da mein Quechua etwas eingerostet ist, halt auf spanisch: ¡Hola Ilona, pero sí, con gusto !
Contentísimo, Senor Mike 
.
ich mit meiner Ophidiophobie mag nicht mal die...
Diese Phobie habe ich sowohl, als auch, auch 
.
ist bei meinem Auto das einzige Teil, das keinen Ton von sich gibt..
Dann kannst du damit nicht durch Peru fahren 
.
Vicuñas sind die Wildform der Andenkamele
Die sehen ja hübsch aus 
Ich hatte dennoch für alle Fälle vorgebeugt und mir von Moni aus der Schweiz Coca C30 Globulis besorgen lassen.
Leider haben sie nichts gebracht 
. Doch mein Schädel war gefühlt weiterhin am Zerspringen.
Da könnte einem dann wirklich alles verleiden... 
eine heiße Coca Cola
Hört sich furchtbar an 
Aber wenn's tatsächlich hilft.
Das Zimmer wurde überhaupt nicht warm und die Kopfschmerzen ließen nicht nach.
Es kam aber auch alles zusammen: Höhenkrank, schlechtes Essen, kaltes Zimmer - Nicht unbedingt Dein Tag 
ich hat heuer zum Glück nur leichte Kreislaufprobleme auf dem Pike Peak, dass scheint auch ein wenig von der Tagesform abzuhängen
Leider haben sie nichts gebracht
Doch, auf jeden Fall. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie das alles ohne die Globulis verlaufen wäre.
Da könnte einem dann wirklich alles verleiden..
Ich hatte die Kopfschmerzen nur kurz und zumindest sonst keine Nebenerscheinungen, wie Erbrechen, Schwindel, Herzrasen etc.
Hört sich furchtbar an Aber wenn's tatsächlich hilft.
Das ist nicht so schlimm, wie es sich anhört. Immer trinken möchte ich das nicht, aber die Übelkeit war danach weg.
Es kam aber auch alles zusammen: Höhenkrank, schlechtes Essen, kaltes Zimmer - Nicht unbedingt Dein Tag
Nö, aber mein Tag 
kommt schon noch .
als uns in das Museum der Banco Central de Reserva del Peru zu schleppen
hättest da auch den 100-er in kleine Scheine tauschen können... 
denn bei einer Halbtags-Stadtrundfahrt mit 2,5stündiger Anfahrt will ich die Zeit nicht im Museum verplempern
Museen per se sind für mich meistens ok, aber in diesem Fall mein Lieblingsmotto: Berge von unten, Museen von aussen und Restaurants von innen
Nach dem 20000sten Knochen und der schlechten Luft im Gewölbe, wollten wir nur noch raus
kann ich nachvollziehen, v.a. die schlechte Luft 
Aber wir hatten weder Hunger
und, wo liegt das Problem 
noch eine Reservierung
das ist ein Problem
auch niemals 300 € pro Person für ein 18gängiges Menü hingeblättert
hmm, soviel habe ich beinahe mal bezahlt, waren aber keine 18 Gänge (war aber jeden Cent wert )
Mit Gewürzen, Salz, Chili, Koriander und roten Zwiebeln abgeschmeckt, schmeckt das vorzüglich.
stimmt
Aber Ceviche schmeckt wirklich gut, sofern man Fisch mag.
also ich mag "generell" keinen Fisch, das ist aber eine der Ausnahmen
und eine Geschwindigkeitsanzeige.
horrendes Tempo
Pappsatt gingen wir zurück in unsere Suite. Hier hätte man es einige Zeit aushalten können, doch der knapp getaktete Zeitplan sah am nächsten Morgen die Weiterreise vor.
das ist uns auch schon passiert, ist aber schade
Es gab auch mal kleinere Gerichte zwischendurch.
das gefällt mir: kleinere Gerichte zwischen den Schlemmereien (quasi für den kleinen Hunger zwischendurch)
Teilweise 1 m im Durchmesser.
ooops
Puh, der Tag kann dann ja mal wirklich weg. Hab beim Lesen schon mitgelitten. Aber wie gut, dass du schreibst, dass es bald wieder besser wird 
Ansonsten fand ich die anderen Tage sehr spannend und schön.
hättest da auch den 100-er in kleine Scheine tauschen können...
Wechselgeld war aus .
Berge von unten, Museen von aussen und Restaurants von innen
Das ist mal ein Spruch .
hmm, soviel habe ich beinahe mal bezahlt, waren aber keine 18 Gänge (war aber jeden Cent wert)
Na ja, das Geld nehme ich lieber als Startkapital für die nächste Reise. Dazu ist man wegen der kleinen Häppchen bis zum 9. Gang verhungert und danach wären wir wegen dem Jetlag eingeschlafen .
horrendes Tempo
Standgas .
Puh, der Tag kann dann ja mal wirklich weg. Hab beim Lesen schon mitgelitten.
Ja, der Tag war nicht so der Burner.
Ansonsten fand ich die anderen Tage sehr spannend und schön.
Das freut mich und die kommenden Tage werden auch wieder schön.
Echt, du magst Lamm?
Lamm vom Grill schmeckt doch sehr gut, vor allem, wenn man es kurz vor dem Servieren durch ein T-Bone-Steak ersetzt
ernten geruchsunempfindliche Arbeiter die Flächen ab
wie sagte schon Kaiser Vespasian: pecunia non olet
Chile-Pelikane
Immigranten ?
In Peru ist es üblich, dass Anwerber an der Türe stehen.
ich kenn das nur von der Reeperbahn
Ja genau, sind nur 2000 Arten oder so
kennst du einen - kennst du alle, oder stimmt das wirklich nicht?
Sobald der Pilot die Maschine zur Seite neigt, sollte ich fotografieren.
hatten wir auch mal: Flugzeug nicht nur "geneigt", sondern praktisch um 90 ° auf den Flügel gestellt
Die Küstenstraße hatten wir verlassen, aber wir sahen nicht, wohin wir unterwegs waren. Einen halbstündigen Stopp machten wir in irgendeiner Stadt. Hier konnte man sich am Kiosk etwas kaufen oder die einzige Toilette im Büro des Busunternehmens nutzen. Zurück im Bus bekamen wir eine Art Wrap zum Abendessen und ein Getränk serviert.
Du hast mir damit Busreisen nicht unbedingt schmackhaft gemacht
18.04.19 – Yanque -> Puno
Cruz del Condor - el condor pasa
In der Nacht regnete es weiter und trotz der dicken Decken froren wir. Um 5:30 Uhr standen wir auf, denn um 6 Uhr gab es ein einfaches Frühstück mit dünnen Fladenbrötchen aus dem Steinofen. Viel Zeit hatten wir ohnehin nicht zum Frühstücken, denn der Kleinbus fuhr schon um 6:30 Uhr vor. Geplant war 6:45 Uhr, doch das niederländische Ehepaar blieb an dem Vormittag im Hotel.
Der Mann hatte in der Nacht Magen-Darm-Probleme, so dass Naniella einen Arzt rufen musste. Bestimmt waren das bei ihm die Nachwirkungen der Höhenkrankheit oder Nebenwirkungen der starken Medikamente, die er sich in der Apotheke besorgt hatte. Jedenfalls sollte er sich noch ein paar Stunden im Hotel ausruhen.
Wir fuhren als erstes zum Hauptplatz im Ort Yanque. Dort tanzte eine Folkloregruppe um den Brunnen.
Natürlich gab es auch dort viele Souvenirstände.
Vor allem die ältere Generation mag es nicht, fotografiert zu werden und dieses süße Mädel strahlte als Einzige regelrecht in die Kamera.
In Yanque durfte man sogar die Kirche von innen fotografieren. Das ist ganz selten der Fall.
Die kurvenreiche Straße schlängelt sich entlang dem Rio Colca und seinen Terrassen aus der Vor-Inka-Zeit.
An den Aussichtsparkplätzen finden sich immer Verkaufsstände und gegen eine Spende ist ein Foto mit einem Alpakababy möglich.
Die frühere Straße führte um den Berg, doch sie fiel einem schweren Erdbeben zum Opfer. Deshalb gibt es jetzt diesen Tunnel.
Unser Touristentransporter hielt immer mal wieder an. Hier hatten wir einen schönen Blick auf den Rio Colca.
Ein paar Kilometer weiter irgendwo oben in der Wand
sind keine Schwalbennester, sondern ehemalige Vorratskammern der Inkas.
Hier an der Kontrollstelle mitten im Canyon wird der Eintritt fällig. Man beachte, dass Extranjeros = Ausländer den Höchstpreis bezahlen müssen. Bei uns waren fast alle Eintrittspreise im Paketpreis drin.
Kurz darauf stoppte der Bus und wir wanderten zum Canyonrand. Wir waren überhaupt nicht sicher, ob wir Kondore zu sehen bekommen, denn das ist nicht immer der Fall. Aber schon auf dem Weg kreisten sie zahlreich über unseren Köpfen.
Wem kommt da nicht das bekannte melancholische Lied in den Sinn:
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Der Kondor fliegt vorbei.
Oh majestätischer Anden-Kondor,
nimm mich mit in meine Heimat in den Anden.
Oh Kondor, ich will zurück in mein geliebtes Land
und mit meinen Brüdern, den Inkas, leben.
Das ist meine größte Sehnsucht, oh Kondor.
In Cusco, auf der Plaza Principal, dort warte auf mich.
Auf dass wir wandern zum Machu Picchu
und zum Huayna Picchu.
Das sind noch Jungtiere und sehr wahrscheinlich Weibchen.
Das Federkleid der männlichen Kondore ist schwarz mit weißer Halskrause und sie haben einen Kamm.
Der größte Raubvogel der Welt erreicht eine Spannweite von über 3 Metern und eine Höhe von 1,5 Meter. Er ernährt sich nur von Aas und nutzt thermische Aufwinde, die ihn auf bis zu 7000 m Höhe tragen. Es ist gut, dass die Kondore hier geschützt werden, denn der Riesenvogel wird erst mit 12 Jahren geschlechtsreif und ein Weibchen legt nur alle 3 Jahre ein Ei.
Wir gingen etwa einen Kilometer am Rand entlang
und machten bestimmt 500 Kondorbilder.
Dann fuhren wir noch ein paar Kilometer zum eigentlichen Mirador Cruz el Condor weiter.
Dort am Aussichtspunkt tummelten sich die meisten Touristen,
aber die Kondore hatten hier an dem Tag wohl keine gute Thermik.
Wir fuhren dieselbe Strecke wieder zurück und hielten noch im Örtchen Maca. Als 1991 der Vulkan Hualca Hualca in der Nähe ausbrach, wurde der Ort durch das einhergehende Erdbeben fast vollständig zerstört. Mittlerweile wurde wieder alles aufgebaut und die Kirche restauriert.
Auch in dieser Kirche durfte man fotografieren. Es ist alles Gold, was glänzt und beweist, wie es der Katholizismus verstand, die Bevölkerung durch Glanz und Gloria zu beeindrucken.
Die kunstvoll geschmückte Trage für die Osterprozession stand schon bereit.
Zurück in Yanque ging es zum Mittagessen in ein Büffetrestaurant. Hier werden die ganzen Touristengruppen abgespeist. Dennoch stimmte die Qualität und das Essen war sehr lecker.
Nach dem Essen holten wir die Niederländer vom Hotel ab und dann ging es noch einmal über den 4900 m hohen Pass. Diesmal stoppte der Fahrer nicht, denn wir hatten noch ein paar Stunden bis zum Titicacasee vor uns.
Um 17:30 Uhr wurden wir an unserem Hotel in Puno abgeliefert. Im Hotel lag keine Information für den Folgetag vor, so dass ich Katja wieder einmal kontaktierte. Der örtliche Reiseleiter rief kurz darauf an und sagte, dass wir um 7:00 Uhr abgeholt werden.
Das Hotel Tierra Viva ist nicht weit von der Fußgängerzone entfernt. Dort gingen wir eine Pizza essen. Die Pizzen in Peru entsprechen eher einem Flammkuchen mit sehr dünnem Teig. Gut, dass wir keinen großen Hunger hatten.
In der Nacht hatte ich wieder schreckliche Kopfschmerzen. Doch abgesehen davon haben wir geschlafen wie Babies, d. h. wir wurden alle zwei Stunden wach. Das lag bestimmt an der dünnen Luft, denn Puno liegt auf 3855 m Höhe. Kein Wunder, dass die Hotels in der Gegend keinen Fitnessraum haben. Hier ist schon die Treppe in den ersten Stock ein echter Workout .
Terrassen aus der Vor-Inka-Zeit
Solche Bilder habe ich im Kopf, wenn ich an Peru denke 
Man beachte, dass Extranjeros = Ausländer den Höchstpreis bezahlen müssen.
Ist ja ein Ding, dass dann noch zwischen Latinos und Ausländern unterschieden wird.
Wem kommt da nicht das bekannte melancholische Lied in den Sinn:
Das hatte ich schon seit der Überschrift im Sinn . Toll, dass ihr so viele Kondore gesehen habt - und das noch vor dieser Kulisse
Auch in dieser Kirche durfte man fotografieren. Es ist alles Gold, was glänzt und beweist, wie es der Katholizismus verstand, die Bevölkerung durch Glanz und Gloria zu beeindrucken.
oha
Doch abgesehen davon haben wir geschlafen wie Babies, d. h. wir wurden alle zwei Stunden wach.
Mit den Kopfschmerzen ist natürlich schlimm - aber wir hoffen ja, es wird jetzt bald besser.
Solche Bilder habe ich im Kopf, wenn ich an Peru denke
Das geht wohl den meisten so, obwohl es in Europa (ich denke da an deinen Madeira-RB) auch welche gibt.
Ist ja ein Ding, dass dann noch zwischen Latinos und Ausländern unterschieden wird.
Richtig diskriminierend . Aber ich kann das schon verstehen, da 
die Ausländer doch ein höheres Einkommen haben.
Toll, dass ihr so viele Kondore gesehen habt - und das noch vor dieser Kulisse
Eine Bekannte von mir war letztes Jahr dort und hat nicht einen einzigen Vogel gesehen.
Mit den Kopfschmerzen ist natürlich schlimm
Glücklicherweise nur in der Nacht. Die 200 Höhenmeter mehr habe ich gespürt.
dass ich das Atmen während des Fluges nicht vergessen darf.
und auch nicht, wenn man nicht fliegt....
Das merke ich mir, für unseren Flug nächstes Jahr zur Knight Inlet Lodge
sooo lange geht der nicht, Du kannst also ruhig die Luft anhalten...
Ich gehe nicht davon aus, dass der Flieger zur Knight Inlet Lodge solche Schwenker macht.
auf Wunsch macht der Pilot das schon
Das war aber lustig
das Geschnatter ist doch meistens lustig...
bis zu 150 Nonnen und 300 Bedienstete.
waaas: jede Nonne hat 2 Bedienstete (ich hoffe, das ist keine Blasphemie...)
Restaurant Zig Zag.
wieso heisst das so? Weil man so auf dem Heimweg geht??
Alpakasteak auf heißem Vulkanstein.
würde ich auch mal probieren
Wieso? Ist Alpaka so saftig
nein, Fettspritzer vom heissen Stein
obwohl mir das Steak eine Nummer zu gross wäre!
das war doch eine Junior Edition
Aber der Tee berauscht nicht. Zumindest haben wir davon nichts bemerkt.
schon so abgebrüht ?
So eine Tour würde ich auch gern mal machen.
Habe ich das Gefühl, aber Katja hat teilweise nicht alles so richtig "organisiert" oder täuscht das?
und auch nicht, wenn man nicht fliegt....
waaas: jede Nonne hat 2 Bedienstete (ich hoffe, das ist keine Blasphemie...)
Richtig, die hatten das Paradies auf Erden .
wieso heisst das so? Weil man so auf dem Heimweg geht??
Keine Ahnung, aber garantiert läuft man so, wenn man das Alpaka in viel Pisco Sour ertränkt .
würde ich auch mal probieren
Ja wie, das hast du noch nicht?
schon so abgebrüht ?
Es ist kein Rezeptor vorhanden .
So eine Tour würde ich auch gern mal machen.
Dann nur zu .
Habe ich das Gefühl, aber Katja hat teilweise nicht alles so richtig "organisiert" oder täuscht das?
Organisiert war es schon, aber an jedem Ort von einer anderen lokalen Reiseagentur durchgeführt. Dazu kommt, dass die Südamerikaner grundsätzlich nicht pünktlich sind. Man könnte sich aber darauf einstellen, wenn man vorher die entsprechenden Infos hätte und daran hat es gemangelt.
Ja wie, das hast du noch nicht?
Alpaka ist hier schwer zu kriegen und der Züchter nebenan hat Wachhunde.... 
kennst du einen - kennst du alle, oder stimmt das wirklich nicht?
Naja, die sehen sich schon alle àhnlich...
https://www.viridis.net/cactus/mexico/img2039-40-41-43.html
https://www.americansouthwest.…ocactus-latispinus_l.html
http://www.cl-cactus.com/fnfin…t=Echinocereus+longisetus
https://www.inaturalist.org/ta…082-Browningia-candelaris
doch das niederländische Ehepaar blieb an dem Vormittag im Hotel.
Oh shiet - da fliegt man um die halbe Welt und dann sowas.
Natürlich gab es auch dort viele Souvenirstände.
Da habt ihr sicher gleich ne Decke gekauft, oder?
Vor allem die ältere Generation mag es nicht, fotografiert zu werde
gut zu wissen.
Hier hatten wir einen schönen Blick auf den Rio Colca.
Was bauen die da auf den ganzen Terassen an? Oder liegt das brach?
sind keine Schwalbennester, sondern ehemalige Vorratskammern der Inkas.
Na, dann haben die sich das bestimmt bei denen abgeschaut.
Man beachte, dass Extranjeros = Ausländer den Höchstpreis bezahlen müssen.
bist Du etwa keine Latina?
und machten bestimmt 500 Kondorbilder.
Hat bestimmt Spass gemacht, das beste auszusortieren
Dennoch stimmte die Qualität und das Essen war sehr lecker.
Na wenigstens das... klingt irgendwie nach Massenabfertigung, oder täuscht das?
Doch abgesehen davon haben wir geschlafen wie Babies, d. h. wir wurden alle zwei Stunden wach.
Hier ist schon die Treppe in den ersten Stock ein echter Workout .
Das glaub ich gern.
Die Condor sind toll und Deine Fotos davon auch.
Da bin ich richtig neidisch, so etwas habe ich nicht gesehen.
In Puno war ich auch schon und das mit dem Treppen steigen, das kenne ich auch.
Dort tanzte eine Folkloregruppe um den Brunnen.
Ok, dann hätte man auch länger Schlafen können.
Wir gingen etwa einen Kilometer am Rand entlang
und machten bestimmt 500 Kondorbilder.
Frau B hätte das wohl noch steigern können, ich hätte vielleicht 5
Alpaka ist hier schwer zu kriegen und der Züchter nebenan hat Wachhunde..
So ein Mist aber auch.
Oh shiet - da fliegt man um die halbe Welt und dann sowas.
Ja, der Niederländer hat mir schon leid.
Da habt ihr sicher gleich ne Decke gekauft, oder?
Keine Decke, aber Alpaka-Schals.
Was bauen die da auf den ganzen Terassen an? Oder liegt das brach?
Auf den kurzen Terrassen war nicht mehr viel an Frucht zu sehen. Aber vielleicht Kartoffeln (Peru hat die meisten Sorten) oder Mais.
Hat bestimmt Spass gemacht, das beste auszusortieren
Das war vielleicht schwer, die Kondore zu fotografieren. Die meisten meiner Bilder sind nichts geworden oder hatten keinen Vogel drauf . Die fliegen einfach zu schnell. Heiko hatte das ruhigere Händchen und vor allem keine Kopfschmerzen.
Na wenigstens das... klingt irgendwie nach Massenabfertigung, oder täuscht das?
Das war es schon, aber qualitativ hochwertig. Wir erlebten das auch anders.
Die Condor sind toll und Deine Fotos davon auch.
Das Kompliment gebe ich gerne an Heiko weiter. Wie ich gerade schrieb, hatte ich kein ruhiges Händchen dafür.
Da bin ich richtig neidisch, so etwas habe ich nicht gesehen.
Auch nicht in den USA?
In Puno war ich auch schon und das mit dem Treppen steigen, das kenne ich auch.
Anden-Workout .
Ok, dann hätte man auch länger Schlafen können.
Keine gute Idee, denn sonst hätte man auf dem französischen Pferdehof bleiben müssen 
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