Just California 2014

  • Hm, war jetzt inhaltlich nicht ganz so mein Tag, aber Tage mit langen Strecken lassen sich ja weiterhin nicht vermeiden und dafür hast Du echt viel gesehen :!!

    läuft man gemächliche 10 Minuten bis zum Wasserfall. Dort ließ ich mich für die nächste ½ Stunde nieder. Was für ein herrliches Fleckchen Erde. Zufrieden knabberte ich an meinem Picknick, das ich mir mit hierher genommen hatte.

    Das war für mich der Höhepunkt des Tages. An so Orten könnte man echt verweilen =) .

  • Hm, war jetzt inhaltlich nicht ganz so mein Tag, aber Tage mit langen Strecken lassen sich ja weiterhin nicht vermeiden und dafür hast Du echt viel gesehen :!!

    Durch diese kleinen Parks kam mir die Fahrt gar nicht so lange vor :!!


    Das war für mich der Höhepunkt des Tages. An so Orten könnte man echt verweilen =) .

    Mir hat der kleine Wasserfall auch sehr gut gefallen und ich hätte noch Stunden dort sitzen können. :!! Aber Helena war für mich der Höhepunkt des Tages ;;NiCKi;:

  • Ich schließe mich Michelle an. Ich bin ja auch nicht so der Ghost Town Fan. Mir hätte aber das Freilichtmuseum gut gefallen. Vielleicht findet man über den Umweg dieser aufgehübschten Orte dann auch Gefallen an den Ghost Towns ?( . Ich weiß es nicht.


    Und der Platz an dem Wasserfall strahlt ja wirklich eine erholsame Ruhe aus, sehr schön.


    Wir waren dieses Jahr trotz Deiner Empfehlung ja nicht in Eureka, sondern in dem kleinen Arcata. Wir waren einfach etwas kaputt und wollten den nächsten Ort haben, der an Dr Strecke lag. Und ich war auch ganz froh, weil mir Eureka beim Durchfahren am nächsten Tag recht groß und trubelig vorkam. Aber die Bilder, die Du vom Ort zeigst, die Murals und die Häuser, gefallen mir recht gut. Manche konnte man ja auch beim Durchfahren sehen.
    Vielleicht beim nächsten Mal.ä


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Vielleicht findet man über den Umweg dieser aufgehübschten Orte dann auch Gefallen an den Ghost Towns ?( . Ich weiß es nicht.

    Ich glaube das offen gesagt nicht :nw: Ich finde das aber nicht schlimm. :nw: es muss einem ja nicht alles gefallen ;)


    Aber die Bilder, die Du vom Ort zeigst, die Murals und die Häuser, gefallen mir recht gut. Manche konnte man ja auch beim Durchfahren sehen.

    Davon konntet ihr ja nichts sehen, da ihr am trubeligen PCH geblieben seid ;) Die Oldtown findet man zwischen der 1. und 3. Street. Leider nehmen sich die wenigsten Zeit diese anzuschauen. Ich finde es schade :)

  • Meine Highlights an diesem Tag waren der Christal Creek Fall, Weaverville und die Murals in Eureka.
    Ich mag die aufgehübschten alten Wildwest Towns wirklich ganz gerne.
    Wir haben ja nicht in Eureka übernachtet, sondern in Arcata, weil man uns von Eureka abgeraten hatte. Im Nachhinein hat uns Arcata aber gar nicht so gut gefallfen, weil da auch einige abgerissene Leute herumliefen.
    Eureka dagegen hatte viel interessantere Häuser, und dann noch wirklich geniale Murals. Die haben wir jetzt leider nur kurz beim Durchfahren gesehen.


    LG
    Katja

  • Beate, mir hat dieser Tag sehr gut gefallen und mit den Wasserfällen und Helena genau unser Geschmack :gg:


    Für die lange Strecke hast du das beste rausgeholt aus dem Tag :!! :!!


    Ich gehöre ja zu der Fraktion, die Eureka nicht so prickelnd empfunden hat, aber deine Bilder sind sehr schön von der Altstadt. ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Wir waren ja auch nur auf der Durchfahrt und so gegen Mittag dort. Uns sind halt die armen Menschen aufgefallen, die in den Mülltonnen nach Flaschen gesucht haben und im Einkaufswagen ihren Hausrat dabei hatten :nw:


    Man muß diesem Städtchen wohl einmal eine 2. Chance geben ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde, das war ein toller Tag. Was soll da noch verbessert werden :nw:


    Vor allem der Christal Creek Fall hat es mir angetan. Super :clab:

  • Hallo Beate :wink4:


    zur Zeit komme ich mal wieder zu gar nichts, weshalb Dein RB bisher sträflich von mir vernachlässigt wurde :schaem::schaem:


    Aber jetzt habe ich eine ganze Menge nachgelesen und bin mittlerweile im Sequoia angekommen :!! Es ist doch einfach klasse, wieviele Bären man dort sehen kann, nicht wahr? Und tatsächlich scheinen sie kaum aggressiv zu sein. Jedenfalls hat uns ein Ranger erklärt, da es im Park keine Grizzlys gebe, seien die Schwarzbären harmlos ;;NiCKi;:


    Deine Tage an der Küste waren ja, mit und ohne Nebel, wunderschön ;;PiPpIla;; Wir waren ja nur kurze Zeit dort, aber mir hat es dort sehr gut gefallen ;;NiCKi;: Für die schönen Orte weiter südlich von San Simeon hatten wir leider keine Zeit :(


    Nun bin ich gespannt auf weitere Bärensichtungen und ganz viele Riesenbäume ;;PiPpIla;;

  • Hallo Beate :wink4:


    Aktuell lese ich ja recht selektiv. :rolleyes: Aber ich habe auch bei Dir etwa Passendes gefunden. Tag 11 Inmitten der Baumriesen. ;;NiCKi;:
    Da ich den Kings Canyon und auch den Sequoia NP noch nicht ansatzweise im Detail für unsere Tour im Mai geplant habe, kam mir der Tagesbericht sowie die Fotos gerade recht.
    Das wird ein schöner Tag. Danke fürs zeigen.

  • Ich mag die aufgehübschten alten Wildwest Towns wirklich ganz gerne.

    Ich auch :!!


    Wir haben ja nicht in Eureka übernachtet, sondern in Arcata, weil man uns von Eureka abgeraten hatte. Im Nachhinein hat uns Arcata aber gar nicht so gut gefallfen, weil da auch einige abgerissene Leute herumliefen.

    Tja, Arcata fand ich ziemlich langweilig, auch ohne abgerissene Leute ;)


    Die haben wir jetzt leider nur kurz beim Durchfahren gesehen.

    Schade :traen:


    Beate, mir hat dieser Tag sehr gut gefallen und mit den Wasserfällen und Helena genau unser Geschmack :gg:

    Das freut mich Ina :!!


    Wir waren ja auch nur auf der Durchfahrt und so gegen Mittag dort. Uns sind halt die armen Menschen aufgefallen, die in den Mülltonnen nach Flaschen gesucht haben und im Einkaufswagen ihren Hausrat dabei hatten :nw:

    Ina ich war 3 1/2 Wochen in Kalifornien unterwegs und habe überall dort Obdachlose gesehen. Das ist zwar nicht schön, aber leider ganz normal, wie auch in Deutschen Großstädten. Ich weiß noch, wie ich das letzte mal nach Nürnberg kam, da sah es rund um den Bahnhof auch nicht schön aus. Überall Bettler und schnorrende Punks. In Frankfurt ist das genau so nur ohne Punks.
    In der Oldtown waren keine Obdachlosen unterwegs, was wohl auch damit zu tun hat, dass es dort keine großen Läden gibt. Wie überall treiben sich die Obdachlosen meist in der Nähe der Märkte herum, so wohl auch in Eureka. Das dort viele der schnieken Hotels liegen, ist wohl pech :gg::gg::gg: Da haben Travellodge, Econo Lodge und Super 8 und Co. einfach eine bessere Lage erwisch ;;Gi5;: Mich freut es :!!


    Ich finde es nur wirklich schade, dass die meisten Besucher Eureka daran messen, was sie rund um ihr Motel und entlang des Highways sehen, ohne dem Ort eine wirkiche Chance zu geben.


    Die meisten und aufdringlichsten Obdachlosen habe ich übrigens in Fort Bragg abends am Safeway gesehen. Ich würde deshalb trotzdem nicht sagen, dass ich Fort Bragg schrecklich finde, denn sehr viel mehr habe ich von dem Ort auch nicht gesehen :nw:


    Man muß diesem Städtchen wohl einmal eine 2. Chance geben ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    Auf jeden Fall :!!


    Vor allem der Christal Creek Fall hat es mir angetan. Super :clab:

    Und dabei ist das der kleinste Wasserfall am Wiskey Lake :!! Ich hoffe ja sehr, dass ich mir nächstes Jahr die großen Wasserfälle dort anschauen kann ;;NiCKi;:;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;


    Aber das macht ja nix, die Hauptsache ist doch, dass dir der Tag gefallen hat!

    So isses :!! Es muss ja auch nicht immer jedem alles gefallen :nw: Ich finde das o.k. :!! Ich schreibe den Reisebericht ja hier wegen dem Austausch und nicht weil alle alles klasse finden müssen :gg::gg::gg:


    Ich fand den Tag jedenfalls sehr interessant und abwechslungsreich! :clab: :clab:

    Das freut mich, dass er dir gefallen hat :!!

    Hallo Beate :wink4:


    zur Zeit komme ich mal wieder zu gar nichts, weshalb Dein RB bisher sträflich von mir vernachlässigt wurde :schaem: :schaem:

    Ich hab dich auch schon vermisst ;;NiCKi;: Schön, dass du jetzt dabei bist :wink4:


    Jedenfalls hat uns ein Ranger erklärt, da es im Park keine Grizzlys gebe, seien die Schwarzbären harmlos ;;NiCKi;:

    O.k. :nw: Ob das wirklich stimmt :nw: Ich denke, die sind einfach gut versorgt :!!


    Deine Tage an der Küste waren ja, mit und ohne Nebel, wunderschön ;;PiPpIla;; Wir waren ja nur kurze Zeit dort, aber mir hat es dort sehr gut gefallen ;;NiCKi;: Für die schönen Orte weiter südlich von San Simeon hatten wir leider keine Zeit :(

    Ihr hattet ja auch eine etwas andere Tour, wenn ich mich recht erinnere =)

    Yup, hab's gerade geschafft.

    Sag ich doch :!! Ich schleiche ja auch regelrecht voran ;)


    Die Painted Dunes im Lassen sehen ja super aus auf Deinen Bildern. :!!

    Danke :wink4: Die sehen aber auch in echt so schön aus ;;NiCKi;:


    Aber ich habe auch bei Dir etwa Passendes gefunden.

    Bei dieser Reise ist für jeden was dabei :gg::gg::gg:


    Das wird ein schöner Tag.

    Da bin ich mir sicher ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Danke fürs zeigen.

    Gern geschehen :)

  • Na gut, jetzt habe ich den Bären Tag auch noch rein gezogen.
    Schön viele Bären Sichtungen und ganz tolle Baumfotos. Auch das wird ein schöner Tag mit nun noch mehr Vorfreude.
    Und diesen netten kleinen Ort Exeter merke ich mir auch noch vor.
    Da wir aber abends noch bis Malibu durch düsen wollen wird es wohl knapp.
    Wobei. ;;MfRbSmil# In diesem netten Ort kann man doch sicherlich auch essen gehen.
    Also als Abendlocations einige Murals schauen, dann futtern gehen und eine Nachtfahrt nach Malibu.
    Passt. :!!

  • In diesem netten Ort kann man doch sicherlich auch essen gehen.


    Ich habe zumindest zwei sehr nett aussehendes Lokale gesehen. Ich selbst habe dort an der Tanke das BESTE Pastrami-Sandwich ever gegessen :!!




    Also als Abendlocations einige Murals schauen, dann futtern gehen und eine Nachtfahrt nach Malibu.
    Passt. :!!

    Du bist ein verrückter Hund................aber das weißt du ja :gg::gg::gg:

  • Ich habe zumindest zwei sehr nett aussehendes Lokale gesehen.


    Das erste sieht ja cool aus. Und weist Du was, dass setzte ich jetzt auf die Liste. ;;NiCKi;:

    Ich selbst habe dort an der Tanke das BESTE Pastrami-Sandwich ever gegessen


    eine Frau nach meinem Geschmack. Nicht immer nur ins Restaurante, nicht sinnlos Zeit vertrödeln, einfach was leckeres auf die Hand und weiter geht die Tour.
    Kleckern und Krümeln inklusive hoffe ich doch. ;)

    Du bist ein verrückter Hund................aber das weißt du ja


    :iknd:;;NiCKi;:


    Es wird immer runder.

  • Der heutige Tag war der absolute Höhepunkt meiner Tour :!! Schade nur, dass ich nicht mehr Zeit hatte :) Ich hoffe, er gefällt euch so gut wie mir :wink4:


    18. Tag
    Donnerstag, 19. Juni 2014 - Eureka, CA - Fort Bragg, CA
    Lost in the Coast



    Auch heute Morgen begrüßte mich die Sonne. Es war zwar mit 13 °C noch einigermaßen kühl, aber im Vergleich zu gestern, recht angenehm. Während ich zum Frühstück ging, brachte ich schon meine Tasche ins Auto. Das Frühstück gab es in diesem Super 8 in einem Extraraum. Welch ein Luxus. Angeboten wurde dann aber auch nur das übliche Zeugs. Nicht weiter erwähnenswert, aber es machte erst einmal satt. Ich hielt mich auch nicht lange dort auf, denn ich hatte heute noch einiges vor und sputete mich deshalb.
    Schon gestern hatte ich ja beschlossen, die schönen Murals zu fotografieren. Außerdem hatte ich gestern auf dem Heimweg auch noch das bekannteste Haus Eurekas gesehen. Diesem wollte ich heute Morgen auch noch einen Besuch abstatten.
    Noch war nichts los auf den Nebenstraßen, und so hatte ich kein Problem, einen guten Parkplatz zu bekommen. Das Objekt meiner Begierde, das Carson Manison lag leider total im Schatten. Dies war zwar schade, aber dafür strahlte die „Pink Lady“, wie das im Queen Anne Stil erbaute Prunkgebäude im Volksmund genannt wird, im schönsten Sonnenlicht. Mich sprach dieses Gebäude sowieso sehr viel mehr an, als das etwas unheimlich wirkende Carson Manison. Ich konnte mir gut vorstellen, dass dieses Gebäude zum Dreh für Gruselfilme genutzt wurde.




    Die Anwaltskanzlei direkt in der Nähe sah auch ganz hübsch aus. :!!



    Ich fuhr noch etwas weiter und entdeckte noch weitere Gebäude, die allesamt im Viktorianischen Stil erbaut wurden. Schon nach kurzer Zeit hatte ich eine recht beachtliche Ausbeute.






    Schließlich landete ich am Hafen. Hier entdeckte ich zwischen all den Fischereibooten sogar einen kleinen Leuchtturm. Nach der Menge und der Größe der Fischerboote zu urteilen, scheint die Fischerei hier noch große Bedeutung zu haben. Mit etwas mehr Zeit wäre ich gerne zum kleinen Leuchtturm hinüber gefahren , aber diese Tour durch den Ort war schon eine Bonustour und ich vermutete jetzt schon, dass mir die Zeit heute richtig knapp werden würde.





    Kurz darauf stand ich vor dem ersten Mural, das ich aber wegen der davor geparkten Autos nur teilweise fotografierte.




    Das nächste Mural, das eine Szene auf einem kleinen Flugplatz darstelle, gefiel mir besonders gut. Dies lag u.a. bestimmt auch daran, dass hier kein Auto davor parken konnte.




    So langsam wurde es aber Zeit, Eureka den Rücken zu kehren. Vorher wollte ich noch schnell etwas einkaufen und mir einen Cappu besorgen. Beides war leider gar nicht so einfach, da die POIs meines Navis ja leider nicht auf dem letzten Stand sind. Vielleicht sollte ich mir doch einmal eine neue USA-Karte gönnen. Dies half mir heute allerdings wenig. Den so oft in Reiseberichten erwähnten Walmart fand ich leider nicht. Dafür entdeckte ich aber auf dem Gelände eines ehemaligen Safeways einen sehr interessanten Supermarkt. Ich landete bei WinCoFoods, einem mehrheitlich im Besitz der Mitarbeiter befindliche US-amerikanische Supermarktkette. Obwohl diese Kette Filialen in Arizona, Kalifornien, Idaho, Nevada, Oregon Utah, Washington und Texas besitzt, war sie mir bisher noch nicht untergekommen. Das Erscheinungsbild erinnerte an einen sehr großen Aldi, eher noch an einen Großmarkt. Dies lag vor allem daran, dass viele Verpackungseinheiten echt riesig waren. Die Preise dafür waren recht moderat. Da ich ja hauptsächlich einen Safeway gesucht hatte, um einen Starbucks zu finden und nicht um meinen immer noch gut gefüllten Cooler aufzufüllen, kaufte ich hier nur ein Kilo Kirschen, ein paar Äpfel und noch eine Kleinigkeit, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Ich beschloss, auf meinen nächsten Reisen mal die Augen nach einem weiteren WinCoFoods offen zu halten.


    Wieder auf dem Parkplatz hatte ich immer noch heftigen Kaffeedurst und da dieser nun schnell gelöscht werden musste, sprach ich eine Frau auf dem Parkplatz an. Sie gab mir den Tipp, zu Dutch Brothers zu fahren. Dieser Laden war mir schon aufgefallen. Kurz entschlossen fuhr ich dort vorbei. Hier bekam ich einen der besten Cappuccinos meiner Reise sowie einen sehr leckeren Bagel mit Cremecheese. So gestärkt war ich bereit für alles, was mich heute noch erwartete.


    Leider musste ich feststellen, dass das Wetter plötzlich nicht mehr mitspielte. Richtung Küste sah es richtig eklig aus. Dabei hatte ich heute Vormittag doch vor, die Lost Coast zu erkunden. Ich beschloss kurzerhand, meine Pläne zu ändern und erst einmal zu den Redwoods zu fahren. Wie sich später herausstellen sollte, war dies eine sehr gute Entscheidung.


    Um kurz vor 10 Uhr hatte ich dann endlich den Humbold Redwood SP erreicht. Wo war wieder einmal nur die Zeit geblieben? Diese uralten, riesigen Bäume entlang der Avenue of the Giants zogen mich sofort in ihren Bann. War ich schon von den Sequoia total fasziniert, so muss ich sagen, dass mir diese Bäume ans Herz gingen. Es hört sich sicher albern an, aber ich bekam eine richtige Gänsehaut und es traten mir die Tränen in die Augen, als ich zum ersten Mal vor diesen Bäumen stand. ;dherz; Ich kam mir selbst ja ganz albern vor und war froh, dass mich niemand beobachtete. :schaem:


    Anfangs lief ich fast ehrfurchtsvoll zwischen den Bäumen hindurch. Ich kann nur jedem raten, hier einmal herzufahren, denn mit Worten kann ich die Atmosphäre nicht annähernd beschreiben. Es lag schon ein ganz besonderer Zauber über dieser Landschaft. Statt Worte lass ich daher lieber Bilder sprechen:











    Ein schöner Aspekt dieses vormittäglichen Besuchs war, dass ich fast alleine unterwegs war. Ab und an kamen zwar andere Besucher. Meist waren sie aber schnell wieder unterwegs, und ich hatte den Zauberwald wieder für mich alleine. Ich genoss wirklich jede Minute.
    Dabei kam ich so langsam voran, dass mir recht schnell klar war, dass ich mit Sicherheit auf dieser Avenue heute nicht bis nach Garberville kommen würde. Ich musste vorher schon zurückfahren, wollte ich heute noch an die Lost Coast fahren. Aber noch schob ich den Gedanken beiseite. Auch jetzt, während ich den Reisebericht schreibe und mir dabei die Fotos anschaue, komme ich kaum voran. Kein Wunder! Doch schaut selbst:



    Hier mal ein Größenvergleich. Ist ja immer schwierig, wenn man alleine unterwegs ist. :)








    Obwohl mir die Zeit langsam knapp wurde, hielt ich trotzdem am Drury/Chaney Grove um den dortigen Trail zu laufen. Bisher hatte ich nicht einmal 10 Meilen dieses Zauberwaldes durchfahren und dafür hatte ich schon mehr als eine Stunde benötigt. Daher wollte ich eigentlich nur mal kurz in den Trail reinschauen und gar nicht die ganze Strecke laufen. Aber als ich dann so durch diesen Zauberwald, mit all den alten Bäumen und üppigen Farnen lief, konnte ich nicht anders und lief doch den gesamten 2,4 Meilen Loop. Da ich mich nicht sattsehen kann an diesen Bäumen, habe ich auch von diesem Trail ein paar Fotos geschossen.















    Wieder zurück am Auto entschied ich mich, die nächste Ausfahrt zu nutzen, um auf dem Redwood Highway zurückzufahren und von dort aus Richtung Lost Coast zu fahren. Ich hoffte, dass sich die dicken schwarzen Wolken des Vormittags inzwischen verzogen hätten. Vorher stoppte ich noch am Parkplatz vom Ancient Redwood RV-Park, da ich auf Toilette musste. Anschließend fotografierte ich noch den ausgehöhlten Baumstamm. Aber dann wurde es auch langsam Zeit weiterzuziehen, denn weit war ich noch nicht vorangekommen. Genau gesagt war ich gerade einmal 11 Meilen auf der Avenue de Giants entlang gefahren. Das schrie ja regelrecht nach einer Wiederholung!





    Die weitere Fahrt auf der 101 war erst einmal recht unspektakulär. Leider zogen sich die Wolken immer weiter zusammen, je näher ich der Küste kam. Wenigstens sah es nicht mehr nach Regen aus. An sehr viel mehr kann ich mich auch nicht erinnern. Für mich kennzeichneten riesige Skulpturen den Beginn der Lost Coast, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
    Diese beiden etwa 5 - 6 m hohen Skulpturen, wurden von der lokalen Künstlerin Donna Blakely, im Auftrag des Humbold County Farm Burreau und der Humboldt Cramery Association, erschaffen. Sie sind ein Teil von mehreren, in Humboldt County erschaffenen Kunstwerken, die die lokalen wirtschaftlichen Erzeugnisse, sowie ihre Hersteller ehren sollen.
    Sehen die Bäume im Hintergrund nicht winzig aus?




    Mein nächstes Ziel war Ferndale. Bekannt ist der kleine Ort durch seine vielen, im viktorianischen Stil erbauten Häuser, die auch heute noch sehr gut erhalten sind. Für mich war es hauptsächlich das nördliche Tor zur Lost Coast. Viktorianische Häuser hatte ich heute Morgen ja schon einige gesehen und diese sogar unter blauem Himmel. Davon war im Moment leider keine Spur. So knipste ich nur wenige Fotos entlang der Hauptstraße. An einer alten Kirche erblickte ich dann doch noch ein Fitzelchen blauen Himmel. Dies ließ mich für den weiteren Tag hoffen.






    Kaum hatte ich Ferndale hinter mir gelassen, kam ich mir vor wie in einer anderen Welt. Die Straße wurde merklich schmaler, und die viktorianischen Häuser waren verschwunden. Für einen Moment erinnerte nur die schmale asphaltierte Straße an die nahe Zivilisation. Um mich herum waren nur noch hohe Bäume und dichte Büsche. Fotos gibt es davon leider keine, da es auf der sich in Kurven immer höher windenden schmalen Straße keine Möglichkeit zum Halten gab.


    Obwohl der Himmel weiterhin bedeckt blieb, faszinierte mich diese Landschaft. Als ich eine Einfahrt entdeckte, fuhr ich dort kurzentschlossen hinein. Es handelte sich um einen..... keine Ahnung was! Ich nenne es einmal Bauhof, denn es lag überall altes Baumaterial herum, und wenn ich mich recht erinnere, gab es sogar Baugerätschaften wie Bagger usw. Genau kann ich mich aber nicht mehr erinnern, da mein Blick auf etwas ganz anderes fiel, was ich hier auf keinen Fall vermutet hätte, nämlich auf einen Pfau. Ihr habt richtig gehört. Ein Pfau blickte mich misstrauisch aus sicherer Entfernung an. Wie ihr euch vorstellen könnt, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Wen wundert es, dass die Umgebung für mich plötzlich zweitrangig war? Ich wollte jetzt nur den Pfau fotografieren. Am liebsten natürlich mit ausgebreiteten Fächer. Aber dieses blöde Viech flüchtete nur vor mir, anstatt sich über mich zu ärgern.





    Ich gab dann schließlich auf und fotografierte doch noch die Landschaft, die auch mit bedecktem Himmel durchaus sehenswert war.




    Kaum war ich ein paar Meter weitergefahren, kam mir einer dieser riesigen Holzlaster entgegen. Der Fahrer freute sich sichtlich, dass ich ihm Platz machte und er somit sein schweres Monstrum, ohne zu bremsen, den Hügel hinauf kutschieren konnte.




    Die Landschaft erinnerte mich inzwischen immer mehr an einen Regenwald. Überall wuchsen üppige Farne und die Bäume waren überwuchert von seltsamen tuffigen Gräsern und Moosen, wie ich es sonst nur aus Regenwäldern kannte. Für solche Landschaften braucht man zum Glück auch keinen Sonnenschein für gute Fotos und so begann mein Auslöser mal wieder zu glühen. Voran kommt man so natürlich nicht.






    Der Zauberwald wurde kurz darauf abgelöst von einem Blumenmeer. Ich kam aus dem Verzücken gar nicht mehr raus. Plötzlich fühlte ich mich nach Irland versetzt. Genau so stellte ich es mir dort im Frühsommer vor. Sanfte Hügel, alte Hütten, saftige Wiesen mit vielen Wildblumen. Irland halt. Aber Irland war 1000de von Meilen entfernt und ich befand mich nahe des westlichsten Zipfels der USA.













    Inzwischen ließ sich die Sonne auch ab und an blicken. Aber je höher ich kam, umso nebliger wurde es. Nachdem ich den Regenwald hinter mir gelassen hatte und über freies Feld fuhr, konnte ich sehen, wie die Nebelschwaden über die Baumwipfel der gegenüberliegenden Hügel waberten. Vorbei war es mit Sonnenschein. Vorläufig. Das Wetter wechselte nun von Minute zu Minute. Solche Wetterkapriolen erlebt man in der Stadt ja recht selten, und so stand ich einfach da und versuchte, das Schauspiel einzufangen. Ganz gelangen es mir leider nicht, dafür hätte ich die Kamera wohl aufs Stativ stellen müssen und dazu war ich zu faul.






    Gerade einmal zwei Kurven weiter, sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Der Nebel war verschwunden und in der Ferne konnte ich sogar blauen Himmel erkennen. Ein paar Meilen weiter gab es dann den ersten Blick aufs Meer und es hatte den Anschein, als hätte ich das schlechte Wetter hinter mir gelassen.








    Von nun an ging es auch erst einmal bergab. Zu meinen Füßen lagen einige kleine Gehöfte. Bis ich bei diesen ankam war es kurz vor ½ 3. Seit ich Ferndale verlassen hatte, waren zwei Stunden vergangen und ich war noch nicht wirklich weit gekommen. Langsam schwante mir, dass ich heute ein riesiges Zeitproblem bekommen würde. Trotzdem nahm ich mir die Zeit, hier ein paar Fotos zu schießen, denn die Landschaft war so lieblich und die Sonne ließ sich wieder einmal blicken.





    Dabei entdeckte ich an der nahegelegenen recht einfachen Brücke einen Gedenkstein. Diesem sollten noch viele solcher Steine folgen. Im Gegensatz zur einfachen Brücke war dieser Gedenkstein, wie auch die anderen, sehr aufwendig gestaltet. Alle kleinen Brücken, und davon gab es einige, über die ich fuhr, waren Frauen gewidmet.






    Kaum zu glauben, aber wilde Orchideen gab es hier auch.


    Endlich kam ich ans Meer und die Sonne schien sogar. Das hatte ich zwar gehofft, aber sicher konnte ich mir bei diesen Wetterkapriolen nicht sein.




    Als ich dann an einem kleinen Strand einen Parkplatz fand, beschloss ich - trotz Zeitdruck -, eine kurze Mittagspause einzulegen, denn immerhin hatte ich seit dem Bagel nichts mehr gegessen.




    Am schwarzen Strand gab es neben Treibholz sogar Tafonies zu sehen. Ich spazierte daher erst einmal eine Weile den Strand entlang. Mit etwas mehr Zeit wäre hier sicher noch einiges zu entdecken gewesen. Ich begnügte mich heute mit einem kurzen Streifzug und suchte mir anschließend ein bequemes Plätzchen für mein Picknick. Während ich meine Gedanken schweifen ließ, fiel mir das seltsame Licht auf, das über dem Pazifik lag. Erst jetzt realisierte ich, dass das Wasser türkis schimmerte und die Landschaft dadurch fast künstlich wirkte. Ob das am bedeckten Himmel lag?







    Die Mattole Road, auf der ich mich quer durch die Lost Coast bewegte, verließ kurz darauf wieder die Küste. Auf einer Weide entdeckte ich kurz darauf wieder einmal Tiere, die hier nicht her gehörten. Kaum zu glauben, aber Zebras standen hier auf der Weide. Da hat sich einer der Rancher wohl wieder einmal etwas gegönnt. Ich denke, solche Tiere werden rein als Hobby gehalten.





    So gegen 16:30 Uhr erreichte ich Petrolia. Spätestens hier hätte mir klar sein müssen, dass ich mein heutiges Tagesziel wohl nicht erreichen würde. Ich überlegte kurz ob ich schon von hier aus Richtung 101 abbiegen sollte, entschied mich dann aber doch anders. In Petrolia selbst fotografierte ich gar nicht, sondern erst am Ortsrand. Oldtimer brachten mich mal wieder zum Halten.






    Wenig später machten mich die vielen Verbotsschilder neugierig. Na, die wollten wirklich jeden Besuch vermeiden.




    An der Kreuzung nach Whitethorn musste ich mir dann eingestehen, dass ich es heute nicht mehr bis zum Leuchtturm und anschließend noch nach Fort Bragg schaffen würde. Bei meinem jetzigen Tempo würde ich mindestens eine Stunde bis Shelter Cove benötigen. Da es jetzt schon 17:00 Uhr war, hatte ich sowieso schon keine Chance, bei Tageslicht Fort Bragg zu erreichen. Ich entschied mich daher schweren Herzens zum Abbruch.







    Die Fahrt bis nach Garberville zog sich dann auch wie ein Kaugummi. An schnelles Fahren war nicht zu denken. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit auf diesem Teilstück betrug so etwa 20 – 30 mph und so dauerte es auch gut 1 ½ Stunden bis ich die 101 - und somit Garberville - erreichte. Von nun an ging es zwar etwas flotter voran, aber ich benötigte doch noch eine ganze Weile, bis ich den Pazifik erreichte. Bei Legget verließ ich die 101 und fuhr auf die California No. 1. Meine Hoffnung, dass es ab nun schneller gehen würde, konnte ich begraben, denn die Straße wurde wieder schmaler und kurviger. Ich muss gestehen, dass ich nicht darauf gefasst war, noch einmal durch ein so langes Waldstück zu fahren. Mit etwas mehr Zeit hätte ich die Fahrt sicher genossen, aber jetzt fand ich sie nur nervig, denn so langsam begann auch die Sonne immer tiefer zu stehen. Durch den dichten Wald war sie kaum noch zu sehen. Ich fuhr daher, so schnell ich konnte und mit Sicherheit schneller als erlaubt, durch die schmalen und recht kurvigen Straßen, immer dem Pazifik entgegen. Durch die vor mir schleichenden Vollpfosten dauerte es dann doch noch eine Stunde bis ich aufs Wasser schauen konnte.


    Obwohl es schon spät war, genoss ich den Augenblick. Schließlich war ich ja im Urlaub und nicht auf der Flucht. Und alles Hetzen half nichts, da hinter der nächsten Kurve ja schon der nächste schleichende Ami lauerte.




    Während ich so dastand und auf das Meer schaute, ließ ich den heutigen Tag schon mal Revue passieren. Wieder einmal war dieser Tag abwechslungsreicher gewesen, als ich es mir in meinen kühnsten Fantasien hätte vorstellen können. Ich bedauerte es auch keine Minute, meine Tour so kurz vorm Ziel abgebrochen zu haben. Die Zeit heute hatte ich total falsch eingeschätzt. Dafür konnte ich aber die Küste in diesem tollen Licht erleben. Ich genoss wieder einmal den Augenblick. Auch jetzt lag noch eine gute Stunde Fahrt vor mir. Ich nahm es gelassen, obwohl ich nicht gerne im Dunklen fahre.


    Zum Glück war es aber Richtung Süden auch noch viel heller. Mit diesen Gedanken machte ich mich schließlich wieder auf den Weg.







    Bis Fort Bragg hielt ich noch das eine und andere Mal. Die Küstenlandschaft in dieser Ecke war einfach zu schön, um nur so daran vorbei zu fahren. Da die Sonne immer weiter in den schönsten Farben am Untergehen war, suchte ich natürlich eine schöne Stelle, um dies ausgiebig zu genießen.
    An der ehemaligen Trasse über den Pudding Creek in Fort Bragg war es dann soweit. Ich musste mich nun nur noch entscheiden, ob ich auf oder unter die Trasse fahren wollte. Da mir nicht viel Zeit blieb, entschied ich mich erst einmal für unter. Eine gute Entscheidung.




    Und da die Sonne doch langsamer unterging als gedacht, blieb sogar noch Zeit zum Hochfahren. Das war wirklich ein Wahnsinnsabschluss für einen tollen Tag. ;dherz;








    Bis ich bei meinem Motel ankam, schien der Himmel zu brennen. Welch ein Tag! Inzwischen war es fast 21:00 Uhr und ich schob Kohldampf.



    Viel hatte ich heute ja wirklich nicht gegessen. Im Restaurant beim Motel gab es leider keinen Bierausschank und ein Bier hatte ich mir jetzt redlich verdient. Da meine Vorräte eh langsam zu ende gingen, entschied ich mich, noch schnell beim ca. 1 Meile entfernten Safeway vorbei zu fahren, um mir dort etwas aus der heißen Theke mitzunehmen. Dies hatte ich bisher noch nie getan.


    Als ich im Markt war, schnappte ich mir gerade noch die letzten Hühnerfüße aus der Theke. Glück gehabt! Da es keinen Ketchup gab, holte ich auch noch eine Barbeque Sauce und, weil es so nahe lag, auch noch ein 6-Pack Bier. Damit stellte ich mich in eine der Schlangen an den Kassen an. Da es an den Selbst-Scan-Kassen schneller voranging, wechselte ich die Kasse. Aber auch hier stand ich eine gefühlte Ewigkeit. Als ich dann endlich an der Reihe war, streikte das Gerät beim Bier. Grrrrr.............was war denn das jetzt? Die herbeigerufene Kassenaufsicht erklärte mir, dass es nicht möglich wäre, Bier hier zu bezahlen. Mist! Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich mir das hätte denken können. Aber ich hatte jetzt wirklich keine Lust mehr mich erneut anzustellen und setzte daher meinen Dackelblick auf und erklärte der Dame, dass ich sowieso schon ewig hier stehen würde und meine Hühnerbeine sicher schon kalt wären und bat sie, mir das Bier doch abzuziehen. Nach einigem Hin und Her tat sie es auch. Welch ein Segen.
    Wieder auf dem dunklen Parkplatz wurde ich von ein paar Obdachlosen um Kleingeld angehauen. Ich hatte die Bande schon an der Einfahrt zum Parkplatz lauern sehen. Da ich alle Hände voll hatte, lief ich einfach schnell weiter, was mir einen düsteren Blick einbrachte.
    Kurz drauf war ich dann endlich in meinem Motelzimmer. Inzwischen war es ½ 10 durch und ich musste noch mein Gepäck ausladen. Als dies erledigt war schmiss ich mein Netbook an, um die Fotos des Tages herunterzuladen. Aber mein Netbook machte mir einen Strich durch die Rechnung und ließ mich nicht die Fotos runterladen. Allerdings konnte ich sie betrachten. Da ich immer noch einen Drehwurm von der Fahrerei durch die Hügel und entlang der Küste und einen tierischen Hunger hatte, machte ich mich deswegen nicht verrückt. Schließlich hatte ich ja genug Speicherkarten dabei. Dieses Problem würde ich zu einem anderen Zeitpunkt lösen. Ich packte also auch diese Speicherkarte beiseite. Anschließend machte ich mich noch schnell bettfein. So gegen 22:00 Uhr konnte ich dann endlich meine Hühnerfüße mit einem kalten Bier runter spülen. War das LECKER!!!


    Obwohl ich so vollgefuttert war, fielen mir gegen 23:00 Uhr die Augen zu. Was war das wieder ein toller Tag!


    Infos:


    Meilen: 232


    Wetter: Morgens 13 °C sonnig, tagsüber auch nicht viel wärmer, teilweise stark bewölkt, aber auch immer wieder sonnig.


    Motel: Super 8 Fort Bragg, CA, 75,92 inkl. Frühstück +++
    Nettes kleines Motel. Gute Lage! Das Zimmer war zwar recht klein, aber für eine Nacht war es durchaus o.k.




    Abendessen: aus der heißen Theke von Saveway ++


    Fotos: ~ Eureka ~ Avenue of the Giants~ Ferndale ~ Lost Coast ~ Pacific Coast


    Zum Abschluss dieses Tages spendiere ich noch ein paar Panos: :wink4:






    ;arr:;arr:;arr: Hier geht's zum 19. Tag

    • Offizieller Beitrag

    Mich sprach dieses Gebäude sowieso sehr viel mehr an


    Deswegen also 2x mal das Bild vom Haus.


    Tagesfazit:
    Du wirst also wieder kommen müssen. ;;NiCKi;:

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