Habe wieder etwas aufgeholt.
Die Fotos vom Sonnenaufgang am Mesa Arch gefallen mir sehr gut. Schade, dass Du nicht ein Foto mit ohne jemanden drauf bekommen hast.
Das Foto wo nur der eine Knipser drauf zu sehen ist wäre ohne ihn ein super Foto gewurden.
Ich hätt mich vor die Kameras stellen sollen und den Arch ausmessen sollen
Also als Wissenschaftler hättest Du das machen müssen und dann einen Artikel verfassen mit dem Hand vermessenen Maßen 
Schweißtreibende Angelegenheit nur um den Platz zum Übernachten zu erreichen 
Aber der Campingplatz ist toll, mittendrin in dieser herrlichen Umgebung, ohne Störenfriede.
Da würde ich die Strapaze durchaus auch auf mich nehmen, wobei mir meine Schultern bei den Gedanken an 20 kg jetzt schon wehtun.
Ich finde im fertigen Zustand sieht die Tütensuppe gar nicht so übel aus.
Gruß
Eva
Man gönnt sich ja sonst nix
Oh, das war noch Gourmet-Essen im Vergleich zu dem was wir bei anderen Gelegenheiten im Backcountry hatten. 
Schön oder gruselig?
Schön. Ruhig. 
Noch eine Frage, wie ist das denn mit Klo da?
Klo ist bei Devils Kitchen und beim Abzweig zum Joint Trail ist noch mal eins.
Muss man das wieder mitnehmen?
Papier ja. Den Rest vergraben. Möglichst tief.
Naja, schau mal in Caros Beschreibung des Trails rein und warte erst einmal auf meine
dann sieht das vielleicht doch nach einem Thema aus
Meine völlig unmaßgebliche Meinung dazu: Wandern in den Needles ist bei 35°C eine Quälerei, bei 25°C ein Spaziergang.
dann ist nur der WURM daran schuld
Wieso? 
Ich hab noch nie einen Arch kaputt gemacht.
Ohne Schweiß kein Preis ...
Doch, am nächsten Tag.
Gibts da noch andere Stellen mit "Behelfsauflage"?
Ja, der nächste Hügel da, also die zweiten zwei Asphaltbilder. Und dann immer wieder mal ein wenig. Gelegentlich.
Obwohl die Wiese hätte man noch gut fahren können
Wie weit seid Ihr denn gefahren?
Zitat von »PhilippJFry«
Ich hätt mich vor die Kameras stellen sollen und den Arch ausmessen sollen
Also als Wissenschaftler hättest Du das machen müssen
Ja, und zwar am besten genau zum Sonnenaufgang.
Da würde ich die Strapaze durchaus auch auf mich nehmen, wobei mir meine Schultern bei den Gedanken an 20 kg jetzt schon wehtun.
Und dabei hätten wir gar nicht so viel gebraucht. 
16.05.2012
Needles District, Canyonlands National Park - Manti-La Sal National Forest - Bluff
Irgendwie haben wir ganz schön rumgetrödelt in der Früh. Keine Ahnung wieso. ![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel"){kind=small}
Auf jeden Falls kamen wir erst kurz nach sieben los. 
Sonnenaufgang in der Wiese. Mit lauter Nadeln im Hintergrund.
Nett. Aber dann fing der Ernst des Tages an. Zwischen den Nadeln hochklettern. Bei dem U-förmigen Zwischenraum zwischen den Nadeln, da geht's durch.
Und wenn man zwischen dem Zwischenraum steht, dann sieht man das hier. Steine, soweit das Auge reicht.
Den Weg hier entlang.
Und dann wieder klettern.
Und dann sieht man wieder Steine, soweit das Auge reicht.
Ist schon ein wenig genial ganz nett hier, aber wir hatten ein wenig Pech mit dem Wetter. Oder Glück. War bewölkt und überhaupt ein wenig matt. Vom Licht her. Aber auf der anderen Seite wurde das deswegen nicht so heiß. Ihr kennt ja die alte Weisheit. Wandern in den Needles ist bei 35°C eine Quälerei, bei 25°C ein Spaziergang.
Wie gesagt, schade mit der wenigen Sonne. 
Kurz nach halb acht erreichten wir den Jeep Trail, also die 4W-road.
Den eine Zeit lang entlang geschlappt und sich durch den Sand geschleppt und dann kommt man an die Stelle, wo es Richtung Joint Trail geht. Ist ganz einfach zu finden. Einfach dem Schild nach.
Da gibt es auch wieder eine vault toilet. Zwischen der Juniper.
Und auf dem Weg zum Joint Trail gibt es schöne Kakteen und Blümchen.
Und hier ist der Eingang. Das ist ja mal eine sehr kreative Markierung. Reihenhaus-Cairn statt Hochhauscairn.
Und damit man den Eingang nicht übersieht, sind gleich daneben noch ein paar mehr Cairns. Um auf Nummer Sicher zu gehen, dass sich hier aber wirklich keiner mehr verläuft, haben wir noch einen dazu gestellt. Den da, wo der Wanderstock drauf zeigt (da sieht man auch den Gummiüberzieher vom Wanderstock).
Ich weiß, der ist kleiner als die anderen, aber wie wir aus Asterix wissen, sind die Kleinsten die Besten.
Jetzt kann man sie aber wirklich nicht mehr verfehlen, die Treppe des Todes:
Und nach der Treppe kommt man gleich nach Cairnville:
Leider unscharf. Und noch ein zweites Problem. Wie Ihr auf dem zweiten Bild seht, ist da direkt vor Euch ein Felsen und es geht links und rechts vorbei. Dummerweise haben da irgendwelche Leute Steinmännchen in beide Richtungen gestellt. Und links und rechts gehen die Steinmännchen noch einige Meter weiter. Da musste man erst mal überlegen, wohin? Schlau wie wir waren, haben wir uns aufgeteilt und zwei Spähtrupps gebildet. Der Spähtrupp meiner Frau (Codename: Gazelle) nach links und mein Spähtrupp (Codename: Diplodocus) nach rechts. Mal schauen, wer den Weg entdeckt.
War ja klar. 
Auf dem Weg, den Spähtrupp Gazelle gefunden hatte, musste man auch noch hochkraxeln. 
Der andere Weg wär bestimmt einfacher gewesen. 
Frau von hinten:
Mann von vorne:
Und dann wurde es richtig eng. Kluft im Fels, also Riß im Fels, der dann von der Erosion (die schon wieder) erweitert wurde.
Na so ein Glück, dass wir gestern nur die Nudeln aus der REIher-Tüte gegessen hatten und keine 8 Kilo Steak. Sonst hätten wir hier bestimmt nicht mehr durchgepasst.
Und der ist ganz schön lang, der Joint Trail. Aber interessant. Vor allem, wenn dann plötzlich Gegenverkehr kommt (die ersten anderen Menschen, die wir seit den Jeepcamper mit dem vielen Wasser gestern Abend getroffen haben). Und dann lauter Kinder? Wo kommen die denn her? Und nicht, dass mir jetzt einer mit den Bienchen und den Blümchen ankommt. Blümchen hab ich hier viele gesehen, aber noch keine einzige Biene.
Zum Glück kamen die gerade an einer etwas breiteren Stelle entgegen, sonst hätten wir ein Problem gehabt. An den engen Stellen wären wir nämlich nur aneinander vorbeigekommen, wenn wir gestern auch die Nudeltüte nicht gegessen hätten. 
Am Ende (oder am Anfang, wenn man anders rum läuft) des Joint Trails sollte man unbedingt auf den Aussichtspunkt hochklettern:
Schön da, allerdings wieder so blöde Wolken. Und nicht sehr warm, Höchsttemperaturen waren heute etwa 80 Grad. Wenn überhaupt. Und windig wurde es und es sah nach Regen aus.
Für diejenigen, die sich fragen, wie diese Nadeln entstanden sind (und denjenigen, die sich das nicht fragen, erzähl ich's trotzdem): Im Prinzip so wie die Arche. Auch hier ist das Salz drunter und hat rumgewackelt, so dass die Steine erodiert sind. Aber hier sind andere Steinsschichten als im Arches. Dort sind es Entrada und Navajo Sandstone, hier in den Needles ist es Cedar Mesa Sandstone. Der erodiert anders und deshalb entstanden hier keine Finnen, sondern Nadeln. Und weil die Nadeln nicht so lang und platt sind wie die Finnen, entstehen auch keine Löcher drin. Also keine Nadelöhre.
Bald waren wir auf der riesigen großen Wiese. Chesler Park.
Und da war die Hölle los. Lauter Leute mit vielen, vielen Kinder. Das musste irgendeine Pfadfindergruppe oder eine Schulklasse oder so was sein. Ober wo kamen die her, um die Uhrzeit schon hier und sogar schon vor einer halben Stunde im Joint Trail? Aber als wir an den ganzen Campsites vorbeikamen (CP1 bis CPirgendwas), da wurde uns das klar. Die hatten da alle gezeltet, auf jeder Site standen zwei bis drei Zelte. Immerhin wissen wir jetzt auch, wo die kleinen Kinder herkommen. Aus den Zelten.
Hier waren auch überall Wegweiser. Hier kann man sich eigentlich gar nicht verlaufen.
Druid Arch sind wir nicht hin. Zu kalt. Zu windig. Und zu sehr nach Regen aussehend. Wir beeilten uns ein wenig. Nicht, dass wir in einen Schauer geraten.
Sah so aus, als ob's da hinten schon irgendwo regnet.
Schon kurz vor dem Elephant Canyon.
Zwischendurch kam immer wieder die Sonne raus und strahlte die Felsen an, aber es war abzusehen, dass die Wolken heute im täglichen Ringen mit unserem Fixstern die Oberhand gewinnen würden.
Aber die Bilder mag ich, deshalb müsst Ihr die Euch jetzt auch anschauen.
Dann durch den Elephant Canyon.
Weiter oben im Canoyn, im Norden ist EC1. Da möcht ich nicht campen, wenn es 'ne Flut gibt. Die spült Dich garantiert weg bis zum Druid Arch. Wobei das für manche Leute bestimmt was wäre. 
Und wieder raus aus dem Canyon. Jetzt fing das auch noch an zu tröpfeln.
Blick zurück in den Elephant Canyon. Sieht auch ganz nett aus, gell, Herr W.?
Am Ende kamen uns ganz schön viele Leute entgegen. Dabei war's schon eins.
Schließlich, der Elefantenhügelparkplatz. 
Und das Root Beer in der Kühlbox war noch kalt. Das und kaltes Wasser über die Füße kippen (natürlich erst nachdem man die Wanderschuhe ausgezogen hat), das war einfach super.
Wir hatten übrigens ganz schön viel Wasser übrig. Aber kein Wunder, heut war's ja so frisch statt heiß.
Nach noch ein wenig rumtrödeln im Visitor Center sind wir raus aus dem Park. Eigentlich hatten wir vorgehabt, noch bis morgen zu bleiben, aber sah einfach zu doof aus das Wetter. Entsprach nicht unseren Ansprüchen. 
Keine zufriedenstellende Gesamtsituation. Windig, überall Staub und Sand in der Luft, doofe Wolken und immer wieder ein paar Tropfen.
Am Needles Outpost hielten wir an, da hätten wir eigentlich vorgehabt heute zu zelten, aber das beschlossen wir sein zu lassen, aber aus Höflichkeit Bescheid zu sagen. Drinnen meinte sie, das hätte sie sich schon gedacht, dass wir bei dem Wetter nicht hier bleiben. Und das sollte die ganzen nächsten Tage so bleiben, in der 4C-Region. Tja, dann schauen wir halt, dass wir wegkommen. Weit weg.
Aber erst noch einen kleinen Umweg. Wär ja langweilig, die gleiche Strecke zurück zu fahren. Also über die Berge.
Wenn nicht so ein Mistwetter gewesen wäre, wäre das hier bestimmt eine schöne Aussicht gewesen:
Die Landschaft war hier ganz anders. Was für ein Kontrast. Was für ein GRÜN. Und da war doch tatsächlich noch ein wenig Schnee da oben. 
Blanding sah uns zu heruntergekommen und trostlos aus, da lagen überall Mülltonnen auf der Straße, also sind wir bis Bluff. Eigentlich ein riesiger Blödsinn, fahrtechnisch. Aber essenstechnisch genau die richtige Entscheidung. Die San Juan River Kitchen ist schon ganz nett.
Gefahrene Meilen: 98
.
Die essenstechnische Entscheidung kann ich nur bestätigen! Ich fand es da auch nett und das Essen sehr gut.
Ein sehr schöner Tag. Ich glaube, in den Needles ist meistens so ein verhangenes Wetter. Ist etwas schade, dafür war es aber nicht so heiß.
Und es ist so schön dort!
Wie gut, dass es noch kein Forum mit Kamerafunktion gibt - da hättet ihr mich jetzt die ganze Zeit mit offenem Mund vor dem PC sehen können. Einfach nur phantastisch, die Strecke, die Fotos, die Erklärung. Ich bin hin und weg. Gut, dass es nicht mehr so heiss war, schade für Euch, dass das Wetter schlechter wurde. Was kann sowas denn eigentlich noch toppen??? 
Diese Tour ........... 
Danke fürs mitnehmen 
André wieder mal eine super Trailbeschreibung. Bisher dachte ich immer der Chester Park Trail wäre total flach, aber da muss man ja richtig klettern. Deswegen ein extra Dankeschön für die Kletterfotos. 
Schade, dass das Wetter nicht ganz so toll war.
Der Spähtrupp meiner Frau (Codename: Gazelle) nach links und mein Spähtrupp (Codename: Diplodocus) nach rechts.
Nudeln aus der REIher-Tüte
Wenigstens haben die Nudeln zu den Nadeln gepasst!
Ja, ich kann bestätigen, dass es ei den Nadeln "ganz nett" ist!
Klasse Bilder!
Habe herzlich gelacht beim heutigem Tag. Nun wissen wir wo die Kinder herkommen, nicht vom Storch, nicht von den Bienen, sondern aus Zelten.
Und es stimmt, bei 25° kann man da ganz toll wandern.
Wie weit seid Ihr denn gefahren?
Bis Devils Kichen, dann über die Wiese in das U gegangen, das andere hatten wir schon gestern gemacht, dann wieder zurück und mit den Rädern über die Silverstairs zurück zum Elephanten.
Beim Abzweig zum Confluence hatten wir da gleiche Problem wie ihr, die Wolken verdeckten nun den Fixstern und wir sind direkt über den Elephant zurück.
André ich bin begeistert, von der Landschaft , den Bildern und überhaupt!
Mann von vorne und Frau von hinten sind ja nicht auseinander zu halten, ........gleiche Klamotten.
Schöner Tag, auf jeden Fall
und das Essen sehr gut.
Vor allem nach der Nudeltüte.
Und es ist so schön dort!
Ja, ganz nett.
Wie gut, dass es noch kein Forum mit Kamerafunktion gibt - da hättet ihr mich jetzt die ganze Zeit mit offenem Mund vor dem PC sehen können.
Mit Sabber und so? 
Was kann sowas denn eigentlich noch toppen???
Da kommt schon noch was...
Danke fürs mitnehmen
Gerne. 
Bisher dachte ich immer der Chester Park Trail wäre total flach, aber da muss man ja richtig klettern.
Der Chesler Park selbst ist auch ziemlich flach, aber nicht der Weg dorthin sowie die Strecke zwischen Joint Trail und Jeep Road. Die ersten Kletterbilder sind allerdings auf der Strecke zwischen DP1 und dem Jeep Trail entstanden, an diesen Stellen kommt man nicht vorbei, wenn man den Chesler Park Loop geht.
Klasse Bilder!
Schöner Tag, auf jeden Fall
Danke.
Und es stimmt, bei 25° kann man da ganz toll wandern.
Spaziergang. Die Temperaturen machen da echt den Unterschied.
Bis Devils Kichen, dann über die Wiese in das U gegangen, das andere hatten wir schon gestern gemacht, dann wieder zurück und mit den Rädern über die Silverstairs zurück zum Elephanten.
Klingt auch super. Silver Stairs, ist das an der Devils Lane?
gleiche Klamotten
Wenn man genau hinschaut, entdeckt man Unterschiede.
Klingt auch super. Silver Stairs, ist das an der Devils Lane?
Den Loop muß man auch mit dem Rad fahren, weil Einbahnstraße. 
Dank des Regens in den Tagen zuvor und den frostigen Temperaturen im Mai 2011, konnte man durch den Sand auch sehr gut fahren. 
ZitatUnd dann sieht man wieder Steine, soweit das Auge reicht.
Einfach HERRLICH!
Kurz und knapp: Ein suuuper Tag!
Allerdings mit 25 °C etwas chilly ...
Apropos: wie waren denn die Temperaturen desnächtens?
Ich fror mal Anfang Mai schon ein wenig im Squaw Flat CG. 
Bin allerdings auch ein kleines Frostbeulchen ...
Alles anzeigenZitat von »Haiko«
Zitat von »PhilippJFry«
Ich hätt mich vor die Kameras stellen sollen und den Arch ausmessen sollen
Also als Wissenschaftler hättest Du das machen müssen
Ja, und zwar am besten genau zum Sonnenaufgang.
Japp. Am besten noch mit einem 20 cm Lineal.
Ich sehe Dich grad am frühen Morgen vor den ganzen Knipsern auf der Leiter stehend die Höhe aus messen.
Das wäre aber mal ein Fotomotiv welches es eher selten gibt.
Habe grad mal den letzten Tag angescrollt. Fotos sehen sehr interessant aus. Da freue ich mich schon auf heute Abend um genauer zu schauen.
Mit der Wanderung Joint Trail / Chesler Park muß ich mich mal zu gegebener Zeit mehr befassen.
Allein schon der Joint Trail sieht klasse aus. An div. Stellen hätte ich bestimmt gedacht, hier ist Ende, es geht nicht weiter, aber geht ja doch
Zwischen der Juniper.
Na gut, warum sollte ein Wissenschaftler auch noch deutsch können.
Und links und rechts gehen die Steinmännchen noch einige Meter weiter.
Bei unserer Wanderung im Mai war das ähnlich. Herr W. geht links, der Rest der Truppe rechts. Aber Herr W. hatte einen Vorteil, er war im September schon da und wusste, wo es lang geht.
Hier kann man sich eigentlich gar nicht verlaufen.
Eigentlich. An einer Stelle nämlich schon. Selbst wenn man einen perfekten Orientierungssinn hat. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Blick zurück in den Elephant Canyon. Sieht auch ganz nett aus, gell, Herr W.?
Geht so. Steine halt.
Das und kaltes Wasser über die Füße kippen (natürlich erst nachdem man die Wanderschuhe ausgezogen hat), das war einfach super.
Und die Mitfahrer sind dankbar.
Dieser Chesler Park ist schon was tolles und dann auch noch zelten.
Leider werde ich dort wohl nie hin kommen, außer vielleicht dorthin wo man mit dem Jeep hinkommt.
Aber das Weltraumessen neeee, da vergeht mir ja der Appetit.
Wieso? Was hättest Du uns denn reingepackt?
Wahrscheinlich noch mehr Wasser und etwas deftiges zum Essen.
Wieder aufgeholt.
Naja, schau mal in Caros Beschreibung des Trails rein und warte erst einmal auf meine
Das stimmt, Susanne!
Wandern in den Needles ist bei 35°C eine Quälerei, bei 25°C ein Spaziergang.
Dem stimme ich zu.
Auf jeden Falls kamen wir erst kurz nach sieben los.
Das ist ja echt spät. Wann seit ihr denn aufgestanden?
Schließlich, der Elefantenhügelparkplatz.
Unglaublich wie man sich über die Sichtung eines Parkplatzes freuen kann. Kommt mir sehr sehr bekannt vor.
Die Fotos vom Sonnenuntergang bzw. Sonnenaufgang gefallen mir sehr gut. Schade, dass das Wetter nicht ganz so mitgespielt hat, aber dafür war die Wanderung dadurch etwas erträglicher.
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