Raketenwurm IV - Mission to Moab

    • Offizieller Beitrag

    Die Dinger sind ganz schön laut.


    Dann muß ich das ausblenden wegen meiner Vorschädígung. Die NATO Base ist 3km von uns entfernt.


    wenn die diese stinkenden Dixie-Klos durch anständige Restrooms ersetzen würden


    Das allerdings. ;;NiCKi;:


    Der Fiedhof ist mir irgendwie noch nie in den Weg gekommen.


    Hatte ich ganz vergessen, ein Friedhof ist mir da auch noch nicht untergekommen. :nw:
    Wäre doch mal eine Überlegung werde anstelle der "Biegung am Fluß".

  • Ich fand das wahnsinnig interessant, auch mal hinter die Kulissen zu schauen.


    Also ich bin da ein bissl hin und her gerissen, auf der einen Seite stimme ich Dir zu. Das ist interessant, aber mir fehlt hier trotzdem die Natur ein bisschen. Cooler wäre es doch gewesen, die hätten Euch mit dem Heli runter geflogen und dort die Versammlung am lebenden Objekt abgehalten ;) :gg:
    Ja ja ich hab gelesen, was eine Flugstunde kostet :rolleyes: und der Lärm :(



    Jetzt freue ich mich auf die kleine Wanderung, hoffentlich ist nicht der Weg von der Kantine zum Versammlungsraum gemeint :aetsch2:

  • die Amerikaner verstehen es auch, so etwas zu präsentieren.


    Oh ja. :!! Kein Vergleich zu hier.



    Außerdem wird man schließlich durch so Veranstaltungen nicht dümmer, gell?


    Hoff ich jedenfalls. :tongue:



    Zitat von »PhilippJFry«
    Die Dinger sind ganz schön laut.


    Dann muß ich das ausblenden wegen meiner Vorschädígung. Die NATO Base ist 3km von uns entfernt.


    Ich muss zugeben, wenn man da unten ist, ist man wohl auch empfindlicher. Denn wenn man sonst nix hört außer mal ein Tierchen oder ein Bächlein rauschen, dann ist so ein Fluglärm schon besonders einschneiden.



    Hatte ich ganz vergessen, ein Friedhof ist mir da auch noch nicht untergekommen.
    Wäre doch mal eine Überlegung werde anstelle der "Biegung am Fluß".


    Biegung am Fluß?



    Das ist interessant, aber mir fehlt hier trotzdem die Natur ein bisschen



    Jo mei, man kann halt nicht alles haben. :nw:



    hoffentlich ist nicht der Weg von der Kantine zum Versammlungsraum gemeint


    Fast. :aetsch2:



    Auftrag erledigt. :gg:


    Und, was haste uns reingepackt?

  • Hin und her


    19.05.2012 - Teil II
    Shoshone Point - Fire Station - Kolb Studio - Yavapai Station



    Essen gab's am Shoshone Point. Kennt Ihr nicht? Der ist ein wenig abseits und man muss hinlaufen. Aber um hinlaufen zu können, wurden wir erst mit Bussen hingefahren (allerdings keine Riesenbusgruppenreisebusse, sondern mit Shuttles auf Spezialmission Spezialfahrt. Alles klar?


    Als die Shuttles da waren, hieß es, ein kleiner Spaziergang, etwa eine viertel Meile. Aber wer nicht mehr laufen kann, für die gab es 'nen Van, der die Alten und Schwachen direkt zum Essen fahren konnte. Natürlich wollte fast keiner als alt oder schwach gelten und 'ne Viertel Meile, das ist ja gar nix. Also sind fast alle gelaufen.



    Und gelaufen und gelaufen. Das zog sich aber, die viertel Meile. Kein Wunder. Sind ja auch 1.1 Meilen. :gg: Diese Schlawiner. Nur damit möglichst wenig in den Van wollen. Aber uns war's wurst und den anderen auch. Wurde halt gescherzt: Die längste viertel Meile unseres Lebens. ;:Blubba;;


    Die Picknick Area am Shoshone Point war extra für uns reserviert. Die muss man nämlich reservieren, sondern darf man da nicht hin. Also zum Shoshone Point schon, aber nicht auf die Picknick Area. Aber bevor wir den Aussichtspunkt anschauen, erst mal essen. :ess:


    War lecker. Burger, Pulled Pork, Hot Dogs, Salat, Maiskolben, Hühnchen. Hab ich alles probiert. ( ;:HmmH__ ) Bis aufs Hühnchen. ;;NiCKi;:




    Also alles, was das Herz begehrt. Bis auf Steaks. Außerdem gab's dann noch Cookies ( ;:HmmH__ ) und Melonen ( ;:HmmH__ ) :




    Wir konnten sogar noch ein Plätzchen unter dem Dächlein ergattern.




    Bei uns am Tischlein STßen einer, der in einem Krankenhaus in Phoenix arbeitet und einer, der für Xanterra im Zion National Park arbeitet. Als Human Resources Manager. Also 'ne Art Personalchef. Der war auch ein Fan von Oscar's Cafe. Da hatten wir gleich ein Gesprächsthema. Wobei, ich frag mich schon: Ein Manager von Xanterra, sollte der nicht lieber im Restaurant der Zion Lodge essen? Hmm, ;][; Waren aber interessante Gespräche. Der hat uns erzählt, was er so macht (Leute einstellen und rausschmeißen) und dass Xanterra im Zion im Sommer ca. 170 Leute beschäftigt. Und im Grand Canyon National Park ca. 1.800. Ganz schön viele. Kein Wunder, dass die Hotels so teuer sind. Die müssen erst mal bezahlt werden. Also die Leute. Und die Hotels auch. Leider von uns. X(


    Der andere am Tisch fragte uns dann gleich nach allem möglichem, ob wir da auch waren oder noch hinfahren. Wave, Fire Wave, CBS, White Pocket. Und so weiter. Er war da schon überall. Inzwischen suche er nur noch auf deutschen Internetseiten. Da gebe es immer was Neues. Überhaupt die Deutschen. Ohne die wäre die Wave nicht so beliebt. Früher hätte die keiner gekannt. Aber seit die Deutschen die entdeckt hätten, sei es da so gerammelt voll. Und der Xanterra-Typ nickte. Ich glaub langsam, die Amerikaner halten Deutschland für eine Nation voller Steinfetischisten. Dabei sind da doch auch so viele Österreicher unterwegs. ;;NiCKi;:


    Nach dem Essen (es gab übrigens auch eine super Limonade und einen super Southern Iced Tea, aber ich glaub, wenn man da einen Becher hatte, hatte man seine Zuckerration für ein ganzes Jahr zusammen) haben wir uns ein wenig Grand Canyon angeschaut. Von diesem Punkt aus kannten wir den ja noch gar nicht.


    Das hier ist der Shoshone Point. Der hat sogar einen eigenen Hoodoo. Und ganz im Hintergrund sieht man die Inder, also Zoroaster und Brahma Tempel.




    An sich ist die Aussicht hier sehr ganz nett, aber mittags im Mai halt a weng schwierig mit dem gleißenden Licht. :nw: Man kann nicht alles haben. Lunch und gutes Licht. :nw:




    Wenn man seinen Blick den South Rim entlang Richtung Osten schweifen lässt, dann sieht man sehr schön das Sinking Ship und Horseshoe Mesa. Und den Grandview Point.




    Und hier am North Rim, Cape Royal und daneben Vishnu Temple. Davor, am South Rim, Lyell Butte und davor einen Typen aus Connecticut. ;;NiCKi;:




    Lyell Butte ist nach einem englischen Geologen benannt, wonach der Typ aus Connecticut benannt ist, weiß ich nicht. :nw:



    Hier noch mal der Hoodoo. Für die ganzen deutschen Steinfetischisten hier. Und für die Österreicher natürlich auch. Und die Schweizerinnen.




    Während wir da so rumstrollten, traf ich Jerry wieder, die vom Vormittag. Als wir wieder ins Gespräch kamen, erzählte ich von unseren Plänen für die nächsten Tage. Sie machte große Augen ( :EEK: ) und erklärte mich für verrückt. :pipa: Bei der Hitze! Und bei der Trockenheit! Wo es doch dieses Jahr noch heißer und trockener war als sonst! Sie hätte das ja auch schon gemacht, aber im Februar. Da ginge das. Aber im Mai, da haben wir doch nicht mal Schatten.


    Hmm, naja, da wird man schon etwas stutzig. Ob das wirklich so eine gute Idee ist? ;][;



    Hatten aber nicht viel Zeit zum Nachdenken, wir mussten wieder zurück zu den Bussen. Auf zum Atem nächsten Programmpunkt. Als Katastrophentourist hatten wir uns die Emergency Services Tour ausgesucht. Also auf zur Fire Station. Die ist gleich neben der Clinic.


    Zuerst gab's wieder Vortrag. War aber gut gemacht und sehr interessant. Der Chef war weg, also hielt der Stellvertreter den Vortrag. David Van Inwagen. Komischer Middle Nam. Kleintransporter. ;][;




    Das sind die Sachen, für die die hier zuständig sind: EMS = Emergency Medical Service; SAR = Search and Rescue; PSAR = Preventive Search and Rescue. Structural Fire sind eigentlich Gebäudebrände, aber so bezeichnen die hier (also jedenfalls in der Präsentation) alles, was nicht Waldbrand ist. Da ist nämlich jemand anderes für zuständig. ;;;MN;:;,cOOlMan;:


    Ich will Euch nicht mit den verschiedenen Anekdoten und Informationen langweiligen Details langweilen. Gehen wir lieber wieder raus. Feuerwehrautos anschauen.




    Was mir neu war, Xanterra muss als Teil seiner Verpflichtungen aus dem Konzessionsvertrag Feuerwehrwagen sowie Rettungswagen vorhalten. Ebenso wie mehrere ausgebildete Sanitäter/Feuerwehrleute, die im Notfall unter das Kommando der Rettungsdienste des NPS gestellt werden. Kein Wunder, dass das Xanterra-Zeugs so teuer ist.


    Draußen gab es die ganzen Extrication-Sachen zu sehen, also das Zeug, mit dem man eingeklemmte Leute wieder aus der Klemme kriegt. Oder den sogenannten litter basket:




    Wenn einer aus dem Canyon gerettet werden muss, dann nimmt man wenn möglich das Teil um den rauszuschaffen. Das sei kein Zuckerschlecken, meinte der Ranger. Am besten hätte es noch der, der vorne zieht. Da wird nämlich vorne einer eingespannt, wie die Ochsen vor die Karre, dann muss einer hinten schieben und links und rechts schieben oder ziehen je drei Leute. Also insgesamt acht Leute braucht man zur Bedienung von dem Ding. Das kann man übrigens auf allen Trails einsetzen. Außer auf dem Grandview, der ist zu steil.


    Die Gespräche mit den Rangern hier waren übrigens sehr interessant. Das war eine andere Sorte Ranger als die, die den ganzen Tag im Visitor Center rumsitzen. Wir haben viele wertvolle Infos für die nächsten Tage bekommen. Wir kamen auch ins Gespräch mit einer anderen Teilnehmerin. Die würde übermorgen runter. Boucher. Tonto? Da sei es doch so heiß und da gebe es keinen Schatten, meinte sie. Hmm. ;][;


    Das war hier so interessant, dass wir die Zeit überzogen haben. Und fast zu spät zur nächsten Tour kamen. Historic Kolb Studio Tour. Das Kolb Studio werden viele schon mal gesehen haben, wenn nicht von innen, dann von außen. Das steht fast neben dem Trailhead vom Bright Angel Trail. Heute ist da unter anderem ein Laden der GCA drinnen und unten in der Regel Ausstellungen. Mit der Tour kam man aber richtig rein, auch in die Ecken, die sonst für die Öffentlichkeit geschlossen sind.


    Ursprünglich hatte mich das gar nicht interessiert, weil, was will ich ein altes Haus anschauen. Aber am Spätnachmittag gab es keinen besseren Programmpunkt. Nur irgendwelche reinen Vorträge. Hier gab es wenigstens was zum anschauen. Und seien s auch nur Zimmer. Dann sind wir da halt hin. :nw:


    Phil und Helen führten die Tour. Das hier ist Phil. Nicht Helen.




    Nicht schlecht. So eine Aussicht hätt ich auch gern von meinem Wohnzimmer aus.




    Am Anfang war's noch nicht so spannend. Naja, eigentlich gar nicht. Was interessiert mich, wer in welchem Zimmer geschlafen hatte und wie die Küchenschränke von denen aussahen. Aber als sie dann anfingen, was über die Geschichte(n) der Kolbs zu erzählen, wurde es interessanter. Der Großvater Kolb kam aus Deutschland eingewandert. Seine Enkel Emery und Ellsworth Kolb hatten irgendwann genug vom Osten und suchten ihr Glück im Westen. Zuerst 1901 Ellsworth, weil er der ältere war. Dann, 1902, folgte Emery. Die beiden waren völlig begeistert von dieser neuen Technik namens Fotografie (damals: Photographie) und dachten sich, da muss man doch was mit anstellen können. ;][; War schwierig, aber es gelang ihnen, einen Fotostudioinhaber in Flagstaff solange zu bequatschen, bis er ihnen seine Ausstattung verkaufte. 1903 bauten die beiden ein kleines Fotostudio am South Rim und stellten die Ausrüstung aus Flagstaff rein. Genau da, wo es heute noch steht. Nur dass es inzwischen viel größer ist. Ihre erste Dunkelkammer bestand aus einem hinter dem Haus in den Rim gehauenen Loch im Fels.


    Am Anfang war das jedoch ein hartes Brot, den noch wenigen Touristen Geld für Fotos abzuschwatzen. Ihr Durchbruch kam, als sie Ralph Cameron trafen. Dem gehörte damals der Bright Angel Trail und er verlangte eine Gebühr von $1 von jedem, der da wandern wollte. Sie boten ihm an, dass sie für ihn die Gebühr kassierten. War sehr praktisch für die beiden, denn das Studio war ja fast am Trail. Dafür würden sie die exklusiven Fotorechte bekommen. Und dann boten sie den Leuten an, Fotos zu machen, wenn die Leute runterliefen, oder, wie z.B. Teddy Roosevelt (ja, der war nicht nur in North Dakota, ;;NiCKi;: ) auf dem Muli runterschaukelten. Sie knipsten also die Leute und dann rannte einer von beiden schnell runter nach Indian Garden, an den gerade fotografierten Leuten vorbei. Wieso das denn? Ganz einfach. Am Rim gab es damals kein Wasser. Also jedenfalls nicht genug. Und zum Filme entwickeln brauchte man damals Wasser. Also musste einer runter rennen, die Bilder in Indian Garden entwickeln, und dann wieder hochrennen. Egal ob Schnee oder 40 Grad Hitze. 40 Grad Celsius natürlich. Und dann verkauften sie das Bild den Maultierhelden für einen Dollar.


    So entstand dann auch dieses relativ bekannte Bild vom Teddy. Und zwar von hier aus.



    Also nicht aus diesem Fenster, sondern aus dem rechts nebenan. Da kann man aber nicht rein. Selbst mit der Tour nicht. Zu baufällig. Ich hab dann halt aus dem falschen Fenster fotografiert. :(




    Der Trail sieht ganz anders aus, heutzutage. :nw:


    Dass die Kolbs mit dem Cameron zusammenarbeiteten, war dem NPS ein Riesendorn im Auge. Und der Santa Fe Railway auch. Denn den beiden passte das nicht, dass der Bright Angel Trail privat und nicht öffentlich zugänglich war. Und deshalb gab es immer Riesenstreit. Das ging so weit, dass die Santa Fe Railway Mary Colter (die, die da fast alles entworfen hatte), beauftragte, das Lookout Studio zu entwerfen. Zwischen den Hotels und dem Kolb Studio, um die Aussicht auf das Kolb Studio zu verdecken, so dass die Touristen in den Hotels das Kolb Studio nicht sahen und gar nicht erst auf die Idee kamen, sich von den Kolbs fotografieren zu lassen. Manche Touristen gingen sogar ins Lookout Studio, weil sie dachten, das wäre das Kolb Studio. Die waren dann vielleicht sauer, die Kolb Brüder. Dazu versuchte auch der NPS ständig, die beiden aus dem Geschäft zu drängen, wohl weil das Studio so ein architektonischer Schandfleck sei, oder zu gefährlich wie es da am Rim hängt und dann die Bauvorschriften und überhaupt. Und mitten in diesem Streit geschah die Katastrophe. Edith Kolb, die Tochter von Emery, heiratete tatsächlich einen National Park Ranger. :EEK: War Emery vielleicht sauer. :wut1:


    Die Kolbs reagierten (also auf das Lookout Studio, nicht auf die Heirat), indem sie auf Werbetour durch die USA zogen. Mit ihrem Film. Sie hatten den gesamten Canyon durchschifft, wie Wesley Powell. Aber im Gegensatz zu Powell hatten sie das gefilmt. Und zeigten den Film dem Publikum im Osten. Und außerdem zeigten sie den Film in ihrem Studio. Ununterbrochen von 1915 bis 1976. Angeblich der am längsten laufende Film aller Zeiten.


    War dann doch interessant gewesen, die ganzen Stories. Und ich hab nur einen Teil davon erzählt, wird sonst noch mehr zu lang als es eh schon ist. :rolleyes:


    Jetzt wird es aber Zeit, das wir noch für Morgen einkaufen. Und dann noch zum letzten Programmpunkt. Wobei, zum vorletzten, den letzten haben wir geschwänzt. :schaem: Zur Star Party sind wir nicht mehr, das dauerte zu lang. Da hieß es im Programm: Dauert, bis entweder der letzte geht oder der Morgen graut, je nachdem, was früher passiert. Aber so lange haben wir keine zeit, im Morgengrauen wollten wir doch schon auf dem Trail sein


    Aber auch wenn es schon spät ist, noch schnell zum Night Sky Programm. Bilder gibt es keine mehr, denn es war schon dunkel. :P Logisch, war ja schon Nacht. Das Night Sky Program war wirklich sehr schön und interessant. Mit 'nem echten Astronomen, der alles mögliche zu den Sternbildern und den Sternen und der Milchstraße erklärte. Da merkte man wirklich, was das wert ist, wenn es weniger Light Pollution gibt. Da sieht man endlich die ganzen Sternbilder. Hier sieht man ja nur 'ne Handvoll Sterne und denkt dann, häh? Wo ist da bitte ein Bär? Doch wenn man einen unverschmutzten Himmel sieht, dann kann man sich schon eher vorstellen, häh, das ist doch kein Bär, das ist ein Ringtail. Oder so.


    Witzigster Moment:


    Frage eines Teilnehmer: Welcher Stern ist das da oben?
    Astronom: Das ist kein Stern, das ist ein Satellit.



    Am Ende verquatschten wir uns noch mit Helen, sie würde zwei Tage nach uns nach Monument wandern. Da war ich aber beruhigt. Wir waren also nicht die einzigen verrückten, die zur Zeit da runter wollten.


    Viel zu spät kamen wir ins Bett, also ins Zelt. :(


    .

  • Und wieder was gelernt! Sogar ganz schön viel! :clab:


    Und der Lunch sieht gut aus.
    War das Maisbrot im Bild?


    Konntet ihr für den Zion eine Privatführung heraus schlagen? Man muss doch Kontakte pflegen? :!!


    Das Fotostudio hab ich bisher immer ignoriert, ist wohl ein Fehler!


    Achja, deine nächsten Jahresbeiträge hast du mit den Buffetts amortisiert! :lach:

  • Also sind fast alle gelaufen.


    Du auch??


    Außerdem gab's dann noch Cookies (SMILEY) und Melonen (SMILEY)


    Ich mag deine neuen Smileys.


    Dabei sind da doch auch so viele Österreicher unterwegs.


    Nicht viele. Wir verschwinden quasi im Haufen der Deutschen. Und wenn wir uns daneben benehmen, dann glauben eh alle, dass wir Deutsche sind. Also sind wir noch weniger.


    Und für die Österreicher natürlich auch.


    Danke.


    Ursprünglich hatte mich das gar nicht interessiert, weil, was will ich ein altes Haus anschauen.


    Eben, du als Steinefetischist.


    Der Großvater Kolb kam aus Deutschland eingewandert.


    Ah der alte Kolb, auch so ein deutscher Steinefetischist.


    (Ach ja: mir hätte die Veranstaltung total gut gefallen. Und ich hätte die Party nicht ausgelassen. Ist doch praktisch, wenn die einen rausschmeißen, dann muss man losmarschieren)

  • Heute haben wir aber viel gelernt über die Familie Kolb, Xanterra und die Ranger, die nicht nur faul herumsitzen :clab:


    Ob wir da demnächst einen Aufsatz schreiben müssen? :rolleyes:


    Toller Bericht, André. Lehrreich und vor allem wunderbar geschrieben. Es ist eine Freude, mit Euch zu reisen.

  • Wow, das war ja mal ein komplett anderer GC-Urlaubs-Tag! Das Blablabla der Reden wäre auch nicht so meins, aber dort mal bissl hinter die Kulissen zu schauen, das stelle ich mir wirklich interessant vor. Vor allem dann auch die ganzen Stories, die bei den einzelnen Programmpunkten erzählt wurden.
    Als ich mit dem Lesen anfang, dachte ich erst "oh je, für sowas einen Urlaubstag opfern" - aber es hat sich gelohnt.
    Danke, dass Du uns so auch mal bissl den Blick hinter die Kulissen gewährt hast :!!
    Ist wirklich interessant!

  • Nicht schlecht. So eine Aussicht hätt ich auch gern von meinem Wohnzimmer aus.


    Es gibt Fototapeten ;):gg: . Ein interessanter Tag, vor allem die lange Wanderung mit anschließendem Buffet :!! .


    LG,


    Ilona

  • Jetzt ist alles klar ;;NiCKi;: was du gestern gemeint hast mit Bericht schreiben, und das am Strand hocken chilliger gewesen wäre. ;)

    Als wir wieder ins Gespräch kamen, erzählte ich von unseren Plänen für die nächsten Tage. Sie machte große Augen ( ) und erklärte mich für verrückt. Bei der Hitze! Und bei der Trockenheit! Wo es doch dieses Jahr noch heißer und trockener war als sonst! Sie hätte das ja auch schon gemacht, aber im Februar. Da ginge das. Aber im Mai, da haben wir doch nicht mal Schatten.
    Hmm, naja, da wird man schon etwas stutzig. Ob das wirklich so eine gute Idee ist?


    Da bin ich ja mal gespannt, was ihr da wieder geplant habt ;;PiPpIla;;

    Ich glaub langsam, die Amerikaner halten Deutschland für eine Nation voller Steinfetischisten. Dabei sind da doch auch so viele Österreicher unterwegs.


    Im Sinne der Anklage schuldig, ich finde Steine einfach geil! :gg::gg:

    Viel zu spät kamen wir ins Bett, also ins Zelt.


    Hattet ihr nie ein richiges Bett??
    Stelle mir das anstrengend vor, der arme Rücken. :(

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