"4(W)D - Dirt and Dust from Dawn till Dusk" - 17 Tage im Mai/Juni 2012 durch AZ, UT und NV

    • Offizieller Beitrag

    Das ist aber auch nicht gesund.


    Die langläufigen Definitionen was gesund ist kann man nicht einhalten, das wechselt zu häufig. :nw:
    Nimmt man aber das langjährige Mittel, kann man sagen, ich müßte demnach noch längst gestorben sein. ;;NiCKi;:
    Da mein lediertes Knie selbst die Anstiege auf dem Hermann (Kammwanderweg im Teutoburger Wald) ohne Beschwerden überlebt hat, muß ich alles richtig gemacht haben. ;)

  • Wo willst du denn hin? Wahweap Hoodoos oder Sidestep Canyon / Rainbow Valley? Also: Die BLM 431 bzw. die Verlängerung davon (die zu diesen Zielen führt) ist mit einem Fahrzeug mit etwas Bodenfreiheit aus meiner Sicht auch für Anfänger gut machbar. Erst die White Sands Road (das ist der 1,2 Meilen lange Abzweig zum Sidestep Canyon & Rainbow Valley) wird etwas rauer und hat einige Felsstufen und Auswaschungen. Aber auch das ist keine wirkliche Herausforderung und mit einem Fahrzeug mit guter Bodenfreiheit gut machbar. Sieht schlimmer aus als es ist.

    Danke dir! Ich dachte an einen Besuch der Wahweap Hoodoos, aber jetzt wo ich den Sidestep Canyon bei dir gesehen habe, könnte es beides werden. :)

  • Am 26. Mai waren wir im Bryce Canyon und hatten diesen Sturm.
    Als wir an einem der Aussichtspunkte wollten, die ein wenig in den Canyon hineinragen (weiß leider den Namen nicht mehr), kam so eine Windböe, das ich keinen Schritt mehr weiter gegangen bin, und danach sofort wieder zurück. Ein bißchen weiter "draußen", dann hätte eine Böe sicherlich Kinder in den Canyon geweht.


    Ab da habe ich tunlichst Abstand von den Aussichtspunkten gehalten. War wirklich ein heftiger Sturm. :EEK:

  • Da haben wir uns ja wirklich nur um ein paar Stunden verpasst.

    Nur um ein paar Stunden? Das ist ja echt ärgerlich. :traen: Aber stimmt - ihr seit am 26.05. abgereist, oder?


    Der Nautilus heißt inzwischen auch Wave?

    Ist eine Abkürzung von Nautilus - White Wave.


    Das Marriott fand ich auch gut, es hat aber den Nachteil, dass es etwas außerhalb ist.

    Ich finde das geht noch. Man kann den Hügel querfeldein über einen Fußgängerweg nach oben gehen. Dauert max. 10-15 Minuten bis "Downtown".


    gerne würde ich Euere tollen Ziele kommentieren, aber ich schaff es momentan einfach nicht. :traen: Hab zwar schon ein bissl gelinst, aber nicht genug Zeit um passabel zu antworten. Ich les aber alles nach, versprochen.

    Mach dir keinen Stress. Ich freue mich, wenn du dann wenigstens noch nachliest. ;;NiCKi;:


    Einfach nicht so schnell einstellen bitte.

    So schnell bin ich gar nicht. Hatte die letzten Tage auch immer so viel andere Sachen zu tun. :gg:


    "Wo der fährt kannst Du nicht laufen!" - den Spruch nehme ich inzwischen als Lob.

    ;haha_;haha_ Der Spruch ist ja echt witzig und war sicherlich auch als Lob gemeint - für deine Offroad-Künste. ;)


    Ich hoffe jetzt nur, damit niemanden zu unüberlegtem Handeln überredet zu haben!

    Mich nicht. :gg:


    Oder soll ich jetzt noch was zu Chickens Corner zum Besten geben? :klopf: Jeder weiss ja, woher der Name kommt! ;:FeEl2;.

    Hau raus!


    2009 sind wir nur bis kurz hinter den Cottonwood Canyon gekommen, weil die Straße in einem sehr schlechten Zustand war. Und da es unsere erste Dirt Road Erfahrung war, wollten wir uns nicht gleich zu Beginn einen Platten holen.2011 war die CCR nach 10 mi gesperrt (von Page aus gesehen).Deswegen werden wir es dieses Jahr noch einmal versuchen.

    Danke für die Aufklärung, Ursula. Das ist ja echt ärgerlich mit der Sperrung. Ich ;DD! , dass es dieses Jahr klappt.


    Die langläufigen Definitionen was gesund ist kann man nicht einhalten, das wechselt zu häufig. :nw:Nimmt man aber das langjährige Mittel, kann man sagen, ich müßte demnach noch längst gestorben sein. ;;NiCKi;:

    Ulrich, das hört sich dramatisch an. ;)


    Danke CaroDu hast mich bestärkt, die Wahweaps doch lieber über die BLM 431 anzusteuern.

    Gerne, Manu! Und schön, dass ich dich überzeugen konnte. ;good;


    Danke dir! Ich dachte an einen Besuch der Wahweap Hoodoos, aber jetzt wo ich den Sidestep Canyon bei dir gesehen habe, könnte es beides werden

    :top1: Das wird ein toller Tag! Wenn ihr dann noch Zeit habt und ihr das Rainbow Valley noch nicht kennt (liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite beim Sidestep Canyon), kann man dort auch noch mal vorbei schauen.


    Am 26. Mai waren wir im Bryce Canyon und hatten diesen Sturm.Als wir an einem der Aussichtspunkte wollten, die ein wenig in den Canyon hineinragen (weiß leider den Namen nicht mehr), kam so eine Windböe, das ich keinen Schritt mehr weiter gegangen bin, und danach sofort wieder zurück. Ein bißchen weiter "draußen", dann hätte eine Böe sicherlich Kinder in den Canyon geweht.

    Das war echt sehr unangenehm. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass ich bei der nächsten Böe in den Canyon geweht werde. Aber so hätte ich es wenigstens nach unten geschafft. ;)


    Vom Sidestep Canyon hatte ich noch gar nix gehört bisher - wir wollen jetzt im Sommer zu den Wahweap Hoodoos.Aber das klingt ja bei Dir so, als ob man das gut miteinander verbinden könnte?

    ;;NiCKi;: Das kann man sehr gut miteinander verbinden, denn der Sidestep Canyon ist ja quasi um die Ecke. Rainbow Valley könntet ihr dann auch noch einbauen, falls ihr noch Zeit habt.

  • 11. Tag - Teil I: Page, AZ - Rundflug Lake Powell & Rainbow Bridge - Amangiri Site Tour


    Der heutige Tag hat einiges auf dem Programm. Deswegen können wir an diesem Morgen nicht wie gewöhnlich trödeln, sondern müssen uns mit dem Kaffee etwas beeilen, um pünktlich um 7:30 Uhr am Airport Page zu sein.


    Wir haben einen Rundflug über den Lake Powell bis zur Rainbow Bridge gebucht ;dherz; gebucht - und zwar im Voraus über einen großen deutschen Reiseveranstalter. Dies war mit 78,- € pro Person um einiges günstiger als die Direktbuchung bei Papillon oder Grand Canyon Airlines (je 134 $ p.P.). Unser 2. Wunschtermin - nämlich der erste Flug des Tages um 8 Uhr - wurde uns auch direkt bestätigt. Den richtigen Schalter im Flughafengebäude zu finden ist nicht so schwer. Es gibt nur einen offenen. ;) Der nette junge Mann am Check-In entpuppt sich nach Vorlegen unserer Personalausweise als deutscher Auswanderer. Sehr unkompliziert geht das hier alles vonstatten. Es wird nur die vorliegende Buchung mit den Ausweisen abgeglichen und das Körpergewicht abgefragt, dann können wir uns in die gemütlichen Sofas setzen und auf unseren Piloten warten.


    Der ist noch mit einer Gruppe auf dem Rückflug vom Grand Canyon. Pünktlich um acht ist der Pilot da. Zusammen mit ihm und den sechs Franzosen und dem Amerikaner, die unsere kleine Reisegruppe vervollständigen, gehen wir hinaus aufs Flugfeld zu unserer neunsitzigen Propellermaschine.


    Unser Flieger


    Eine Sicherheitskontrolle gibt es übrigens nicht. Dafür aber ein paar Worte zur Lage des Notausgangs und der Schwimmwesten, dann können wir einsteigen. Der Amerikaner nimmt auf dem Sitz des Co-Piloten Platz, der Rest der Truppe sucht sich dahinter einen Platz. Einen Sitz gibt es pro Seite - komplett Leder - , dazu sehr großzügige Beinfreiheit und Bose-Kopfhörer für die Erklärungen.


    Der Flieger von innen


    Die Sprache ist wählbar. Nur hatte unser Pilot zuerst die falsche CD eingelegt. Zur Auswahl stehen zuerst irgendetwas wie Suaheli, Hebräisch, Japanisch und Ukrainisch. Das sorgt natürlich unter uns Passagieren erstmal für etwas Verwirrung und wir alle schauen uns ein wenig ratlos an. ;te: Aber es frischt auch die Stimmung am frühen Morgen schon mal etwas auf. Schließlich starten wir und fliegen über den Glen Canyon Dam in Richtung Lake Powell.


    Glen Canyon Dam


    Wahweap Marina


    Während Malte filmt bin ich auf der anderen Seite wie verrückt am Fotografieren. :knips: Hier ein paar Eindrücke:


    Cathedral Rock


    Gunsight Butte


    Lake Powell


    Lake Powell


    Lake Powell


    Nach knapp 15 Minuten Flugzeit erreichen wir die Rainbow Bridge. Zuerst darf die rechte Seite (meine Seite) des Flugzeugs diese größte natürliche Steinbrücke der Welt bewundern. Sie hat eine Höhe von fast 90 Metern und eine Spannweite von über 80 Metern und liegt in einem Seitencanyon des Lake Powell.


    Rainbow Bridge


    Rainbow Bridge


    Danach fliegt der Pilot eine Schleife um die Brücke und die linke Seite ist dran. Ein unheimlich toller Ausblick ist das von hier oben. Will man nicht fliegen ist die Rainbow Bridge nur auf dem Wasserweg zu erreichen mit anschließendem kurzem Hike. Etwa 50 Meilen sind es von der Wahweap oder der Bullfrog Marina aus. Selbstverständlich dauert das ganze mit 5-6 Stunden auch wesentlich länger als mit dem Flugzeug. Auch auf dem Rückflug haben wir natürlich wieder wunderbare Ausblicke auf diesen riesigen See mit seinen unzähligen Seitencanyons.


    Per Boot fährt man in diesen Canyon...

    ...bis zum Anleger für die Rainbow Bridge


    Dangling Rope Marina


    Rückflug / Lake Powell


    Rückflug / Lake Powell


    Rückflug / Lake Powell


    Rückflug / Lake Powell


    Nach insgesamt 30 Minuten in der Luft landen wir wieder in Page. Jeder Euro hat sich für diese Tour gelohnt, wir fanden den Trip wirklich hervorragend und absolut empfehlenswert. ;:BEifal;; So könnte jeder Tag beginnen. Um 9 Uhr sind wir wieder an unserem Auto und fahren zum Denny's, erstmal etwas frühstücken. Hier ist gerade Rush Hour, und so dauert alles etwas länger als gewöhnlich.


    Ich habe aus beruflichem Interesse heute einen Termin für eine Site Tour im Amangirigemacht. Dieses Luxusresort liegt nicht weit vom HW 89 zwischen Page und Big Water in einem von der Straße aus nicht einsehbaren Tal. Eine Nacht in einer der 34 Bungalow-Suiten kostet ab 800 $. Um kurz vor 11 Uhr erreichen wir die Schranke am Beginn des Valleys und melden uns an. Von hier aus ist es nun noch ein ganzes Stück über eine hügelige kurvige Strasse bis zum Resort.


    Amangiri Valley

    Amangiri Valley


    Auf dem Parkplatz stehen einige BMW-Geländewagen, die den Gästen zur Verfügung stehen. Auf einer Treppe vorm Eingang stehen drei Personen, die uns schon erwarten, als wir vorfahren: der Manager, die Guest Relations-Managerin und ein junger Mann, der unseren Wagen in Empfang nimmt. Als wir uns erstmal für unser extrem schmutziges Auto entschuldige, meint der Manager, dass ein Auto in dieser Gegend so aussehen muss. Ihm kämen die Gäste immer "verdächtig" vor, die hier mit sauber polierten Fahrzeugen vorführen. :gg:


    Alle heißen uns sehr herzlich willkommen und freuen sich über unseren Besuch. Uns fällt gleich positiv auf, dass selbst der Chef nicht im Anzug und Krawatte herumläuft, sondern ganz leger in Jeans und Hemd. Während er sich wieder verabschiedet, um seiner Arbeit nachzugehen folgen wir der Guest Relations Managerin ins Innere. Sie heißt Kathy, erinnert vom Aussehen her sehr an die junge Sandra Bullock und übernimmt heute die kleine Führung. ;)


    Direkt an die Rezeption schließt im so genannten Pavillon ein riesiger Raum an. In diesem ist das Restaurant - hier "Dining Room" genannt - mit seiner offenen Küche, der "Living Room" mit gemütlichen Sofaecken an Kaminen und die "Library" mit einer riesigen Auswahl an Büchern und DVD's untergebracht. In separaten Räumen sind noch ein "Private Dining Room", ein Weinkeller, und eine Gallery angeschlossen, in der von Mitarbeitern selbst hergestellte Kunstgegenstände aller Art verkauft werden.


    Amangiri - Living Room


    Amangiri Resort


    Hinter diesem Komplex liegt eine riesige Terrasse mit Sofas, Liegen und Tischen - die so genannte "Desert Lounge". Vom Pavillon aus gehen links und rechts die Flügel ("Desert Wing" und "Mesa Wing") mit den Bungalows ab. Dass wir heute keine Suite besichtigen können, wussten wir schon im Vorfeld. Das Resort ist ausgebucht. Der Poolbereich ist sicher eines der Highlights des Hauses, ist er doch um einen markanten Felsen herum gebaut worden.


    Pool - Amangiri Resort


    Dazu zeigt uns Kathy noch das Aman Spa mit dem Outdoor Whirlpool, einige kleineren Jacuzzis und den Massageräumen, das Fitness-Studio und den Yoga Pavillon. Ein besonderer Blickfang ist der Floatation Pavillon mit seinen schön angelegten Wassergräben.


    Amangiri - Outdoor Jacuzzi


    Floatation Pool - Amangiri


    Der gesamten Architektur gemeinsam ist, dass alle Ausblicke auf die umliegenden Mesas gerahmt erscheinen. Egal ob man aus einem Raum hinausschaut oder durch einen Flur läuft, immer hat man das Gefühl man schaut auf ein Bild. Natürlich erzählt uns unsere Führerin auch einige interessante Dinge: so hatte der Eigentümer z.B. mehr als 800 Hektar Land direkt am Lake Powell gekauft, um darauf das Resort zu bauen. Bei einer Wanderung über die Mesas auf der anderen Seite des Highways entdeckte er dann jedoch oben erwähnten markanten Felsen und beschloss, dass um diesen herum der Pool seiner zu erbauenden Anlage liegen müsse. Sein Problem war nur, dass das Land, auf dem der Felsen liegt, BLM-Land war. Mit dem Angebot, seine 800 Hektar am Lake Powell gegen die 250 Hektar Land auf der anderen Seite mit dem BLM zu tauschen, konnte er sie überzeugen. :top1:


    Eröffnet wurde das Amangiri übrigens am 15. Oktober 2009. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Gast liegt bei 3 Nächten. Und es kann (und soll) hier sogar gehikt werden. Den Gästen stehen eine Handvoll Trails auf dem weitläufigen Gelände zur Verfügung wie z.B. der "Hoodoo Trail" oder der "Cave Trail". Diese und andere anspruchsvollere können mit Guides zusammen erwandert werden.


    Als unsere Führung zu Ende ist und wir wieder nach draußen treten wird unser Auto gerade vorgefahren - ohne dass wir bemerkt hätten, dass jemand das veranlasst hat. Beeindruckend. :jump:


    Auch hat man in der Zwischenzeit unser Leergut aus dem Innenraum entsorgt und dafür zwei eiskalte Flaschen des hauseigenen Wassers in die Getränkehalter gestellt. Ich tausche noch Visitenkarten mit Kathy aus und dann verabschieden wir uns herzlich.


    Entgegen unserer Erwartung ist im Amangiri nichts überkandidelt oder exaltiert. Und obwohl das Haus ausgebucht ist, herrscht eine relaxte, sehr ruhige und fast familiäre Atmosphäre. Zu einem entsprechenden Anlass werden wir uns dort sicher auch mal einen - dann gezwungenermaßen wohl sehr kurzen - Aufenthalt gönnen. ;)


    Auf einem Parkplatz am Highway 89 ziehen wir unsere dem Anlass unseres Amangiri-Besuches entsprechend etwas gemäßigtere Kleidung aus und schlüpfen wieder in etwas kürzere und hiking-geeignetere Klamotten. Es ist heiß heute. Unser nächstes Ziel ist nicht weit entfernt.


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    ... to be continued

  • Liebe Caro das ist ja ein Ding! Ich spiele morgen im Lotto und dann bleibe ich da mal eine Woche.


    Es muss die Hölle sein reich zu sein! :lach:


    Wir haben 1987 die große Bootstour auf dem Lake Powell gemacht,da war noch richtig Wasser im Lake,
    In 2010 haben wir das, auch aus Zeitgründen gelassen.
    Aber den Flug werde ich nächstes Jahr auch buchen.
    Das sind ja Wahnsinnsbilder, einfach klasse, fast abstrakte Gemälde....
    Super ich freue mich auf Teil 2
    Liebe Grüße
    Werner

  • Aber stimmt - ihr seit am 26.05. abgereist, oder?


    ;;NiCKi;:


    Ist eine Abkürzung von Nautilus - White Wave.


    Ich kannte das bisher nur unter Nautilus. Den Begriff White Wave hab ich noch nicht gehört. :nw:




    Die Luftaufnahmen sind toll. :clab: Ist immer toll, so was von oben zu sehen. Vor allem Sachen, die man schon von unten kennt.


    $800 für ein Zimmer. Hmm. Vor oder nach Steuern?

  • Der Rundflug hat wirklich tolle Ausblicke, die nicht ganz alltäglich sind, geboten. :!!
    Das Hotel allerdings war ehrlich gesagt nicht so ganz mein Fall, es war mit viel zu klinisch und betoniert. Die riesigen Panoramafenster bieten schon tolle Ausblicke aber das Ambiente ist mir eindeutig zu kalt. ;haha_ Auch bei den Temperaturen die da wohl bei eurem Besuch herrschten. Für meine Geschmack würde da ne Pflanze oder vielleicht ein wenig Holz in ner warmen Farbe, hie und da Wunder wirken. Aber ich bin ja auch kein Marketingexperte sondern nur ein Konsument und da ich da sowieso niemals übernachten werde, ist es ja auch total egal ob es mir gefällt oder nicht. :gg:

  • Hallo Caro,
    Ich habe jetzt die ganzen 22 Seiten nachgelesen und muss dir sagen, dass ich total begeistert bin,was ihr bis jetzt erlebt habt und wie toll du fotografierst, viele Fotos haben mich mehr als fasziniert und die Sehnsucht wächst auf unseren nächsten Süd/West Trip in 2013.
    Den Needles District haben wir 2010 auch besucht und sind die 18 km hin und zurück zum Chesler Park bei 32 Grad gelaufen, uns ging es genau so - auf dem Rückweg zieht sich alles ewig hin und die Freude, wenn man sein Auto entdeckt, ist riesengroß. Aber alle Anstrengungen und Mühen lohnen sich!
    Es ist einfach unbeschreiblich schön dort.
    Heute deine Bilder vom Lake Powell und der Rainbow Bridge sind so gestochen scharf und wunderbar.......
    Das will ich auch unbedingt life erleben, wo hast du das gebucht? Da kann man sich schon jetzt drauf freuen.
    Vorfreude ist eh die schönste Freude
    Ich freue mich nämlich jetzt schon auf den 2. Teil des heutigen Tagesberichtes.
    Das Resort ist ja spitzenmäßig - bist du in der Reisebranche tätig? Das ist doch sicher ein toller Job!
    Bis morgen :wink4:

    • Offizieller Beitrag

    Die klaren Luftaufnahmen sind wirklich der Knaller. ;:BEifal;;;:BEifal;;;:BEifal;;;:BEifal;;;:BEifal;;


    Und das Hotel ist die Wucht in Tüten. ;:HmmH__;:HmmH__ $800 ist nicht mehr, $1050-3600 plus Tax, soviel Kleingeld muß schon sein :traen: Ein Traum.
    Ich kannte das ja schon, es gibt hier einen Thread dazu.

  • Heute nun endlich die langersehnten Fotos vom Flug zur Rainbow Bridge :!! und dann so klasse :clab: :clab: :clab: .
    Hast Du die auch wieder mit der kleinen Kamera und dem Luftaufnahmemodus (oder wie immer das hieß :nw: ) gemacht? Es sind kaum Reflexionen oder gar Farbveränderungen erkennbar. Wir sind im letzten Jahr mit so einer (oder einer ähnlichen) Maschine über die Canyonlands geflogen - das war ebenfalls super, aber leider war die Scheibe grün getönt und das sieht man auf meinen Fotos. Deshalb staune ich über die Qualität deiner Bilder.
    Ich habe mit der Buchung noch gewartet, weil uns der große Reiseveranstalter nicht mit Gewissheit den Wunschtermin 08:00 bestätigen konnte/wollte (oder die Azubine beim Reisebüro hat nicht hartnäckig genug nachgefragt?) und ich zur Zeit viel zu tun hatte. Aber die Fotos sind echt überzeugend ;;NiCKi;: und ich muss mich doch langsam kümmern. Wie verbindlich war eure Bestätigung der Flugzeit?


    Das Luxusresort ist ja irre, sprengt aber definitiv unser Budget :gg: .

  • Die Fotos aus dem Flieger sind der HAMMER ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; - Danke Caro :jaMa:



    Caro, du hast wieder das geschrieben, was ich gedacht habe..... ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;



    Caro, ich habe an diesem Tag ganz oft an dich gedacht. Du hattest ja geschrieben, dass es euer Hchzeitstag war und ihr an diesem besonderen Tag den Flug machen wolltet. Und es war, so scheint mir, wirklich ein ganz tolles Erlebnis..... :!! wenn ich wieder nach Page komme, werde ich das auf jeden Fall auch machen. ;;NiCKi;:


    Noch einmal nachträglich alles Gute zu eurem Ehrentag!


    P.S. Mann oh Mann, ist schon nicht einfach mit sovielen CAros hier. Hoffe ihr wirst jeweils wer gemeint ist... :ohje:

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