Wyoming and South Dakota, but……

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    Dank Euch allen.


    Es ist schön, dass Euch der Tag auch so gut gefallen hat. Das Buffalo-Roundup war der eigentliche Grund für diese dieser Tour. Schon als kleiner Junge habe ich mir gewünscht, eine Bisonherde zusehen, die über die Prairie donnert. Und den Wunsch habe ich mir an dem Tag erfüllt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Globi
    Gerd, findet das Roundup eigentlich regelmäßig statt? Immer Anfang Oktober?


    Gruß
    Gundi


    Es findet jedes Jahr Ende September/Anfang Oktober statt. Dieses Jahr findet es am
    29. September statt und in den nächsten Jahren am:


    2009 am 28. Sept.
    2010 am 27. Sept.
    2011 am 26. Sept.


    Das Chili Cookoff ist dann immer ein Tag früher.


  • Alles außerhalb der Schulferien... :traen: :traen:



    Joe

  • Das war mal wieder ein toller Tag! :!!
    Danke für die Daten, da werd ich mal ganz genau drüber nachdenken-- so ein Kurzurlaub wäre vielleicht möglich. ;)


    #gruss
    nirschi

    • Offizieller Beitrag

    Heute kommt das "but"


    Dienstag, 04.10.2005


    Beim Aufstehen hörte ich es schon, es plätscherte. Ich machte schnell den Fernseher an und schaute, was der Weather Channel brachte. Es sah sehr traurig aus, von Norden kommt es knüppeldick. Am Nachmittag ist die Kaltfront auch in Rapid City und es soll schneien.
    Mit einem Pkw und Sommerreifen - nichts wie weg. Ich checkte aus, lud die Sachen ins Auto und fuhr weg. Nachdem ich noch ein paar Postkarten zur Post gebracht hatte, fuhr ich auf der SD44 bis nach Scenic. Hier hörte es auf zu regnen, aber es war alles grau, kein schöner Anblick. Selbst die Ausläufer der Badlands sahen irgendwie eintönig aus.



    Es ging dann auf der 27 weiter nach Süden. Auch wenn das Wetter nicht so gut war, etwas wollte ich mir schon anschauen. Die 27 führt nach Wounded Knee. Wounded Knee ist in die Geschichte eingegangen durch das Massaker am CHANKPE OPI WAKPALA (Wounded Knee Creek).


    Auf dem kleinen unscheinbaren Cemetery




    ist ein Gedenkstein zu sehen.



    Zum Massaker:
    Big Foot, der alte schwer kranker Sioux-Häuptling, war auf dem Weg ins Pine Ridge Reservat. Ihm folgen etwa 400 Männer, Frauen und Kinder. Durch den zweiwöchigen Marsch waren sie erschöpft und müde. Die Indianer fürchten neue Verfolgungen durch die Weißen und suchen Schutz bei befreundeten Stämmen. Bei ihrer Flucht wurden sie von der Army (Kommandant war Colonel James W. Forsyth) abgefangen, am Wunded Knee Creek zusammengetrieben und von 500 Soldaten umstellt.
    Am nächsten Tag, kurz nach Sonnenaufgang, fordert Forsyth die Indianer auf, ihre Waffen abzugeben. Sie folgen dem Befehl, aber der Oberst traut ihnen nicht. Forsyth befiehlt, jeden Indianer einzeln zu untersuchen. Bei einem jungen, tauben Indianer finden die Soldaten eine Winchester. Er versteht nicht, was die Weißen von ihm wollen, und weigert sich, das Gewehr abzugeben. Ein Schuss fällt. Er scheint das Signal zu sein, auf das die Armee gewartet hat. Die Soldaten eröffnen das Feuer auf die unbewaffneten Familien. Das eigentliche Gemetzel dauerte zwar nur 20 Minuten, aber fliehende Frauen und Kinder wurden noch Stunden später gnadenlos verfolgt und abgeschlachtet. An diesem Tag starben über 350 Indianer und Häuptling Big Foot sowie 25 Soldaten, von denen die meisten von ihren Kameraden getötet wurden. Colonel Forsyth wurde von jeglicher Schuld freigesprochen. Der Kongress verlieh 20 Ehrenmedaillen an die Truppe für ihren tapferen Einsatz. Das Blutbad geht als glorreiche Schlacht am "Wounded Knee" in die amerikanische Geschichte ein. Erst 1990 drückt der Kongress gegenüber den Sioux sein "tiefes Bedauern" über das Massaker aus.


    Hier kann man detaillierter nachlesen: http://en.wikipedia.org/wiki/Wounded_Knee_Massacre


    1973 kam Wounded Knee noch einmal in die Schlagzeilen:


    Am 27. Februar 1973 besetzten Mitglieder der indianischen Widerstandsorganisation American Indian Movement (AIM) zusammen mit Sympathisanten aus der Pine Ridge Reservation die Ortschaft Wounded Knee und riefen die unabhängige Oglala-Nation aus. Damit protestierten sie gegen die wiederholten Menschenrechtsverletzungen in der Reservation von Seiten der US-Verwaltung. Die Besetzung dauerte 71 Tage. Am 8. Mai kapitulierten die Aufständischen, nachdem sie von einem Großaufgebot von FBI-Agenten und Armee unter Beschuss genommen worden waren. Bei den Feuergefechten starben zwei Indianer und ein FBI-Beamter wurde durch einen Schuss gelähmt. Nach dem Ende der Besetzung wurden viele der AIM-Aktivisten und deren Unterstützer angeklagt und vielfach zu Haftstrafen verurteilt.


    Wer mehr darüber lesen möchte, hier ein Link dazu: http://en.wikipedia.org/wiki/Wounded_Knee_Incident


    Das kleine Visitor Center war leider geschlossen. Dann bin ich weitergefahren über die US18 nach Pine Ridge und dann auf der 87 nach Allianace. Kurz vor Alliance kann man es schon sehen, obwohl es sich an diesem grauen Tag kaum von der Umgebung abhob - Carhenge.



    Carhenge ist eine Nachbildung des steinzeitlichen Megalithenkreises von Stonehenge in England. Es wurde von Jim Reinders erbaute und 1987 eingeweiht. Carhenge besteht aus 38 grau angemalten Oldtimern, die wie in Stonehenge kreisförmig aufgestellt sind.





    Es gibt noch mehr zu bewundern, z. B. "The Four Seasons"



    oder "The Spawning Salmon" und "Dino"



    2006 soll auch ein Besucherzentrum eröffnet worden sein.


    Als es wieder anfing zu regnen fuhr ich weiter zum Chimney Rock, eine wichtige Landmarke auf den Oregon Trail. Für die Siedler aus dem Osten bedeutete es, dass die Rocky Mountains nicht mehr weit waren.



    Der Chimney Rock ist von seinem Fuß bis zur Spitze etwa 150 m hoch.



    Nachdem ich mich kurz im Besucherzentrum umgeschaut hatte, fuhr ich weiter zum Scotttsbluff NM, ebenfalls eine Landmarke auf dem Oregon Trail. Der markante Hügel ragt rund 250m aus der Prairie




    Da es leicht anfing zu regnen, schaute ich mir zuerst das Visitor Center an und fuhr dann in einer Regenpause auf den Gipfel. Auf dem kurzen Rundgang hat man immer wieder schöne Ausblicke auf die Umgebung.



    Mich hielt es nicht lange hier oben, denn es fing wieder an zu regnen. Auf der US26 fuhr ich nach Westen und wollte eigentlich Ft. Laramie einen Besuch abstatten. Aber der Regen wurde immer heftiger und die Scheibenwischer schafften es kaum noch die Scheibe frei zu halten.



    Ich überlegte was ich machen sollte, aber da es im Laufe des Tages immer schlechter wurde verwarf ich all meine Pläne. Die Ziele in South Dakota und Nebraska müssen warten. Ich wollte nur noch weg und fuhr daher weiter zur I-25 und die dann nach Süden bis nach Denver. Hier wusste ich wo ein Motel 6 war und checkte erst einmal für eine Nacht ein. Der Weather Channel verhieß auch für Denver in den nächsten Tagen nichts Gutes und ich wühlte in den Unterlagen, die ich unterwegs angesammelt hatte. Fast 5 Tage Denver - das war nichts für mich. Nach dem Weather Channel zu urteilen, soll es im Südwesten von Colorado besser sein. Auch nach Moab hätte ich noch fahren können, aber es ist noch nicht so lange her, das ich dort war. Ich entschloss mich für Cortez. Nun musste ich nur noch eine Route dorthin festlegen. Aber die kommt am nächsten Tag.


    Eigentlich ist die Tour hier vorbei, denn es kommt ja nur noch das "but" und ich könnte aufhören. Oder möchtet ihr noch ein paar Herbstbilder sehen?

  • Zitat

    Original von desert-Gerd


    Eigentlich ist die Tour hier vorbei, denn es kommt ja nur noch das "but" und ich könnte aufhören. Oder möchtet ihr noch ein paar Herbstbilder sehen?


    Klar wollen wir. Ich erlaube es mir einfach mal in der Wir-Form zu schreiben.... =)


    Bin erst seit heute morgen mit an Bord und habe alle Tagesberichte hintereinander weg gelesen. Und dann willst du beim "but" aufhören????


    Ne, das geht nicht. :) :) :)


    Also: Bitte, bitte weiter machen. :tongue:


    Enya

  • Zitat

    Original von desert-Gerd
    Eigentlich ist die Tour hier vorbei, denn es kommt ja nur noch das "but" und ich könnte aufhören. Oder möchtet ihr noch ein paar Herbstbilder sehen


    Ja, möchten wir gerne, bitte nicht aufhören.


    Wounded Knee: eine sehr traurige Geschichte - passend zum trüben Wetter.
    Carhenge: echt schräg



    Danke für die Info :!!


    Gruß
    Gundi

  • Hallo Gerd,


    ich sagen wieder vielen Dank für die Eindrücke.


    Wounded Knee werden wir auch besuchen, auch wenn ich dort wahrscheinlich den Tränen nahe sein werde.
    Leider ist Wounded Knee nur das sehr traurige Abschlusskapitel eines jahrhunderte langen Kampfes der eingeborenen Völker des amerikanischen Kontinentes um ihr Land.
    Wer dazu ein erschütterndes Buch lesen möchte, was auch die Sichtweisen der Weissen nicht ausser Acht lässt, sollte sich die amerikanische Geschichte von Dee Brown erzählen lassen: "Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses".
    Es ist ein ergreifendes und zutiefst bewegendes Buch.
    Ich habe mehr wie einmal weinen müssen.

    Gruss Kate
    +++++++++
    On Tour:
    2000-09: 7xUSA West & Kanada
    2000-10: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,HR
    2011: D, GB, HR-MNR-BiH, I
    2012: Inselhopping HR (Pag, Rab, Cres, Losinj)
    2013: Dalmatien & BiH im Mai/ Süd-Norwegen im Juli/August

    • Offizieller Beitrag


    Das Buch habe ich auch. Es ist wirklich sehr bewegend.


    Es gab doch auch mal ein Lied von Redbone: We are all wounded at wounded knee.


    Damit habe ich Indianertänze auf Super-8 untermalt.

  • Schade das der Tag trüb und verregnet war, aber Du hast wie immer das Beste draus gemacht. Chimney Rock und Scottsbluff haben wir bei unserer Tour leider nicht besucht, ist zugunsten vom Toadstool Geologic Park aus der Tour geflogen.


    Die Herbstbilder darfst Du uns auf keinen Fall vorenthalten *will sehen*


    Gruß
    Eva

  • Hi Gerd,
    schöne Bilder von Carhenge. Von unserer Reise habe ich nur 2 Fotos davon: eins von dem grauen Autokreis, war aber keine so schöne Perspektive und eins von den bunten Autos. Heute hätte ich sicher viel mehr Bilder davon gemacht! Wir haben es damals gar nicht auf Anhieb gefunden.


    Und das schlechte Wetter hat uns auf diesem Abschnitt unserer Reise auch erwischt. Im Yellowstone hatten wir Mitte September noch 30 °C. Im Badlands NP waren es dann nur noch 14 °C. Am Chimney Rock sind wir auch vorbeigekommen, und am Scotts Bluff NM hatten am 22.9. wir nur noch 3 °C. In Denver sind wir dann gar nicht mehr viel rumgelaufen. Hatten auch gar keine dicken Klamotten dabei! Aber die Amis kennen da nichts. Die liefen auf dem Oktoberfest mit German beer und bratwurst und bayrischer Musik noch in kurzen Hosen rum! Im Hotel brauchten wir dann erst mal ein heißes Bad!


    Bin gespannt auf die Herbstbilder!
    Gruß
    Katja

    • Offizieller Beitrag

    OK, ich werde weitermachen und Euch noch ein paar Bilder zeigen.


    Das Buch von Dee Brown habe ich bestimmt schon seit 20 Jahren und der Schrifsteller C. W. Ceram, der eigentlich Kurt Wilhelm Marek hieß, sagte dazu: "Man könnte meinen: Das Buch ist mit Blut und Tränen geschrieben."



    Noch ein kleiner Nachtrag:
    Mit dem Massaker von Wounded Knee wurde der Indianerkrieg offiziell als beendet erklärt.


    Ein Jahr (1889) zuvor gab es ein Ereignis in Oklahoma, vielleicht kennen einige das noch nicht:


    Durch den Louisiana Ankauf 1803 fiel auch das Gebiet des heutigen Oklahoma an die USA. Es stellte zuerst keinen Wert da und deshalb wurden Indianerstämme (Muskogee (Creek), Seminolen, der Cherokee, Choctaw und der Chickasaw) aus dem Osten hierhin "umgesiedelt" - vertrieben. Es wurden ca. 50000 Indianer nach Oklahoma getrieben. Die Umsiedlung (Vertreibung) ist als "Trail of Tears" in die Geschichte eingegangen, er wurde zu einem der großen Todesmärsche der Geschichte. Genaue Zahlen gibt es scheinbar nicht, aber mehr als die Hälfte sollen umgekommen sein.


    Oklahoma wurde als Indianerterritorium deklariert und von der Regierung wurde die Besiedlung durch Weiße untersagt. An den Grenzen kam es aber immer wieder zu Übertretungen. Durch Verhandlungen wurde von dem Territorium 2 Mio. Morgen Land für die Siedler freigegeben. Am 22. April 1889 standen 50000 Siedler an den Grenzen und rasten um 12:00 Uhr los, um ein Stück Land zu besetzten.


    Bereits vorher haben sich viele Siedler, die sogenannten "Sooner", ein Stück Land abgesteckt, das sie nun in Besitz nahmen. Daher hat Oklahoma auch den Beinamen "Sooner State".

    • Offizieller Beitrag

    Mittwoch, 05.10.2005


    Heute wird ein langer Fahrtag, deshalb bin ich schon um 05:30 aufgestanden.
    Die Überlegung war - welchen Weg nimmt man nach Cortez, erst nach Süden und dann nach Westen oder erst nach Westen und dann nach Süden. Ich entschied mich auf der I-70 nach Westen zu fahren. Trotzdem es noch ziemlich früh war, herrschte schon viel Verkehr. Es ging immer bergauf und es wurde recht kalt, ich musste die Heizung anmachen. Da am Straßenrand auch etwas Schnee lag und fuhr ich sehr vorsichtig weiter, da man nicht richtig erkennen konnte, ob auf der Strasse Eis ist. Es war bewölkt, aber ganz plötzlich kam die Sonne durch die Wolken und beleuchtete eine schneebedeckte Bergspitze.



    In der Nähe von Vail hatte es nachts geschneit und die Berge waren mit einer Schneedecke bedeckt. Der Fall Folliage war noch voll im Gange und es sah fantastisch aus, die gelben Farbflecke zwischen den grünen Nadelbäumen in dieser Winterlandschaft zu sehen.





    Die Fahrt auf der I-70 ist für mich eine abwechslungsreiche Fahrt durch die Rockies.



    Je weiter man nach Westen fuhr, desto besser wurde das Wetter und in Grand Junction schien dann die Sonne. Auch die Temperaturen waren wieder erträglich. Da es so schön war, entschied ich mich, zum Colorado NM zu fahren. Ich war zwar schon einmal dort gewesen, aber das ist schon viele Jahre her. Vorher hielt ich noch am Colorado Welcome Center bei Fruita und holte mir Infos und ein paar Broschüren.


    Große Wanderungen hatte ich nicht vor und deshalb fuhr ich nur den Rim Rock Drive und hielt an den Overlooks. Schon bei der Auffahrt begrüßten mich die roten Felsen und ich fühlte mich wieder daheim.



    Kurz darauf der erste kurze Stopp am Balanced Rock, der aber nur im Gegenlicht zu sehen war.



    Ich schaute mich noch kurz im Visitor Center um und fuhr dann weiter, um den nächsten Fotostopp einzulegen.



    Auch am Grand Viewpoint hielt ich, um einen Blick auf das Independence Monument zu werfen.



    Dann ging es weiter und ich hielt immer mal wieder an um Fotos zu machen.





    Etwa um 13:00 Uhr fuhr ich aus dem Park und nach einem Hamburger in Grand Junction fuhr ich auf der US550 weiter nach Süden. Über Delta ging es nach Montrose, das ich um 15:00 Uhr erreichte. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf, was ist wenn ich jetzt noch weiterfahre bis Durango. Aber im nächsten Augenblick erklärte ich mich selber für verrückt. Dann hat man ja gar nichts von der Landschaft, langes Autofahren könnte ich auch in Deutschland. Also entschied ich mich in Montrose ein Zimmer zu nehmen. Ich checkte im Super 8 ein, lud das Gepäck aus und fuhr noch zum Black Canyon of the Gunnison. Auch hier war ich schon gewesen, aber bei schlechtem Wetter. Wie der Name schon sagt, sind die Wände sehr dunkel, ja sie wirken fast schwarz.


    Vom Tomichi Point hatte man noch einen schönen Blick.



    Die Sonne stand in dieser Jahreszeit schon recht tief, aber in der Nähe des Visitor Center schien die Sonne noch bis hinunter zum Gunnison River.



    Ich fuhr schnell zum Aussichtspunkt Painted Wall View, von dem man einen tollen Blick nach Westen hat,



    um dann noch schnell zum High Point zu fahren.



    Dann ging es wieder zurück und ich hielt auch an den Punkten, wo man ein kleines Stück bis zum Viewpoint laufen muss.



    Mittlerweile war es schon so spät, dass die Sonne kaum noch in den Canyon schien.



    Kurz vor 18:00 Uhr fuhr ich wieder nach Montrose zurück. Zum Abendessen ging ich ins Red Barn - das Specialty today war Chimichanga, auf das ich Lust hatte und mir genehmigte. Nach diesem langen Tag ging ich früh schlafen und hoffte, dass ich auf der Fahrt nach Cortez schönes Wetter hatte.

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