Was ist denn so schlimm an der Strecke zum Kanarra Creek. Ich war im September dort und außer, dass man ein bißchen länger wandern muss, hat sich dort nichts geändert.
Symphony of Stones
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Was ist denn so schlimm an der Strecke zum Kanarra Creek. Ich war im September dort und außer, dass man ein bißchen länger wandern muss, hat sich dort nichts geändert.
Ja Thomas, erzähl doch mal bitte -
sollte man das nicht besser raustrennen, hat ja mit dem Reisebercht nun mal gar nix zu tun und die Location könnte für andere interessant sein
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Hm, wir haben leider keinen Kanarra Creek Thread, wo wir den wirklich interessanten Link hinkopieren könnten
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verstehe ich jetzt nicht? Ihr teilt doch öfter Themen und erstellt aus einem Teil einen neuen oder kopiert Teile und erstellt einen neuen. Reiners Link wäre doch der Anfang, oder sehe ich jetzt was falsch?
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Du hast ein gutes Beispiel gewählt, nämlich dann, wenn wir hier ein Posting kopieren etc.
Aber ich hab schon ne Idee, da kommen dann die Links mit dazu -
Ich habe es mal wieder geschafft, ein Stück aufzuholen und bin jetzt in Escalante angekommen. Tolle Tour mit vielen interessanten Locations!
Wundert Euch nicht, wenn Euch das eine oder andere bei meiner nächsten Tour bekannt vorkommt. Besonders in New Mexico und im Navajo Country.
Vielleicht nenne ich den RB dann "Auf Silkes und Gerd Spuren"
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Silke und Thomas,
der Bericht zu dem der Link von Thomas führt ist ja schon ein paar Jahre alt. Die schlechte Nachricht ist, dass man heute schon am östlichen Ortsausgang von Kanarraville loswandern muss. Dort ist ein Parkplatz eingerichtet und die Piste mit einer Schranke verschlossen. Das bedeutet, dass man hin und zurück insgesamt etwa 5 km mehr laufen muss.
Das mit den Klettereinlagen bei den Wasserfällen ist natürlcih richtig - das macht ja zum Teil den Reiz des Canyons aus. Aber schon nach wenigen Metern zeigt der Canyon sich im besten Licht.
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Ich habe es mal wieder geschafft, ein Stück aufzuholen und bin jetzt in Escalante angekommen. Tolle Tour mit vielen interessanten Locations!
Wundert Euch nicht, wenn Euch das eine oder andere bei meiner nächsten Tour bekannt vorkommt. Besonders in New Mexico und im Navajo Country.
Vielleicht nenne ich den RB dann "Auf Silkes und Gerd Spuren"
Freut mich, dass Dir die Tour gefällt - auch wenn es jetzt ab Escalante etwas ruhiger und weniger "sensationell" wird.
Ich bin sehr gespannt, welche der liebgewonnenen Ecken Du uns in dem Bericht Deiner nächsten Tour dann zeigst. Bei Deinen Bildern wird das wieder ein AugenschmausSo meine Lieben, es geht weiter. Ich hab die längere Pause gebraucht, denn ich hatte noch nicht alles fertig. Dann hat mich die Erkältung bissl ausgebremst, denn da hatte ich 3 Tage lang gar keine Ambitionen irgendwas vorzubereiten. Aber jetzt bin ich soweit auf dem Laufenden, dass ich die restlichen Tage ohne weitere Unterbrechung erzählen kann.
Samstag. 22. Mai 2010 – „Die Luft ist raus“
Um 7 Uhr weckte mich das Bimmeln des Weckers. Ein Blick nach draußen – das Wetter war herrlich, die Sonne lachte vom blauen Himmel und ließ die Red Hills erglühen. Eine Stunde später holte ich mir in der Lobby eine Waffel und gegen 9 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Snow Canyon State Park.
Die Strecke zum Park führte durch herrliche Wohngebiete mit parkähnlichen Grünanlagen. Schon jetzt zeichnete sich ab, dass es im Park sehr voll werden würde. Es waren schon einige Autos und viele Radfahrer unterwegs.
Meine Erwartungen an den Park waren groß, denn ich hatte schon sehr viele lobende Worte gelesen und wunderschöne Fotos gesehen. Daher machte sich erstmal etwas Ernüchterung breit, nachdem ich an den beiden Parkbuchten zum Pioneer Names Trail gehalten hatte und von der Landschaft nicht in den Bann gezogen wurde. Irgendwie war heute die Luft raus
Dies änderte sich jedoch, als ich zwischen dem Petrified Dunes Trail und dem Butterfly Trail hin und her pendelte. Die roten Felsen und das frische Grün der Bäume und Sträucher boten ein sehr schönes Wechselspiel
Im nördlichen Bereich des Parks durchzieht ein Band erstarrter schwarzer Lava die Landschaft und im Hintergrund erstrahlte das helle Massiv der Whiterocks.
Es boten sich immer wieder schöne Motive
Leider wurde es immer voller Manche der Parkplätze waren komplett voll. Da verging mir so langsam die Lust und gegen 13.30 Uhr verließ ich den Park. In St. George wurde erstmal in einer Waschanlage das Auto gewaschen Anschließend fuhr ich zum Walmart, denn ich hatte noch einiges zu besorgen und würde dies dann nicht in Las Vegas machen müssen
Zurück im Motel „mistete“ ich dann das Auto aus. Unglaublich, was sich da immer so auf dem Rücksitz ansammelt. Den Eiswürfelkübel funktionierte ich zum Eimer um und versuchte, mit einem alten Tuch die dicksten Staubschichten im Innenraum etwas zu beseitigen. Nach getaner Arbeit legte ich mich dann noch für zwei Stunden an den Pool. Aber der blöde Wind wurde immer stärker und die Sonne hatte nicht mehr so viel Kraft. Da war es dann empfindlich frisch
Zum Abendessen ging ich in den Fairway Grill, direkt beim Motel, und genehmigte mir den ersten Burger in diesem Urlaub.
Im Zimmer packte ich anschließend noch bissl meinen Kram zusammen und gegen 20.30 Uhr kam der gemütliche Teil. Der Wind war zum Glück etwas schwächer geworden und ich konnte mich wieder auf die Veranda setzen, gemütlich ein Bier trinken und die eine oder andere Zigarette rauchen, bevor ich dann gegen 23.30 Uhr ins Bett krabbelte.
Karte der heutigen Tagesetappe
Gefahrene Strecke: 49 Meilen -
Nach getaner Arbeit legte ich mich dann noch für zwei Stunden an den Pool.
Du hast jetzt aber nicht für einen anderen (derzeit aktuellen) RB gepostet?!Den Snow Canyon kenne ich noch gar nicht. Scheint ne nette Ecke zu sein, vor allem, wenn alles blüht . Dass nach einiger die Zeit die Luft raus ist, das ist verständlich (dann freut man sich langsam auch wieder auf zu Hause ).
LG,
Ilona
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Uih, 2 Stunden am Pool, sehr schön
Der Snow Canyon reißt mich irgendwie so gar nicht vom Hocker, kann ich schon verstehen, daß da dann die Luft raus war. Ich denke das ist auch wieder so eine Location für den Urlaubsanfang.
Gruß
Sandra
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Ich fand den Snow Canyon toll, vor allem bei Sonnenaufgang.
Aber später wurde es auch bei mir voll, der Park liegt leider zu nahe an St. George. Auf den Trails war aber nicht viel los.
Im letzten Urlaub waren wir zu faul, den Wagen am Ende der Tour zu waschen, da haben wir das Auto reinigen lassen. Innen wurde gesaugt und auch in den Türen wurde gereinigt. Es hat nur 13,50 $ gekostet. Viel preiswerter hätte ich es nicht machen können.
Es war zwar nicht hundertprozentig, aber sauberer als wenn ich es alleine gemacht hätte.
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Die letzten Tage hat deine Motivation aber ganz schön nachgelassen, Silke!
Meistens hat man in der letzten Reisewoche die absoluten Höhepunkte halt schon hinter sich und nimmt die kleinen Dinge auf dem Rückweg einfach noch so mit. Deinen Bildern nach zu urteilen sieht aber der Snow Canyon wirklich schön aus, wenn ich mich recht erinnere waren Thomas und Martina ziemlich begeistert.
Bestimmt haben dir die Poolstunden gut getan und du kannst die restliche Zeit noch einmal richtig geniessen!
Liebe Grüsse
Moni -
Schöne Blümchen Fotos ...
Die Landschaft ...naja
Und wenn die Luft raus ist - du hast wohl vorher zu viele "bessere" Ecken gesehen -
Irgendwie habe ich schönere Bilder vom Snow Canyon in Erinnerung.
Vielleicht warst Du an der falschen Ecke.Schade, dass die Motivation jetzt etwas fehlt.
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Der Snow Canyon reißt mich irgendwie so gar nicht vom Hocker, kann ich schon verstehen, daß da dann die Luft raus war.
Mich auch nicht, auch nicht bei den Bildern von Thomas.
Von daher, volles Verständnis. -
Snow Canyon - ist der nicht verstrahlt?
Vielleicht daher die Antriebslosigkeit.
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Schade, dass die Motivation jetzt etwas fehlt.
Der Sklaventreiber war ja nicht mehr dabei.
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Schöne Blömscher, aber ansonsten war wohl echt die Luft ein wenig raus. Oder?
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ich finde die Bilder ganz schön. Wir habe aber damals auch den Snow Canyon ausgelassen und habe dafür die Wanderung zum Ephemeral Arch gemacht. War auch fast am Ende unserer Reise. Wahrscheinlich wäre es uns ähnlich ergangen.
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