Southwest-DA-Inspiration Tour 2014

  • Das Sandsturm-Bild ist klasse :!!

    Old Navy und Skechers (die Läden kennen wir noch von 2012) warten auf uns.


    Und - fündig geworden?


    Old Town Albuquerque sieht sehr nett aus :clab: , sollte ich wohl auch mal besuchen ;SEWat:::


    Auch wenn es mit den Bistis North nicht geklappt hat, war das doch ein schöner Tag :!!:clab:

  • ich bin unterwegs und habe etwas Zeit. Jetzt wollte ich Deinen Reisebericht weiter lesen, aber das Internet ist hier so langsam, dass Deine Bilder nicht geladen werden. Merkwürdigerweise ging das bei Goldys Fotos :nw:


    Jetzt kann ich Euch erst Ende der Woche weiter verfolgen X(

    schade, aber keine Ahnung warum es Probleme gibt :nw:
    Aber der Reisebericht läuft ja nicht davon.
    Noch einen schönen Urlaub.


    Old Town Albuquerque gefällt mir sehr gut, mal sehen, ob wir im April einen kurzen Abstecher hinmachen.


    Old Town Albuquerque sieht sehr nett aus :clab: , sollte ich wohl auch mal besuchen ;SEWat:::

    Nur zu, wird euch bestimmt gefallen. :SCHAU:

    Ihr geht wohl gerne Mexikanisch essen, sieht immer total lecker aus.

    ja, wir mögen Mexikanisch sehr gern, am liebsten vor Ort oder zumindest nahe dran. :SCHAU:;:HmmH__


    Das Sandsturm-Bild ist klasse :!!

    ;danke:


    Zitat von »waikiki25«



    Old Navy und Skechers (die Läden kennen wir noch von 2012) warten auf uns.


    Und - fündig geworden?

    ;,cOOlMan;:;,cOOlMan;:::;;FeL4;
    Bei Old Navy finde ich fast immer etwas, T-Shirts z.B. oder auch Wäsche. Bei Skechers waren es super bequeme leichte Schuhe. Darin läuft man wie auf Wolken.


    Auch wenn es mit den Bistis North nicht geklappt hat, war das doch ein schöner Tag :!!:clab:

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;::!!


  • Tag 19 – 12.05.2014 Albuquerque – Alamogordo
    - zum großen weißen Sandkasten


    Heute geht es von Albuquerque aus in den Süden. Zuerst frischen wir die Erinnerungen von der Harleytour 2012 auf (erinnert ihr euch? ;) ) und fahren über den Salt Mission Trail bis zur Quarai Mission Ruin.


    Unterwegs …





    Die Quarai Mission NM ist eine von drei spanischen Missionen, die jeweils die Ruinen der Kirche aus dem frühen 17. Jahrhundert und die nur teilweise ausgegrabenen Pueblos der Indianer, die von den Spaniern missioniert werden sollten, bewahren. Gemeinsam bilden die drei räumlich getrennten Teile entlang des Salt Mission Trail das Salinas Pueblo Missions National Monument.


    Der Name Salinas stammt von den Salzseen zwischen Estancia und Willard, etwa 25 bis 30 Meilen von den Pueblos entfernt. Diese Salzvorkommen waren wohl einer der Hauptgründe, dass die Pueblos im Laufe des 13. Jahrhunderts zu blühenden Handelsstätten wurden. Sie hatten enge Handelsbeziehungen zu den anderen Pueblos New Mexicos wie auch zu den unmittelbar östlich lebenden Nomadenstämmen der Plainsindianer, bei denen sie Salz, Piniennüsse und andere Handelswaren gegen Büffel- und Antilopenfleisch, Felle und Häute eintauschten.


    Quarai liegt nördlich von Abó am Fuß der Manzano Mountains und verfügt über ganzjährige Wasserquellen. Es wurde erst gegen 1300 begonnen und hatte möglicherweise anfangs einen runden Grundriss. Spätestens um 1500 wurde der aufgegeben und durch lineare Strukturen ersetzt. Die dreistöckigen Bauten von Quarai waren das erste Pueblo, das die Spanier bei ihrer Erkundung der Region erreichten.








    Danach halten wir zum Frühstück in Mountainair in einem kleinen Lokal.


    Das hier ist Mountainair, ein Ort, dem man ansieht, dass es auch einmal bessere Zeiten hatte.







    Wir folgten dem Salt Mission Trail weiter bis zu den Abo Ruins. Von den drei erhaltenen Pueblos ist Abó das älteste, es geht bis etwa 1100 zurück. Der Bau liegt am Fuß der Manzano Mountains an einem Bach, der sich aus den Bergen speist. In unmittelbarer Nähe des Dorfes entspringen auch mehrere Quellen, von denen heute nur noch eine Wasser führt.
    Das Pueblo wurde zwischen 1200 und 1500 vielfach erweitert, rund um 1600 scheint aber nur noch der östliche Teil des Bauwerks, unmittelbar am Bach, bewohnt worden zu sein.









    Danach fahren wir weiter zu den Ruinen von Gran Quivira.


    Gran Quivira wurde bereits 1909 als Gran Quivira National Monument ausgewiesen, die beiden anderen Standorte Quarai und Abó in den 1930er Jahren zunächst als State Monuments des Bundesstaates New Mexico unter Schutz gestellt. Ab den 1940er Jahren wurde über eine Zusammenlegung unter Verwaltung des Bundes diskutiert, es dauerte jedoch bis 1981, bis die beiden Gedenkstätten des Bundesstaates in die des Bundes integriert und ebenfalls dem National Park Service unterstellt werden konnten. Am 28. Oktober 1988 wurde das National Monument auf den heutigen Namen umbenannt.


    Grand Quivira (für den größten Teil der spanischen Zeit Las Humanas genannt) ist die südlichste der erhaltenen Siedlungen. Sie liegt im zu den Prärien offenen Süden des Beckens und ihre Bewohner standen im engen Kontakt mit den Prärie-Indianern vom Volk der Kiowas. Sie ist nach dem mythischen Goldland Quivira benannt, das die Spanier in der Region such-ten. Die Baugeschichte begann hier erst um 1300 mit zwei Siedlungen um runde Plätze, ein Typ, der auch in der Frijoles-Schlucht im Bandelier National Monument rund 130 km nördlich bei Los Alamos erhalten ist. Bereits um 1400 hatten die Bewohner die runden Bauten weit-gehend aufgegeben und neue gestreckte Pueblos errichtet. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde außer den neuen Bauten wohl wieder eine der runden Siedlungen genutzt.










    Weiter geht es durch eine schöne weite Landschaft zu der Three Rivers Petroglyph Site. Unterwegs sehen wir immer wieder Springböcke.





    Am Eingang vom Three Rivers Petroglyph Site bekommen wir einen Trail Guide mit den Bil-dern und Wegbeschreibung von 11 Petroglyphen. Aber eigentlich braucht es den Wegweiser gar nicht, denn es gibt entlang des Trails unheimlich viele verschiedene Petroglyphen, Na-hezu jeder dieser Felsen und Steine ist verziert mit geometrischen Figuren, Sonne-, Mond- und Sternsymbolen, Darstellungen von Tieren oder Menschen - Bilder, die die Jornada Mogollon Indianer zwischen 900 und 1.400 n.Chr. in den schwarzen Stein einritzten. Auf dem gesamten Gelände sollen es 21.000 sein.


    Unglaublich! :EEK:












    Waren damals doch schon Aliens da? Area 51 ist nicht allzu weit weg! ;);)



















    Um ca. 16:30 Uhr trafen wir in Alamogordo und unserem Super 8 ein.





    Wir laden die Koffer ab und schon geht es in die White Sands. Zuerst gehen wir den Interdune Boardwalk.






    Danach halten wir bei einem der Picknickplätze und bewundern die Landschaft von einer Düne aus. Wahnsinn. :wow::wow::wow:






    Anschließend nehmen wir den feinen weißen Alkalisand auf dem Alkali Flat Trail unter die Füße.









    Das Laufen in den Sanddünen macht irre viel Spaß, ist aber auch teilweise anstrengend.
    Ich ziehe die Schuhe aus und bin überrascht, dass der Sand gar nicht heiß, sogar angenehm kühl ist. :songelb:


    Vor uns tun sich immer neue Dünen, weiß in weiß, auf. Gut, dass es immer wieder Pfosten zur Orientierung gibt.







    Der Verursacher der vielen Spuren …











    Als die Sonne immer tiefer sinkt gehen wir zum Auto zurück und machen noch ein paar Auf-nahmen im Sonnenuntergang.










    Das White Sands NM hat uns schwer beeindruckt. Eines unserer Highlightes auf der Reise. :HERZ4;;dherz;



    Es ist schon dunkel, als wir in Alamogordo zurück sind. Zum Abendessen gehen wir wieder mal zu Applebees. Allerdings haben die hier etwas Probleme mit dem Service. Unser Essen kam erst einmal kalt an. Dabei war gar nicht sooo viel los. :nw:
    Aber dadurch lassen wir uns den schönen Tag nicht vermiesen.


    Auf dem Zimmer schaue ich mir die Fotos an und stelle mit Erschrecken fest, dass ich mein Flecken-Problem immer noch habe. :EEK::EEK:
    Schon gestern ist mir aufgefallen, dass ich immer an einer bestimmten Stelle einen Fleck habe. Danach habe ich alles auseinandergenommen und versucht zu reinigen.
    Aber das halt wohl nicht geholfen und die Flecken schauen bei dem weißen Sand sogar noch schlimmer aus. Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass die ersten Flecken schon nach den Antelope Canyons begonnen haben. Nur habe ich das auf dem kleinen Monitor zuerst gar nicht bemerkt. Zu Hause hatte ich dann reichlich Arbeit. Fast jedes Foto mit blauem Himmel ab Page musste ich nachbearbeiten. :(


    Und die Kamera musste zur Grundreinigung ins Fotogeschäft.


    Höchsttemperatur: 75 Grad


    Übernachtung:
    Super 8 Alamogordo
    3204 N. White Sands Blvd
    Alamogordo, NM 88310-6148 US


    60.81 USD incl. Tax


    Normales, sauberes Kettenmotel.


    ;arr:;arr:;arr: Antischnatterlink

  • :la1;


    Was für ein Glück, daß es kein Vollpfosten war! :gg:


    Haaaaaach, ich bin schon wieder total am Schwärmen. Ein herrlicher Tag mit schönen Ruinen und Petroglyphs (der Thread würde sich bestimmt über eure Bilder freuen ;WmZp;; ;) ) und als Abschluß ein Sonnenuntergang im White Sands, besser geht es ja fast nicht. Herrliche Bilder! ;:BEifal;;

  • :wow: Was für ein Tag! Alle drei Pueblo Missions, Three Rivers und dann noch White Sands... Wenn jetzt noch das Essen warm gewesen wäre, wäre es ein perfekter Tag gewesen. :app:

    erinnert ihr euch?

    Klar! Der ganze Bericht war eine große Inspiration für mich! ;;NiCKi;:


    Das hier ist Mountainair, ein Ort, dem man ansieht, dass es auch einmal bessere Zeiten hatte.

    Aber das Eisenbahn-Mural ist klasse! :!!


    Ich ziehe die Schuhe aus und bin überrascht, dass der Sand gar nicht heiß, sogar angenehm kühl ist.

    Ist ja auch kein Sand sondern Gips. ;)


    Gut, dass es immer wieder Pfosten zur Orientierung gibt.

    Ich musste auch sofort lachen, als ich das Bild danach gesehen habe. Den Vollpfosten-Spruch hat aber Claudia schon gebracht. ;;NiCKi;:


    Das White Sands NM hat uns schwer beeindruckt. Eines unserer Highlightes auf der Reise.

    Nicht nur auf eurer Reise. ;;NiCKi;:


    Fast jedes Foto mit blauem Himmel ab Page musste ich nachbearbeiten.

    Das ist natürlich ärgerlich. :( Aber Du hast gute Arbeit geleistet! :clab:


    besonders die Bilder vom Sonnenuntergang, ich sage nur " Kalender"!!!!!!!!!!

    :neinnein: Sonnenuntergang in White Sands war erst im 2014er Kalender und ist somit für die nächsten zwei Jahre gesperrt. ;)

  • Gran Quivira wurde bereits 1909 als Gran Quivira National Monument ausgewiesen, die beiden anderen Standorte Quarai und Abó in den 1930er Jahren zunächst als State Monuments des Bundesstaates New Mexico unter Schutz gestellt. Ab den 1940er Jahren wurde über eine Zusammenlegung unter Verwaltung des Bundes diskutiert, es dauerte jedoch bis 1981, bis die beiden Gedenkstätten des Bundesstaates in die des Bundes integriert und ebenfalls dem National Park Service unterstellt werden konnten. Am 28. Oktober 1988 wurde das National Monument auf den heutigen Namen umbenannt.

    Weiter geht es durch eine schöne weite Landschaft zu der Three Rivers Petroglyph Site. Unterwegs sehen wir immer wieder Springböcke.

    Diese beiden Landstriche kannte ich bis dato noch nicht.
    Gefällt mir!

    Das Laufen in den Sanddünen macht irre viel Spaß, ist aber auch teilweise anstrengend.
    Ich ziehe die Schuhe aus und bin überrascht, dass der Sand gar nicht heiß, sogar angenehm kühl ist. :songelb:

    ;;NiCKi;: Ich musste auch sofort die Schuhe ausziehen und meine Füße in den Sand stecken. Dann fand ich das Laufen angenehmer, denn ich hatte nicht mehr ständig den Sand in den Schuhen.

    Der Verursacher der vielen Spuren …

    :HERZ4;

    Das White Sands NM hat uns schwer beeindruckt. Eines unserer Highlightes auf der Reise. :HERZ4; ;dherz;

    :!! Oh ja, das bin ich ganz bei Dir! Spitzen-Fotos habt Ihr da mitgebracht.

    Auf dem Zimmer schaue ich mir die Fotos an und stelle mit Erschrecken fest, dass ich mein Flecken-Problem immer noch habe. :EEK: :EEK:
    Schon gestern ist mir aufgefallen, dass ich immer an einer bestimmten Stelle einen Fleck habe. Danach habe ich alles auseinandergenommen und versucht zu reinigen.
    Aber das halt wohl nicht geholfen und die Flecken schauen bei dem weißen Sand sogar noch schlimmer aus. Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass die ersten Flecken schon nach den Antelope Canyons begonnen haben. Nur habe ich das auf dem kleinen Monitor zuerst gar nicht bemerkt. Zu Hause hatte ich dann reichlich Arbeit. Fast jedes Foto mit blauem Himmel ab Page musste ich nachbearbeiten. :(

    Ja, der Antelope Canyon war für mich auch der Tod für die Kamera :wein: .

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