REHs Canyonlands-Tour 2007

  • Tag 1 (25.6.2007)
    Düsseldorf – Atlanta – Phoenix – Scottsdale


    Recht früh geht es los und kurz nach sieben Uhr morgens stehen wir am Düsseldorfer Flughafen.
    Relativ schnell sind wir durch die Eincheck-Schlange und können unser Gepäck loswerden.
    Ohne Hektik erreichen wir die Maschine. Draußen Dauerregen und auch Kälte. Gut, dass es nach Arizona geht und dort 40°C herrschen sollen.



    Die Delta-Maschine ist pünktlich gestartet. Bis auf ein paar Turbulenzen geht es relativ unproblematisch nach Atlanta. Neun Stunden später sind wir da. Richard kann das tapfer schaffen.


    In Atlanta geht die Hektik los. Riesige Schlangen bei der Immigration. Langsam geht es voran. Wir haben ja 3 Stunden Zeit. Dann wird ein Teil der Schlangen auf die andere Seite geleitet, wo neue Schalter aufgemacht werden. Wir bleiben hier. Dafür werden bei uns Schalter zugemacht. Insgesamt macht das auf mich schon einen etwas chaotischen Eindruck. Nach etwas mehr als einer Stunde haben wir die Stempel im Pass und die Fingerabdrücke dagelassen.


    Unser Gepäck liegt neben ein paar verstreuten anderen noch verlassen auf dem Band. Nun gut aufgeladen und durch den Zoll – unproblematisch. Dann wieder abgeben. Auch relativ einfach.


    Nun geht es zum Sicherheits- und Fruitcontrol-Check. Notebook muss extra aus dem Handgepäck ausgeholt werden (ist tief verborgen). Die Schuhe müssen aus. Oma piepst und wird intensiv abgetastet. Noch eine Stunde bis zum Weiterflug.


    Hektisch zur U-Bahn. Statt Terminal A17 geht es bei B21 weiter. Also dorthin gefahren und B21 gesucht. Noch 45 Minuten. Ein kurze Schlange. 2 vor uns brummelt der Mann etwas von überbucht. Dann verschwindet er. Als er nach 5 Minuten wiederkommt – die Beruhigung: da wir die Bordkarten haben, fliegen wir mit. Eine junge Frau, die auch aus Düsseldorf kam, fällt auch ein Stein vom Herzen.



    Nun gut: eine halbe Stunde vorher beginnt das Boarding und wir steigen in Gruppe 6 in die Machine, die natürlich bis fast auf den letzten Platz gefüllt ist. So sind wir guter Hoffnung, dass es pünktlich um 4:03pm weitergeht. Nur die Türen werden nicht geschlossen. Nach einiger Zeit – es ist bereits 4:15 teilt man uns mit, dass man noch auf ein paar Passagiere warte, deren Flug auch schon gelandet sei. Na Prima! 5 Minuten später kommt ein Crew-Passagier. Also deshalb. Nein weit gefehlt. Weitere 15 Minuten warten wir bis die letzten 5 versprengten Passagiere da sind. Warum man dann bei einer überbuchten Machine nicht einfach sagt, Warteliste und gut, verstehen wir nicht wirklich.



    Die Türen sind zu: aber weiter geht es immer noch nicht – der Slot ist wohl weg. Nach 5 Minuten – es ist 4:45pm gibt es dann vom Piloten die nette Nachricht, dass wegen einer Gewitterfront der Flugverkehr um Atlanta problematisch sei. Man hole jetzt erst mal alle Maschinen nach unten, bevor wir in die Gegenrichtung des Gewitters starten dürften. 25 Maschinen wären vor uns. Super!!!


    Im Schritttempo geht es voran. Immer wieder Updates über unseren Warteplatz. Dann um 5:15pm die freudige Nachricht – wir wären in der Schlange, die jetzt abgearbeitet würde: in 10 bis 15 Minuten würden wir starten können, eher 10 als 15 Minuten.


    Schließlich haben wir um 6:00 pm endlich die Startbahn erreicht und starten Richtung Phoenix. Nur statt der ursprünglichen 3 Stunden sollen es auch noch 20 Minuten länger werden.


    Gegen 7:30pm (Phoenix Zeit) erreichen wir dann endlich wieder unser Gepäck (das geht schnell) und den Shuttle zum Car Rental Terminal. Das Upgrade auf den Standard SUV bietet er uns wegen unserer Gepäckmenge gleich an (für 15$ - was okay ist; inkl. allen Gebühren haben wir nun also knapp 15€ statt der 20 im Reisebüro bezahlt). Road Side Assistence wird zwar angesprochen, ist aber nach meiner Ablehnung kein Thema. In der Choiceline angekommen – eine ziemliche Enttäuschung. 2 Nissan X-Terra, 3 Toyota Highlander, 3 Toyota Rav und ein riesiger Pickup.
    In der Midsize SUV-Reihe stehen dann ein paar Jeep Explorer. Alle haben 4WD. Sonst nichts. Nachfragen hilft auch nicht: keine Trailblazer und auch kein Grand Cherrokee zu bekommen. Nach einigem hin und her entscheiden wir uns für einen schwarzen Nissan (der andere hatte zwar weniger Miles war aber quitsche gelb), weil der Kofferraum größer ist als beim Highländer und hier auch der 4WD zuschaltbar ist.


    Nachdem mein Navi sehr zickig und langsam reagierte – dass muss ich noch überprüfen – finden wir den Weg nach Scottsdale. Zwei schöne Zimmer. Die Pläne, noch was Essen zu gehen, ändern wir in einen K-Mart-Besuch ab, der gegenüberliegt, da Richie mittlerweile tief und fest eingeschlafen ist. Nach einem Bier bzw. Wein und einem Sandwich, sind auch wir geschafft und fallen in den Schlaf – eigentlich zu früh, aber dazu morgen mehr.

  • Tag 2 (26.6.2007)
    Scottsdale


    Nachdem ich es am Abend vorher schon angekündigt hatte, traf es natürlich auch ein: um 3:50am waren Richard und ich pünktlich wach und sehr zum Leidwesen von Barbara auch nicht bereit wieder zu schlafen. Dabei versuchte sie es mehrere Male noch ein wenig zu schlummern.


    Also gleich das Notebook raus, um den 1. Bericht zu verfassen und online zu stellen. Nur finde ich zwar Wlan-Netze, bekomme aber keine IP. Vielfältige Versuche scheitern. Beim Frühstück erfahre ich dann, dass der Internet-Server kaputt sei und man täglich auf Ersatz warte. Vielleicht morgen, vielleicht übermorgen – letzteres wird mir dann nichts mehr nützen.


    Nach dem für amerkanische Motels guten und üppigen Frühstück nutzen wir erst mal am Vormittag den Pool, um uns von den Reisestrapazen des Vortages zu erholen.



    Als die Mittagshitze größer wird, der Wetterbericht verheißt 111°F, machen wir uns auf in die Old Town Scottsdale.



    Ein paar Straßenblocks mit sehr schön hergerichteten Häusern aus dem Anfang des vorherigen Jahrhunderts, die alle mit Kunstgewerbeläden und Restaurants gefüllt sind. So bummeln wir vier Stunden durch die diversen Läden – jeweils wohl klimatisiert, so dass einem der Fön vor den Türen noch extremer vorkommt.



    Das bekannteste Gebäude ist das in einem kleinen Park und heute als Museum verwendete Scottsdale Little Red Schoolhouse von 1910.



    Richard darf sich von Oma für seinen tapferen Flug ohne Murren was besonderes aussuchen und so wird er mit dem Outfit ausgestattet, was kleine Jungs in diesem Alter dies und jenseits des Atlantiks wunderbar finden: Cowboy-Hut und (Spielzeug-)Colt-Halfter.



    Oma hat die Spendierhosen an, so dass sich Barbara schon einmal ihr Geburtstagsgeschenk aussuchen kann. Da die Lesesehkraft schon einige Zeit sehr zu wünschen übrig lässt, gibt es dort eine Sonnenbrille mit Lesebrilleneigenschaft. Allerdings nicht ganz preiswert.


    Weiter geht es zur Fashion Show Mall. Allerdings sind wir schon Shoppingmüde. Außer einem Kurzbesuch bei Eddie Bauer, wo ich eine Zip-On-Zip-Off-Canvashose erstehe, die 20$ runtergesetzt ist und statt meiner üblichen EB-Größe 40x30 sogar nur 38x30 hat (Sollte ich schon abgenommen haben?), war die Shopping-Lust verflogen. So nahmen wir noch unser Abendessen im Food-Court ein – einen fantastischen Hamburger bei Johnny Rocket.


    Danach wollten wir noch ein Walmart finden, nur unsere Suche war trotz mehrfachem Fragens – sogar bei der Highway Patrol leider nicht von Erfolg gekrönt. Im Hotel erfuhren wir dann, das der nur 3 Blocks vom Hotel weg sei, in die andere Richtung 


    Kurze Zeit später liege ich auf dem Bett und kann irgendwie nicht mehr – die Augen fallen mir zu und die Müdigkeit siegt. Das kann ja morgen ein frühes Erwachen geben.


    Zum Abschluss noch ein paar Anmerkungen zum Nissan. Das erste Fahrgefühl ist gut. Allerdings hat Oma Probleme die Höhe des Autos zu erklimmen. Daher werden wir wohl eine Art Fußbank kaufen müssen. Sonst muss ich wie heute ständig parallel zum Bordstein heranfahren, damit sie einsteigen kann.


    Welche Fähigkeiten das Auto allerdings wirklich hat, wird sich wohl erst in den nächsten Tagen zeigen, wenn wir den roten Aufkleber auf dem Armaturenbrett bzgl. unpaved Roads ignorieren werden.


  • Toll, daß es los geht und ich bin mit dabei. Ich setze mich neben Rainer auf's Dach. Da hat man die beste Sicht =)


    So ein Anflugtag ist ja der Horror :schreck:


    Auf daß ab jetzt alles klappt und Du immer Verbindung hast :!!


    Gruß


    Sandra

  • Nachdem die üblichen Verdächtigen wohl alle schon vor mir eingestiegen sind und sich die besten Plätze gesichert haben, begnüg ich mich mal mit den billigen Plätzen - hauptsache ich komme überhaupt noch mit!
    Schön, dass ihr wohlbehalten angekommen seid, wenn es auch vielleicht ein etwas holpriger Start war.
    Freu mich in jedem Fall auf die Fortsetzung und die tägliche (!) Lektüre.


    Gruß
    Eva

  • Tag 3 (27.6.2007)
    Phoenix-Area


    An diesem Morgen ist es schon ein wenig später. Um 5:30am werde ich wach, um erst mal wieder meinen Reisebericht zu schreiben. Nach dem Frühstück nutzen wir erst mal wieder den Pool.


    Gegen 11am machen wir uns dann erneut auf den Walmart zu finden. Und wie beschrieben finden wir ihn auch. Diverse Dinge wandern in unseren Einkaufswagen, u.a. die obligatorische weiße Styroporkiste.


    Nach einem kleinen Zwischenstopp im Motel, um alles auszuladen, geht es in der Gegenrichtung weiter – dort war übrigens viel näher ein Safeway, der sicherlich auch gut am Abend vorher gewesen wäre.


    Nach einiger Fahrt tauchen die Hochhäuser von Downtown Phoenix auf. Einiges ist wegen Baustellen aufgerissen und außer wenigen Menschen sieht man nur Banken und ähnliche Gebäude. So fahren wir erst mal zum Arizona State House.



    Das historische State House von 1900 ist mittlerweile ein Museum zur Geschichte des Parlaments des Staates Arizona. Die eigentlichen Gebäude der Staatsadministration gruppieren sich in diversen neuen Gebäuden rings um einen großen Platz. Das alte State House wird in der Art des Capitols in Washington überragt von einer Kupferkuppel (Arizona ist Cooper State). Drinnen können wir den Saal anschauen, in dem die Staatsverfassung von Arizona von 1912 beschlossen wurde und wie zu dieser Zeit die Büros und Räume von Gouverneur, Senat und Repräsentantenhaus aussahen.



    Für Kinder nett gemacht, ist die Darstellung wie ein Gesetz gemacht wird. Richard hatte seine Freude daran, dass das Gesetz, das ihn auffordert immer früh schlafen zu gehen, leider gescheitert ist, dagegen das für seine Mutter nun mit einem Staatssiegel versehen ist.


    Da wir den Historic Cooper Square nicht so richtig finden wollen, aber meine Reisegruppe nach Eis schreit, verlassen wir Downtown, um die Arizona Mill Mall aufzusuchen.
    Ein ziemliches Unterfangen ohne funktionierendes Navi. Nach etlicher Zeit haben wir es mehrfach umrundet und schließlich gefunden.


    Nach dem Eis muss Richard als erstes Healy-Schuhe kaufen (Turnschuhe mit einer Rolle im Absatz). Seine ersten Versuche waren nicht so toll, so dass die Rollen gleich wieder ausgebaut werden mussten.


    Das Rainforest Cafe hat uns zwar optisch sehr beeindruckt, die Preise auf der Speisekarte dafür noch mehr. Daher waren wir dann im Food Court zum Abendessen – Burger King ist gleich fünf Klassen schlechter als Johnny Rocket und auch Panda Express hat nicht unbedingt die volle Begeisterung der Damen erreicht.



    Trotz einiger Versuche, das Navi in die Gänge zu bringen, wird der Rückweg auch nur zu ner Ratestunde. Über diverse Highways und eine Rückkehr nach Downtown erreiche ich die Indian School Road und kann ihr bis zum Motel folgen. Richard fällt sofort ins Bett.


    P.S. Die Serverbox ist immer noch broken. War mir irgendwie klar! 


    P.P.S: Die Tage der Eingewöhnung sind vorbei, morgen geht es auf die Road.

  • Zitat

    Original von Susan26
    Da du ja (zur Abwechslung mal) nur hier veröffentlichst, bin ich doch auch mit dabei - süchtig nach Reiseberichten :gg:


    Das ist mein USA-Haupt- und Lieblingsforum. Daher die Exclusivität für den Livebericht hier.


    Wenn wir wieder da sind, kann es auch noch woanders rein.

  • Tag 4 (28.6.2007)
    Scottsdale – Apache Trail - Holbrook


    Nach den üblichen morgenlichen Verrichtungen: Reisebericht schreiben, Frühstücken, Schwimmen fahren wir dann gegen 10am los Richtung Apache Trail. Zunächst geht es auf den Autobahnen US101 und US60 recht zügig voran. Dann ist in Apache Junction die SR88 – der Apache Trail erreicht – eine am Anfang noch gut ausgebaute Teerstraße.


    Unser 1. Ziel ist Goldfield Ghost Town. Dort lassen wir uns vom knorrigen Führer die Mine zeigen, die um 1900 eine der größten Goldminen der Welt war. Auch heute noch werden in der Gegend in drei Minen Gold geschürft. Danach ist für Richard natürlich Gold Panning angesagt, wobei mehr Fools Gold als richtiges Gold in seinem Gläschen landet.



    In einem der alten Mainstreet Häuser hat jemand seine Wüstentiersammlung ausgestellt. Etliche Klapperschlangen, Lizards, Gila Monsters, Spinnen und Skorpione. Highlight für Richard ist natürlich, dass er auf Nachfrage eine der Schlangen (eine ungiftige) auch mal streicheln darf.



    Nach einem Eis geht es dann weiter auf dem Apache Trail. Weiter auf Teerstraße erreichen wir den Canyon Lake, einer der drei großen Stauseen entlang des Trails, der der Stromgewinnung und Wasserspeicherung dient. Für Barbara ist natürlich obligatorisch, ihre Füße hineinzustecken – er muss wohl reichlich kalt sein.



    Danach endet irgendwann der Teer und der Trail geht für 25 Meilen in eine „Unpaved Road“ über. Den roten Aufkleber von Alamo habe ich irgendwie vergessen. Eine malerische Wüstenlandschaft mit wunderschönen Kakteen rechts und links des Trails zeigen den Tonto National Forest wild und rauh. Bizzare Felslandschaften zeigen schon einen Vorgeschmack auf die Dinge, die uns sicher noch auf unserer weiteren Tour erwarten werden.



    Unser X-Terra zeigt sich als sehr gut fahrbar auf dem an manchen Stellen schon recht ruppigen Belag. Wie gut, dass ich den Tipp hatte, bei allzu großer Wellblechpiste einfach schneller zu fahren. So ist es erträglich. Haarnadelkurven winden sich den Trail am Apache Lake entlang, dem zweiten See, dessen Ende dann der Roosevelt Dam ist, der den riesigen Roosevelt Lake aufstaut. Hier ist dann auch wieder die Asphaltstraße erreicht.



    In Globe ist dann wieder der US-60/AZ-77 erreicht, der uns nach Show Low und dann weiter nach Holbrook führen soll. Irgendwie habe ich mich angesichts der Karte und des Routings doch stark verschätzt, so dass die 4,5 Stunden Fahrt für meine Besatzung doch zu einer recht großen Nervigkeit führt. Ein Highway in der Einsamkeit – auf der ganzen Strecke kaum Zeichen von Zivilisation. Dafür ein wunderbarer Canyon des Salt River, der es mit anderen Schluchten, die wir in den USA kennen, durchaus aufnehmen kann, aber sicherlich wenig bekannt sein dürfte.
    Allerdings führen die Serpentinen nicht dazu, dass wir schnell unser Ziel erreichen.



    In Show Low – mit 6300 ft Höhe ein Wintersportort, was wir angesichts des wüstenhaften Klimas kaum denken können – wird getankt. 15,5 Gallonen für 280 Meilen. Das sind 18 mpg – ungefähr die Hälfte dessen, mit dem bei sparsamen Autos im Fernsehen geworben wird (also ca. 13 Liter auf 100 km ein recht durstiger Wert).


    Weiter geht es über Snowflake, dem man den Wintersportort schon am Namen ansieht, auf fast schnurgerader Straße nach Holbrook. Im Motel 6 eingecheckt (2 Zimmer für 2 Nächte für 119$ - das wird wohl das absolute Tourminimum werden). Eine gute (es gibt in der Lobby und in Teilen des Yards Wlan) und eine schlechte Nachricht (der Pool ist under construction) hat das Motel. Die Zimmer sind für den Preis voll ok – das eine hat sogar Kühlschrank und Mikrowelle, was will man mehr.


    Direkt daneben zwischen Motel 6 und Best Western ist ein Dennys, wo wir dann zu Abend essen. Steak mit Fries, Salat und Onion Rings sind okay. Auch der Rest der Mannschaft scheint zufrieden – nur die Klimaanlage sorgt für Frösteln.


    Während die Mannschaft ins Bett kriecht, geht der Captain noch in die Lobby, um ein wenig das vermisste Wlan zu nutzen.

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