Raketenwurm VI - and now for something completely different...

  • Man wird scheints bescheiden in Mississippipi, was die Highlights anbelangt :rolleyes:


    So schaut's aus. :rolleyes:



    und, wo sind die Schaufelraddampfer, die da immer rumschippern :nw:


    In Nola.



    was steht denn da aufm Tellerrand


    Was auf den Teller kommt. Man bestellt an der Theke, die (also die Bedienung, nicht die Theke) schreibt drauf, was man bestellt hat, reicht den Teller in die Küche und die häuft dann auf den Teller, was man bestellt hat.



    weiss noch net genau, was ich am Samstag smoke - pulled Pork wär ne Möglichkeit ;;MfRbSmil#


    Wo wohnst Du nochmal?



    Ihr habt immerhin 3 Häuser durchgehalten ich bin mir nicht sicher, ob ich das geschafft hätte :nw: tapfer, tapfer ;;NiCKi;:


    Bezahlt ist bezahlt. ;;NiCKi;:


    War teuer genug. :rolleyes:



    Heute hast du dich selbst übertroffen.


    Oh,danke.


    Lag vielleicht an der langen Pause. :tongue:



    Zitat von »PhilippJFry«
    Aber der Natchez Trace ist so unspektakulär, an den hat wohl keiner gedacht, beim Absperren. :nw:


    Oh je, ich hab's befürchtet. :rolleyes: Das war auch mein Eindruck bei der Reisevorbereitung.


    Naja, wenn man auf Haufen steht, sollte man da unbedingt hin.



    Jetzt hab' ich das wieder im Kopf - vielen Dank auch. :rolleyes:


    Gerne.



    Ist ja ein nicht unerheblicher Aufwand, und ich frage mich bei sowas immer, wie die Chefs die Leute dazu motiviert haben, die ja im Grunde selber nichts davon hatten. Naja, ist ja heutzutage meistens auch nicht anders. :rolleyes:


    Wahrscheinlich so was wie "Wenn Ihr keinen großen Haufen macht, kommt's nicht in den Indianerhimmel." Oder so.



    Zitat von »PhilippJFry«
    Und weil Ihr jetzt durch so viel Text musstet, ein paar Impressionen aus Natchez. Weil, es ist ja nicht völlig unhübsch da.


    Ja, von außen. ;te:


    Ja. Von außen.



    Du bist nicht zufällig heute in einer Woche in München? Weil... click ;,cOOlMan;:


    Mittwoch muss ich auf Arbeit. Können die das nicht am Wochenende machen? Da wär ich sogar gekommen. :ess:



    Sehr interessant.


    Ja. Vor allem interessanter als Möbel.


    Spaß beiseite. Das ist wirklich interessant. Das ist eine richtige Landplage geworden. The vine that ate the south



    Darf ich ein viertes mal? :gg:


    Macht zwofuffzich.



    Die Indianer bauen für ein Haus einen Hügel ( hat aber nix mit Überschwemmungen zu tun?)


    Vermutlich eher was kulturelles.



    Wie würde Natchez aussehen, wenn es damals bereits IKEA gegeben hätte?


    Vermutlich genau so, denn IKEA ist ja viel zu billig. ;,cOOlMan;:

  • Zitat von »alf99« Darf ich ein viertes mal?



    Macht zwofuffzich.


    Wucher :wut1:;)

    Heuchelheim :gg:
    Habe gerade lecker Schweinenacken fürs Pulled Pork geholt. Ausserdem hatten Sie gerade Dry Aged T - Bone Steaks. Da musste auch was mit ;;PiPpIla;;


    Danke für die Einladung, aber am Samstag ist Betriebs-Weihnachtsfeier, ich kann leider nicht kommen :traen:

  • Wenn man auf den Haufen draufsteigt, sieht man noch einen Haufen. Der ist auf dem anderen Haufen drauf.

    Das ist ja mindestens so spannend wie unsere Hunnengräber. :schlaf:


    (War es nicht, so viel kann ich schon spoilern. Es war nämlich noch schlimmer.)

    Wundert mich nicht :lach:


    Echt bizarr hier.

    War doch klar :gg::gg::gg:


    So, jetzt nach dem ganzen Südstaatenschock brauch ich aber was zu essen. Das ist schließlich noch das beste am Süden.

    Na ja, die Häuschen und die Brücke waren doch ganz nett. :!! Ihr wart ja selbst schuld, dass ihr euch die Möbelschau angetan habt :pfeiff:


    Somit kann es die nächsten Tage ja nur besser werden. ;)

  • Einen Indianerhaufen. Hier in der Gegend hatten die Indianer viele Haufen hingemacht


    ;haha_;haha_;haha_


    Ha, so langsam kommt hier DAS Südstaaten-Feeling auf, auf das ich so gehofft habe :gg:
    Wurde ja auch so langsam mal Zeit! ;)
    Natchez steht bei unserer Tour auch auf dem Plan =)

    • Offizieller Beitrag

    Nettes Auto. Mit Kuhmuster. Vor dem Haufen.


    ;haha_


    Sieht auch nicht anders aus, als am Rhein.


    Der Rhein ist geringfügig schmaler und die Bäume nicht zugewachsen.


    Wenn ich das richtig lesen, muß man also zur Pilgrimmage als Nordstaatenoffizier verkleidet kommen, am besten als General Sherman? ;;MfRbSmil#:pfeiff:

  • Überwucherter Wald? Was soll das denn?! ;][; Sollten wir noch erfahren...

    Kudzu ist echt ziemlich krass. Irgendwie aber auch faszinierend.


    Ansonsten kommt mir das Geschilderte alles sehr bekannt vor, wenn ich an unsere Tour im Spätsommer denke: man sieht den Mississippi höchst selten, stattdessen rechts und links Wald und so sieht es fast aus wie auf deutschen Straßen. Da ist man aus anderen US-Regionen doch verwöhnt...


    Natchez fiel bei uns kurzfristig flach. Wir wären auch zur Pilgrimage-Zeit da gewesen, aber es war vorher schon klar, dass wir da maximal nur ein Haus anschauen. Alles andere wäre zu zeitaufwändig gewesen und sprach mich auch nicht sooo an. Generell finde ich, dass man in den Südstaaten echt die Haus/Plantagenbesichtigungen sinnvoll einteilen muss. Sonst läuft man am Ende durch 20 Häuser, verbraucht viel Zeit, gibt gut $ aus und so wirklich riesig unterschiedlich sind sie dann auch nicht. Als Europäer hat man auch so ein wenig das Problem, dass die fabulous History der Häuser und ihrer Möbel dann doch nix besonderes ist. Und wenn die Ausstattung dann nicht mal mehr Original von dem Haus stammt und auch noch Fotografieren verboten ist... mein Ding ist es dann auch nicht so ganz.


    Den Natchez Trace Parkway fand ich leider superlangweilig. Vielleicht muss man da fahren, wenn Herbstfärbung ist. :nw:


    Uns haben die Südstaaten eigentlich erst ab Louisiana gefallen :schaem:

  • Zitat von »PhilippJFry«
    (War es nicht, so viel kann ich schon spoilern. Es war nämlich noch schlimmer.)


    Wundert mich nicht :lach:


    Zitat von »PhilippJFry«
    Echt bizarr hier.


    War doch klar :gg: :gg: :gg:


    Echt? Dann hättest uns ja warnen können. :tongue:



    Ihr wart ja selbst schuld, dass ihr euch die Möbelschau angetan habt :pfeiff:


    Stimmt auch wieder...


    Naja, vielleicht muss man diese Ansammlung schlechten Geschmacks mal gesehen haben. Sonst glaubt man das nicht.



    Somit kann es die nächsten Tage ja nur besser werden. ;)


    :!!



    Natchez steht bei unserer Tour auch auf dem Plan =)


    Kleiner Tipp: Spar Dir die Möbel.



    Wenn ich das richtig lesen, muß man also zur Pilgrimmage als Nordstaatenoffizier verkleidet kommen, am besten als General Sherman? ;;MfRbSmil# :pfeiff:


    Mach doch mal. :gg:



    Mir hat Natchez gut gefallen. Auch der Natchez Trace Parkway. :nw:


    Warst Du im Herbst da?



    aber es war vorher schon klar, dass wir da maximal nur ein Haus anschauen


    Geht das überhaupt? Ich dachte, man mus die immer im Dreierpack nehmen?



    Generell finde ich, dass man in den Südstaaten echt die Haus/Plantagenbesichtigungen sinnvoll einteilen muss. Sonst läuft man am Ende durch 20 Häuser, verbraucht viel Zeit, gibt gut $ aus und so wirklich riesig unterschiedlich sind sie dann auch nicht.


    Allerdings.

  • Down in New Orleans


    15.10.2013


    Nach dem Frühstück (das zugegebenermaßen wirklich sehr gut war) schauten wir, dass wir hier schleunigst wegkommen.


    Also wieder ab auf den Highway und durch Wälder gefahren. Die hatten hier soviel Wald, das war anscheinend sogar denen zu viel, da haben sie einfach einen Teil weggefahren.




    Endlich waren wir raus aus Mississippi und im Pelican State.




    Und kaum waren wir raus, änderte sich schon die Landschaft. Raffinerie.



    Noch 'ne Raffinerie.



    Und noch eine.



    Immerhin, zwischen all den Raffinerien kam auch mal eine Tankstelle, da konnten wir dann unsere Biervorräte ausfüllen.


    Zweiter Stopp im Pelican Refinery State war das Capitol. Das schaut ein bißchen anders aus als die meisten anderen Capitols.




    Das entstand während der Regierungszeit des Kingfishs. Tss, ist aber auch komisch hier im Süden, da regieren Fische. ;][;


    Naja, nicht ganz. Kingfish war der Spitzname von Huey Long, 1928-1932 Gouverneur von Louisiana.


    Wäre vielleicht alles nicht uninteressant gewesen hier, aber wir blieben nicht lang, denn es war heißer und schwüler als je zuvor auf dieser Reise. Wir sind daher nur kurz auf diese Aussichtshügel vor dem Kingfishhaus.



    Und was sah man von dort? Na klar, Raffinerien.




    Fahren wir halt weiter. Immerhin, jetzt gab es weder Wald noch Raffinerie, sondern Zuckerrohr:




    Irgendwann vor Antritt der Reise bzw vor unserem Besuch in Natchez hatten wir mal überlegt, ja klar, auf dem Weg noch Nola schauen wir eine von diesen Plantagen an oder zwei. Aber jetzt wo es so weit war, hatten wir überhaupt keine Lust mehr drauf. Nach Natchez hing uns diese Südstaatennostalgie sowas von zum Hals raus. Während wir also so langsam rechts des Mississippi entlangzuckelten, schauten wir uns an und meinten: Willst Du unbedingt so eine Plantage… Nö. Du? Nö, bloß nicht. OK, fahren wir auf dem schnellsten Weg nach Nola.


    Gesagt, getan. Die nächste Brücke auf die linke Mississippiseite genommen...






    … und nix wir zur I-10 und ab in den Süden. (Ganz im Hintergrund sieht man schon Nola.)



    Durch die Sümpfe oder was das hier ist…




    … und schon waren wir da.



    Hotel war mitten im French Quarter. Sehr praktisch. Das French Quarter (oder auch Vieux Carré) ist der älteste Teil der Stadt, noch von den Franzosen gegründet. 1718. Ganz so alt sind denoch die wenigsten Häuser hier, da immer wieder mal Claudia da war. Aber alt schauen die meisten trotzdem aus. Und etwas anders, man merkt die französischen und karibischen Einflüsse. Das macht die Stadt so interessant. Mal was anderes.


    Wo waren wir? Ach ja, im Hotel. Das ist jedoch nicht unser Hotel, sondern das Hotel gegenüber:



    Von unserem hab ich keine Bilder. :nw:


    Als allererstes sind wir an den Fluß. Endlich mal ohne Wald. Oder Raffinerien.



    Dafür mit viel Dreck am Ufer.



    Trotzdem, einige nette Gebäude gab es hier.




    Die berühmte Kirche an diesem berühmten Platz.



    Name fällt mir grad nicht ein. Das Reiterstandbild jedenfalls stellt Andrew Jackson dar. Der Held von New Orleans und die erste Reiterstatue, wo das Pferdchen zwei Beine in der Luft hat.


    Apropos Pferd, gehen wir was essen. In New Orleans - und das ist einer der Punkte, der die Stadt so großartig macht - kann man viel und gut essen. Problem dabei: Die Qual der Wahl. Erste Qual, äh Wahl fiel auf was einfaches. Central Grocery. Da muss man hin. Wegen des Muffulettas. Eine New Orleansische Spezialität.




    Schlangen sind immer ein gutes Zeichen beim Essen. ;;NiCKi;:



    Mhhh….



    Mhhhhhhh………



    Muffuletta ist ein Sandwich und wurde hier in diesem Laden erfunden. Es besteht aus mit Sesam verziertem Weizenmehlbrot und wird mit Salami, Coppa, Mortadella, Provolone und mariniertem Olivensalat belegt. Ein halbes, wie oben abgebildet, reicht je nach Hunger für eine bis zwei Personen.


    Und schmeckt sehr gut.


    Kleines Dessert geht trotzdem noch, logo. Und zwar hier, da muss man auch unbedingt hin, wenn man in Nola ist.


    Voilà, le Café du Monde:



    Berühmt für die Beignets. Und der Kaffee ist auch nicht schlecht:



    Es ist natürlich unmöglich, den ganzen Puderzucker zu verzehren, der fällt immer runter. (Nächstes Mal muss ich wohl einen Strohhalm mitbringen.) Der runtergefallene Zucker wird dann immer mehr oder weniger diskret unter den Tisch gekehrt.


    Dementsprechend sah der aus, der Boden hier im Café. :EEK: Und der sah nicht nur aus, weiteres Problem, man kam kaum mehr weg, so klebte der Boden. :tongue:


    Wir konnten uns dennoch irgendwann loseisen und schlenderten ein wenig durchs Städtchen.


    Bewunderten eine Heilige...



    … das Wetter war unter aller Kanone… Nix mit Sonne...



    Hmm, kann sein, dass bald Halloween ist? ;;MfRbSmil#




    Vorsicht Silke, Spinnen.







    Außer Spinnen und Gespenstern gab es vor allem bunte Schilder an den Häusern.




    Und viel Voodoo-Zeugs. Sind halt diese ganzen karibischen Einflüsse.




    Rein sind wir nicht, ich spiel nicht mehr mit Puppen.



    Pat O`Brien's. Da gehen wir heute Abend hin.




    Maison Bourbon, da gehen wir morgen Abend hin.




    Fritzel's. Da gehen wir heute und morgen Abend hin.



    Langsam wurden die Straßen voller.




    Wetter war immer noch Mist, haben wir halt ein paar Schaufenster angeschaut.




    Was für Herrn W. Ein Hydrant! :jump:





    Wurde langsam Abend…





    Folglich, schlossen wir messerscharf, Zeit für Abendessen.


    Ich dachte, ich nehm mal was Gesundes. Red Rice and Beans.



    Frau H. entschied sich für den frittierten Seafood-Teller.




    Und zum Runterspülen ins Pat O'Brien's. Da wurde der Hurricane erfunden. Also nicht der Sturm, sondern der Cocktail. Man kann draußen sitzen, mit Blick auf den beleuchteten Brunnen.



    Die Hurricanes waren ganz ok. Groß halt. Mit viel Alloholl. ;hicks;




    Nach dem O'Brien's landeten wir im Fritzel's und dort neben einem Texaner, der uns darüber aufklärte, dass das hier die allerbeste Jazzkneipe überhaupt sei. Hier im French Quarter gäbe im im Vergleich zu früher sonst nix Gescheites mehr. Außer vielleicht noch ein bißchen das Maison Bourbon. Und manchmal vielleicht noch in der Frenchmen. Aber da bräuchte man ein Taxi. Zusammengefasst, bezüglich Jazz, "Fritzel's the place to be". Na, dann hatten wir ja alles richtig gemacht. Die Musik war auch super. Also nicht dass wir die großen Jazz-Fans wären und wir können auch nicht mit jeder Art oder Richtung was anfangen. Und zuhause hören wir das eigentlich nicht. Aber in einer netten Kneipe mit Cocktail und Stimmung, da geht das schon mal. Und die Band war richtig gut. Schön locker fröhlich und nicht so komisch melancholisch. Da war richtig Stimmung. Mag auch daran liegen, dass der Raum eher übersichtlich ist. Die Band sitzt keinen Meter vom Publikum weg.






    Was auch gut war, war der Hurricane dort. Nicht so groß wie im Pat O`Brien`s, aber viel besser.


    Kommt anscheinend doch nicht immer auf die Größe an. ;;MfRbSmil#


    Als die Band aufhörte, wurde es langsam Zeit heimzuwanken.



    Draußen auf der Bourbon war jetzt richtig was los und die Ketten flogen.



    Wir krallten uns schnell ein paar Ketten und brachten dann die Beute im Hotel in Sicherheit.


    Alles in allem also ein gelungener Abend. ;;NiCKi;:



    .

  • Warst Du im Herbst da?

    Mai! ;;NiCKi;:


    Nach Natchez hing uns diese Südstaatennostalgie sowas von zum Hals raus

    Banausen! :rolleyes:


    Das ist jedoch nicht unser Hotel

    Aber unseres! :SCHAU:


    Name fällt mir grad nicht ein.

    St. Louis Cathedral! ;;TeACH;;


    Berühmt für die Beignets. Und der Kaffee ist auch nicht schlecht:

    Ah, die tun immer noch soviel Puderzucker drauf! :gg: Aber lecker sind die schon... ;;NiCKi;:


    Ein Hydrant!

    :kotz:


    Schöner Tag in The Big Easy. Wir wars dort schon fast zu feierlaunig. ;)

  • aber New Orleans, dass ist schon eher eins meiner Wunschziele


    Nola ist klasse. ;ws108;



    Wie ist so die Stimmung im Quartier?


    Gut. Wobei so wahnsinnig viel auch nicht los war. War ja unter der Woche.


    Wenn es um Stimmung geht, müsste man wahrscheinlich zu Mardi Gras mal hin. Aber dann ist vermutlich alles verstopft und ausgebucht.



    St. Louis Cathedral! ;;TeACH;;


    Danke.



    Aber lecker sind die schon... ;;NiCKi;:


    ;Wass:::



    Zitat von »PhilippJFry«
    Das ist jedoch nicht unser Hotel


    Aber unseres! :SCHAU:


    Und? Wie war's?

  • Apropos Pferd, gehen wir was essen. In New Orleans - und das ist einer der Punkte, der die Stadt so großartig macht - kann man viel und gut essen. Problem dabei: Die Qual der Wahl. Erste Qual, äh Wahl fiel auf was einfaches. Central Grocery. Da muss man hin. Wegen des Muffulettas. Eine New Orleansische Spezialität.

    Uiii, das kannte ich noch gar nicht. Das kommt gleich auf die kulinarische Liste. ;;PiPpIla;;


    Man kann draußen sitzen, mit Blick auf den beleuchteten Brunnen.

    Das sieht nett aus. ;;NiCKi;:



    In welchem Hotel wart ihr und wieviel hat das pro Nacht gekostet? Ich suche noch Empfehlungen.

  • Schön, es geht weiter! ;ws108;


    Nach dem "raffinierten" Start gab's ja doch noch was Nettes... ;,cOOlMan;:


    Ich glaube, Nola würde mir auch gefallen. ;;NiCKi;: Und bei dieser Gelegenheit möchte ich mal wieder darauf hinweisen, daß ich nur für Waldbrände zuständig bin. ;;TeACH;; Die netten alten Häuschen muß jemand anderer abgefackelt haben.

  • Ich habe jetzt ernsthaft von diesem Satz

    auf dem Weg noch Nola schauen wir eine von diesen Plantagen an oder zwei.

    bis zu diesem Satz gedacht,

    Eine New Orleansische Spezialität.

    von einer Stadt namens Nola habe ich noch nie gehört :nw: aber gut, ich war ja auch noch nicht im tiefen Süden( und werde auch so scnell nicht hinkommen ) wollte gerade schon auf googlemaps nachschauen - und dafür schäme ich mich auch ein klein bisschen ;;NiCKi;:


    Ich dachte, ich nehm mal was Gesundes.

    sieht eigentlich werder besonders gesund, noch besonders lecker aus ;,cOOlMan;: hat sichs gelohnt?


    New Orleans an sich sieht natürlich schon nett aus :clab:

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