Around Four Corners - Bekanntes und Unbekanntes im Four Cornerland.

  • Zitat

    Original von desert-Gerd


    In Farmington kann man schon ein paar Tage verbringen. Wenn Du dorthin willst und noch Infos brauchst, wende Dich ruhig an mich. Ich speichere alles aus was ich habe.


    Danke für dein Angebot. Dieses Jahr langt es wahrscheinlich nicht und was nächstes Jahr ist weiss ich noch nicht. In meinem Alter kann man leider nicht mehr Jahre zum Voraus planen :!!, man muss nehmen wie es kommt und was noch möglich ist.


    Ernst

  • Les gerade bestimmte Passagen Deines Berichts nochmal weil wir doch grad ne Wildwest-Planung machen und so einiges ins Schema passt. Dabei bin ich nochmal über Deinen Überblick für den 2. Teil der Tour gestolpert. Wo ich Espanola lese muss ich mal kurz vorgreifen und fragen warst Du im O'Keeffe Country, also Abiquiu/Ghost Ranch? Bin gestern beim Googeln darüber gestolpert und was ich gesehen habe hat mir sehr gefallen! Wär schön von Dir was darüber zu lesen....


    Gruß
    Eva

    • Offizieller Beitrag

    @Ernst
    Nein, zu anspruchsvoll bin ich nicht geworden, aber fast einen Nachmittag verschlafen, war schon heftig.


    Thomas
    Keine Ahnung warum ich die Sachen geschenkt bekommen habe. Vielleicht liegt es an meinem Scharm. ;)


    @Eva
    Ich hoffe, ich kann Dir nachher weiterhelfen. Wie lange bleibt ihr in Blanding? Ich hätte Stoff für bestimmt 1 Woche.
    In Abiquiu war ich gewesen, ich denke, das könnte Euch gefallen. Auf der Ghost Ranch wollte ich zum Chimney Rock. Die Road war abgesperrt und zu Fuß war es mir zu weit. Ich habe da welche gesehen, es sah aber nach einer geführten Tour aus. Ich hatte nicht mehr soviel Zeit und bin deshalb weiter gefahren.


    @Silke
    Ja, die Pause war gut gewesen, ich weiß ja was heute kommt. Der Akku wurde schön aufgeladen.


    @Stimmt, wie ich schon sagte, nach 4,5 Wochen braucht man schon mal so einen Tag, vor allem in meinem Alter.


    Volker
    Vor etwas mehr als einem Jahr war ich in der gleichen Verlegenheit wie Ihr. Da hatte ich auch nicht soviel Zeit wie heute.


    Zitat

    Original von Yukon1
    Einen Rasierer als Geschenk ? Sehr zum Nachdenken:MG:
    .....


    Das habe ich auch nicht verstanden, ich war doch rasiert.


    Yvonne
    An der Butler Wash Road kann man viele kleine und etwas Wanderungen machen. Und meine Indian Ruin möchte ich auf jeden Fall noch einmal sehen.


    Matze
    Im Urlaub brauche ich schon etwas Action. 3 Tage Pool und man könnte mich in eine Anstalt einweisen.


    beate
    Ich stelle mal zusammen was ich von Farmington habe und schicke es Dir zu.


    klaus
    Da bin ich auch froh, nach Deiner Schilderung vom Super 8 war es wohl nicht so berauschend.



    Nachher geht es weiter. :wink4:

    • Offizieller Beitrag

    Wandertag


    Donerstag, 25.09.2008, Collins Canyon, Grand Gulch


    Von der Grand Gulch hatte ich vor etwa 30 Jahren schon etwas gelesen: Wunderschön, aber eine Remote Area, eigentlich nur etwas für Backpacker und schwierig zu erreichen, dort trifft man kaum jemand. Viel hat sich nicht geändert, es ist immer noch einsam dort, es stand nur noch ein Fahrzeug am TH. Ich träumte immer davon, eines Tages dorthin zu kommen und hatte es fast schon aufgegeben, jemals die Grand Gulch zu sehen. Letztes Jahr kaufte ich mir ein Buch „A Hiking Guide to Cedar Mesa“ von Tassoni. Und zu meiner Überraschung las ich über einen Hike im Collins Canyon, der zur Grand Gulch führt. Er soll der leichteste Hike in die Grand Gulch sein. Der Gedanke, den Hike zu machen, ging mir nicht aus dem Kopf und jetzt nach einem Jahr sollte es losgehen.


    Kennt ihr die Grand Gulch Primitive Area? Die Grand Gulch ist eine typische Sehenswürdigkeit, an der viele einfach vorbeifahren. Ihr seid bestimmt schon einmal von Mexican Hat über Moki Dugway zum Natural Brigdes NM gefahren oder umgekehrt. Oben auf dem Hochplateau (Cedar Mesa) versteckt sich eine große Schlucht, die Grand Gulch. Sie ist nicht sehr tief, etwa 100-200 Meter, aber sehr lang.


    Nun, nach dem langen Vorwort kann es endlich losgehen.
    Heute bin ich um 06:00 Uhr aufgestanden und habe im Motel-Office schnell ein kleines Frühstück eingenommen, Continental. Kurz vor 07:00 Uhr fuhr ich los. Zuerst ging es auf der 95 nach Westen. Vor der Comb Ridge musste ich noch einmal anhalten, denn die ersten Sonnenstrahlen schienen auf die Ridge.



    Dann ging es weiter bis zur 276, auf die ich abbog. Die 276 führt zum Lake Powell - Halls Crossing. Aber da wollte ich nicht hin. Nach 6,7 Meilen geht links eine nicht bezeichnete Dirt Road ab. Dort musste ich hin. Die Road ist vor kurzem gegraded worden, es staubte zwar fürchterlich, aber man kam gut vorwärts. Nach 2,4 Meilen muss man sich an einer Junction rechts halten. Nach 4,4 Meilen taucht Slickrock in der Road auf, ab jetzt geht es nicht mehr so schnell weiter. Es war an manchen Stellen schön bumpy. Nach 6,5 Meilen ist der Trailhead in den Collins Canyon erreicht. Als ich ankam stand schon ein Wagen hier. So wie es aussah, hat derjenige hier übernachtet.


    Für das ganze Gebiet der Cedar Mesa und Grand Gulch benötigt man ein Permit. An den Trailheads und an anderen Stellen stehen Behälter. Man nimmt sich einen Briefumschlag legt das Geld hinein und wirft den Umschlag in den vorgesehenen Schlitz. Das Tagespermit kostet pro Person 2 $ und für 7 Tage 5 $.


    Um 08:30 bin ich von Trailhead losgegangen in den Collins Canyon. Verlaufen kann man sich nicht, denn es geht auf einem ziemlich gut erkennbaren Trail in den Canyon. Über drei kurze Switchbacks gelangt man über die erste Sandsteinstufe hinunter.



    Dann ging es stetig bergab.



    Nach wenigen hundert Metern erreicht man ein Gatter. Auf einem Schild stand, das man durchgehen darf, wenn man es anschließend wieder schließt. Es gab an der Seite ein paar große Steine über die man leicht auf die andere Seite kam und somit schenkte ich mir durch das Tor zu gehen. Dann geht man im Wash weiter und kommt zu einem Pouroff, den man aber rechts umgehen kann. Hier sollte man auf die Cairns achten, sonst steht man an der Kante des Pouroff.



    Jetzt geht es etwas steiler hinunter zum Canyonboden. Die Canyonwände sind jetzt ca. 200 Feet hoch.



    Nach einigen Canyonbiegungen wird der Canyon schmaler.



    Dann noch etwas weiter kommt man einen markanten Arch vorbei. Ich habe zwar im Internet gesucht, aber einen Namen für den Arch habe ich nicht gefunden.




    Einen zweiten Pouroff muss man links umgehen. Hier stand sogar noch etwas Wasser im Pool.



    Immer weiter geht es und man meint, dass an der nächsten Biegung endlich die Grand Gulch kommt.



    Auf dem Weg zur Grand Gulch gehen zwei Canyon nach links ab. An denen muss man vorbei gehen und nicht weiter beachten. Beim zweiten Canyon, der an der Mündung des Collins Canyon in die Grand Gulch liegt, muss man besonders aufpassen - vor allem wenn man von der Grand Gulch zurückkommt. Viele habe den mit dem Collins Canyon verwechselt und sind in den falschen Canyon abgebogen. Daher hat er einen passenden Namen erhalten: False Trail Canyon.


    Nach etwa 1,8 Meilen erreicht man die Grand Gulch und ich wunderte mich, dass schon über fast 1,5 Stunden vergangen sind. Fast 3 Km in 1,5 Stunden, ein schlechter Schnitt. Die Narrows sollten rechts liegen und ich ging zuerst zu den Narrows, die ich nach etwa zwei Meilen erreichte. Die Narrows ist eine schmale Felsspalte, ca. 2 Meter breit und 6 Meter lang, durch die der Grand Gulch Wash führt. Die Narrows sind dadurch entstanden, dass das Wasser des Grand Gulch Wash einen Mäander der Schlucht durchbrochen hat. Meistens steht Wasser in den Narrows, aber bei mir waren sie trocken und ich konnte den kurzen einfachen Weg nehmen.




    Geht man im Grand Gulch Wash weiter abwärts, kommt man nach 15,7 Meilen zum San Juan River. Da wollte ich nicht hin sondern ich wollte der Grand Gulch aufwärts folgen. Auf dem Weg zu den Narrows hat man an den Spuren gesehen, dass hierhin mehrere gegangen sind. In der Grand Gulch gab es nur Fußspuren eines Menschen (mit mir waren es dann zwei).
    Was mich am meisten geschlaucht hatte, waren die ständigen „Raus aus dem Wash - Böschung hoch - Böschung runter - rein in den Wash. Und vor allem war fast nur Sand im Wash.


    Hier ein paar Bilder vom Hike in der Grand Gulch






    Ich hatte mir vor dem Abmarsch überlegt bis 12:30 in der Grand Gulch zu laufen, legte aber noch eine halbe Stunde dazu. Im Schatten einer etwa 100 m hohen senkrechten Wand machte ich eine Mittagspause.



    Ich schaute mir die Karte im GPS-Gerät an und stellte fest, dass es noch etwas mehr als 1 km bis zu den Banister Ruinen war. Ich überlegte, ob ich noch bis dorthin laufen sollte. Aber für den Weg dorthin, Aufenthalt und hierhin zurück brauchte ich bestimmt 1,5 Stunden. Das war mir zuviel. Ich musste ja auch im Colllins Canyon aufwärts steigen zum Trailhead. Ich entschloss mich umzukehren.


    Auf dem Rückweg gab es immer wieder neue Eindrücke, die ich auf dem Hinweg nicht gesehen hatte, z. B. diesen Arch



    Weitere Bilder vom Rückweg:





    Bei der Mündung des Collins Canyons passte ich höllisch auf, nicht den falschen Canyon zu erwischen. Als ich dann beim Arch von heute morgen ankam, wusste ich, dass ich richtig war.



    Die Canyonwände wurden langsam immer niedriger.




    Da wusste ich, es ist nicht mehr weit bis zum Wagen. Für den Rückweg habe ich trotz ein paar Pausen nur 3,5 Stunden benötigt und bin etwa um 16:30 Uhr beim Auto angekommen. Insgesamt war ich 8 Stunden unterwegs, bin aber nur 16,25 km gelaufen. Ich war richtig fertig, vor allem der Aufstieg im Collins Canyon hat mir zu schaffen gemacht. Dabei war es gar nicht steil.


    Dann bin ich nach Blanding zurückgefahren und habe noch eingekauft. Die Preise erschienen mir hier recht hoch, aber die Vorräte mussten ergänzt werden. Ich spürte kaum noch meine Beine und am Motel angekommen, musste ich wie auf rohen Eiern laufen. Nach einer schönen Dusche kamen die Lebensgeister so langsam wieder.


    Im Forum habe ich gesehen, dass Klaus auch in Blanding war. Er war im Super 8 abgestiegen. Im Super 8 gab es reichliche Probleme mit dem WLAN und so fuhr Klaus kurz entschlossen zum Four Corner Inn. Wir kannten uns nur mit dem Vornamen und Klaus fragte im Office nach einem Deutschen mit Vornamen Gerd, bekam aber keine richtige Antwort. Ich versuchte Klaus im Forum weiter zu erreichen, hatte aber auf einmal so eine Ahnung und schaute aus dem Fenster. Klaus stand auf dem Parkplatz und suchte das Motel nach einem Zeichen von mir ab. Ich riss die Tür auf und rief nach Klaus, lachend begrüßten wir uns. Wir gingen ins Homestead essen - ich glaub wir hatten Navajo Tacos - und quatschten noch eine zeitlang. Die Zeit verging wie so üblich bei solchen Gelegenheiten viel zu schnell. Klaus fuhr wieder zum Super 8 und ich erledigte die abendlichen Pflichten. Um 02:00 Uhr kam ich erst ins Bett.


    Mein Fazit: Viele finden so eine Wanderung vielleicht nicht so interessant, gibt es doch nicht sooooo viel Spektakuläres zu sehen. Aber wenn man so durch den einsamen schmalen Canyon im Wash geht und sieht rechts und links die Wände senkrecht 100 m emporragen - für mich ist das toll und spektakulär. Vor allem ein langer Wunschtraum ist in Erfüllung gegangen.

  • Gerd, man merkt richtig an der Beschreibung wieviel Spaß Dir dieser Tag gemacht hat. Es muß doch nicht immer was außergewöhnlich spektakuläres sein. Oft sind die nicht so bekannten Orte viel schöner. Wichtig ist, daß es einem selbst gefällt.


    Da hast Du ganz schön was geleistet :!!


    Ein schöner Tag! Und ein krönender Abschluß durch Dein Treffen mit Klaus!


    Gruß


    Sandra

  • Hallo Gerd,
    war für ein toller Tag. :!!
    Ich finde, es muss ja nicht immer spektakulär sein. Ich kann mir gut vorstellen, wie du dich gefühlt hast, als du alleine durch diese schöne Landschaft gewandert bist. :)
    Die Felswände sehen auch auf den Fotos mächtig aus und die Gesteinsfarbe, ...einfach Klasse. Der Arch hat mir auch sehr gut gefallen. Alleine der wäre ja schon für viele ein Grund dort auch einmal hinzuwandern.


    Ciao beate :songelb:

  • Traumhaft Gerd :!!
    Eine Ecke und eine Wanderung, von der ich bisher noch nichts gelesen hatte.


    Wer braucht schon jeden Tag ein neues Spektakel (=spektakuläres Erlebnis)? Das kann man doch irgendwann gar nicht mehr verarbeiten.


    Und ich finde diese Wanderung ist wieder ein herrliches Beispiel für den Spruch "der Weg ist das Ziel".
    Mir hat diese Tagestour verdammt gut gefallen.


    Und herrlich, wie Ihr Euch abends "gesucht und gefunden" habt :gg:
    Toll, wieviele DA-Treffen es dieses Jahr währed der einzelnen Touren gab :clab:

  • Ein anstregender, aber schöner Tag :!!


    Ich musste direkt Google Earth anwerfen und Deinen Spuren folgen :gg: . Die Auflösung ist in dem Gebiet wirklich super, man kann deutlich die Narrows sehen :SCHAU: Zu den Bannister Ruins hättest Du noch ein paar nette Schleifen laufen müssen. Luftline vom Collins Canyon sind ca. 1,5km, die Schleifen ziehen die Strecke aber auf 4,5km :EEK:


    War doch eine gute Entscheidung umzukehren..


    Gruß
    Volker

  • Hi Gerd!


    Noch ist ja nicht sicher ob es überhaupt klappt mit dem Urlaub, aber wir haben jetzt einfach mal eine 3-Wochen Tour zusammengestellt die 2 volle Tage in der Ecke Grand Gulch vorsieht.
    Andre ist an der Planung dran und ich weiß nicht was er schon alles aufgetan hat, aber an Deinem Material sind wir auf jeden Fall interessiert. Gilt auch für die Farmington Ecke!
    Mir hat der Tag übrigens gefallen!


    Gruß
    Eva

  • Zitat

    Original von desert-Gerd


    Im Forum habe ich gesehen, dass Klaus auch in Blanding war. Er war im Super 8 abgestiegen. Im Super 8 gab es reichliche Probleme mit dem WLAN und so fuhr Klaus kurz entschlossen zum Four Corner Inn. Wir kannten uns nur mit dem Vornamen und Klaus fragte im Office nach einem Deutschen mit Vornamen Gerd, bekam aber keine richtige Antwort. Ich versuchte Klaus im Forum weiter zu erreichen, hatte aber auf einmal so eine Ahnung und schaute aus dem Fenster. Klaus stand auf dem Parkplatz und suchte das Motel nach einem Zeichen von mir ab. Ich riss die Tür auf und rief nach Klaus, lachend begrüßten wir uns. Wir gingen ins Homestead essen - ich glaub wir hatten Navajo Tacos - und quatschten noch eine zeitlang. Die Zeit verging wie so üblich bei solchen Gelegenheiten viel zu schnell. Klaus fuhr wieder zum Super 8 und ich erledigte die abendlichen Pflichten. Um 02:00 Uhr kam ich erst ins Bett.


    Es hat Spaß gemacht, uns auszutauschen und dabei waren wir beide geschafft von unseren Tagesleistungen ;)

  • Tolle Bilder! :!!


    Was Du zum Vorwärtskommen schreibst, finde ich persönlich in mehr oder minder wegelosem Gebiet nicht so unnormal. Vermutlich würde sich so mancher wundern, wenn er wirklich mal gezwungen wäre, richtig querfeldein zu wandern.


    Der Arch ist schon recht ungewöhnlich.


    Gruss


    Rolf

    • Offizieller Beitrag

    Den ganzen Tag unterwegs, Gerd.
    Tolle Leistung in einem unbekannten, aber interessanten Gebiet.:!!


    Und dann der Abend mit Klaus.....
    Ich durfte das auch schon erleben. Einfach kurzweilig.:wink4:

    • Offizieller Beitrag

    @Sandra
    Ja, mir hat es riesigen Spaß gemacht.
    Und der Abschluss des Tages war schön. Klaus hat ja die Riesentour zum Druid Arch im Canyonland gemacht. Umso toller war es, dass er gleich mit dem Auto herüber gekommen war. Und es war ein würdiger Abschluss, weil man die Tour im Nachhinein mit jemand teilen konnte.


    @Ernst
    Ernst, ich könnte es nicht bessere Ausdrücken. Man ist zwar kaputt, aber doch unheimlich Glücklich, einen der vielen Träume realisiert zu haben.


    beate
    Für mich war der Canyon spektakulär und daher war die Wanderung großartig gewesen.
    Zum Arch ist es gar nicht weit. Was mich wundert, dass er keinen Namen hat, zumindest habe ich bei meiner Suche keinen gefunden.


    Thomas
    Nein, ich bin dem Wanderer nicht begegnet. Den Spuren nach, die ich gesehen hatte, musste er schon wieder draußen sein, den es gab zwei Fußspuren ein ging hinein und eine kam wieder hinaus. Und es waren die gleichen Muster.
    Ja, ich kannte Klaus von dem ersten Forumstreffen in Köln.


    @Silke
    Ich glaube, es liegt an jedem selbst ob es ein Spektakel ist oder nicht. Für mich war es jedenfalls eins. Es müssen nicht immer die tollen Farben oder Formen sein, wie z. B. White Pocket sein. So ein Canyon, wie die Grand Gulch oder Collins Canyon, gibt es sicherlich häufiger und trotzdem war er schöner als die Wave. Das liegt vielleicht daran, dass ich noch nicht dort war und auf jedem Fall an der Vorgeschichte.


    Volker
    Ich habe bei der Mittagspause hart mit mir gerungen,ob ich weitergehen sollte. Und wenn es nicht so einsam gewesen wäre, wäre ich möglicherweise auch weitergegangen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich es auch sicherlich geschafft hätte. Aber so ergeizig bin ich nicht mehr.


    klaus
    Stimmt, wofür braucht man Nachnamen, man findet sich auch so.
    Klaus, jederzeit wieder, ich hoffe wir treffen uns in Duisburg. :wink4:


    @Gundi
    Es war wirklich toll und wenn man dann noch abends jemand seine Erlebnisse mitteilen kann, ist es doppelt so schön. Klaus kam genau zum richtigen Zeitpunkt.


    Rolf
    Es war zwar nicht meine erste Wanderung, wo es keinen Weg gab, aber dieses Auf und Ab ist schon lästig. Manchmal hätte ich auch im Wash bleiben können, aber dann hätte ich einen großen Bogen laufen müssen.


    Yvonne
    Einmal im Urlaub brauche ich so einen anstrengenden Tag. Wenn Dir der Canyon gefällt, brauchst Du nur hin zu fahren und dort zu laufen. Wie weit man dort läuft liegt an jedem selber. Der Canyon ist ja auch am Anfang schon toll.


    @Toni
    Das Gebiet ist schon toll. Man müsste zu der Zeit, die man hat, auch das Geld haben. Dann würde ich länger hier bleiben. Und es war toll, das Klaus auch gerade in Blanding war.

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