Coast, Cities and Cascades - Newbies in Northwest

  • damals war die San Francisco Bay sogar noch frei von Nebel . Immerhin bei 2 von 2 Besuchen in den 1990ern

    :neinnein: So schlimm wie in der 90zigern war es nie wieder. :D

    Meistens hat mal halt nicht die Wah

    ;haha_ Das finde ich schon irgendwie witzig. Früher haben sich ja unendlich viele Leute beschwert, dass es in USA kein Frühstück gibt. :D

  • vor allem sind meistens fixe Zeiten für die Führungen vorgegeben, wenn man einfach so reinplatzen kann, umso besser, wäre mir aber zu "gefährlich", besonders, wenn ich eine bestimmte winery anschauen will

    Ich glaube, da muss man unterscheiden, ob man die Weingüter besichtigen und auch Weinprobe(n) machen möchte - das geht nur mit Reservierung. Und eigentlich auch nur ohne Auto bzw. mit Fahrer(in). Oder ob man sich einfach von außen das ein oder andere anschauen will, so wie wir es gemacht haben. Bei den meisten konnte man ohne weiteres in den Außenanlagen rumspazieren.

    ausser, wenn das Angebot wirklich nicht passt

    ;;NiCKi;: kommt aber eher selten vor

    früher war halt aaaaalles besser

    eben ;) - da hatte man auch noch kein Forum und wusste nicht, was man alles schon verpasst hat :tongue:

    So schlimm wie in der 90zigern war es nie wieder.

    Da warst du doch fast noch im Kindergarten ;):gg:

    Das finde ich schon irgendwie witzig. Früher haben sich ja unendlich viele Leute beschwert, dass es in USA kein Frühstück gibt.

    Also ich bin froh um das Frühstücksangebot so wie es heutzutage ist :nw: . Wenn Hotel-Frühstück extra zu zahlen ist, finde ich es meistens überteuert und gehe lieber woanders hin (ist aber auch nicht nur in USA so). Aber wenn jemand eh nicht oder kaum frühstückt, kann man es halt nicht "abwählen" - aber auch das ist ja nicht USA-spezifisch.

  • Da warst du doch fast noch im Kindergarten

    :jaMa: Merci. Aber ich war immerhin schon in der Schule. ;;NiCKi;::MG: Werde ich nie vergessen. Wie habe ich mich auf SF gefreut und den Hwy 1 und dann war alles im Nebel verschluckt. Fast die ganze Zeit.

    Also ich bin froh um das Frühstücksangebot so wie es heutzutage ist . Wenn Hotel-Frühstück extra zu zahlen ist, finde ich es meistens überteuert und gehe lieber woanders hin (ist aber auch nicht nur in USA so).

    Ich sehe das auch eher positiv. Und irgendwas kleines findet man doch meist immer. ;;NiCKi;: Früher fand ich das aber schon manchmal ätzend, dass man generell immer irgendwas besorgen musste.

    Aber wenn jemand eh nicht oder kaum frühstückt, kann man es halt nicht "abwählen" - aber auch das ist ja nicht USA-spezifisch.

    Ach das geht schon. Muss man nur entsprechende Hotels oder Room Rates buchen. Das fängt ja schon bei Hilton Garden Inn an. Da springt bei mir nur der Status ein. Oder Courtyard kostet auch extra.
    Best Western in Quebec war auch immer ohne Frühstück. Also nicht mal nur die richtig teuren oder luxuriösen Häuser.

  • Früher fand ich das aber schon manchmal ätzend, dass man generell immer irgendwas besorgen musste.

    Stimmt. Die ersten beiden Male waren wir zwar eh mit dem Wohnmobil unterwegs, da war es egal. Aber 1997 in Florida mit 2 Schulkindern wäre Hotelfrühstück schon gut gewesen ;;NiCKi;: - gab's aber nur einmal in einem Strandhotel, und da auch nur Toast und Cornflakes.

    Ach das geht schon. Muss man nur entsprechende Hotels oder Room Rates buchen.

    Das wäre für mich jetzt kein primäres Buchungskriterium ;) und HH und Marriott sind bei uns auch nicht die meist frequentierten Ketten :gg: . Aber wenn es zwei gleichwertige Hotels gibt, die mir zusagen, schaue ich schon auch, wie es mit Frühstück aussieht.

  • und HH und Marriott sind bei uns auch nicht die meist frequentierten Ketten

    das trifft auch auf wyndham zu. Oder eben Best Western. Die differenzieren ihre Häuser ja heutzutage alle. Wenn ich nur sehe, wie viel Untergruppen Best Western hat.

  • Die South Tufas haben uns im vergangenen Jahr auch so gut gefallen. Eine sehr schöne Ecke am Mono Lake.


    Und die Tioga Road mit ihrer Landschaft und den unzähligen Wandermöglichkeiten mag ich auch sehr gerne. Und so viel ruhiger als das Valley.

    Und am Point selbst hat man Klasse Aussicht – ein wunderbarer Ort, wenn man eine solch klare Sicht hat und auch den Half Dome sehen kann!

    Ja, wunderschön ;;NiCKi;:

    Das war jetzt unser dritter Versuch, uns mit dem Yosemite Valley etwas anzufreunden – aber nach wie vor reizt es uns nicht besonders. Es ist ja hübsch dort mit den mächtigen Granitfelsen und den hohen Wasserfällen. Aber die vielen Menschen und das etwas chaotische Parkplatz- und Shuttle System – da verbringen wir unsere Urlaubszeit künftig lieber woanders und tragen nicht noch mehr zur Überfüllung bei!

    So geht es mir auch. Leider, weil mir die Landschaft und auch die Trails dort gut gefallen würden. Aber es sind wirklich meistens einfach viel zu viele Menschen dort.

    Trotzdem gibt es noch Hikes, die nicht so überlaufen sind, ( Yosemite Falls bis ganz nach oben, 95% geben nach der Hälfte auf ) aber tatsächlich nur ganz wenige

    Ja, man muss sich nur erst bei der Parkplatzsuche und den ersten Metern nach dem Parkplatz durch die Massen kämpfen.


    Abgesehen von den vielen Besuchern im Valley waren das aber zwei schöne entspannte Tage.
    Und jetzt bin ich auf Euren Eindruck vom Napa Valley gespannt.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Und die Tioga Road mit ihrer Landschaft und den unzähligen Wandermöglichkeiten mag ich auch sehr gerne. Und so viel ruhiger als das Valley.

    Das ist genau der Punkt ;;NiCKi;: . Ich frage mich gerade, wie weit man von Westen aus die Tioga Road eigentlich fahren kann wenn der Pass gesperrt ist ;;MfRbSmil# .

    Ja, man muss sich nur erst bei der Parkplatzsuche und den ersten Metern nach dem Parkplatz durch die Massen kämpfen.

    Da hilft wahrscheinlich vor allem, früh da zu sein.

    Und jetzt bin ich auf Euren Eindruck vom Napa Valley gespannt.

    kommt gleich =)

  • 13. Juli 2019 Teil 1: Fairfield - Napa Valley




    Vom Frühstück gibt es nichts weiter zu berichten - es wird hier ein übliches BW Frühstück mit warmen und kalten Zutaten angeboten.


    Um 9.30 Uhr fuhren wir los bei blauem Himmel und 66°F. Nur Richtung San Francisco Bay waren mal wieder Wolken bzw Nebel zu sehen :gg: . Ab Napa schien dann wieder die Sonne.



    Wir fuhren kurz nach Napa auf den Silverado Trail Richtung Norden durch das Napa Valley. Irgendwie hatte mich das Napa Valley immer schon gereizt, und ich war auch neugierig, wie es dort ist, da wir ja selbst in einer Weingegend wohnen, quasi mitten in den Weinbergen. Ich dachte, es wird sich wohl nicht allzu sehr von unserer Heimat unterscheiden.
    Aber hier ist es doch wieder ganz anders ;;NiCKi;: . Bei uns in Rheinhessen oder auch in der Pfalz sind die Wohnhäuser und Weingüter der Winzer meist innerhalb der Orte zu finden und die Weinberge außerhalb. Hier sind die Weinbergs-Grundstücke eines neben dem anderen entlang der Straße, und das zugehörige Gebäude befindet sich dann irgendwo zwischen den Weinbergen.



    Es gäbe hier natürlich auch die Möglichkeit, einige der Weingüter "richtig" zu besichtigen und sich für Weinproben anzumelden. Das lag allerdings nicht in unserer Absicht - wir wollten uns nur ein paar Eindrücke verschaffen.


    So fuhren wir einfach in einige der Zufahrten zu den Wineries. Jetzt am Samstag Vormittag war alles offen – sie sind ja darauf ausgerichtet, dass Kunden für Weinproben oder auch zum Kauf kommen. Die Weingüter sind teilweise sehr nobel aufgemacht und haben etliche Kundenparkplätze. Kein Problem, hier einfach anzuhalten und ein paar Fotos zu machen.


    Black Stallion Winery:



    Darioush:




    Was die Vegetation betrifft, hat die Gegend einiges an italienischem Flair. Es gibt viele Olivenbäume und Zypressen, und die Straßen sind von blühenden Oleanderbüschen gesäumt. Die Weingüter selbst sind oft auch liebevoll bepflanzt. Die Bepflanzung und vor allem die Bauweise der Weingüter ist meist dem Herkunftsland der Familien, die sich hier niedergelassen haben, angepasst oder entspricht auch einfach deren Geschmack - ob italienisch, französisch, griechisch, deutsch, "mittelalterlich" bzw. was man sich darunter vorstellt.










    Zum Weingut Rutherford Hill fährt man einen kleinen Hügel hoch und kann von dort aus das Valley überblicken:




    Chateau Boswell:




    Der "krönende Abschluss", bevor wir Calistoga erreichten, war das Castello di Amorosa. Es ist einem mittelalterlichen toskanischen Schloss nachempfunden, das ein reicher Weinbauer hier aufstellen ließ, um sich seinen Traum vom Schlossherren zu erfüllen.


    Dies ist erstmal nur die Einfahrt zum Castello


    Und dann das Castello selbst:







    Hier war jetzt samstags mittags viel Betrieb – es gibt wohl auch viele geführte Touren, die ihre Gäste hier her bringen, man sah auch ein paar große Miet-Limousinen am Parkplatz. Besichtigung des Inneren ist anscheinend nur in Verbindung mit Wine Tasting möglich.





    Von Calistoga aus fuhren wir dann den Highway 29 wieder südlich, die andere Seite des Napa River. Wir kamen durch St. Helena, das auf noble Weise auch sehr touristisch wirkte.
    Auch auf dieser Seite gab es natürlich noch viele Winerys. Der Ort Zinfandel ist ja z.B. auch durch seine Weine bekannt.


    Beringer Wineyards:




    Diese Seite des Valley wirkte noch viel belebter. Hier verläuft auch die Bahnlinie, an der der Napa Valley Winetrain fährt. Man könnte auch hier noch etliche Abstecher zu den Winerys machen – aber uns hat es jetzt fürs erste gereicht. Ab Oakdale wurde der Highway vierspurig, da war es dann zu Ende mit den Möglichkeiten, einfach so zu den Winerys abzubiegen. Aber auch hier bestand der Mittelstreifen streckenweise aus blühenden Oleanderbüschen =) .


    Falls wir mal wieder in die Gegend kämen, würden wir uns vorher genauer informieren, welche Weingüter sehenswert oder auch etwas Besonderes sind, und sie gezielter anfahren. Wer sich dafür auch interessiert: Hier gibt es eine Karte mit den Napa Valley Wineries sowie eine Empfehlung der 10 Wineries to visit


    Aber der Eindruck von heute war schon toll :SCHAU: ! Gerade an so einem schönen sonnigen Sommertag bei angenehmen Temperaturen von 75°F.



    Im Ort Napa angekommen, hielten wir uns noch Richtung Sonoma. Betty hatte am Morgen noch empfohlen, dass wir es uns ansehen.


    Das Städtchen hat uns sehr gut gefallen. Es war aber gerade Farmers Market in dem hübschen Ortskern, so dass es mit Parken schwierig gewesen wäre und wir haben nur ein paar Bilder aus dem Auto heraus gemacht.






    Ein wirklich hübsches Städtchen – ich habe mal spaßhalber nach Übernachtungspreisen geschaut und mich ganz schnell wieder von der Idee verabschiedet, hier einmal zu wohnen :EEK::gg: .


    Sonoma verließen wir gegen 13:30 Uhr und machten uns nun auf direktem Weg wieder Richtung San Francisco.





    ;arr: Im Teil 2 des Tages gibt es noch ein paar Eindrücke von der San Francisco Bay und der Stadt

  • Irgendwie hatte mich das Napa Valley immer schon gereizt, und ich war auch neugierig, wie es dort ist, da wir ja selbst in einer Weingegend wohnen, quasi mitten in den Weinbergen. Ich dachte, es wird sich wohl nicht allzu sehr von unserer Heimat unterscheiden.

    Hab ich auch gedacht ;;NiCKi;:

    Hier sind die Weinbergs-Grundstücke eines neben dem anderen entlang der Straße, und das zugehörige Gebäude befindet sich dann irgendwo zwischen den Weinbergen.

    aber man lernt ja nicht aus :gg:

    Die Weingüter sind teilweise sehr nobel aufgemacht und haben etliche Kundenparkplätze. Kein Problem, hier einfach anzuhalten und ein paar Fotos zu machen.

    Woh, da sind ein paar tolle Häuser dabei :EEK::!!

    war das Castello di Amorosa. Es ist einem mittelalterlichen toskanischen Schloss nachempfunden, das ein reicher Weinbauer hier aufstellen ließ, um sich seinen Traum vom Schlossherren zu erfüllen.

    Himmel, der Bursche wollte es genau wissen, was für ein Anwesen :EEK:

    hielten wir uns noch Richtung Sonoma

    nettes Städtchen, ....

    ich habe mal spaßhalber nach Übernachtungspreisen geschaut und mich ganz schnell wieder von der Idee verabschiedet, hier einmal zu wohnen

    zum Durchfahren ;haha_;haha_;haha_

  • Irgendwie hatte mich das Napa Valley immer schon gereizt,

    generell bin ich nicht so für Kalifornien / Napa Vallay, wobei es auch Ausnahmen gibt und "en passant" sowieso... ;;NiCKi;:

    Woh, da sind ein paar tolle Häuser dabei

    und einige der Winzer haben auch sehr guten Wein ;) , welche den Weg in meinen Keller gefunden haben

  • aber man lernt ja nicht aus

    genau :gg:

    Woh, da sind ein paar tolle Häuser dabei

    ;;NiCKi;: Das gehört in der Gegend wohl dazu, dass man sich auch über die Architektur der eigenen Häuser Gedanken macht.

    Himmel, der Bursche wollte es genau wissen, was für ein Anwesen

    Er wollte wohl seine italienische Herkunft mit seiner großen Leidenschaft für mittelalterliche Bauwerke verbinden. Ich finde die Castle Story ganz interessant =)

    nettes Städtchen, ....
    zum Durchfahren

    ;haha_ exakt

    generell bin ich nicht so für Kalifornien / Napa Vallay, wobei es auch Ausnahmen gibt und "en passant" sowieso...

    Mit Kalifornien ging es mir bis letztes Jahr ähnlich - nach zwei neueren Touren dort ist es bei mir wieder deutlich in der Wertschätzung gestiegen :gg:

    einige der Winzer haben auch sehr guten Wein , welche den Weg in meinen Keller gefunden haben

    Glaube ich gerne ;;NiCKi;: . Aber daheim bevorzuge ich dann doch die regionalen oder zumindest europäischen Produkte.

  • Das war jetzt unser dritter Versuch, uns mit dem Yosemite Valley etwas anzufreunden – aber nach wie vor reizt es uns nicht besonders

    Kann ich verstehen. Ich bin sehr froh, dass wir 1994 im Valley waren und es noch nicht ganz so voll erlebt haben. Als wir 2000 noch einmal dort waren, war das schon ein krasser Unterschied.

    Ich hatte noch schön Gelegenheit in den Pool zu gehen – mit 88°F Außentemperatur war es auch noch ordentlich warm .
    Später sind wir dann noch zu Panda Express gefahren und haben uns was fürs Abendessen geholt.

    Schöner Abschluss des Tages. Panda Express geht immer. :!!

    Irgendwie hatte mich das Napa Valley immer schon gereizt,

    mich auch, ich hoffe, dass es 2021 klappt :SCHAU:

    Der "krönende Abschluss", bevor wir Calistoga erreichten, war das Castello di Amorosa.

    Wow

    Falls wir mal wieder in die Gegend kämen, würden wir uns vorher genauer informieren, welche Weingüter sehenswert oder auch etwas Besonderes sind, und sie gezielter anfahren. Wer sich dafür auch interessiert: Hier gibt es eine Karte mit den Napa Valley Wineries sowie eine Empfehlung der 10 Wineries to visit

    Danke, die Links habe ich gleich mal gespeichert. :!!

  • und ich war auch neugierig, wie es dort ist, da wir ja selbst in einer Weingegend wohnen, quasi mitten in den Weinbergen. Ich dachte, es wird sich wohl nicht allzu sehr von unserer Heimat unterscheiden.
    Aber hier ist es doch wieder ganz anders

    Auf jeden Fall sind die

    Die Weingüter sind teilweise sehr nobel aufgemacht und haben etliche Kundenparkplätze

    viel, viel nobler als bei uns. Vor allem beim Castillo wurde geklotzt und nicht gekleckert.

    Hier verläuft auch die Bahnlinie, an der der Napa Valley Winetrain fährt.

    Da braucht man also kein Auto und kann von Winery zu Winery mit dem Zug. Sehr clever von den Weingütern :!! .

  • Was die Vegetation betrifft, hat die Gegend einiges an italienischem Flair. Es gibt viele Olivenbäume und Zypressen, und die Straßen sind von blühenden Oleanderbüschen gesäumt

    Ich liebe Oleander! Er ist für mich der Inbegriff von Italienischem Flair!

    Zum Weingut Rutherford Hill fährt man einen kleinen Hügel hoch und kann von dort aus das Valley überblicken:

    Das könnte auch wo in Deutschland sein!

    das ein reicher Weinbauer hier aufstellen ließ, um sich seinen Traum vom Schlossherren zu erfüllen.

    Die Weinherstellung scheint dort ein sehr einträgliches Geschäft zu sein :EEK: .


    und sich für Weinproben anzumelden.

    und gleich mal fragen, ob man das Zelt hinten im Weingarten aufstellen darf... :che:;-HiC;;

  • Ich bin sehr froh, dass wir 1994 im Valley waren und es noch nicht ganz so voll erlebt haben.

    :!!

    ich hoffe, dass es 2021 klappt

    Ah, ihr plant schon für übernächstes Jahr :gg:

    wenn man durchfährt, so wie ihr das gemacht habt, wäre das evtl. auch was für uns

    Um sich einen Eindruck zu verschaffen, auf jeden Fall ;;NiCKi;:

    Auf jeden Fall sind die
    viel, viel nobler als bei uns. Vor allem beim Castillo wurde geklotzt und nicht gekleckert.

    Es gehört dort anscheinend zum Prestige, dass man etwas Besonderes herzeigen kann.

    Da braucht man also kein Auto und kann von Winery zu Winery mit dem Zug.

    Das setzt allerdings voraus, dass man eine Unterkunft fußläufig zum Zug hat - da kann u.U. teuer werden. Und so wie ich das auf der Seite vom Winetrain interpretiere, kann man nicht einfach nur ein Zugticket kaufen, sondern es geht nur als Package zu buchen.
    Naja, das Ganze scheint eh eine sehr noble Angelegenheit zu sein.

    Die Weinherstellung scheint dort ein sehr einträgliches Geschäft zu sein

    ;;NiCKi;: Ich glaube, gerade das Castello ist mittlerweile so gut vermarktet und gefragt, dass sich die Baukosten schon amortisiert haben.

    und gleich mal fragen, ob man das Zelt hinten im Weingarten aufstellen darf...

    Ha, das wäre natürlich auch eine Idee :gg: . Die wären wahrscheinlich über die Anfrage so verblüfft, dass sie es vielleicht sogar erlauben würden :la1;

  • Das setzt allerdings voraus, dass man eine Unterkunft fußläufig zum Zug hat - da kann u.U. teuer werden. Und so wie ich das auf der Seite vom Winetrain interpretiere, kann man nicht einfach nur ein Zugticket kaufen, sondern es geht nur als Package zu buchen.
    Naja, das Ganze scheint eh eine sehr noble Angelegenheit zu sein.

    OK, abgehakt. Warum deshalb in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah ;) .

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