Hola Baja California - la segunda 2015

  • Hallo Ilona,


    das ist ja toll, was Du hier berichtest, denn in diese Richtung liebäugele ich auch schon länger. Aber ein Hindernisgrund ist genau:

    Eines Tages fragte ich Heiko so nebenbei , ob er sich einen Grenzübertritt in Tijuana vorstellen könnte. Sein Blick sagte alles !

    Markus ist, sagen wir mal, nicht begeistert :gg: .


    Aus Zeitmangel habe ich Deinen bisherigen Bericht nur überflogen, aber alleine die Tierbeobachtungsbilder finde ich den totalen Hammer. Aber auch die anderen Sachen gefallen mir total gut. Essen und Unterkünfte sehen auch nett aus. Ich muss das Ganze auf der Liste wohl mal ein klein wenig weiter nach oben holen :gg: .


    Ab jetzt bin ich dabei =) .

  • Weis nicht was ich schreiben soll, außer wenn das Zimmer im Vergleich zu den anderen Unterkünften die Gesprächigkeit symbolisiert, dann ist Herr C nicht gerade eine Quasselstrippe.


    Ich glaube eher, dass sich Herr C zu fein für manches ist ;,cOOlMan;: .


    das ist ja toll, was Du hier berichtest, denn in diese Richtung liebäugele ich auch schon länger. Aber ein Hindernisgrund ist genau:


    Tja, ich habe meinen rumgekriegt, Michelle :SCHAU: . Das schaffst du doch auch ;) .


    Aus Zeitmangel habe ich Deinen bisherigen Bericht nur überflogen, aber alleine die Tierbeobachtungsbilder finde ich den totalen Hammer.


    Vielen Dank fürs Lob, Michelle. Dafür hat sich Heiko auf den wankenden Booten auch voll ins Zeugs gelegt :!! .


    Ich muss das Ganze auf der Liste wohl mal ein klein wenig weiter nach oben holen


    :gg:


    Ab jetzt bin ich dabei


    Das freut mich sehr, Michelle ;ws108; und es geht auch gleich weiter ...


    LG


    Ilona

  • 16.03.15 - Planlos


    Von Mulegé nach Guerrero Negro



    (Die Karte wurde mit Topo USA von www.delorme.com erstellt)


    Irgendwie schlief ich in dem Zimmer nicht gut, wahrscheinlich aus Angst, dass irgendeine Riesenkakerlake übers Bett huscht . Um 6 Uhr wurden wir ohnehin vom geschäftigen und lauten Treiben auf der Dirtroad vor dem Haus geweckt, so dass wir schnell auf den Beinen waren.


    Nachdem Lena am Vorabend ziemlich beleidigt anmerkte :pipa: (weil wir weder frühstücken, noch eine weitere Nacht bleiben wollten), dass wir bis 8 Uhr auschecken sollen, haben wir ihrem Wunsch sehr gerne entsprochen .


    Zum Frühstück (mexikanische Eier) gingen wir wieder ins Restaurant Los Equipales und trafen am Nachbartisch bekannte Gesichter vom Vorabend. Das Ehepaar aus Südarizona verwickelte uns gleich in ein Gespräch und erzählte, dass sie zuletzt acht Jahre lang das Hostel in Tombstone betreuten und sich danach als Rentner ein Haus unten am River zugelegt haben. Mitte September 2014 verwüstete Hurricane Odile jedoch weite Teile der Baja California Sur und das Wasser überflutete ihr komplettes Erdgeschoss. Sie mussten in einem Motel in der Stadt wohnen, bis ihr Haus bezugsfertig renoviert war. Wir unterhielten uns gerne mit diesen Leuten, denn noch immer hatten wir keinen Plan . Eine Option wäre gewesen, sich ebenfalls in dem Motel einzuquartieren und einen Bootstrip mit Salvador zu unternehmen. Doch irgendwie waren wir planlos und in Mulegé gefiel es uns überhaupt nicht.


    Also fuhren wir einen Tag früher zurück und hielten in Santa Rosalia im Hotel Las Casitas. Die Rezeptionistin freute sich, hatte aber immer noch kein Gas, weil der Lieferant im Urlaub war. Mexiko halt :pfeiff: .


    Eine andere Casita gefiel uns nicht und so fuhren weiter gen Norden, vorbei am Centro de Rehabilitacion Social = CERESO = Knast



    Auch weitere Abstecher auf der Suche nach schönen Stränden blieben leider erfolglos und so bogen wir am Schild Vulcanos Tres Virgines ab.



    Doch nach 10 km war mal wieder der Teerbelag ausgegangen



    und auf eine schier endlose Dirtroad zur Vulkan-Forschungsstation hatten wir keine Lust. Also zurück zur Transpeninsular.



    Beim Militärposten in San Ignacio wurden wir diesmal nicht durchgewunken, sondern regelrecht gefilzt. Jede Tasche wurde nach Waffen und Drogen durchsucht. Die Jungs waren aber sehr nett und wir durften nach einem Plausch weiterfahren.


    Das Zauberwort ist Alemania . Sobald die Mexikaner Deutschland hören, fangen sie mit der Bundesliga an, zählen die Spieler von Bayern München auf oder bedauern uns wegen dem kalten Wetter. Die Erfahrung haben wir schon 2013 gemacht.


    Irgendwo im Nirgendwo kam ein Abzweig in die Sierra San Francisco. Hier sollte es nach 40 km die berühmten Höhlenmalereien geben. Wir hatten zwar kein Permit dafür, aber noch jede Menge Zeit.


    Ausgebremst wurden wir auf dieser noch recht neuen Straße auf 2500 m zuerst von einer Ziegenherde.



    Schöne Ausblicke in tiefe Schluchten gibt es von dort oben.



    Nach 27 km musste Heiko richtig scharf bremsen. Da war mal wieder der Teer ausgegangen ;haha_ .



    Die Weiterfahrt mit den abgefahrenen Reifen wollten wir nicht riskieren.



    Wahrscheinlich hätten wir die Felsmalereien ohnehin nicht gefunden und wenn, wäre uns der Eintritt mangels Permit verwehrt geblieben.


    Wir fuhren auf die Mex 1 zurück, auf direktem Weg nach Guerrero Negro weiter und fragten im Hotel TerraSal, ob sie noch ein Zimmer frei hätten. Das war kein Problem und für den nächsten Abend hatte ich ohnehin reserviert.


    Zum Abendessen gingen wir ins Restaurant Malarrimo. Die Fischteller waren jetzt nicht der Brüller, aber das weiß man ja vorher nicht.

    Wir gingen noch in den kleinen Supermarkt in der Ortsmitte. Hier fanden wir endlich einen Behälter für Tortillas und ein Päckchen Meersalz von der Saline, das Heiko in den Tortillabehälter aus Plaste packte und so in den Kofferraum legte. Die Flasche Wein aus niederkalifornischen Anbau nahmen wir mit aufs Zimmer. Der Baja California Wein ist richtig gut, sehr süffig :che: und sorgt für die nötige Bettschwere.


    Hotel: TerraSal, Guerrero Negro
    Preis: 37 $ ohne Frühstück


    ;arr: weiter zum nächsten Tag

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • Centro de Rehabilitacion Social

    Netter Titel.

    Beim Militärposten in San Ignacio wurden wir diesmal nicht durchgewunken, sondern regelrecht gefilzt. Jede Tasche wurde nach Waffen und Drogen durchsucht. Die Jungs waren aber sehr nett und wir durften nach einem Plausch weiterfahren.

    Schön ist so etwas ja nicht, aber ich finde, solange das alles nett abläuft, ist es auch okay ;;NiCKi;: .

    Nach 27 km musste Heiko richtig scharf bremsen. Da war mal wieder der Teer ausgegangen .

    Herrlich. Sieht ja klasse aus. Habe ich in der Form auch noch nicht gesehen ;haha_ .

  • Netter Titel.


    Gell, das ist nicht so hart wie Knast ;):gg: .


    Schön ist so etwas ja nicht, aber ich finde, solange das alles nett abläuft, ist es auch okay


    Wir waren schon über das Gefilze erstaunt, aber das wird sich alles noch aufklären :pfeiff: .


    Herrlich. Sieht ja klasse aus. Habe ich in der Form auch noch nicht gesehen


    Da musste Heiko nach Kurve wirklichtotal in die Eisen steigen :gg: . Zwischendurch stand mal ein großes Schild, wo man mit Stolz die Baukosten von 40 Mio angepriesen hatte und dann das ;haha_ .


    LG


    Ilona

    • Offizieller Beitrag

    Wir waren schon über das Gefilze erstaunt, aber das wird sich alles noch aufklären :pfeiff: .


    ;,cOOlMan;:


    Ansonsten cool ausgecheckt. :gg:

  • Ok, ich weiß schon warum Mexico nicht auf meiner Liste steht. Die Beschreibung der letzten Tage hat mir überhaupt nicht gefallen. Da kann auch der _#IriE;; schöne _#IriE;; Strand nix ausrichten. Ich glaube ich hätte keinen Spaß, weder mit den Unterkünften noch mit dem Essen. :nw:

    Sobald die Mexikaner Deutschland hören, fangen sie mit der Bundesliga an, zählen die Spieler von Bayern München auf

    :!! Das trägt doch mal zur Völkerverständigung bei. ;;FcBaYSMMMMM;;


    Da war mal wieder der Teer ausgegangen

    ;_CoHo_; Herrlich!

  • Nachdem Lena am Vorabend ziemlich beleidigt anmerkte :pipa: (weil wir weder frühstücken, noch eine weitere Nacht bleiben wollten), dass wir bis 8 Uhr auschecken sollen, haben wir ihrem Wunsch sehr gerne entsprochen

    Tja, da werdet ihr wohl nicht mehr vorbei fahren :gg::gg::gg:


    Die Weiterfahrt mit den abgefahrenen Reifen wollten wir nicht riskieren.

    Das kann ich sehr gut verstehen :!! Ging mir in einem Naturreservat in Mexiko auch so :traen:


    Das Zauberwort ist Alemania . Sobald die Mexikaner Deutschland hören, fangen sie mit der Bundesliga an, zählen die Spieler von Bayern München auf oder bedauern uns wegen dem kalten Wetter. Die Erfahrung haben wir schon 2013 gemacht.

    Wir haben allerdings 2 x erlebt, dass die Grenzposten, obwohl sie den "roten" Pass in der Hand hatten uns nicht glauben wollten, dass wir aus Deutschland kommen. Die Frage war immer wieder: "Americana" und wir "No" und einmal wollten sie unbedingt in unserer Wäsche wühlen. Etwas anderes hatten sie da wohl nicht im Blick :pipa:


    Letztendlich kann man zu diesem Tag wohl sagen: Wenigstens hattet ihr ein leckeres Frühstück mit einer netten Unterhaltung ;):!!
    Mexiko ist halt wie eine Wundertüte :gg:
    Auch wenn der Tag heute etwas schräg war, fand ich ihn insgesamt nicht uninteressant und über die Ziegenherde und die schönen Ausblicke hätte ich mich sowieso gefreut :!!

  • Das trägt doch mal zur Völkerverständigung bei.


    ;;NiCKi;: Die Mexikaner sind ein fußballverrücktes Volk und in vielen Lokalen laufen die Spiele im Fernseher nebenher.


    Die kennen die Namen der Spieler viel besser als wir :schaem::gg: .


    LG


    Ilona

  • Tja, da werdet ihr wohl nicht mehr vorbei fahren


    Garantiert nicht . Jetzt unabhängig von dem B & B: Ich kann nicht verstehen, was die Amerikaner an dem Mulegé so reizt :nw: . Da gab's im Süden viel schönere Orte, wie z. B. Los Barriles.


    Das kann ich sehr gut verstehen. Ging mir in einem Naturreservat in Mexiko auch so


    Das war viel zu abgeschieden dort oben und wir wollten auf dem Rückweg nichts mehr riskieren. Wenn schon Höhlenmalereien, dann nur mit einem Touranbieter.


    und einmal wollten sie unbedingt in unserer Wäsche wühlen.


    Denen hätte ich glatt Heiko's Koffer aufgemacht ;haha_ . Bei euch zwei Frauen war das natürlich etwas anderes ;) .


    Letztendlich kann man zu diesem Tag wohl sagen: Wenigstens hattet ihr ein leckeres Frühstück mit einer netten Unterhaltung


    Die Rentner waren so nett und wegen dem Wasserschaden so verzweifelt, dass Heiko kurz darüber nachdachte, den Tag mit renovieren zu verbringen :gg: .


    Auch wenn der Tag heute etwas schräg war, fand ich ihn insgesamt nicht uninteressant


    Also wenn das schräg war, dann warte mal ab ... :pfeiff:.


    LG


    Ilona

  • Hier sollte es nach 40 km die berühmten Höhlenmalereien geben. Wir hatten zwar kein Permit dafür, aber noch jede Menge Zeit.

    Oh, da braucht man jetzt ein Permit?
    Wir sind damals hochgefahren und haben in einem Dorf einen Bauern getroffen, der uns zu den Malereien geführt hat.
    (ok,wir waren mit Guide unterwegs, aber dieses Mädchen war auch das erstemal in derr Baja)



    LG
    Beate

  • Zitat von »Ulli«
    Aber hattet ihr nicht Angst, dass Big Mama das Boot zum Kentern bringen würde ....



    Eigentlich nie. Erst nach unserer Rückkehr haben wir von einem Unglück zu der Zeit in der Baja erfahren.

    :EEK: .... manchmal gut, dass man sowas erst im Nachhinein erfährt ..... echt tragisch :( ...


    Die praktische Nuss-Nugat-Creme in der Tube und Honig haben wir ohnehin immer im Gepäck.


    Doch zuerst musste ich mir endlich die Haare mit warmem Wasser waschen. Dazu kochten wir Wasser im Reisewasserkocher.

    Du erstaunst mich sehr, was bei euch so alles mitreist ;) .... aber ich gestehe, ich schleppe auch immer alles Mögliche und Unmögliche mit in den Urlaub :rolleyes: ...


    Der deutsche Besitzer Christian und seine osteuropäische Frau Lena begrüßten uns in ihrem feudalen Haus auf Englisch. Ich sagte zu Christian, dass wir mit ihm bestimmt deutsch sprechen können, was er aber energisch mit den Worten „das glaube ich nicht" ablehnte. Ein freundliches Willkommen sieht meiner Meinung nach anders aus und hier hatte ich gleich zwei Nächte reserviert :ohje: .

    Na sowas geht ja gar nicht und dann noch die Kakerlakensache ;te: .... gut, dass ihr die zweite Nacht stornieren konntet...


    wie z.B. die Lokomotive am Eingang zur Altstadt.

    Hach, da geht mein Herz auf :HERZ4; ;dherz; ...


    Nachdem Lena am Vorabend ziemlich beleidigt anmerkte :pipa: (weil wir weder frühstücken, noch eine weitere Nacht bleiben wollten), dass wir bis 8 Uhr auschecken sollen, haben wir ihrem Wunsch sehr gerne entsprochen .

    Boahhh , das ist ja die Höhe ... nix wie weg ....


    Nach 27 km musste Heiko richtig scharf bremsen. Da war mal wieder der Teer ausgegangen ;haha_ .

    Uiiiii krass .... das sind ja lustige Straßenverhältnisse ;te: ....

  • Doch zuerst musste ich mir endlich die Haare mit warmem Wasser waschen. Dazu kochten wir Wasser im Reisewasserkocher.


    Ihr seid echt kreativ :!! ! Einen Reisewasserkocher haben wir auch ab und zu mal mit dabei.


    Im Supermarkt waren wir wieder von der Auswahl an Backwaren erschlagen


    Die Törtchen sehen ja wirklich lecker aus. Zum Frühstück wäre das vielleicht nicht unbedingt etwas für mich, aber grundsätzlich könnte ich da schlecht widerstehen…


    Ich sagte zu Christian, dass wir mit ihm bestimmt deutsch sprechen können, was er aber energisch mit den Worten „das glaube ich nicht" ablehnte. Ein freundliches Willkommen sieht meiner Meinung nach anders aus


    Aber wirklich :EEK: ! Schade, dass der Empfang im B&B anders als erwartet war.


    Ich bin ohnehin kein Freund von B & B's


    Wir haben in der Regel gute Erfahrungen damit gemacht. Dort gefällt es mir meist viel besser als in anonymen Hotels


    Nachdem Lena am Vorabend ziemlich beleidigt anmerkte (weil wir weder frühstücken, noch eine weitere Nacht bleiben wollten), dass wir bis 8 Uhr auschecken sollen, haben wir ihrem Wunsch sehr gerne entsprochen


    Gastfreundschaft bzw. professioneller Umgang mit Gästen sieht nun wirklich anders aus. Ich glaube, ich wäre auch schnellstens dort weg.



    Gruß
    Gundi

  • achdem Lena am Vorabend ziemlich beleidigt anmerkte :pipa: (weil wir weder frühstücken, noch eine weitere Nacht bleiben wollten), dass wir bis 8 Uhr auschecken sollen, haben wir ihrem Wunsch sehr gerne entsprochen

    gut gemacht, die haben ja einen Dachschaden :pipa:


    Doch irgendwie waren wir planlos und in Mulegé gefiel es uns überhaupt nicht.

    War gestern schon raus zuhören, dass der Funke bei euch nicht so richtig übergesprungen ist ;,cOOlMan;:

    und hielten in Santa Rosalia im Hotel Las Casitas. Die Rezeptionistin freute sich, hatte aber immer noch kein Gas, weil der Lieferant im Urlaub war. Mexiko halt :pfeiff: .

    och, wenigstens jetzt hätte ihr der Guten doch die Freude machen können, bei ihr zu duschen :MG: :MG:

    Nach 27 km musste Heiko richtig scharf bremsen. Da war mal wieder der Teer ausgegangen ;haha_ .

    :EEK: okay, dass ist wirklich abrupt


    ;haha_ ;haha_


    Die Weiterfahrt mit den abgefahrenen Reifen wollten wir nicht riskieren.

    ;;_Fe6__


    besser so

    Wir fuhren auf die Mex 1 zurück, auf direktem Weg nach Guerrero Negro weiter und fragten im Hotel TerraSal, ob sie noch ein Zimmer frei hätten. Das war kein Problem und für den nächsten Abend hatte ich ohnehin reserviert.

    :!!


    Der Baja California Wein ist richtig gut, sehr süffig :che: und sorgt für die nötige Bettschwere.

    Der Smiley ist drollig :gg: :gg:

    Die Rentner waren so nett und wegen dem Wasserschaden so verzweifelt, dass Heiko kurz darüber nachdachte, den Tag mit renovieren zu verbringen :gg: .

    :EEK: das konntest du ihm aber schon ausreden ;haha_ ;haha_ ;haha_


    Die Ziegen sind sehr nett, die Durchsuchung etwas gewöhnungsbedürftig und ansonsten habt ihr zumindest viel über die Strassenzustände erfahren ;haha_ ;haha_ ;haha_

  • Oh, da braucht man jetzt ein Permit?


    ;;NiCKi;: Das muss man in San Ignacio beantragen und bezahlen.


    Du erstaunst mich sehr, was bei euch so alles mitreist


    Die Nuss-Nugat-Creme nehmen wir schon ein paar Jahre (natürlich immer eine neue ;) ) aus D mit. Die Tube passt in jede Kofferritze und ist ziemlich stabil.


    Na sowas geht ja gar nicht und dann noch die Kakerlakensache .... gut, dass ihr die zweite Nacht stornieren konntet...


    Mit Kakerlaken muss man in diesen Ländern immer rechnen, aber diese unfreundliche Behandlung muss man nicht tolerieren ...


    Boahhh , das ist ja die Höhe ... nix wie weg ....


    Gastfreundschaft bzw. professioneller Umgang mit Gästen sieht nun wirklich anders aus. Ich glaube, ich wäre auch schnellstens dort weg.


    Bei Reservierung muss man die erste Nacht via Paypal überweisen. Die 2. Nacht hatten wir glücklicherweise selbst in der Hand ;,cOOlMan;: .


    Ihr seid echt kreativ! Einen Reisewasserkocher haben wir auch ab und zu mal mit dabei.


    Da wir nicht immer frühstücken gehen, ist damit schnell ein Tee zubereitet und wie man sieht, nutzt der Wasserkocher auch zum Haare waschen :gg: .


    War gestern schon raus zuhören, dass der Funke bei euch nicht so richtig übergesprungen ist


    Ich denke, es gibt auch in den USA Orte, da fühlt man sich gleich wohl und andere, da möchte man nicht tot überm Zaun hängen. So war es in Mulegé auch.


    das konntest du ihm aber schon ausreden


    ;;NiCKi;: Auf jeden Fall - es reicht, wenn er zu Hause werkelt ;).


    LG


    Ilona

  • Ich find's super, wie locker ihr das alles genommen habt. Das ist die richtige Einstellung.


    Wir wollten das so, also mussten wir mit den Gegebenheiten leben :gg: .


    Auf Dirtroads muss man in der Baja eingestellt sein und es war doch ein Glück, dass diese Straße und die zum Kuyima Camp mittlerweile größtenteils geteert ist.


    Schade war nur, dass wir den Reifen nicht vertrauen konnten, sonst hätten wir uns davon nicht abschrecken lassen.


    LG


    Ilona

  • Dies gestaltete sich gar nicht so einfach, denn Mulegé ist durch einen Fluss geteilt

    Gottseidank musstet ihr nicht zum Hotel rübeschwimmen ;:TuNk::


    was er aber energisch mit den Worten „das glaube ich nicht" ablehnte.

    Wie war denn der drauf :pipa:


    stand ein Taxi davor und wer war der Fahrer? Richtig: Salvador

    Sehr geschäftstüchtig ;)


    Auf einmal setzte sich doch tatsächlich Christian zu uns und fragte auf Deutsch, was uns nach Mulegé verschlagen hat.

    Da hat wohl die Neugierde über die Überheblichkeit gesiegt :rolleyes:


    wahrscheinlich aus Angst, dass irgendeine Riesenkakerlake übers Bett huscht

    Man überlebt das - ich leb auch noch ;)


    Also wenn das schräg war, dann warte mal ab ... :pfeiff:.

    Schon wieder ein Cliffhanger ;auweia;

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