Indian Summer im Indianerland - Ostkanada 2013

  • Das Zimmer sieht nett aus,aber das Bett scheint mir sehr schmal.Hattet Ihr da zwei von,oder liegts an der Perspektive...?

    ;haha_ ;haha_ Hab ich mich auch gefragt, hab mich aber nicht getraut zu fragen.


    Schade wegen dem Wetter. So einen Regen braucht wirklich niemand im Urlaub. :wut1: Dafür sieht der Herbst schon super aus. Die Farben sind toll. War das Blatt wirklich so lila? Hab ich ja noch nie gesehen. ;;PiPpIla;;

  • Naja, sagen wir mal, sie ist schön, aber bei gutem Wetter wäre sie halt noch schöner. :(


    Die ist wirklich auch bei Regen schön.....so eine Landschaft wird ja nicht so schnell entstellt :!!


    Gegensatz zu anderen ist da nämlich keine Tomatensauce drauf, sondern eine sehr dezente helle, und außerdem Hummer, Shrimps und Jakobsmuscheln en masse. Wir sind beide so ausgehungert, daß ich glatt vergesse, dieses leckere Teil zu fotografieren, aber ich hab’ im Internet ein Bild davon gefunden: click ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;


    Mmmmmmh, die wäre auch ganz nach meinem Geschmack :!!


    Ein etwas nasser Tag.........da hab ich gleich wieder ein Deja-Vue :gg:

  • Zitat von »malenz« Das Zimmer sieht nett aus,aber das Bett scheint mir sehr schmal.Hattet Ihr da zwei von,oder liegts an der Perspektive...? Hab ich mich auch gefragt, hab mich aber nicht getraut zu fragen.

    Ach Uschi, so schüchtern bist du doch sonst nicht! ;haha_


    Auf die Gefahr hin, daß du wieder Muskelzuckungen kriegst und hier die Gerüchte wild durch die Gegend fliegen: es gab nur ein Bett. ;;NiCKi;: Und es war tatsächlich nicht so schmal wie's aussieht. In vielen B&Bs gibt's halt nur Zimmer mit einem King- oder Queen-Bett. Zwei Double-Betten hatten wir eher selten. :nw:


    War das Blatt wirklich so lila? Hab ich ja noch nie gesehen.

    So ganz lila war's nicht, das kommt auf dem Foto nur so raus. Aber es war schon ein sehr dunkles Dunkelrot. ;;NiCKi;:


    Zitat von »Raven« Wir sind beide so ausgehungert, daß ich glatt vergesse, dieses leckere Teil zu fotografieren, Also wieder mal andere Prioritäten gehabt.

    Ja, Hunger halt. :nw:

  • (die Strecke auf der Karte beginnt natürlich nicht bei Missjöhs Wohnung - wo die ist, muß ja nicht jeder wissen )


    Was gäbe das für einen Ansturm... ;)

    Zuerst treiben wir uns ein wenig in der Gegend um das Château Frontenac und die Terrasse Dufferin herum.


    Nachdem mir Quebec am gestrigen, trüben Tag nicht so gut gefallen hat, sieht das ja alles wirklich nett aus - was so ein bisschen Sonne alles bewirken kann :!!

    Schön ist es aber trotzdem.


    Sogar sehr schön :clab:

    Wie nicht anders zu erwarten, haben wir beide Rücken – kein Wunder bei der Matratze.


    Jaja, etwas muss ja schuld sein - zur Not die Matratze :D

    Naja, sagen wir mal, sie ist schön, aber bei gutem Wetter wäre sie halt noch schöner.


    Gut, dass Du es noch präzisiert hast :!!


    Ich finde die Gegend mit der wunderbaren Herbstfärbung toll :clab: Das Wetter kann man sich leider nicht aussuchen.

  • Was gäbe das für einen Ansturm...

    Jaja, das halbe Forum würde auf dem Bürgersteig vor dem Haus campen... ;te: :gg:


    Nachdem mir Quebec am gestrigen, trüben Tag nicht so gut gefallen hat, sieht das ja alles wirklich nett aus - was so ein bisschen Sonne alles bewirken kann

    Quebec ist wirklich hübsch, aber bei schlechtem Wetter kommt das halt nicht so zur Geltung.


    Und leider muß ich euch in den kommenden Tagen noch mehr schöne Orte bei suboptimalem :rolleyes: Wetter präsentieren. :(


    Jaja, etwas muss ja schuld sein - zur Not die Matratze

    Ist doch schön, wenn man's auf jemanden oder etwas schieben kann. ;,cOOlMan;:


    Ich finde die Gegend mit der wunderbaren Herbstfärbung toll Das Wetter kann man sich leider nicht aussuchen.

    Ja, leider. Sonst hätte ich mir bestimmt keine Woche Regen ausgesucht. ;)


    Aber irgendwann wird's auch wieder besser. ;;NiCKi;:

  • Tag 6 – 23. September


    St-Louis-de-Kent – Parrsboro


    Wasoqun – Heaven




    Nachdem es in der Nacht teilweise noch heftig geregnet hat, schüttet es immerhin nicht mehr, als wir gegen halb acht aufstehen. Beim hausgemachten Frühstück leistet uns die nette Besitzerin Gesellschaft. Sie war übrigens früher Marineoffizier und dreimal in Afghanistan! Es gibt Omelette, leckeres Brot, Käse, Joghurt, Obst und Kaffee – und dann packt Liane uns sogar noch ein paar Käsebrote und zwei Bananen für später ein. :!!


    Weil das Wetter immer noch nicht besser aussieht, haben wir kein schlechtes Gewissen, weil wir uns mit ihr ein bißchen verplaudern und ich noch schnell bei DA reinschaue… :pfeiff:


    Es ist fast halb zehn, bis wir wegkommen, und es regnet immer noch, aber bis wir wieder das Infocenter im Kouchibouguac NP erreichen, ist es eher ein sanftes Nieseln geworden. Man muß ja mittlerweile für alles dankbar sein! :rolleyes: Allerdings hat’s gerade mal 11°…


    Nachdem ich vergeblich im Bookstore nach ein paar schönen Postkarten gesucht habe, schauen wir uns kurz die interessante und informative Ausstellung an. Allerdings fotografiere ich das meiste nur ab in der Absicht, später alles nachzulesen, denn so kann man eine Menge Zeit sparen. ;;NiCKi;:



    Draußen auf dem Parkplatz stoße ich dann noch auf zwei besonders fotogene Blätter.



    Weil’s gerade mal nicht so stark regnet, fahren wir zum Kelly’s Beach, den wir uns eigentlich gestern noch hätten anschauen wollen. Glücklicherweise gilt unser Ticket noch bis 12 Uhr mittags, also haben wir noch Zeit, um einen Teil vom Rest des Parks zu besichtigen. Ich will nach langer Zeit endlich mal wieder den Atlantik sehen (nicht aus dem Flugzeug, meine ich), deshalb steuern wir eben als erstes Kelly’s Beach an, den populärsten Strand hier im Park. Im Sommer sieht es hier so aus. Bei uns hingegen dank Regen ein bißchen anders. :(


    Ein Boardwalk führt durch ein Marschland mit einer großen Lagune, in der das Wasser im Sommer pieselwarm ist. Heute krieg’ ich schon beim Gedanken an Baden oder Schwimmen Gänsehaut.






    Der Strand selbst ist dann natürlich auch nicht wirklich schön anzusehen, aber immerhin liegen ein paar interessante Fundstücke herum.






    Außer uns entdecke ich nur ein paar Strandläufer, aber selbst denen scheint’s keinen Spaß zu machen.



    Leider regnet es wieder stärker, deshalb machen wir uns auf den Rückweg und legen im Auto zuerst die Kameras und dann uns einigermaßen trocken. Dann noch schnell durchs Autofenster einen besonders hübschen Baum bewundert…



    …und weiter geht’s zu La Source in der Hoffnung, daß das Wetter vielleicht doch etwas besser wird. Hier könnte man ein Stück am Kouchibouguac River entlanglaufen, aber dank des nur leicht nachlassenden Regens beschränken wir uns auf das Bewundern der nassen Botanik.







    Optimistisch wie wir sind, nehmen wir uns als nächstes den Bog Trail vor, und tatsächlich hört der Regen auf, sobald wir ein paar Meter gelaufen sind. Natürlich bleibt es trüb und feucht, aber irgendwie paßt das zu der Gegend. Der Trail führt auf insgesamt knapp 2 Kilometern erst ein Stückchen durch den Wald und dann auf einem Boardwalk durch ein Torfmoor. Im Wald ist der Weg noch etwas matschig oder steht teilweise ganz unter Wasser, aber trotzdem recht hübsch.



    Am Waldrand gibt’s einen Aussichtsturm, von dem man schon mal einen schönen Überblick über das Moorgebiet bekommt.



    Entlang des Trails gibt es dann viele viele interessante Details zu entdecken. Es gibt hier sogar fleischfressende Pflanzen, aber von denen läßt sich keine blicken. Der Rest ist aber auch faszinierend.












    An einer Stelle hat sich eine Horde Verwandte niedergelassen, und mit denen lachen wir uns fast kaputt. Sobald man sich nämlich nur einen Schritt bewegt, fangen sie an, sich im Chor lauthals über die Störung zu beschweren, aber kaum bleibt man reglos stehen, herrscht wieder Stille. ;haha_



    Zurück beim Parkplatz mache ich mit diesem schönen Fund (der natürlich unangetastet stehenbleibt) die erste Speicherkarte voll. Auf der waren aber noch einige Bilder von der letzten Reise.



    Weiter geht’s zu Ryan’s Beach, wo wir früher oft Kormorane sehen konnten. Denen ist es aber offensichtlich auch zu ungemütlich, deshalb gibt’s leider so gut wie nix zu sehen.



    Weil es eh schon wieder anfängt zu regnen, verlassen wir den Park gegen eins. Ups, jetzt haben wir doch eine Stunde „überzogen“, hat aber keinen gestört. Notfalls hätten wir ja behaupten können, wir wären noch auf Quebec-Zeit. :pfeiff:


    Eigentlich wollten wir ja ein wenig an der Küste entlangcruisen, aber bei diesem Wetter hat das keinen Zweck, deshalb nehmen wir die 11 in Richtung Moncton. Nach einer Weile wird’s aber etwas besser, also fahren wir bei Cocagne wieder auf die Landstraße. Hier kommt tatsächlich mal fast die Sonne raus. :EEK:



    Sehr viel gibt’s auf der Strecke allerdings auch nicht zu sehen, wenn man mal von den unzähligen lila Blümchen am Straßenrand absieht.



    Nachdem wir noch das Vergnügen einer Baustelle mit Pilot Car (der erste bisher – die trauen hier den Baustellendurchfahrern wohl etwas mehr zu als in den USA) hatten, erreichen wir bald Shediac, wo jemand herkommt, den ich kenne. ;,cOOlMan;:


    Am Ortseingang gibt’s eine Info mit einem Souvenirshop und, was für mich persönlich jetzt gerade noch wichtiger ist, sehr gepflegten Toiletten. Außerdem steht hier der größte Hummer der Welt. Also der größten nicht lebende, nur damit keine Mißverständnisse aufkommen. Shediac nennt sich nämlich selbst „Hummerhauptstadt der Welt“, und das nicht ganz zu unrecht. Im Sommer gibt’s hier ein großes Hummerfestival, und der Hummerfang gehört zu den Haupteinnahmequellen in der Region. ;;TeACH;;




    Das Wetter versucht jetzt wirklich besser zu werden, kriegt’s aber noch nicht so wirklich hin, dabei zeigt sich, als wir kurz einen Blick auf die Shediac Bay und die Marina werfen, tatsächlich etwas blauer Himmel.




    Nachdem ich bei der Mall meine Postkarten eingeworfen und kurz in einem nicht wirklich überzeugenden Dollarladen gestöbert habe, entdecke ich dummerweise ein Stück weiter ein relativ neues Dollarama. Und weil das Wetter eh gerade eher schlechter als besser wird, schauen wir da natürlich auch noch rein.


    Immerhin regnet’s gerade nicht, deshalb statten wir anschließend dem nahegelegenen Parlee Beach einen Besuch ab. Auf dem Parkplatz sieht’s ein bißchen nach Hitchcock aus, aber immerhin finden wir problemlos ein Fleckchen, wo wir uns hinstellen können.




    Im Sommer tanzt hier der Bär – hat was von Bibione während der Sommerferien… Die Wassertemperaturen sind wegen dem vorgelagerten Prince Edward Island die wärmsten nördlich von Virginia. Heute ist hier jedenfalls tote Hose. Ich finde aber, die Stimmung hat auch was. ;;NiCKi;:





    Die ersten Einheimischen sehen das wohl anders, denn die machen sich auch schon auf dem Weg nach Süden.



    Weil wir heute noch ein gutes Stück weiterkommen wollen, halten wir uns nicht allzu lange auf, sondern fahren zurück auf den Highway und dort Richtung Nova Scotia. Bis kurz hinter der „Grenze“ bleiben wir auf dem Highway, wollen dann aber dem Glooscap Trail folgen, einer der diversen Scenic Routes in Nova Scotia. Nur leider sind die Vollpfosten in Amherst zu doof, richtige Wegweiser aufzustellen. :wut1: An einer Kreuzung lotst man uns nach links, obwohl unser Instinkt meint, wir müßten nach rechts. Und wie sich herausstellt, ist unser Instinkt verläßlicher als der blöde Wegweiser. Immerhin komme ich auf diese Weise noch zu einem ganzen Foto von Amherst. :rolleyes:



    Die Landschaft, die wir dann bewundern dürfen, als wir endlich auf dem richtigen Weg sind, ist eigentlich ganz hübsch, aber es bleibt immer noch bedeckt. Wenigstens regnet’s nicht mehr, das ist ja schon ein enormer Fortschritt.





    In Joggins, einem kleinen Ort an der Bay of Fundy, gibt es seit ein paar Jahren eine World Heritage Site. Diese schützt die Joggins Fossil Cliffs, wo Fossilien gefunden wurden und immer noch werden, die mehr als 300 Millionen Jahre alt sind. Durch die hohen Gezeitenunterschiede in der Bay of Fundy (zu dem Thema kommen wir später noch) werden immer wieder neue Funde ans Tageslicht gespült. Früher durfte man da nach Herzenslust Fossilien mitnehmen (ich hab’ auch ein paar Souvenirs daheim), aber heute sind die streng geschützt. Es wurde auch ein Interpretationszentrum gebaut, aber das hat schon geschlossen. Überraschenderweise ist der Zugang zu den Cliffs jedoch nicht gesperrt, deshalb machen wir einen kurzen Abstecher an den „Strand“. Ich hab’s ja eigentlich nicht so mit Fossilien, aber irgendwie finde ich es schon faszinierend, so einen Stein in der Hand zu halten, in dem Abdrücke von Pflanzen sind, die vor 300 Millionen Jahren hier gelebt haben.




    Recht zügig (das ist eine richtige Rennstrecke :gg: ) geht’s an der Küste entlang (die man allerdings wegen der unzähligen Bäume nur selten sieht), und einmal kommt tatsächlich noch die Sonne raus.



    Auf der weiteren Strecke halten wir nur selten an, weil’s langsam spät wird. Manchmal muß es aber sein. ;;NiCKi;:



    In Advocate Harbour liegen die Boote fast auf dem Trockenen – bei Flut sieht das ganz anders aus.



    Bis wir unser heutiges Ziel, die kleine Stadt Parrsboro, erreichen, ist es schon dunkel. Trotzdem finde ich, als wäre ich gestern erst hier gewesen, sofort das Maple Inn wieder, in dem wir früher schon ein paarmal übernachtet haben. Mittlerweile haben die Besitzer gewechselt; jetzt gehört es einem sehr netten österreichischen Paar. Für vergleichsweise günstige 99$ plus Steuern kriegen wir hier den „Black Velvet Room“, den Missjöh irgendwie „naughty“ findet. ;,cOOlMan;: Sogar einen elektrischen Kamin gibt’s hier – mit Fernbedienung. Wozu hab’ ich jetzt meinen Profi-Pfadfinder dabei? ;;MfRbSmil#


    Abends gibt’s im Gemeinschaftsbereich Tee und sehr leckere, von der 91-jährigen Nachbarin gebackene Butterscotch-Kekse; danach futtern wir im Zimmer noch ein paar Kleinigkeiten. Bis wir in die Heia kommen, ist es schon halb elf, huch! :EEK:




    gefahrene km: 340


    Unterkunft: The Maple Inn, Preis 99$ plus Steuern, absolut klasse – schöne, komfortable Zimmer mit individuellem Flair, tolles Frühstück, nette Besitzer, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis





    Wort des Tages: „Wasoqun“ nannten die Mi’kmaq die Gegend um Partridge Island bei Parrsboro (das werden wir uns morgen noch anschauen). Am einfachsten läßt sich das mit „Himmel“ übersetzen, wobei die Mi’kmaq aber nicht dieses christliche Konzept teilen. Für sie bezeichnet „Wasoqun“ einen Ort, an dem Menschen und Tiere in Harmonie leben. Paßt ja dann auch irgendwie. Und himmlisch ist die ganze Gegend, die wir uns heute gesehen haben, auch. Zumindest bei schönem Wetter. :rolleyes:


    Hier geht's ohne Geschnatter zum nächsten Tag

  • Schöne Bilder eines verregneten Tages. Aber man bekommt ein gutes Gefühl für die Gegend, in der Du warst. Finde ich. ;;NiCKi;:

    und dann packt Liane uns sogar noch ein paar Käsebrote und zwei Bananen für später ein.

    Das wäre was für Mam! :gg:


    Es gibt hier sogar fleischfressende Pflanzen, aber von denen läßt sich keine blicken.

    :EEK: Verstecken die sich?


    Im Sommer gibt’s hier ein großes Hummerfestival

    Ich glaube davon hab ich schonmal was gesehen. ;;MfRbSmil#


    Die Wassertemperaturen sind wegen dem vorgelagerten Prince Edward Island die wärmsten nördlich von Virginia.

    Wie warm?


    Nur leider sind die Vollpfosten in Amherst zu doof, richtige Wegweiser aufzustellen. An einer Kreuzung lotst man uns nach links, obwohl unser Instinkt meint, wir müßten nach rechts. Und wie sich herausstellt, ist unser Instinkt verläßlicher als der blöde Wegweiser.

    Aber ihr seid der falschen Richtung geflolgt? Warum machen die das? :nw:


    Joggins

    Bewegen sich die Einwohner alle im Dauerlauf vorwärts? ?(


    jetzt gehört es einem sehr netten österreichischen Paar.

    Hab ihr in der Muttersprache geredet? Fühlte sich Missjöh ausgeschlossen?


    kriegen wir hier den „Black Velvet Room“, den Missjöh irgendwie „naughty“ findet.

    War die Nacht denn auch "naughty"? ;,cOOlMan;:


    Wozu hab’ ich jetzt meinen Profi-Pfadfinder dabei?

    Er hat bestimmt andere Dinge erkundet... :pfeiff:


    sehr leckere, von der 91-jährigen Nachbarin gebackene Butterscotch-Kekse

    War der Scotch genauso alt? Oder die Kekse? ;)


    Am einfachsten läßt sich das mit „Himmel“ übersetzen, wobei die Mi’kmaq aber nicht dieses christliche Konzept teilen. Für sie bezeichnet „Wasoqun“ einen Ort, an dem Menschen und Tiere in Harmonie leben.

    Sowas wie die ewigen Jagdgründe... =)

  • Habe mich bislang ja eher ruhig verhalten, aber bin noch mit dabei.
    Ich gestehe, bislang hat mich eure Reise noch nicht so richtig abgeholt, also jetzt von den Sachen die ihr euch angeschaut/gemacht habt. Ich bleib aber am Ball und hoffe noch auf schöne Indian Summer Eindrücke.
    Schade dass das Wetter so durchwachsen ist, aber für Fotos von Pflanzen durchaus zu gebrauchen.
    Die Tapete in eurem Zimmer ist irgendwie unruhig, gut das man im Schlaf davon nichts mitbekommt.


    Gruß
    Eva

    • Offizieller Beitrag

    Bei Sonne sieht es in Quebec schon viel besser aus :!! und die Laubfärbung ist ja schon mal schön anzusehen. Nach der Gelbfärbung der letzten Jahre im Südwesten sind die Orange- und Rotfarben eine schöne Abwechselung.



    Leider ist das Wetter immer noch gegen uns – mal regnet’s stärker, dann wieder weniger, aber aufhören tut’s erst nach ungefähr der Hälfte der Strecke, und das auch nicht dauerhaft.

    Schade, dass das Wetter nicht so richtig mitspielt.



    Außerdem steht hier der größte Hummer der Welt.

    Da spinnen die Kanadier genau so wie die Amerikaner, in Medicine Hat habe ich das größte Tipi der Welt angeschaut.



    Schade, dass das Wetter nicht so toll ist.

  • Das wäre was für Mam!

    Ja, in Kanada gibt's ja glücklicherweise auch Käse, im Gegensatz zu anderen Ländern. :gg:


    Verstecken die sich?

    Offensichtlich, weil wir ja keine gesehen haben. :nw:


    Wie warm?

    Die können im Sommer schon mal 20° erreichen. ;;NiCKi;:


    Aber ihr seid der falschen Richtung geflolgt?

    Ja, ein Stückchen. Aber dann haben wir schnell gemerkt, daß das nicht stimmen kann.



    Warum machen die das?

    Keine Ahnung. Vollpfosten halt. Vielleicht hatten die nur noch ein Schild mit Pfeil nach links... :rolleyes:



    Bewegen sich die Einwohner alle im Dauerlauf vorwärts?

    Weiß nicht, wir haben keine gesehen. :nw:


    Hab ihr in der Muttersprache geredet? Fühlte sich Missjöh ausgeschlossen?

    Nein und deshalb auch nein. :gg:


    War die Nacht denn auch "naughty"?


    Er hat bestimmt andere Dinge erkundet...

    :pfeiff:


    War der Scotch genauso alt? Oder die Kekse?

    In Butterscotch-Keksen ist doch kein Scotch! :ohje:


    Und die Kekse waren, soweit ich das einschätzen konnte, noch sehr jung. ;;NiCKi;:


    Sowas wie die ewigen Jagdgründe...

    Wohl zu oft "Schuh des Manitu" geguckt, hm? ;,cOOlMan;:


    Es ist zwar schade, dass ihr da nicht so tolles Wetter hattet aber ihr habt das beste draus gemacht, das zählt doch.

    Blieb uns ja nichts anderes übrig. ;)


    Ich finde auch die Grossaufnahmen der Moose und Flechten der Hammer .Vor allem das Rote und das Silbrig/Grau würde ich mir sofort zu Hause an die Wand hängen .

    Dankeschön! :schaem:


    Trotzdem könnte der Regen jetzt langsam mal aufhören

    Was meinst du, wie oft wir uns genau das selbe gedacht haben... :rolleyes: Ein Weilchen müßt ihr den aber noch aushalten. :(



    Habe mich bislang ja eher ruhig verhalten, aber bin noch mit dabei.
    Ich gestehe, bislang hat mich eure Reise noch nicht so richtig abgeholt, also jetzt von den Sachen die ihr euch angeschaut/gemacht habt. Ich bleib aber am Ball und hoffe noch auf schöne Indian Summer Eindrücke.

    Die kommen noch, aber wie gesagt, leider begleitet uns das schlechte Wetter noch ein paar Tage. :( Vielleicht gefällt es dir dann auch besser. ;;NiCKi;:


    Die Tapete in eurem Zimmer ist irgendwie unruhig, gut das man im Schlaf davon nichts mitbekommt.

    Du wirst lachen, das war auch mein erster Eindruck. Aber im Gesamtbild fand ich es dann eigentlich ganz stimmig. Und geschlafen haben wir ganz ausgezeichnet. ;;NiCKi;:


    ....aber die Bilder vom Moor gefallen mir super

    Danke! =)


    Und jetzt ist die Schlechtwetter-Phase doch wohl vorbei

    Siehe oben. :rolleyes:


    Bei Sonne sieht es in Quebec schon viel besser aus und die Laubfärbung ist ja schon mal schön anzusehen. Nach der Gelbfärbung der letzten Jahre im Südwesten sind die Orange- und Rotfarben eine schöne Abwechselung.

    ;;NiCKi;:


    Da spinnen die Kanadier genau so wie die Amerikaner, in Medicine Hat habe ich das größte Tipi der Welt angeschaut.

    In Nackawic/New Brunswick gibt's die größte Axt der Welt. :pipa: Und irgendwo auf Vancouver Island (hab' vergessen, wo) den größten Eishockeyschläger. :rolleyes:

  • Zitat von »MFRB«
    War die Nacht denn auch "naughty"?


    Na so wird das aber nichts mit dem Stoppen der Gerüchte. :MG: Erst das Bett und jetzt das naughty Zimmer. Bin gespannt, was als nächstes kommt. :MG:


    Und die Kekse waren, soweit ich das einschätzen konnte, noch sehr jung. ;;NiCKi;:


    Und alt geworden sind sie dann auch nicht, nachdem sie auf euch getroffen sind. :MG:

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