Ach, das sind einfach wieder wunderbare Eindrücke, die du uns mitbringst.
Und auch die weniger bekannten Ecken zeigen sich reizvoll und einfach gut.
Liebe Grüsse
Sarah
Ach, das sind einfach wieder wunderbare Eindrücke, die du uns mitbringst.
Und auch die weniger bekannten Ecken zeigen sich reizvoll und einfach gut.
Liebe Grüsse
Sarah
Was für ein schöner Tag.
Wir sind die Strecke letztes Jahr von Cedar City über Cedar Breaks zum Bryce gefahren.
Aber vom 1st und 2nd Left Hand Canyon hab ich noch nix gehört.
Warum les ich sowas immer erst so spät? Na ja fürs nächste Mal merk ich es mir vielleicht.
Und bitte, bitte, bitte, bitte, bitte verkürze hier nicht deine Tagesberichte. Lass sie einfach so wie sie sind. Egal ob mal geteilt oder direkt in einem Teil, und egal wieviele Bilder auch immer. Ich find das schön so.
LG
Carmen
WOW! Rote Steine galore!
Ein rundherum gelungener Urlaubstag.
Und bitte, bitte, bitte, bitte, bitte verkürze hier nicht deine Tagesberichte. Lass sie einfach so wie sie sind. Egal ob mal geteilt oder direkt in einem Teil, und egal wieviele Bilder auch immer. Ich find das schön so.
Nee, nicht so viele rote Steine ....
Außerdem bin ich natürlich für ungeteilte Berichte mit wenigen Bildern
Nee, nicht so viele rote Steine ....
Außerdem bin ich natürlich für ungeteilte Berichte mit wenigen Bildern
nein, nein, nein.
Ralph sonst glaubt das Thomas noch.
Das geht so nun wirklich nicht.
Nicht weniger Bilder um Gottes willen nein, nein nein
WOW! Rote Steine galore!
Ein rundherum gelungener Urlaubstag.
Dem kann ich mich nur anschliessen.
Falls es uns noch einmal in die USA verschlägt habe ich ja bereits die perfekte Reiseplanung. Allerdings werde ich wohl einen eurer Tage auf zwei unserer Tage aufteilen.
Ernst
Und bitte, bitte, bitte, bitte, bitte verkürze hier nicht deine Tagesberichte. Lass sie einfach so wie sie sind. Egal ob mal geteilt oder direkt in einem Teil, und egal wieviele Bilder auch immer. Ich find das schön so.
Und teilen nützt eh nix, die Bilder läd der Browser so oder so nach.
In der Tat, was Du alles so findest.
Mal schauen, wie kalt es im Mai für First und Second ist.
Thomas, hör bitte nicht auf die Meckerer!
Deine Tagesberichte sind Spitze so wie sie sind.
Thomas, hör bitte nicht auf die Meckerer!
Deine Tagesberichte sind Spitze so wie sie sind.
Genau Claus, der Meinung bin ich auch!
Thomas, Dein Bericht ist perfekt und es macht unheimlich viel Spass auf Eurer Reise dabei zu sein!
Ganz herzlichen Dank und liebe Grüsse
Moni
den habe ich erst beim zweiten Blick gesehen
Als roter Steine Fan bin ich von dem Tag begeistert . Es zeichneten sich in der Gegend aber auch dezente Tent-Rocks in grau ab .
LG,
Ilona
Dankeschön für die netten Kommentare. So ich soll nicht kürzen, ich soll nicht teilen - ihr habt es so gewollt. Mal sehen, was als nächstes kommt. Viel Spaß.
Die Nacht im Super 8 Cedar City war sehr gut. Um 8.00 Uhr waren wir schon wieder unterwegs zum Kolob Canyon.
Außer uns erdreisten sich doch tatsächlich drei weitere Touristen in den Kolob Canyon zu fahren.
Wir fuhren gleich bis nach ganz oben, denn wir waren hungrig und wollten zum Frühstück eine geile Aussicht genießen. Ja und diese war es dann.
Wir sind ja nun das zweite mal im Kolob Canyon und können sagen, dass es morgens sehr schön ist um die Ruhe zu genießen, aber schlecht zum Fotografieren, denn man hat fast immer Gegenlicht.
Auch hier im Kolob Canyon kämpfte man mit den Auswirkungen der Unwetter der letzten Tage. Wenn ich jetzt so zurück blicke, man haben wir ein Schwein gehabt mit dem Wetter.
Wir hielten uns hier nicht lange auf. Nach dem Frühstück suchten wir das Weite.
Da wir vom Kolob noch nicht die Nase voll hatten, wählten wir als nächstes Ziel die Kolob Terrace. Ok Esel sind nix besonderes, denn denen begegnet man immer mal wieder im Alltag des Lebens
Die Kolob Terrace Road sind wir schon vor zwei Jahren gefahren. Es hat sich viel verändert. Dieses Jahr ist wegen der vielen Niederschläge alles sehr viel grüner.
Hier oben waren so gut wie keine Fahrzeuge unterwegs, was wir eigentlich nicht verstehen können, denn man wird mit Natur pur verwöhnt.
Immer wieder beeindruckend die Weite des Landes
Eigentlich wollten wir gar nicht bis zum Kolob Reservoir fahren. Wir sagten uns, wir fahren so lange bis es langweilig wird. Es wurde nicht langweilig. Im Gegenteil wir haben viel neues entdeckt, was uns beim ersten Besuch nicht aufgefallen war, wie dieser Canyon ganz oben nahe dem Reservoir, direkt an der Straße gelegen.
Am Kolob Reservoir war Jubel Trubel Heiterkeit angesagt....hier der Bademeister....
....und hier die Badegäste Es liefen....nöö es fuhren aber auch noch ein oder zwei Zweibeinige Besucher da oben herum. Wir nutzten das Überangebot der Wildblumenwiesen für ein paar Fotos.
Wir machten uns dann wieder auf den Weg zurück. Mittags Picknick fand wie üblich an der Kofferraumklappe unseres Autos statt.
In der Nähe von Firepit Knoll parkten wir unser Auto und zogen zu Fuß weiter. Wir wollten uns hier ein paar Sandsteinformationen anschauen, die uns aus der Ferne schon aufgefallen waren.
Ziel waren einige dicke Hoodoos, die manche Leute im Web auch mit "Firepit Knolls" titulieren, was aber falsch ist, den Firepit Knoll ist ein Schlackenkegel und der hat mit den Sandsteinformationen nun mal gar nix zu tun.
Was ein Monster! Ja und wie hat die Natur das gemacht? Keine Ahnung, aber schön isser.
Als ich um das Ding rum gehe, viel ich fast vom Hocker....jetzt bescheißen die hier schon bei den Hoodoos. Fragt mich nicht wo die andere Hälfte geblieben ist. Ich hab sie nicht.
Uns hat es auf der Kolob Terrace wieder einmal sehr gut gefallen und ich bin mir sicher, dass dieser Besuch noch nicht der letzte von uns da war, denn da gibt es noch einiges zu erwandern und zu sehen. ...ob ich die Kolob Terrace empfehlen kann? Ich denk mal die Bildchen sprechen für sich.
Hier ein Video von der Kolob Terrace Hilfe zum Videoplayer
Als nächstes ging es zur Grafton Ghost Town, die ich in einer Liste von Ghost Towns im Web fand. Sie ist sehr leicht zu erreichen. Während unserer Reise hätte man dahin mit einem PKW fahren können. Ich muss aber dazu sagen, dass sie wegen der Unwetter in den letzten Tagen die Road frisch gegradet hatten.
Dieses Teil stand an der Zufahrt zur Grafton Ghost Town und soll böse Buben davon abhalten hier dummes Zeug zu machen. Der den Stasi Pfahl hier aufgestellt hat, muss die Leute für blöd halten, denn die Kameras können allerhöchstens etwas Gestrüpp und Sand zeigen.
Die Ghost Town wird von der Grafton Heritage Partnership betreut, die hier schon kräftig investiert hat und auch ringsherum viel Land aufgekauft hat. Keine Ahnung was deren Endziel ist, ich würde auf Einrichtung eines State Historic Park tippen. Hier auf dem Bild das 1886 erbaute School House, welches saniert wurde.
Das 1862 gebaute Russel Home ist auch saniert worden uns soll so der Nachwelt erhalten bleiben.
Mit Ghost Town hat das Ganze nach meiner Meinung nichts mehr zu tun. Ich würde den Namen Freilichtmuseum passender finden, was aber nicht heißt, dass es mir hier nicht gefallen hat. Nein wir fanden die Häuser wirklich schön und es war interessant hier einiges über die Geschichte des Ortes zu erfahren.
John Wood Home aus dem Jahr 1877...
...und hier die dazu gehörige Scheune
Der Grafton Cemetery ist auch saniert worden.
Auffällig oft steht das Jahr 1866, in dem alleine vierzehn Bewohner Graftons starben, die meisten durch Diphtherie, Scharlach, aber auch drei durch einen Angriff von Navajo Indianern.
Hier das Grab eines Indianers
Auch die Umgebung der Grafton Ghost Town ist nicht von schlechten Eltern. Blick auf den nahen Zion National Park. Auf dem Weg von Grafton nach Rockville kommt man automatisch an einem Sahnestück von Farm vorbei. Die Besitzer hier wohnen im Paradies. Wasser gibt's vom Virgin River und als Kulisse dient der Zion Canyon.
Von Grafton aus wollten wir eigentlich den Smithonian Butte Scenic Backway nach Süden fahren und von dort nach Hurricane. Die Piste war aber nach dem Unwetter in einem sehr schlechten Zustand. Außerdem wollten wir nichts besonderes im Süden, halt nur die Offroad Strecke fahren, was wir dann lieber sein ließen.
Wie gesagt, uns hat es in Grafton sehr gefallen und wir können einen Besuch
nur empfehlen, aber bitte erwartet keine Ghost Town, denn das ist Grafton durch
die Sanierung nicht mehr.
Hier ein Foto der 1924 erbauten Rockville Bridge, die einspurig über den Virgin
River führt. Sie verkürzte die Wege zwischen den beiden National Parks Zion und
Grand Canyon.
Hier ein Video von der Umgebung von Grafton und ein Stück vom Smithonian Butte Scenic Backway den zu befahren wir nach einem Kilometer abgebrochen haben Hilfe zum Videoplayer
Kurz vor St. George bogen wir von der Interstate ab und fuhren zwischen zwei Warnbarken ins Gelände, wie scheinbar einige andere auch, was man an alten Spuren erkennen konnte. Ziel waren das Red Cliffs Recreation Area, speziell der Dino Trail. Es soll da noch eine andere Zufahrt geben, aber die kannte ich nicht. Egal, es war eine Offroad Piste mit leicht sandigen Abschnitten, die sich aber gut fahren ließ.
Wir stellten unser Auto am ausgeschilderten Trailhead zu den Dinospuren ab und zogen los. Spätestens jetzt waren wir in der Wärme angekommen, denn auch mir warm. Der rote Sand und der Sandstein hatten sich tagsüber aufgeheizt und gaben jetzt alles um unser Herz zu erwärmen. Der Weg zu den Spuren geht im Sand Berg ab...muss ich mehr sagen!? Die Spuren selbst waren schnell gefunden. Aber Achtung, da ist nix weiter ausgeschildert.
Wir trennten uns beide, denn Martina machte die enorme Hitze zu schaffen. Ich
wollte noch etwas weiter gehen. Ich Dödel hatte kein Wasser dabei. Selbst
Schuld, da musste ich jetzt durch.
Auf dem Rückweg holte ich Martina schnell ein, denn wir waren inzwischen nicht
mehr alleine in der Gegend. Zwei Motoradfahrer drehten mit Cross Maschinen ihre
Runden und Martina hatte etwas Angst vor denen. Das waren aber harmlose
Krachmacher.
Ja der Dino Trail ist nix Besonderes, halt ein netter Lückenfüller in direkter Nähe von St. George. Wir fuhren dann zum Super 8 St George wo wir am Abend zuvor ein Zimmer für 39,06 € reserviert hatten. Der Betreiber erkannte im PC, dass wir vor zwei Jahren schon einmal hier waren und freute sich. Ja warum nicht, das Motel ist ja auch in Ordnung. Wir brachten unseren Kram aufs Zimmer und zogen gleich wieder los.
Im Super 8 St George grübelten wir, was wir zum Sonnenuntergang anstellen könnten. Schon heute Morgen kamen wir auf die Idee noch einmal zum Kolob Canyon zu fahren. Hmmm 50 Kilometer, wir haben schon Dümmeres getan. Aber lohnt das? Von der Sonne sieht man eh nix, nur das Leuchten der Berge, aber dafür 50 Kilometer!? Irgend wie fanden wir die Idee inzwischen selbst doof.
Da war ja noch der Snow Canyon, den wir eigentlich Morgen früh besuchen
wollten, warum nicht heute Abend!?
Klick auf das Bild für ein Panorama
Wir fuhren von Norden in den Snow Canyon State Park rein und zahlten an der Self Pay Bude die 6 $ Eintritt pro Fahrzeug. Im Park war so gut wie kein Betrieb, was uns entzückte.
Da Ich etwas Lust auf Sandstein Kraxelei hatte, parkten wir, wechselten die
Schuhe, schnappten die Knipserei und gingen los. Martina hat es nicht so mit dem
Besteigen, mich dagegen turnt das richtig an.
Klick auf das Bild für ein Panorama
Nachdem ich genug von oben runter gespannert hatte, ging ich zurück zu Martina und wir fuhren weiter.
Der Snow Canyon State Park zum Sonnenuntergang war definitiv die richtige Entscheidung. Es war so schön hier und vor allem, hatten wir danach nur einen kurzen Weg zurück in die Stadt.
TomTom bimmelte hier im State Park mehrmals, denn ich gebe manchmal auch Location innerhalb eines Parks an, die nicht so bekannt sind. Als TomTom jetzt bimmelte, guckte ich erst doof. Sanddünen? Ach ja dann bimmelte es auch bei mir. Wir sahen sie schon von der Straße. Komisch, dass uns die nicht vor zwei Jahren schon aufgefallen sind.
Martina bekam Verbot die Dünen zu betreten, denn die waren frisch geharkt und wir wollten das Muster im Sand nicht verwuscheln.
Wie man sieht war die Sonne kurz vorm weg sein. Das Licht- und Schattenspiel war genial, mir ging da fast einer ab.
Einen Nachteil hat der Sonnenuntergang, denn wie oft im Südwesten frischt der Wind zum Sonnenuntergang kurz auf. Ich hatte etwas Bedenken wegen der Kameras, denn was die Fotos nicht zeigen ist der Sand, welcher durch die Gegend flog. Im Video sieht man mehr davon.
Liebe Freunde des roten Sandes, fahrt da unbedingt hin zum Sonnenuntergang. Das ist so geil da. Und ja, vergesst die Harke nicht
Wir fuhren dann zurück nach St George wo wir bei
Chuck-a-Rama lecker
Abend essen waren. Danach ging es etwas zum Shoppen. St George scheint mächtig
zu boomen, denn wir erkannten nach zwei Jahren vieles nicht wieder. Anderes, was
damals noch in Bau war, ist jetzt fertig gewesen. Das ging uns aber auch
besonders bei der Fahrt durch Hurricane so.
Martina hat dann noch ein letztes Mal auf dieser Reise die Wäsche gewaschen. Wir
waschen immer etwa zwei bis drei mal in drei Wochen. Hat den Vorteil, dass man
nicht so viel Klamotten mitschleppen muss und der Wäschestress zu Hause nach der
Rückkehr ist auch nicht so groß. Glücklich über einen tollen aber auch langen
Tag gingen wir im
Super 8 St George in die Heia.
Hier ein Video vom Snow Canyon State Park
Hilfe zum Videoplayer
Freunde der Dark Version und der Videos, eingebunden in ansprechender Umgebung werden hier belohnt
» mehr Fotos vom Kolob Canyon gibt es hier «
» mehr Fotos von der Kolob Terrace gibt es hier «
» mehr Fotos von der Grafton Ghost Town gibt es hier «
Einfach wieder ein toller Tag, mir wunderschönen Fotos und Text zum Schmunzeln ...
ZitatStasi Pfahl
Leider konnte ich das entsprechende Foto nicht noch mal hierher kopieren - klappt irgendwie bei Deinen Fotos nicht
Und noch einer, der im Urlaub Waschtag hat ....
Leider konnte ich das entsprechende Foto nicht noch mal hierher kopieren - klappt irgendwie bei Deinen Fotos nicht
und schon gibts wieder Mecker Wegen der Videos wird alles als HTML geschrieben und da klappt das mit dem zitieren nicht so einfach. Was du aber machen kannst, Rechtsklick auf dem Foto und Grafikadresse kopieren und dann eben selbst in deiner Antwort posten
Die Kolob Sektion ist schon klasse
Aber der Hammer ist ja der halbe Hoodoo
Der sieht aber auch fast so aus wie in der White Pocket.
Martina hat es nicht so mit dem Besteigen, mich dagegen turnt das richtig an.
Pruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuussssssttttttttttt
Herrlich geschrieben
Das ist so ein Bild, das finde ich wieder absolut fantastisch, jedes einzelne Härchen ist zu erkennen, genial. Leider gelingt mir sowas nie.
Das war ein ganz toller Tag
Gruß
Sandra
Hallo Thomas,
nachdem ihr vor zwei Jahren die Kolob Terrace Road gefahren seid, haben uns die Bilder so beeindruckt, dass wir sie letztes Jahr auch unter die Räder genommen haben.
Die Grafton Ghost Town haben wir bereits 2006 besucht. Damals sind wir auch den Smithonian Buttes Byway gefahren. Warum habt ihr abgebrochen?
Schöne Pferdebilder. Da hüpft mein Herz!
Für den Snow Canyon hatten wir letztes Jahr leider zu wenig Zeit. Dort wollen wir bei nächster Gelgenheit sicher noch mal vorbeischauen. War schön dort. Sanddünen sind uns allerdings nicht aufgefallen. Klasse!
Gruß
Katja
Warum habt ihr abgebrochen?
hier die Antwort
Die Piste war aber nach dem Unwetter in einem sehr schlechten Zustand
Wie man sieht war die Sonne kurz vorm weg sein. Das Licht- und Schattenspiel war genial, mir ging da fast einer ab.
Was war das wieder für ein herrlicher Tag! Da gefällt mir doch einfach alles und ich wäre gern dabei gewesen!
Liebe Grüsse
Moni
Zitat von »Thomas«
Wie man sieht war die Sonne kurz vorm weg sein. Das Licht- und Schattenspiel war genial, mir ging da fast einer ab.
ja geht ab wie Schmidts Katze oder geht ab wie Nachbars Lumpi
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