weiter zu fahren ;ws108;


    20. Tag
    Samstag, 21. Juni 2014 - Gualala, CA - Point Reyes, CA
    Windy Day


    Heute Morgen brach ich mal wieder alle Trödelliesen-Rekorde und das, obwohl das Frühstück hier wirklich nicht der Rede wert war. :schaem: So kam ich erst gegen ½ 9 Uhr auf die Piste. Mein erster Weg führte mich heute zum Bowling Ball Beach. Dank der tollen Beschreibung im Forum fand ich den Parkplatz auch recht gut. Nur dann hätte ich wohl etwas aufmerksamer lesen sollen, denn ich landete erst einmal am Nachbarstrand. Da es dort aber so schöne orangefarbene Felsen gab, war dies gar nicht so tragisch. ;)




    Beim zweiten Versuch war ich dann am richtigen Strand. Die klapprige Holzleiter runterzuklettern war kein Problem. Gleich hinter mir kam eine Family die Leiter runter. Die Frau und das Kind suchten sich einen windgeschützten Platz, während der Mann weiter mit mir den Strand entlanglief. Er wollte nach Abalone tauchen. Zitter! Bei diesen Temperaturen hätte mich ja niemand ins Wasser bekommen. Er meinte zwar, dass ihn sein Neopren-Anzug gut schützen würde, aber ich hatte da so meine Zweifel. Ich hätte mich bei dem Wind schon nicht an den Strand gesetzt. Da sich die Bowling-Balls am hinteren Teil des wirklich sehr schönen Sandstrandes verbargen, trennten sich bald unsere Wege. :wink4:





    Ich war jetzt alleine und konnte dies mal wieder richtig gut genießen. Wie meist, wenn ich Zeit habe, entdeckte ich wieder einmal ein paar Herzsteine. Leider waren sie viel zu groß um sie mitzunehmen. Ich tröstete mich daher mit ein paar Fotos.




    Wie ich es schon vermutet hatte, versteckten sich die Bowling-Bälle noch im Wasser. Ich weiß nicht, ob es am schönen Licht, der strahlenden Sonne oder der wohltuenden Ruhe lag, mich störte es nicht, dass die Bälle noch im Wasser waren. Ich patschte durch die leichte Brandung, immer in Gefahr mir nasse Strümpfe zu holen, was natürlich irgendwann auch passierte. :)







    Ich lief so bis ans Ende der Bucht und stieg dort auch noch über die Felsen. Der weitere Standabschnitt war aber nicht mehr so interessant. Ich trat daher recht schnell den Rückweg an. Ähmmm...........schnell? Insgesamt war ich doch mehr als eine Stunde an diesem herrlichen, einsamen Strand.




    Kaum war ich ein paar Minuten gefahren, stoppte ich schon wieder. Sorry, aber an diesen schönen Blumenteppichen konnte ich nicht vorbeifahren. Der Hearn Gulch Coastal Access brachte mich dazu. ;dherz;








    Die Warnung vor der gefährlichen Steilküste hätten sie sich heute echt sparen können. Es fegte nämlich ein Wind, der einen von ganz alleine davon abhielt, zu nahe am Rand zu laufen. Trotzdem war es sehr schön. Ich glaube, es war schon 11:00 Uhr, bis ich endlich mal etwas Meilen machen konnte.


    Meinen nächsten Halt hatte ich erst am Salt Point SP. Bis ich den richtigen Teil des Parks gefunden hatte, rutschte ich einige Male die No. 1 hoch und runter. Keine Ahnung, wieso der Haupteingang nicht richtig ausgeschildert ist, sondern nur auf einen Campground hinweist. Na ja, egal! Irgendwann fand ich ihn. Als ich dann am Parkplatz aussteigen wollte, konnte ich kaum die Autotür öffnen, so pfiff der Wind hier. Letztendlich schaffte ich es dann doch und am richtigen Strandabschnitt fand ich auch noch. Ich schnappte mir also Stirntuch und Kamera und zog den Reißverschluss meiner Windjacke ganz hoch. So gewappnet machte ich mich auf den Weg. Brrr......... war das plötzlich kalt.


    Der Wind blies so heftig, dass es richtig schwierig war, unverwackelte Fotos zu schießen. Auf den Felsen musste man richtig aufpassen, dass einen der Wind nicht davon wehte. Ich schaute daher gebannt der tosenden Brandung zu. Schade, dass die Flut immer noch nicht ihren Höchststand hatte. Das wäre ein Schauspiel gewesen. Aber auch so war die Brandung nicht zu verachten. Aber die Tafonis waren auch sehr schön. Wenn es bei diesen Wetterverhältnissen auch nicht wirklich Spaß machte über die Felsen zu klettern, schien dafür aber die Sonne und ließ die Maserungen im Gestein sehr schön zum Vorschein kommen. Ich will daher nicht meckern. Meine Ausbeute war letztendlich nicht schlecht.









    Das erinnert mich irgendwie an an Pueblo von oben






    Lange hielt ich es an diesem Strand allerdings nicht aus. Es war mir einfach zu kalt. Nach knapp 20 Minuten STß ich wieder im Auto. Ich glaube ich hatte genauso lange gebraucht, den richtigen Eingang zu finden. Gelohnt hatte sich der Weg aber trotzdem. Da ich jetzt wieder gut in der Zeit war, entschloss ich mich, Fort Ross einen kurzen Besuch abzustatten.


    1812 wurde Fort Ross (der Name bedeutete ursprünglich wohl Rossija, für Russland), eine Niederlassung der Russisch-Amerikanischen Handelskompanie, gegründet. Fort Ross, ein befestigter Außenposten, diente sowohl als Stützpunkt für die Pelztierjagd als auch der Versorgung von russischen Handelsniederlassungen in Alaska mit Lebensmitteln. Nachdem die Seeotterbestände zurückgingen und auch die Landwirtschaft nicht wirklich erfolgreich war, wurde Fort Ross zunehmend unwirtschaftlich. Letztendlich wurde es im Jahr 1841 an Johann August Suttner verkauft, der es wiederum seiner Privatkolonie Neu-Helvetien, die Mexiko unterstand, einverleibte. Nachdem Mexiko den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg verlor, fiel ganz Oberkalifornien den Vereinigten Staaten zu und damit auch Fort Ross. Heute ist es ein State Park. Zu besichtigen ist ein Fort, wie man es aus alten Wildwest Filmen kennt, nur dass hier Russen lebten. Ob das ursprüngliche Fort allerdings wirklich so akkurat gebaut wurde und die Gebäude so massiv und wie mit der Wasserwaage gezimmert waren, wage ich einmal zu bezweifeln. Viele Gebäude wurden vom Erdbeben 1916 zerstört und wurden daher rekonstruiert und recht nobel nachgebaut. So auch die Kapelle, die dann auch noch 1970 einem Feuer zum Opfer fiel und erneut aufgebaut werden musste.


    Am Parkplatz sieht man schon gleich eine historische Windmühle. Da ich nicht weit von ihr parkte, habe ich sie schon mal fotografiert.



    Die Anlage betrat ich dann durch das Visitor Center. Dieses habe ich allerdings nicht besucht, da es hier wegen einer Veranstaltung knall voll war.
    Ich verbrachte ein nettes Stündchen im Fort. Es ist sicher kein „must see“, aber da ich Zeit hatte und im Fort der Wind nicht blies, war es ein netter Zeitvertreib. Letztendlich gefielen mir die Außenanlagen am besten. Überall auf dem Gelände sah man junge Menschen in historischen Gewändern, die von ihrer Herkunft her wohl den ersten Siedlern entstammen können. Vielleicht sind es teilweise aber auch Chinesen. So genau würde ich mich auch da nicht festlegen.















    Richtung Strand war es dann mal wieder Schluss mit lustig. Hier blies der Wind wieder so ungebremst, dass sich die Weizenhalme nur so bogen. An den Strand hätte ich hier nicht gehen wollen. Allerdings gefiel mir der kleine Spazierweg entlang der Küste, zurück zum Parkplatz schon alleine wegen der interessanten Felsen sehr gu. Bei etwas weniger Wind wäre ich hier gerne länger geblieben, aber so schaute ich, dass ich zurück zum Parkplatz kam.











    Irgendwann, kurz nach meinem Abstecher nach Fort Ross, entdeckte ich ein echtes Novum entlang der Küstenstraße. Hier gab es doch tatsächlich eine mit Ampeln geregelte Baustelle. Sollte sich jetzt doch der Fortschritt hier eingeschlichen haben? Ich schätze eher nicht.



    Auch die nächsten Meilen kam ich wegen der schönen Ausblicke auf der Küstenstraße einfach nicht voran.




    Als ich an einem Parkplatz ein älteres Ehepaar im Wind herumalbern sah, hielt ich auch kurzerhand an und tat es ihnen gleich. Natürlich kam ich mit den beiden Ertappten recht schnell ins Gespräch. Sie waren Farmer aus dem kalifornischen Hinterland und erfreuten sich heute ihres freien Tages.





    Da ich mich erbot, ein albernes Foto von ihnen zu schießen, bestanden sie natürlich darauf auch eins von mir zu machen. Seht selbst.


    Als nächstes blieb ich am Sonoma Coast State Beach hängen. Auch hier war es immer noch tierisch windig, wie man sehen kann. Ansonsten ist der SB echt nett. Bei wärmerem Wetter kann man hier schon seine Zeit vertrödeln. Mir blieb bei dem starken Wind nur ein kurzer Abstecher.












    Kurz vor Point Reyes stolperte ich dann über diese schöne verrottete Hütte. War doch klar, dass das Teil für mich ein Dreherle wert war. Bei der Hütte fand ich dann auch noch eine wirklich riesige Feder. Als bekannte Jägerin und Sammlerin steckte ich sie natürlich ein.





    Hinter der nächsten Kurve entdeckte ich dann noch eine Herde Highland-Rinder. Wie immer, wenn ich diese schönen Tiere sehe, muss ich natürlich anhalten. Sind das nicht richtige Prachtstücke?





    Jetzt wurde es aber langsam Zeit anzukommen. Immerhin war es schon kurz vor 17:00 Uhr. Auf dem Weg zu meinem Ressort kam ich an vielen schönen Gebäuden und Landschaften vorbei und ich fragte mich schon, ob ich mit dem Vorbuchen gut beraten gewesen war.





    Als ich dann die Lage des von mir gebuchten Ressorts und mein Zimmer sah, war ich mehr als zufrieden. Ich hatte eine gute Wahl getroffen.





    Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte machte ich mich noch einmal auf den Weg, um die schöne Landschaft, insbesondere die Bootshütten, die so schön im Licht standen, zu fotografieren. Außerdem benötigte ich noch etwas zum Abendessen. Keine Ahnung, mit was ich mich letztendlich stärkte. Ich glaube, ich plünderte einfach meinen Cooler. Auf jeden Fall blieb ich im Zimmer.





    Kurz vor Sonnenuntergang spanzierte ich dann noch etwas im Ressort herum, während die Bilder überspielt wurden.





    Wie gewöhnlich endete der Abend mit einem Gute-Nacht-Bierchen, bei dem ich mir die Fotos des Tages anschaute. Licht aus war sicher nicht allzu spät.



    Infos:


    Meilen: 139


    Wetter: Sonnig bei um die 60 °F, aber sehr windig


    Übernachtung: Tomales Bay Ressort, Point Reyes Sea Shore, CA +++ ½ (schon alleine wegen der Lage). Sehr schönes Zimmer. So richtig zum wohlfühlen!


    Abendessen: Resteessen :-)


    Fotos: ~ Bowling Ball Beach, CA ~ Hearn Gulch Coastal Access ~ Salt Point SP, CA ~ Fort Ross State Historic Park, CA ~ Sonoma Coast SB, CA~ Point Reyes Seashore NP, CA



    ;arr:;arr:;arr: Hier geht's zum 21. Tag

  • entdeckte ich wieder einmal ein paar Herzsteine

    Bei dem zweiten Stein braucht man aber schon etwas Phantasie ;) .

    Die Warnung vor der gefährlichen Steilküste hätten sie sich heute echt sparen können. Es fegte nämlich ein Wind, der einen von ganz alleine davon abhielt, zu nahe am Rand zu laufen.

    Und trotzdem plumpsen immer wieder Leute an so Ecken herunter :ohje: .

    Da ich mich erbot, ein albernes Foto von ihnen zu schießen, bestanden sie natürlich darauf auch eins von mir zu machen. Seht selbst.

    Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich solche Bilder liebe: Ein Ausdruck von Lebensfreude :!! .


    Tolle Küste :!! :!! :!!

  • Die Küste hast du echt in vollen Zügen genossen.

    Ihr habt es mir ja vorgemacht ;)


    An diesen Blütenteppichen kann ich auch nie vorbeifahren.

    Schreckklich schön, gelle :!!


    Das Foto von dir im Wind ist super! :gg:

    :gg::gg::gg:


    Bei dem zweiten Stein braucht man aber schon etwas Phantasie ;) .

    Die fehlt dir ja hoffentlich nicht ;)


    Und trotzdem plumpsen immer wieder Leute an so Ecken herunter :ohje: .

    Glaubst du wirklich :pipa:


    Ein Ausdruck von Lebensfreude :!! .

    :SCHAU:

  • Ich finde, man liest immer mal wieder von so Sachen und fragt sich :pipa: :pipa: :pipa: ...


    Und ich denke da immer: "So blöd kann man doch gar nicht sein, um bei solch einem orkanartigen Wind nahe an den Klippenrand zu gehen." :neinnein: Aber sicherlich hast du recht :!!

  • :clab: :clab: :clab: :clab: Was für ein schöner Küstentag :clab: :clab: :clab: :clab:


    Ich liebe diese Landschaft sehr und eigentlich mag ich auch den Seewind sehr gerne, man kommt sich nach einer Wanderung immer so durchgelüftet vor :gg: :gg: :gg: ;)
    Das Bild von dir ist herrlich, macht richtig Lust wieder einmal dort hin zu fahren.
    Fort Ross gefällt mir auch, auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz autentisch ist ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Er meinte zwar, dass ihn sein Neopren-Anzug gut schützen würde, aber ich hatte da so meine Zweifel.


    Doch das geht. Nur am Hals etwas kalt, am Anfang. Wenn Du dich dann darin bewegst, wird es ganz schnell, ganz schön warm, fast zu warm. Ich hatte aber auch Fußlinge und Handschuhe.


    Damit kann man auch gut bei so einem kalten Weg gehen, das ist viel heißer dann. ;,cOOlMan;:


    Der Vorteil ist halt, Du hast keinen Nebel bei so einer Kälte. Man kann nicht alles haben. :nw:


    Das sogenannte „Rotschewhaus“ (engl. Rotchev House) ist ja das einzige weitgehend im Originalzustand erhaltene Gebäude von Fort Ross. Warst Du drin? Dann könntest Du vergleichen und bestätigen, ob der Rest wirklich so ordentlich exakt gezimmert war, wenn es das Rotschewhaus auch ist.


    Ich habe nachgeschaut, wir haben noch keine Thread zu Fort Ross. ;WmZp;;

  • Ich liebe diese Landschaft sehr und eigentlich mag ich auch den Seewind sehr gerne, man kommt sich nach einer Wanderung immer so durchgelüftet vor :gg: :gg: :gg: ;)

    Aber es war schon ganz schön frostig ;;schlotter1;; Obwohl ich ja wusste, dass Nordkalifornien nicht ganz so war ist, hatte ich es mir doch etwas wärmer vorgestellt :)


    Fort Ross gefällt mir auch, auch wenn es vielleicht nicht mehr ganz autentisch ist

    Wenn man die Zeit hat, kann man dort ruhig vorbei fahren :!! Es ist ganz nett, aber kein Must-see ;)


    Doch das geht. Nur am Hals etwas kalt, am Anfang. Wenn Du dich dann darin bewegst, wird es ganz schnell, ganz schön warm, fast zu warm. Ich hatte aber auch Fußlinge und Handschuhe.

    Ja ich weiß ja, dass es so ist, aber glauben kann ich es halt nicht :nw::schaem:


    Der Vorteil ist halt, Du hast keinen Nebel bei so einer Kälte. Man kann nicht alles haben. :nw:

    Eigentlich schade, dass man nicht alles haben kann :gg::gg::gg:


    Das sogenannte „Rotschewhaus“ (engl. Rotchev House) ist ja das einzige weitgehend im Originalzustand erhaltene Gebäude von Fort Ross. Warst Du drin? Dann könntest Du vergleichen und bestätigen, ob der Rest wirklich so ordentlich exakt gezimmert war, wenn es das Rotschewhaus auch ist.

    Die Frage ist halt, wie weitgehend man mit dem Begriff "weitgehend" renoviert :gg::gg:;)

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde, das war ein schöner relaxter Tag. :!!


    Wenn ich mir Ft. Ross so ansehe, hätte ich vielleicht doch nicht vorbeifahren sollen :]]

  • Was für ein genialer Tag am Pazifik und sooo tolles Wetter! :wow::wow:
    Ok, der Wind ist schon heftig und wenn es auch noch nicht gerade warm war, war das bestimmt nicht so angenehm!
    Das Gute aber bei dem starken Wind war, dass dann ja auch die Sicht so fantastisch war!
    Sehr abwechslungsreich und einfach klasse.
    Da sind dir ja wieder mal tolle Aufnahmen gelingen! :clab::clab::clab:

    • Offizieller Beitrag

    aber glauben kann ich es halt nicht


    Geh mal in einen Laden wo sie solche verkaufen.
    Decathlon Dreieich Robert-Bosch-Straße 15 63303 Dreieich
    Aber nimm jemanden mit, der Dich da wieder heraus hilft. :gg:
    Ich bin ein Frostköttel, glaub mir, das ist schön warm. ;;NiCKi;:

  • Beim Bowling Ball Beach sind wir auch erst zum falschen Strand gelaufen. ;)
    Und dann waren überhaupt keine Bälle da, weil Flut war. :( Wir dachten schon, die Bälle existieren überhaupt nicht. :nw: War schade, aber trotzdem schön.
    Ein tolles Wetterchen hattest du ja auch, wobei's aber offenbar sehr windig war. So einen Wind hatten wir an der südlichen Oregonküste auch!
    Beim Salt Point SP haben wir an der Einfahrt auch erst mal gefragt, ob wir hier richtig sind, weil nur was von Campground groß angeschrieben war! Das fanden wir auch blöd gemacht. Wollen die damit die Anzahl der Besucher geringer halten? :pipa:
    Die Lage deiner Unterkunft war ja auch nett. Dort hatte ich im Vorbeifahren auch gedacht, dass man dort doch nett nächtigen könnte mit Blick auf die Bucht... :!!


    LG
    Katja

  • Ich finde, das war ein schöner relaxter Tag. :!!

    Yep, das war er :!!


    Wenn ich mir Ft. Ross so ansehe, hätte ich vielleicht doch nicht vorbeifahren sollen :]]

    Wenn du dich für Fort interessierst, dann musst du noch einmal dorthin, wenn nicht, dann nicht ;)


    Was für ein genialer Tag am Pazifik und sooo tolles Wetter!

    Ja, über das Wetter gits bis aus den starken Wind wirklich nichts zu meckern. :!! Ich will mal schwer hoffen, dass ich 2016 auch so ein Glück habe :!!


    Das Gute aber bei dem starken Wind war, dass dann ja auch die Sicht so fantastisch war!

    Die Wolken- und Lichtstimmung war teilweise schon genial :SCHAU:


    Geh mal in einen Laden wo sie solche verkaufen.
    Decathlon Dreieich Robert-Bosch-Straße 15 63303 Dreieich
    Aber nimm jemanden mit, der Dich da wieder heraus hilft. :gg:
    Ich bin ein Frostköttel, glaub mir, das ist schön warm. ;;NiCKi;:

    Neeeee und wenn der Laden hier um die Ecke wäre, würde ich mich nicht in so ne Gummitracht reinzwängen :neinnein: Das ist mit einer der Gründe, warum ich beim Schnorcheln in warmen Gewässern bleibe ;)


    Beim Bowling Ball Beach sind wir auch erst zum falschen Strand gelaufen. ;)

    Da bin ich ja froh, dass ich nicht als einzige so schusslig war ;)


    War schade, aber trotzdem schön.

    Das ist ja auch ein sehr schöner Strand :!!


    Beim Salt Point SP haben wir an der Einfahrt auch erst mal gefragt, ob wir hier richtig sind, weil nur was von Campground groß angeschrieben war! Das fanden wir auch blöd gemacht. Wollen die damit die Anzahl der Besucher geringer halten? :pipa:

    Genau das Gleiche habe ich mich auch gefragt :pipa: Noch dazu weil das Visitor Center auch so klein und lieblos eingerichtet war :nw:


    Die Lage deiner Unterkunft war ja auch nett. Dort hatte ich im Vorbeifahren auch gedacht, dass man dort doch nett :nw: nächtigen könnte mit Blick auf die Bucht...

    Das Ressort war schon klasse :!! Die Lage auch ;;NiCKi;: Ich überlege daher auch 2016 wieder dort zu buchen ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:

  • So habe auch wieder aufgeschlossen.
    Es ist einfach herrlich entlang der Küste, da fällt das treiben lassen nicht schwer.
    Das Fort finde ich aus fotografischer Sicht interessant, ansonsten bin ich da ja eher Kulturbanause.
    Deine Unterkunft zieht gemütlich aus.


    Gruß
    Eva

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