Stadt/Land/Berge 2010

    • Offizieller Beitrag

    Eine schöne Reise weiterhin :clab:


    Die Mt. Robson Spitze ohne Wolken zu sehen, ist schon Glückssache.
    Ich war zweimal dort und NIX :(

  • Hallo Heidi und Gottfried :wink4:
    habe auch wieder aufgeholt.
    Also die Gegend ist ja wirklich ein Paradies aus Bergpanoramen mit dekorativen Seen :clab::clab::clab:


    Aber das:

    Haben wir ein Dejavu?


    :schreck::wut1:;roKA; braucht wirklich niemand!!!
    Gut, dass Ihr dann auf dem Trail wieder himmliche Ruhe gefunden habt!


    Salat mit Erdbeeren, Mango und Chicken


    Irgendwie klingt das mutig aber lecker :gg:


    Irgendwie hab ich noch gar keine Lust, gen Seattle zu fahren... :(

  • Die Mt. Robson Spitze ohne Wolken zu sehen, ist schon Glückssache.


    Allerdings! Ich hatte auch einmal das Vergnügen und da waren es SEKUNDEN, die der Berg mal kurz zwischen den Wolken zu sichten war. Aber Ihr habt sowieso tolles Wetter und kein Wind. Die Spiegelungen sind wirklich supertoll. :!!

  • Schöne Spiegelungen


    Danke schön :wink4:


    Einzig diese asiatischen "Hüte" stören das Landschaftsbild .


    Das muss man echt nicht haben. :neinnein:


    Der Service im Vistorcenter war ja klasse


    Glück gehabt mit dem Service im VC und dem Motel


    In Kanada ist das anscheinend Stadart. Sowohl hier, in Banff ein paar Tage zuvor, oder auch in dem diesjährigen Urlaub in Dawson City, wurde uns schnell und unkompliziert bei der Hotelsuche geholfen. Die Mitarbeiter haben auch im Hotel angerufen, nochmal nachgefragt und teilweise gleich die Buchung getätigt (nach unserem Einverständnis) Super!!! :!!


    Schade, dass ihr die Berge jetzt verlassen müßt, aber diese "kleine" Wanderung hat ja noch einmal richtig Spaß gemacht.


    Ja, das war nochmal eine schöne Abschlußwanderung.


    Wow - dieser See hat ja eine wahnsinnig schöne Farbe...traumhaft!


    Das war nochmal ein Highlight zum Schluß


    Weinprobe ? Da nehmt Ihr uns aber auch mit, wir dürfen ja trinken, wir fahren ja nur bei Ich nehme auch meine eigenen Gläser mit, versprochen


    Klar, nehmen wir Euch mit. :wink4: Alle anderen - einfach Gläser schnappen und los gehts. :gg:


    Eine schöne Reise weiterhin


    Danke schön :wink4:


    Die Mt. Robson Spitze ohne Wolken zu sehen, ist schon Glückssache.
    Ich war zweimal dort und NIX


    Allerdings! Ich hatte auch einmal das Vergnügen und da waren es SEKUNDEN, die der Berg mal kurz zwischen den Wolken zu sichten war. Aber Ihr habt sowieso tolles Wetter und kein Wind.


    Wow, da haben wir ja echt Glück gehabt. :!!


    Also die Gegend ist ja wirklich ein Paradies aus Bergpanoramen mit dekorativen Seen


    Traumhaft. Die Ecke um Banff und Jasper ist echt toll. ;;NiCKi;:


    braucht wirklich niemand!!!
    Gut, dass Ihr dann auf dem Trail wieder himmliche Ruhe gefunden habt!


    Ja, Gott sei Dank. Das würde noch fehlen - wandernde Asiaten Gruppen :EEK:


    Irgendwie hab ich noch gar keine Lust, gen Seattle zu fahren


    Wir auch noch nicht. :(


    Die Spiegelungen sind wirklich supertoll


    Danke schön :wink4:

  • 21.Tag, 24.Juni 2010


    Gegen 7 Uhr sind wir aufgestanden. Erstmal gemütlich am See joggen und die tolle Morgenstimmung genießen. Das Wetter war sonnig und angenehm warm. Aber zum Schwimmen im See fehlte uns doch der Mut. Ein paar Hartgesottene schwammen trotzdem ein paar Runden.
    Zum Frühstücken fuhren wir ins Ortszentrum. Wobei es doch recht schwierig ist, ein Frühstück im klassischen Sinne zu finden. Viele der Gschäfte hatten noch gesschlossen. Im City Center wurden wir dann fündig. Wit gönnten uns ein Sandwich, Bagels und Muffins. Neben uns ein großer Tisch mit ca. 20 Polizisten. Hoffentlich treffen wir keinen während unserer Winetasting-Tour. :pfeiff:
    Kurz darauf brechen auf. Das Okanagan Valley war schon immer die Früchte- und Gemüsekammer Kanadas. Neben Äpfeln, Birnen, Kirschen, Pfirsichen, Aprikosen und allerlei Beeren wurden dort auch Tafeltrauben angebaut. Es ist die einzige Region Kanadas mit aridem Klima (Niederschlag ist geringer als die mögliche Verdunstung). Die jährlichen Niederschlagsmengen belaufen sich auf ca. 180 mm/Jahr und im Sommer können die Tages-Temperaturen auf 35°C steigen. Künstliche Bewässerung ist notwendig. Etwa 1500 ha Rebfläche sind bestockt. Hauptrebsorten sind bei den Roten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Merlot wohl. Bei den Weißweinen Pinot Blanc, Pinot Gris, Riesling und Chardonnay angebaut.
    Wir farhen erstmal in das 20km entfernte Summerland. Dort starteten wir zum Bottleneck Drive (Bottleneck Drive), eine Tour zu diversen Wineries. Wir starten mit dem ersten Winetasting in der keinen Winery Dirty Laundry Vineyard.



    Wir probieren zu erst den Chardonnay, den Riesling, den Pinot Noir und den Merlot. Der Chardonnay war Gott sei Dank nicht zu oaky. Der Riesling war uns fast zu süß war. Deutsche oder österreichische Rieslinge sind da spritziger, filigraner. Die Roten waren sehr lecker.


    Wir fahren weiter zu Thornhavens Estate. Hier hat man einen herrlichen Blick auf die Weinberge.





    Hier war mehr los. Wir probierten nur den Chardonnay und den Pinot Noir. Beides lecker aber nicht ganz günstig.


    Anschließend geht es zur Essingprobe zu „The Vinegar Works at Valentine Farms“. Sehr interessant, wir probieren tolle Essige . Wir kauften eine Flasche Estragon-Essig, er war sensationell.




    Weiter geht es zur Sonoran Estate Winery. Wir probieren ein paar Rotweine. Cabernet/Merlot (der war uns ein wenig zu Cabernet lastig, also zu herb), einen super Malbec, den Merlot (da war leider die Flasche schon länger offen und der Wein schmeckte ein wenig fad) und einen fantastischen Pinot Noir.



    Weiter geht es zur Silkscarf Family Boutique Winery.




    Klasse Merlots und der Shiraz Reserve war einfach der Hammer. Wir bemühen uns nichts zu kaufen.


    Wir fahren zur Sleeping Giant Fruit Winery. Hier gibt es Fruchtweine, getrocknete Früchte, Marmeladen, Gelees etc. . Fast alles kann man probieren. Mmmhh sehr lecker alles. Wir kaufen ein paar Trockenfrüchte und Aufstriche
    Letzter Stopp auf der Tour ist die 8th Generation Winery. Hier hatten wir uns bereits mit Stefanie Schales verabredet. Die Schales stammen von der bekannten Rheinhessener Winzerfamilie Schales aus Dalsheim. Sie wanderten 2003 aus und gründeten dort Ihr eigenes Weingut. Tolle Weine, wir kaufen eine Flasche Riesling, Pinot Gris und Pinot Noir, die wir dann auch mit nach Hause nehmen. Steffi gibt uns noch ein paar gute Tipps bezüglich Lebensmittel kaufen und Picknickplätze. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir müssen uns leider verabschieden. Im Ort kaufen wir noch lecker Picknicksachen und wir fahren zu einm kleinen Picknickplatz am Okanagan Lake.




    Aahh, hier lässt es sich aushalten.


    Unsere letzte Winery ist Blue Mountain Vineyards in Okanagan Falls. Auch hier haben wir einen Termin. Nicht leicht zu finden, aber alleine die Anfahrt hat lohnende Ausblicke. Sind wir noch in Kanada oder eher in der Toscana?





    Dort angekommen werden wir bereits von Matt erwartet, ein sehr sympathischer junger Winzer. Er nimmt sich viel Zeit, zeigt uns den Betrieb und wir dürfen alle Weine probieren. Klasse, wir nehmen eine Flasche Pinot Noir und Chardonnay mit, die wir ebenfalls mit nach Hause nehmen.


    Aber jetzt ist genug mit Weinprobe. Wir fahren zurück nach Pentiction. Dort ist schon mächtig was los. Ein Oldtimer nach dem anderern fährt die Uferpromenade hoch und wieder runter. Noch schnell duschen, umziehen, frischen Akku holen und raus auf die Strasse. Überall sind Odtimer unterwegs. Gerade in den Innenhöfen der Motels hatte das ein besonderes Flair. Man fühlte sich gleich in die 60er zurückversetzt.










    An der Uferpromenade wird heftig flaniert. Lässig cruisen die Autos vorbei.



    Wir gehen wieder ins Saltý Beach House. Hier waren wir zwar gestern auch schon, aber das Essen war echt toll und man sitzt draußen und kann das Geschehen auf der Strasse verfolgen. Als Vorspeise gibt’s Miniburger und Calamari mit Zucchini. Als Hauptspeise ein lecker Steak mit Kartoffeln und Bohnen und Salat mit Lachs. Dazu eine Flasche Jackson Triggs Chardonnay. Mmhhh sehr, sehr lecker. Nebenan war ein kleiner Laden, da kauften wir noch einen Frozen Joghurt, zum niederknien. Der war auch extrem lecker. Wir bummeln die Uferstrasse entlang und geniessen die Abendstimmung.



    Viele Leute haben sich Stühle, Bänke und Getränke geschnappt und sitzen entlang des Bürgersteiges. Sie feuern die Auotfahrer an, die mittlerweile schon fast Stoßstange an Stoßstange die Strasse auf und ab fahren. „Burn out, burn out“. Immer wieder hört man quietschende Reifen und man sieht Rauch aufsteigen. Dazwischen immer wieder Polizeiwagen, die kontrollieren. Aber auch die werden angefeuert, und bei dem ein oder anderen Officer sah man, dass die Versuchung schon sehr groß war.




    Es war echt klasse. Wir genießen die besondere Stimmung noch bis zum Sonnenuntergang und gehen dann zurück ins Motel.




    Morgen ist unser letzter Tag und wir müssen nach Seattle. Verdammt, ausgerechnet morgen wäre der Elvis-Imitatorenwettbewerb, den hätten wir schon gerne gesehen. Die Feier wäre sicher noch lustig gewesen.


    Gefahrene Meilen: 79

  • Zitat von »Westernlady«
    Irgendwie hab ich noch gar keine Lust, gen Seattle zu fahren

    Wir auch nicht. Können wir nicht einfach noch ein paar Tage in Kanada bleiben? Es ist soo schön hier. Traumhafte Bilder. Vielleicht sollten wir Weinbauer in Kanada werden. ;hicks; Wir könnten allerdings selbst unsere besten Kunden werden. :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab's genau gesehen: Sobald ihr was getrunken habt, wurde das Wetter schön ;;NiCKi;::D


    Tolle Oldtimer. Die gefallen mir richtig :!!

  • *Hicks* :gg:
    Da ist man ja schon beim Lesen bedüdelt :gg:


    Aber wie funktioniert eine Essigprobe?
    Wein klar - kleines Gläschen usw.
    Aber Essig?
    Nur mit der Zungenspitze dran? Oder ein Salatblatt eintunken?


    Schöner Ausklang des Tages mit nettem Restaurant, das Treiben der Oldtimer auf der Straße beobachten - gefällt mir :!!

  • Ogopogo klingt aber nicht sehr furchteinflößend.


    Ja stimmt, das hört sich eher nach einer Stoffhandpuppe aus dem Kasperltheater oder so an. Nicht nach einem furchteinflösenden Ungeheuer. :gg:


    Wie sah denn der Hut aus? Gibt's da kein Bild von?


    Nein leider nicht. Aber es war ein echt hässlicher Hut. Oder war das vielleicht Ogopogo? ;)


    Es ist soo schön hier. Traumhafte Bilder. Vielleicht sollten wir Weinbauer in Kanada werden.


    Das haben wir uns auch überlegt. Aber die Gefahr, bester Kunde von sich zu werden ist schon immens groß :gg:


    Ich hab's genau gesehen: Sobald ihr was getrunken habt, wurde das Wetter schön


    So, so - ihr habt also Schönwetter gemacht


    ;;NiCKi;:


    Tolle Oldtimer. Die gefallen mir richtig


    Die Oltimer sind ja echt klasse.


    Uns auch. So viele an einem Ort haben wir noch nie gesehen.


    Wie konntet ihr mit dem ganzen Alkohol noch fahren??


    Ich wäre nach den ganzen Weinproben ganz schön blau Aber Ihr habt das anscheinend ganz gut weggesteckt


    Das geht schon. Man probiert ja wirklich nur ganz kleine Mengen. Das sind teilweise weniger als 1/16. Bei 3 Weinen bewegt mach sich dann ungefähr bei 1 Achterl.


    Ein wunderschöner Tag! Und herrliche Foto-Impressionen!


    Danke schön :wink4:


    ich wußte gar nicht, dass es kanadischen Wein gibt. Da hätte ich mich eurer Verkostung gerne angeschlossen


    Der war sogar ausgesprochen lecker. Wenn man denkt das Okanaga Valley liegt etwa am 50. Breitengrad. Das Klima ist sehr mild und nach Süden hin wird es sogar ein wenig wüstenähnlich. Die meisten der Weine kann man nur in British Columbia oder Washington kaufen, da der Export sehr schwierig und sehr zeit- und kosenintensiv ist. Sogar innerhalb Kanadas eine nicht serh einfache Angelegenheit.


    Wunderschöne Weingegend. Das sieht alles traumhaft aus und erinnert an hiesige Weingegenden.


    Also ein Supertag, ganz nach meinem Geschmack. Weinverkostung, tolle Autos, es sieht aus wie in der Toskana. Toll !


    Stimmt erinnert an unsere Weinbaugebiete oder an Italien. Daher wird das Tal auch "Tessin Kanadas" genannt.


    Aber wie funktioniert eine Essigprobe?
    Wein klar - kleines Gläschen usw. Aber Essig? Nur mit der Zungenspitze dran? Oder ein Salatblatt eintunken?


    Normalerweise kennen wir das mit kleinen Löffeln. Bei Gölles in der Steiermark z.B. bekommt an kleine Löffelchen. Ein(e) Mitarbeiter/in tropft dann mit einer Pipette ein paar Tropfen drauf, und diese kann man dann probieren. Zum neutralisieren gibt es wie beim Wein, Wasser oder Weißbrot. Hier in Kanada hatten sie winzig kleine Pappbecher. Die dann ebenfalls mit ein paar Tropfen befüllt wurden.


    Schöner Ausklang des Tages mit nettem Restaurant, das Treiben der Oldtimer auf der Straße beobachten - gefällt mir


    Uns auch :gg: Das war noch mal richtig schön entspannen.


    Wunderschön, diese kanadische Weingegend Hierfür sollte man sich tatsächlich mal ein wenig Zeit nehmen Wieder etwas für die endlos lange Liste


    Ist auf alle Fälle emfpehlenswert. Das ist ein echt tolle Ecke. Und für einen Zwischenstopp zwischen den Nationaparks in Banff/Jasper und Seattle ideal geeignet.

  • 22.Tag, 25.Juni 2010


    Unser Letzter Urlaubstag. Schade. :traen:
    Wir stehen so gegen 07 Uhr auf und gehen noch mal eine Runde Joggen am See. Die Sonne scheint und es ist wieder angenehm warm. Herrlich nochmal der Seeblick. Zurück im Motel basteln wir uns noch ein Obstmüsli und ein paar Sandwiches, die wir dann gemütlich am Strand essen. Anschliessend schlenderten wir noch hoch zur SS Sicamous, ein alter aufgedockter Schaufelraddampfer



    und zum Rosengarten.



    An dem alten Dampfer ist heute die Anmeldung für das Oldtimertreffen und somit parken und cruisen hier sehr viele Fahrzeuge in der Nähe des Schiffes.



    Einer von den beiden.... das wärs.



    Der sah auch spitze aus. ZZ-Top lässt grüßen.








    Oh Mann, wir wollen noch nicht fahren. Hier gibt es soviel zu sehen, und das Elvisfestival ist auch noch. Aber es holft nichts - gegen 10 Uhr machen wir uns auf die Socken.
    Wir fahren auf dem Highway 97 Richtung amerikanische Grenze. Wie bereits erwähnt, gilt das Okanagan Valley klimabedingt als Obst- und Gemüsekammer Westkanadas. Ein Drittel des kanadischen Obstes, vor allem Pfirsiche, werden hier geerntet. Und so führt unsere Fahrt sehr idyllisch vorbei an vielen Obstplantagen und Seen wie z.B. der Skaha Lake, Vaseux Lake oder Osoyoos Lake.
    Nach ca. 45 Minuten sind wir am Grenzübergang. Die Einreise in die USA verläuft unproblematisch und so sind wir 20 Minuten später wieder unterwegs. Wir beschließen über die North Cascades nach Seattle zu fahren. Gleich hinter der Grenze besorgen wir uns noch ein paar Lebensmittel. Und wir waren überrascht, tolle Auswahl an frischen Artikeln, das meiste Organic und super günstige Preise. Leider haben wir uns den namen des Supermarktes nicht aufgeschreiben, schade.


    In der Ortschaft Okanogan beschliessen wir zu picknicken. Direkt am Fluß ist ein Picknickplatz. Aber irgend ein Schlaumeier hat die Sprinkleranlagen eingeschaltet und so eingestellt, dass alle Tische und Bänke angespritzt werden. Super mitgedacht. :!! Wir essen also im Auto eine Kleinigkeit.
    Weiter geht es auf dem Highway 20. In Winthrop, eine „alte“ Westernstadt tanken wir noch mal. Es ist wahnsinnig viel los hier und das Benzin ist extrem teuer. Wir machen uns daher auch gleich wieder auf den Weg.



    Es wird wieder „bergiger“ und teilweise liegt extrem viel Schnee neben der Strasse.








    Kuzer Halt noch am Diabolo Lake. Hier ist es echt saukalt und der Wind geht extrem stark.




    Man sieht auch an den Ästen der Bäume, dass hier öfters mal ein "laues Lüftchen" weht.(auf diesem Foto ging der Wind mal für kurze Zeit nicht, aber die Äste blieben trotzdem so und sahen aus als ob gerade ein Megasturm drüberbläst)



    Hier könnte man sicher tolle Wanderungen unternehmen - aber leider müssen wir weiter. :(


    Kurz hinter Rockport halten wir noch an der Cascadian Organic Farm.



    Herrliches Eis und klasse Kaffee noch zum Schluss. Sehr empfehlenswert. :!!
    Von hier sind es nur noch 40km nach Burlington, das wir auch nach gut 30Minuten erreichen. Dort biegen wir auf die I-5 Richutng Seattle, das sind noch mal gut 170km. Das Wetter ist mittlerweile bewölkt und der Verkehr ist, Freitag spätnachmittags typisch, der reine Wahnsinn.


    Gegen 20 Uhr sind wir am Red Roof Inn Hotel in Tacoma. Das haben wir bereits von Deutschland aus gebucht. Super, alle Parkplätze um und am Hotel sind voll. Am Eingangsbereich kann man auch nicht parken, da man sonst alle anderen Verkehrsteilnehmer blockiert, bzw. die Autos, die von der Hauptstrasse einbiegen wollen nicht auf das Hotelgelände kommen. Mist. :wut1: Also noch mal durch die Parkplätze und das Parkhaus fahren. Und noch mal, und noch mal. Endlich nach 20 Minuten wird ein Parkplatz frei. Wir packen unseren Kram, checken ein und trinken erst mal einen Kaffee. Mittlerweile ist es knapp 21 Uhr. Wir müssen noch das Auto zurückgeben. Also los nochmal raus und ab Richtung Flughafen. Der ist Gott sei Dank nicht sehr weit weg, nur 15 Minuten. Die Rückgabe verläuft auch unkompliziert und mit dem Shuttlw Service fahren wir kurz darauf zurück ins Hotel. Im Zimmer gibt es noch ein Gute Nacht Bier - Double Dead Guy von Rouge – nach 10 Minuten schlafen wir tief und fest. Morgen heißt es früh aufstehen, sehr früh.


    Gefahrene Meilen: 365

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