Die Bäume entlang des La Manga Passes haben eine richtig schöne Färbung. 
Antonito kommt mir doch sehr bekannt vor. 
Dieser ganze Sand bei den großen Dünen ist beeindruckend. Mit den dunkleren Wolken haben die Bilder aber auch etwas für sich. Ich mag sie! 
Man kann auf manchen Bildern aber auch sehen, dass vom VC mehr Leute auf die Dünen läufen, weiter hinten waren deutlich weniger Spüren im Sand.
Was für eine Menge Sand.
Schöne Bilder von der Casa Blanca.
Schöner Sandkasten, könnte man viel Eieruhren mit machen.
Hat alles zwei Seiten, scheint die Sonne, verbrennst Du Dir die Füße........wenn Du barfuß läufst,
aber sieht vielleicht noch besser aus, mit Sonne
Alles anzeigenDie Bäume entlang des La Manga Passes haben eine richtig schöne Färbung.
Antonito kommt mir doch sehr bekannt vor.
Dieser ganze Sand bei den großen Dünen ist beeindruckend. Mit den dunkleren Wolken haben die Bilder aber auch etwas für sich. Ich mag sie!
Man kann auf manchen Bildern aber auch sehen, dass vom VC mehr Leute auf die Dünen läufen, weiter hinten waren deutlich weniger Spüren im Sand.
Alles besser als Regen
Was für eine Menge Sand.
Schöne Bilder von der Casa Blanca.
Dankeschön 
.
Das mach ich grundsätzlich nicht mehr, denn Rattler und Skorpione graben sich tagsüber in den Sand ein, weil es ihnen auch zu heiß ist. Wir sind mal barfuß über den Coral Pink Sand Dunes und haben danach die Warntafel gesehen
.
LG,
Ilona
das war auch mein erster Gedanke, Skorpione im Sand. Generell, ich hasse trockenen, feinen Sand
Tag 17: Alamosa - Colorado Springs
Über Rte. 17 geht es nach Norden. Wir fahren durch das breite San Luis Valles und dann über den Poncha-Pass (2746 m).
Ab Salida führt die Strecke am Oberlauf des Arkansas River ostwärts.
Weiter geht es zur Royal Gorge Brücke, etwas ebseits der Route 50. Hier heißt es nur Ansehen aus der Ferne, denn um näher ranzukommen müsste man 26 $! Eintritt zahlen. Darauf und das damit verbundene Entertainmentprogramm verzichten wir gerne.
Weiter über unbefestigte Rte. 67, die Gold Belt Route, auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke. Die Straße ist bei Trockenheit ganz gut befahrbar und führt teilweise sehr schmal zwischen Felsen, durch Tunnel und schmale Brücken zum 1200 m höher gelegenem Bergbauort Victor. Eine super schöne Strecke, aber nur bei schönem Wetter zu empfehlen.
Rund um Victor sind viele zerfallene Minen zu sehen, aber auch ein riesiges Tagebauabbaugebiet. Victor selbst macht einen etwas heruntergekommenen Eindruck. Es gibt reichlich schöne alte Häuser, die mal etwas Farbe vertragen könnten.
Ganz anders Chripple Creek, die nächste ehemalige Minenstadt, mit tollen Häuserkulissen, aber in fast jedem Haus ist ein Casino untergebracht. Eine seelenlose Stadt, da ist mir Victor lieber, weil authentischer.
Zuerst scheint noch die Sonne, aber schon bald ziehen dicke Wolken auf und es wird deutlich kühler. Mit den ersten Tropfen sind wir wieder im Auto auf dem Weg nach Colorado Springs.
Unser erster Blick auf den Pikes Peak.
Um 15 Uhr sind wir in unserem Hotel, der Rainbow Lodge an der "Stadtgrenze" zwischen Manitou Springs und Old Colorado Springs.
Mittlerweile hat uns auch das schlechte Wetter eingeholt. Im Regen machen wir einen Bummel durch das ganz nette Manitou Springs und ich erstehe einen hübschen Indianerschmuck. Bevor hier wieder danach gefragt wird: Ich mache von dem Schmuck noch Fotos und stelle sie ein.
Als der Regen am Spätnachmittag aufhört fahren wir kurz durch den Garden of the Gods. Es ist leider immer noch sehr trüb und wir hoffen auf besseres Wetter für morgen. Daher heute noch keine Fotos davon.
Zum Abendessen geht es heute wieder zum Texas Roadhouse, das nicht weit weg von Old Colorado Springs liegt. Es ist auch diesmal wieder sehr lecker, nur dass wir nicht so lange warten müssen.
Die Rainbow Lodge liegt günstig zwischen Manitou Springs und Old Colorado Springs am Eingang zum Garden of the Gods. Unser Zimmer ist schön groß und es ist sauber. Es ist leicht oldfashoned.
Negativ: schlechter Wifi, Fruhstück sehr übersichtlich und erst um 8.
Frühstücksraum
Übernachtung: Rainbow Lodge, Colorado Springs
gefahrene Kilometer: 367
Weiter über unbefestigte Rte. 67, die Gold Belt Route, auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke. Die Straße ist bei Trockenheit ganz gut befahrbar und führt teilweise sehr schmal zwischen Felsen, durch Tunnel und schmale Brücken zum 1200 m höher gelegenem Bergbauort Victor. Eine super schöne Strecke, aber nur bei schönem Wetter zu empfehlen.
Bin weiterhin begeistert! Tolle Fahrt! 
Vorallem über die Gold Belt Route. Wie lange habt ihr für diesen Abschnitt ungefähr gebraucht?
Freu mich auf den Garden of the Gods...
Die beiden Städtchen gefallen mir sehr! 
Was würdest Du sagen lohnt sich mehr: Ein Abstecher nach Victor und Cripple Creek (incl. Besuch des Gefängnismuseums) oder eine Fahrt auf den Pike Peak mit dem Auto?
LG Tanja
Bin weiterhin begeistert! Tolle Fahrt!
Ca. 1 1/2 Std., die Strecke ist ca. 50 km lang.
Die beiden Städtchen gefallen mir sehr!
Bei schönem Wetter eindeutig der Pikes Peak. Auch wenn wir die Strecke nicht komplett fahren konnten. Bei schlechtem Wetter - schlechter Sicht würde ich zu den Städtchen fahren.
Könntest Du der Phantom Canyon Road einen Extra Bericht spendieren? Der Thread hier hat seine Bilder verloren.
Schade das die Brücke dort kein WoMo trägt, fürs radeln ist die Strecke ja zu weit.
Mache ich gerne. Und Sandra kann ja ergänzen.
Mache ich gerne. Und Sandra kann ja ergänzen.
Genau.
Bevor hier wieder danach gefragt wird: Ich mache von dem Schmuck noch Fotos und stelle sie ein
Menno, du hast mich meiner Frage beraubt 
. Aber ich bin schon auf die Bilder gespannt 
. Wieder ein toller Tag .
LG,
Ilona
Menno, du hast mich meiner Frage beraubt
LG,
Ilona
Sorry 
, ich wollte dir nicht vorgreifen, aber ich kenne doch uns Ladys .
Tata !!! Hier sind sie:
Ui, die sind aber wirklich schön!!!
So nach und nach komme ich endlich dazu die laufenden RB´s zu lesen. Da wir viele von euren Zielen auch schon besucht haben, bin ich natürlich auch gespannt.
Tag1: Auch wenn die Autoauswahl nicht so riesig war, habt ihr doch ein tolles Auto bekommen. Wir hatten die Auswahl und haben auch einen Liberty genommen und es nicht bereut.
Tag2: Die Aussicht vom Flagstaffmountain ist super. Abgemagerte Rehe sind mir während unseres Urlaubs dieses Jahr auch aufgefallen. Wir haben uns auch schon gefragt wie die das überleben wollen, wenn es kälter wird und Schnee liegt? 
Leider konnten wir, wegen einem Waldbrand, gar nicht zum Bear Lake, allerdings scheint die Baustelle auch nicht sehr spaßig gewesen zu sein. Die Fotos vom Park gefallen mir. Ich fand den Park zwar nicht so spektakulär, aber trotzdem hat er mir gut gefallen.
Tag3: Schön, dass ihr auch ein wenig gewandert seit. Ging bei uns leider nicht, weil es schweinekalt und super windig war. 
Die Hoodoos sehen gut aus, wußte ich gar nicht, das es da so was gibt. Auf die Tiersichtungen bin ich total neidisch, wir haben bis auf Wapiti-Hirsche nämlich keine gesehen. Na ja gut ein paar Hörnchen und Vögel aber sonst nix.
Tag4: Tja zum Thema Motel-Frühstück ist wirklich schon alles wichtige gesagt. Es schmeckt nicht und der Kaffee verdient nicht mal annähernd den Namen. Leider geht es uns auch immer so. Am Anfang probieren wir es meist noch mal aber spätestens am dritten Tag lassen wir es wieder.
Zum Wetter hatte ich ja schon was geschrieben. Der Tag hat mir sehr gut gefallen, ich fand es auch super da über die Pässe zu fahren, nur leider hatten wir ganz ganz schlechtes Wetter. Maroon Bells haben wir deswegen auch ganz weggelassen. Ich finde aber auch bei nicht so optimalem Wetter ist die Aussicht sehr schön, wer weiß ob bei Sonnenschein nicht zu starkes Gegenlicht zum Fotografieren geherrscht hätte.
Tag5: Die Rifle Falls hatten wir auch auf dem Programm, waren aber wieder mal wegen dem Wetter nicht da. Umso schöner ist es jetzt mal wieder Fotos davon zu sehen. So bleiben sie halt auf der Liste.
Die Aussicht von oben ist klasse.
Tag6: Welche Trails seit ihr denn im Black Canyon gewandert? Irgendwie ist der Funke von dem Park noch nicht auf uns übergesprungen, aber vielleicht hilft ja Wandern ein wenig dabei. Cooles Hotel in Durango.
Tag7: Hatte ich ja schon was dazu geschrieben.
Tag8: Mesa Verde ist wirklich eine Reise wert, aber diese Leitern die ihr da hoch seit. 
Da kann ich gut drauf verzichten. Sieht ja abenteuerlich aus. Zum Glück gibt es ja auch "Häuser" die man ohne solche Einlagen besuchen kann.
Tag9: Farmington. Ich finde in den Bistis ist es gar nicht so wichtig alle bekannten Dinge zu finden. Es gibt so viel was man entdecken kann.
Tag10: Weißt du was das für eine Schlange war, würde mich interessieren, denn so eine haben wir auch gesehen. Im Chaco haben wir fast die selben Sachen angesehen, nur in anderer Reihenfolge, dann kann ich mir den RB ja sparen. Ach ja wir waren natürlich auch nicht mit Manu und Peter unterwegs.
Tag 11: Keine Ahnung warum, aber der Canyon der Chelly begeistert mich einfach nicht so. Außerdem finde ich auch Chinle total unschön, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Tag12: Der Petrified Forest NP war letztes Jahr die Überraschung unseres Urlaubs. Den fanden wir total super klasse. Hatte ich ja schon geschrieben, ich hab doch mehr von deinem RB gelesen als ich dachte.
Das Foto hier finde ich besonders gelungen. Die farbigen Streifen in den Felsen sind einfach irre.
Tag 13: Das wäre für meinen Mann auch ein cooles Geschenk. Konntest du dir die Maschine vorher beim Buchen schon aussuchen, oder war das auch nur eine bestimmte Klasse von Maschinen. Weil du schreibst, dass es mit der gewünschten nicht geklappt hat. Schöne Tour, ich überlege mir nochmal, ob ich meinem Mann was davon erzähle, denn ich finde Beifahrer zu sein nicht so toll. Die Fotos von Old Town Albuquerque gefallen mir sehr gut.
Sehr schöner Tag.
Tag14: Bei Kasha Katuwe hatten wir letztes Jahr auch Pech mit den vielen Kinder-Ausflugsgruppen, die eine Riesenlärm machten. Allerdings sind die nicht nach oben geklettert und deswegen war es oben total ruhig. Ich glaube die meisten klettern gar nicht nach oben sondern begnügen sich mit dem Slot.
Madrid gefällt mir als Künstlerin ausgesprochen gut, besonders weil es nicht so extrem aufgehübscht wurde wie z.B. Santa Fe. Total malerisch. Kommt gleich auf die Liste.
So jetzt brauch ich ne kleine Pause, aber den Rest lese ich auch noch.
Tata !!! Hier sind sie:
Der Ring würde mir auch gefallen. Sehr schön!
Es ist interessant den Weg von Alamosa hoch und über die Phantom Canyon Road von der anderen Richtung zu sehen.
Die Royal Gorge Bridge ist eindeutig eine Morgen oder Mittag Location. Auf deinem Foto sieht sie doch etwas spektakulärer aus als mit dem Gegenlicht was wir hatten. Der Eintritt lohnt sich wirklich nur, wenn man den ganzen Tag oder zumindest mehrere Stunden dort verbringen möchte.
Es ist sehr schade wie heruntergekommen die Läden in Victor teilweise sind. Wobei Frank gerne mal in den ein oder anderen leerstehenden Laden gegangen wäre um zu gucken was es dort interessantes zu sehen gibt.
Genau.
Sag einfach bescheid, Andrea, dann steuer ich noch ein paar Fotos bei.
Vorallem über die Gold Belt Route. Wie lange habt ihr für diesen Abschnitt ungefähr gebraucht?
Wir waren 2 Stunden auf der Phantom Canyon Road unterwegs.
Puuuuuh, hier kommt man ja kaum noch hinterher...
Das waren wirklich tolle Tage bisher - da werden wieder Erinnerungen wach, seufz!
Irgendwer hier im Forum steht doch auf Schniepel, oder
Zitat von »MsCrumplebuttom« Zitat von »waikiki25« Wochen später sehen wir die Landschaft auf DVD wieder. Die Felsen dienten im Film „Cowboys und Aliens“ (mit Daniel Craig und Harrison Ford) als Kulisse.
Den haben wir schon seit einer Ewigkeit hier liegen und immer noch nicht gesehen. Aber die Plaza Blanca sieht super aus!
Schon wegen den Kulissen ist der Film sehenswert. Wir haben wirklich gestaunt, als das Raumschiff mitten in den weißen Felsen steckte.
Hm, ich fand den eigentlich nur wegen der Kulissen sehenswert. Naja, und wegen Harrison Ford. Wobei ich den auch schon in besseren Rollen erlebt habe
Das sieht toll aus - mir würde das auch gefallen
Eingeholt! 
Und praktisch mit der Zusammenfassung von Uschi, dann kann ich einfach die zitieren und muss mich nicht durch alle Seiten zum kommentieren klicken.
Abgemagerte Rehe sind mir während unseres Urlaubs dieses Jahr auch aufgefallen. Wir haben uns auch schon gefragt wie die das überleben wollen, wenn es kälter wird und Schnee liegt?
Naja, die Koyoten und Geier müssen auch von was leben im Winter.
Außerdem finde ich auch Chinle total unschön, um es mal vorsichtig auszudrücken
Das ist aber sehr vorsichtig ausgedrückt.
Welche Trails seit ihr denn im Black Canyon gewandert?
Warner Point Nature Trail. Den fand ich auch nicht schlecht.
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