Aventura Mexicana 2017

  • Glück gehabt. Die wären sonst womöglich neidisch gewesen, weil das die ganze Nacht so geht.

    Oder die hätten den Notarzt gerufen ;haha_ .

    Wir haben auch schon so manch erstaunten Blick von Kellnern bekommen, wenn wir Portionen wegputzen, wo andere 3 Tage dran sitzen.

    Tja, wer nicht auf den Kellner hören will, der bekommt Bauchweh :gg: . Wir mögen mexikanisch, keine Frage, aber das war eine gute und willkommende Abwechslung.

    • Offizieller Beitrag

    AyAyAyAy :gg:

    Vielleicht half ihm ja das Inhalieren von Heilerde. Jedenfalls wurden wir auf dem Rücksitz ziemlich eingestaubt.

    ;haha_

    dann kann man sich die versteinerten Mönche in Ruhe anschauen.

    Da ist bestimmt auch der eine oder andere von Den Raben dabei. ;;NiCKi;:

    Die Jesuitenkirche wurde 1752 erbaut und ist spärlich eingerichtet,

    Vielleicht sollte sie auch 20 Pesos nehmen.

    Da es sich eindeutig um Steinpilze handelt

    Nur etwas hart gekocht.


    Reichte die Zeit, oider wärt ihr gern länger in der Heilerde geblieben?

  • Vielleicht sollte sie auch 20 Pesos nehmen.

    Vor so einer Kollekte sollte einfach mal die Katholische Kirche etwas aus dem großen Topf beisteuern ;,cOOlMan;: .

    Nur etwas hart gekocht.

    Stimmt :gg:

    Reichte die Zeit, oider wärt ihr gern länger in der Heilerde geblieben?

    und ;;NiCKi;:


    Mangels Zeit hatten wir 2 Touren kombiniert und schon ein Museum ausgelassen. Als Selbstfahrer hätten wir uns bestimmt mehr Zeit am See gelassen (zu Fuß umrundet und/oder vielleicht Tretboot gefahren) und das Tal der Mönche, inkl. Aufstieg zum Raramuri, ausgiebig erkundet.


    Eine längere Wanderung zum Wasserfall bringt nicht viel, denn da muss man die Fahrpiste entlang gehen und wird ordentlich eingestaubt. Für die Frösche und die Pilze hat die Zeit gereicht.

  • Wenn man erst einmal die Verkäufer abwimmelt, dann kann man sich die versteinerten Mönche in Ruhe anschauen.

    Ist das überall so schlimm mit den Verkäufern? Die Mönche sehen interessant aus.
    Ebenso wie die Frösche und die Pilze. Gefällt mir richtig gut.

    Leider bescherte uns die Völlerei eine schlaflose Nacht.

    Ohje - kleine Sünden werden sofort bestraft ;)

  • Ist das überall so schlimm mit den Verkäufern?

    nur in Divisadero, um Creel herum und später bei den Pyramiden noch einmal.


    Schlimm ist relativ, denn wenn sich mehr Touristen in die Gegend verirren würden, wären sie nicht alle gleichzeitig auf uns 2 losgestürmt.


    Aber ich möchte es nochmals erwähnen: Wir wurden nicht belästigt! Ein "no, gracias" reichte und wir hatten, bis zum nächsten ;,cOOlMan;: , unsere Ruhe.


    Nur die kleine süße Maus :HERZ4; vom See wird mal eine hartnäckige Verkäuferin.

    Ohje - kleine Sünden werden sofort bestraft

    Und wie ;haha_ . Aber lecker war's :gg: .

  • 23.03.17 – Cuauhtémoc -> Chihuahua



    Von Mennoniten und der Stadt der winzigen Hunde



    Der Vortag hatte also doch Spuren hinterlassen: Heiko hatte Magenbeschwerden und ich, durch ein blau umrandetes Auge, eine Ähnlichkeit mit Sparky ;haha_ ,


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    dem Hund von den kleinen Strolchen. Glücklicherweise wurde der Kringel durch die Sonnenbrille verdeckt.


    Das Frühstück entsprach amerikanischen Kettenhotels, aber es gab zusätzlich mexikanische Spezialitäten. Allerdings war unser Appetit nach der Völlerei vom Vorabend nicht gerade groß.


    Wir deponierten unser Gepäck nach dem Auschecken in einem Raum und fragten nach dem Fahrzeug zum Museum. Die Frau an der Rezeption rief gleich den Fahrerund der lieferte uns kurz vor 9 Uhr am Museum ab, das nur 4 km vom Hotel entfernt ist.




    Wir mussten noch ein paar Minuten warten



    und schauten uns so lange alte Traktoren,



    eine Dreschmaschine



    und sonstige Oldtimer der Landwirtschaft an.



    Pünktlich um 9 Uhr war Einlass und eine junge blonde Mennonitin freute sich über Besuch aus Deutschland. Der Eintritt kostete 50 P. = 2,50 € pro Person + 20 P. = 1 € fürs Fotografieren im Gebäude.


    Doch zuerst sollten wir einen Film (Dauer: 30 Minuten) zur Geschichte der strenggläubigen Christen anschauen, den es in vier Sprachen zur Auswahl gab. Spanisch, Englisch, Deutsch oder Plattdytsch standen zur Wahl. Der Einfachheit halber wählten wir Deutsch :zwinker: . Der Film zeigte die Umsiedlung von Saskatchewan in Kanada nach Mexiko, wo sie ideale Bedingungen für den Ackerbau fanden und vor allem Unabhängigkeit zugesichert wurde.


    Nach dem wirklich interessanten Film schauten wir uns in dem überschaubaren Museum um.



    Jedenfalls stehen die Mennoniten in der Gegend technischen Neuerungen nicht mehr ablehnend gegenüber, denn die Kutschen



    stehen im Museum. Bis auf die traditionelle Tracht (Frauen in langen Röcken und Männer mit karierten Hemden und Latzhosen) hat der Fortschritt Einzug gehalten. Für alle die es interessiert, gibt es hierzu eine sehenswerte Dokumentation. Hinweis: Sollte das Video nicht direkt starten, dann gebt einfach in eine Suchmaschine Deutsche Heimat Mexiko ein und geht über den Link.


    Museen sind nicht so mein Ding und deshalb hatte ich den Fahrer, sehr zum Leidwesen von Heiko, für 10 Uhr bestellt. Heiko hätte sich im Museum verweilen können, doch ich drängte nach einem Schnelldurchlauf zum Aufbruch. Der Fahrer kam pünktlich und fuhr uns ins Hotel zurück.


    Dort übergab ich die Karte von Jesus, dem Taxifahrer vom Vortag, der Rezeptionistin und bat sie, ihn anzurufen. Die hatten aber anderes mit uns vor, denn wir sollten mit einer Mitarbeiterin fahren, die ohnehin in die Stadt musste und uns zum Busbahnhof brachte. Unterwegs fragte mich die Mexikanerin nach unserer Zimmernummer und musste lachen: "Ach ihr seid das mit den gebrauchten Handtüchern im Bad". Es stellte sich heraus, dass sie die Vorgesetzte der Zimmermädchen war. Jedenfalls war das eine sehr nette Geste des Hotels, die normalerweise keinen Shuttle anbieten.


    Sie lieferte uns an der Busstation ab und ich kaufte 2 Tickets zu je 110 P = 5,30 € nach Chihuahua. Der Bus fuhr pünktlich um 11 Uhr los und diesmal dudelte keine Musik, sondern das Geballere eines Kriegsfilms dröhnte uns die Ohren zu.



    Dazu war der Innenraum auf 16°C herunter gekühlt .


    Nach 1,5 Stunden erreichten wir schockgefrostet



    und tauten so langsam wieder auf, bis Saul (siehe seine für die Rancheros typischen Schuhe ) unser Gepäck in sein Auto verladen hatte.



    Mit seiner gelben Klapperkiste fuhr er uns zum Hotel, das ziemlich weit außerhalb der Hauptstadt des größten mexikanischen Bundesstaats liegt. Ich hatte das Hotel bewusst ausgesucht, weil wir am nächsten Morgen sehr früh zum Flughafen mussten und der in der Nähe ist. Nach einer halben Stunde Fahrt erreichten wir das Hotel mitten in einem heftigen Sandsturm.


    Beim Einchecken erhielten wir Gutscheine für das Frühstück, die Happy Hour ab 18 Uhr und den Flughafentransfer. Wir fragten, ob es ein öffentliches Verkehrsmittel in die Stadt gibt oder ob wir ein Taxi rufen müssen. Wir bekamen einen Stadtplan auf Spanisch mit allen Sehenswürdigkeiten überreicht und darauf waren die Busrouten Nord und Süd vermerkt.


    Einen Block weiter fanden wir so eine erhöhte Zustiegsrampe für den Stadtbus,




    Eine Fahrt kostete umgerechnet 35 Cent und für eine musikalische Untermalung war gesorgt.



    Da sind immer wieder Leute zugestiegen, die entweder etwas verkaufen wollten, Musik machten oder zwei Jungs, die rappten. Das stört da keinen.


    Trotz Plan hatten wir keine Ahnung, wo wir aussteigen sollten. Ein netter Mann, der direkt hinter uns STß, wollte auch in das Centro Histórico und dem durften wir uns anschließen.


    Wir schlenderten etwas lustlos die Fußgängerzone entlang,



    denn Heiko fühlte sich immer noch nicht gut.


    In der nächstbesten Burgerbraterei holten wir uns schnell eine Coke,bevor wir zum Palacio de Gobierno, dem Regierungspalast, weiter gingen.



    Der Palast beherbergt ein Museum zum Unabhängigkeitskrieg. Aber ihr wisst schon – Museen und Geschichte.


    Das gilt auch für den Palacio Federal,



    das Casa Chihuahua, einst bekannt als Palast von Chihuahua, ist ein Gebäude des frühen 20. Jahrhunderts. Es diente bis 2004 als Staatsgebäude und ist jetzt ein Museum. Im Keller befindet sich die Gefängniszelle von Padre Miguel Hidalgo y Costilla, auch als Vater der Nation bekannt. Pater Hidalgo war der erste Führer des Aufstandes für die Unabhängigkeit. Er wurde von den Spaniern Anfang 1811 gefangen genommen und am 30. Juli 1811 im benachbarten Regierungspalast hingerichtet. Seine Gefängniszelle wurde zum Denkmal.


    Gegenüber der großen barocken Kathedrale,




    Befindet sich der Palacio Municipal, das Rathaus



    und sogleich eines der repräsentativsten Gebäude der Stadt. Aber nichts konnte uns so richtig begeistern.


    Dazu war es an dem Tag selbst mitten in der Stadt so stürmisch , dass die kleinen Hunde,



    lieber zu Hause blieben ;) . Gesehen haben wir jedenfalls, außer als riesiges Mural an diesem Hochhaus, keinen einzigen.


    Auf dem Rückweg zum Bus fiel uns noch das Quinta Gameros auf.



    Das ehemals herrschaftliche Haus eines Bauingenieurs zieren vier, in alle Himmelsrichtungen zeigende Türme. Marmorskulpturen, Reliefs und steinerne Musen schmücken die Fassade. Das Herrenhaus ist nun ein Nationalmonument und das Kulturzentrum der Universität.


    Die Stadterkundung bei dem Sandsturm machte wirklich keinen Spaß und wir fuhren mit dem Bus zurück. In der Nähe der Haltestelle gab es einige Supermärkte und wir kauften im Walmart Getränke und Gebäck für den nächsten Morgen, da der Shuttlebus zum Flughafen sehr früh fuhr. Fürs Frühstück blieb da keine Zeit.


    Am Pool, im geschützten Innenhof des Hotels, war es einigermaßen auszuhalten. Hunger hatten wir eigentlich keinen, aber mir fielen die Happy Hour Gutscheine ein. Kurz nach 18 Uhr ging ich in das Restaurant und wollte zwei Getränke holen. Ich traute meinen Augen nicht, denn zur Happy Hour kredenzten die Angestellten ein kostenfreies Imbiss-Büffet mit Softdrinks und pro Person einem Bier.


    Auf einmal passte so ein kleiner Snack wieder rein ;;PiPpIla;; . Während ich mich am Büffet an mexikanischen Köstlichkeiten bediente, stellte sich Heiko einen Hot Dog zusammen.


    Die gute Internetverbindung ließ später noch den Austausch mit der Heimat zu, bevor wir schlafen gingen.


    Übernachtung: Best Western Cumbres Aeropuerto, Chihuahua


    ;arr: schnatterfrei nach Mexiko City

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • Davon gibt's wieder kein Foto, oder?

    Natürlich gibt's keinen Katastrophenselfies ;noe;:gg: .

    Und das ausgerechnet in Chihuahua.

    Kein Wunder haben wir keine kleinen Hunde gesehen, die wurden alle zu Wurst verarbeitet ;haha_ .

    • Offizieller Beitrag

    lieferte uns kurz vor 9 Uhr am Museum ab, das nur 4 km vom Hotel entfernt ist.

    Den Baustil habe ich nun nicht erwartet.

    Auf einmal passte so ein kleiner Snack wieder rein . Während ich mich am Büffet an mexikanischen Köstlichkeiten bediente, stellte sich Heiko einen Hot Dog zusammen.

    ;haha_


    Chihuahua ist ja richtig nett, den Bildern nach zu urteilen. Hätte ich auch nicht erwartet.

  • und ich, durch ein blau umrandetes Auge, eine Ähnlichkeit mit Sparky

    :EEK: Hattest Du mit dem Gesicht gebremst??? Das ist ja heftig.

    Museen sind nicht so mein Ding und deshalb hatte ich den Fahrer, sehr zum Leidwesen von Heiko, für 10 Uhr bestellt.

    Na, Du bist ja eine.....

    Da sind immer wieder Leute zugestiegen, die entweder etwas verkaufen wollten, Musik machten oder zwei Jungs, die rappten. Das stört da keinen.

    So etwas finde ich klasse. Anders halt.

    Aber ihr wisst schon – Museen und Geschichte

    ;te: Wobei ich zugeben muss, dass mich Museen auch nicht IMMER und in jeder Hinsicht interessieren.


    Ich gucke gerade den Film. Sehr interessant. Mit diesen Menschen bzw. mit dem Thema habe ich mich noch nie beschäftigt. Ich finde es allerdings immer etwas befremdlich, wenn sich so ab-/ausgegrenzt wird. Susi hat übrigens meine (oder sollte ich sagen, meine ehemalige ;) ) Haarfarbe :gg: . So, fertig. Hm, ich behaupte von mir, dass ich wirklich offen für andere Kulturen, Religionen und Ansichten bin. Hier muss ich allerdings wirklich sagen, dass der beklemmende/beengte Eindruck, den die Reporterin hat, auch mich überfällt.Die meisten Menschen im Film wirken auf mich auch nicht wirklich glücklich (bis auf die im Altenheim, die das Leben mehr oder weniger geschafft haben). Aber das ist wohl auch nicht das Ziel ihres Lebens.....Aber letztlich muss jeder so leben, wie er möchte (oder darf...).
    Danke Dir für den Link zu diesem Film. Das war sehr interessant.

  • Den Baustil habe ich nun nicht erwartet.

    Welchen denn?

    Chihuahua ist ja richtig nett, den Bildern nach zu urteilen. Hätte ich auch nicht erwartet.

    Ich fand es auch ein bisschen schade, denn Chihuahua ist gleichzeitig eine für Mexiko historisch wichtige Stadt mit viel Industrie und andererseits eine moderne Universitätsstadt.


    Aber irgendwie war an dem Tag die Luft raus :nw: oder es lag an der schlaflosen Nacht. Wir hätten sogar von Pedro einen Kontakt für eine Stadtführung gehabt, aber irgendwie war uns nicht danach. Solche Tage gibt's aber auf jeder Reise.

    Hattest Du mit dem Gesicht gebremst??? Das ist ja heftig.

    Das hatte ich doch geschrieben ;,cOOlMan;: .


    Zitat: Die Böschung kam wie in Zeitlupe immer näher und ich klatschte mit dem Gesicht voll in den Lehmhügel.


    Ich bin auf die rechts Gesichtshälfte gefallen und die Sonnenbrille hat die schöne Umrandung verursacht. Die Brille ist recht stabil :!! .

    Na, Du bist ja eine.....

    :smile1: Ich glaube, das hat er mir an dem Tag krumm genommen :( .

    Ich gucke gerade den Film. Sehr interessant. Mit diesen Menschen bzw. mit dem Thema habe ich mich noch nie beschäftigt.

    Siehste, für was der RB gut ist ;) .

    Susi hat übrigens meine (oder sollte ich sagen, meine ehemalige ) Haarfarbe

    Echt, du bist gefärbt?

    Hier muss ich allerdings wirklich sagen, dass der beklemmende/beengte Eindruck, den die Reporterin hat, auch mich überfällt.Die meisten Menschen im Film wirken auf mich auch nicht wirklich glücklich (bis auf die im Altenheim, die das Leben mehr oder weniger geschafft haben).

    ;;NiCKi;: , die im Altenheim hat sich richtig über die Abwechslung gefreut.

    Danke Dir für den Link zu diesem Film. Das war sehr interessant.

    Gerne.

  • Zitat: Die Böschung kam wie in Zeitlupe immer näher und ich klatschte mit dem Gesicht voll in den Lehmhügel.

    Jaja, das hatte ich schon in Erinnerung. Ich hätte schreiben sollen, ob Du mit dem Auge gebremst hast ;) . Mit einer aufgeschürften Wange oder so hätte ich ja gerechnet, aber ein blaues Auge finde ich schon wirklich heftig :EEK: .

    Echt, du bist gefärbt?

    Naja, sagen wir, ich helfe mit etwas Tönung nach, weil die Grauen doch stark auf den Markt meinen Kopf drängen..... Dabei hatte/habe ich mal so schöne rote Haare :traen: .

  • Heiko hatte Magenbeschwerden und ich, durch ein blau umrandetes Auge, eine Ähnlichkeit mit Sparky ,

    :EEK:


    Aber Sparky ist doch ganz niedlich. Sieht aus wie der Target-Hund.

    Spanisch, Englisch, Deutsch oder Plattdytsch standen zur Wahl.

    Da hätte ich Plattdytsch genommen. :MG:

    Der Bus fuhr pünktlich um 11 Uhr los und diesmal dudelte keine Musik, sondern das Geballere eines Kriegsfilms dröhnte uns die Ohren zu.

    Das hattet ihr schon lange nicht mehr.

    und tauten so langsam wieder auf, bis Saul (siehe seine für die Rancheros typischen Schuhe ) unser Gepäck in sein Auto verladen hatte.

    Gewagtes Hemd. ;)

    Gesehen haben wir jedenfalls, außer als riesiges Mural an diesem Hochhaus, keinen einzigen.

    Wie schade! Ich hatte mich so auf die kleinen Racker gefreut.

  • Plattdytsch standen zur Wahl.

    Oh, da hätte ich ja mal neugieriger Weise reingehört.

    Der Film zeigte die Umsiedlung von Saskatchewan in Kanada nach Mexiko

    Ahhh, deshalb die Häuser, die hätte ich so auch nicht erwartet..

    sehr zum Leidwesen von Heiko

    Ich wäre da wohl auch länger geblieben

    die Rancheros typischen Schuhe

    hihi pointed shoes...waren sie noch aus Krokodilleder? mehr Klischee geht echt nicht :D

    Heiko fühlte sich immer noch nicht gut.


    In der nächstbesten Burgerbraterei holten wir uns schnell eine Coke

    Medizin :D

  • Ich hätte schreiben sollen, ob Du mit dem Auge gebremst hast

    Indirekt :gg: . Die Brille war dazwischen.


    Da hätte ich Plattdytsch genommen.

    Ein bisschen verstehen sogar wir Süddeutschen etwas, aber 30 Minuten war mir in der Fremdsprache ;) zu lang.

    Das hattet ihr schon lange nicht mehr.

    ;;NiCKi;: , schon ein paar Tage nicht :gg: .

    Gewagtes Hemd.

    ;haha_

    Wie schade! Ich hatte mich so auf die kleinen Racker gefreut.

    Keine Ahnung, ob es dort überhaupt welche gibt.

  • Oh, da hätte ich ja mal neugieriger Weise reingehört.

    Wir Ich hatte(n) doch keine Zeit und wollten mit dem 11 Uhr-Bus nach Chihuahua weiter.

    Ich wäre da wohl auch länger geblieben

    Männer :gg:

    hihi pointed shoes...waren sie noch aus Krokodilleder? mehr Klischee geht echt nicht

    Keine Ahnung, aber vorstellbar. Ich wollte jedenfalls nicht, dass er sie mir direkt unter die Nase hält. Es ist schließlich sehr warm in Mexiko und ... :schweg; .

    Medizin

    Aber sowas von :!! . Coke hilft beim Magen aufräumen.

  • sondern das Geballere eines Kriegsfilms dröhnte uns die Ohren zu.

    Toll, diese Abwechslung :ohje:

    Aber ihr wisst schon – Museen und Geschichte

    Was hast du gegen etwas History?

    Gegenüber der großen barocken Kathedrale,

    Sieht richtig hübsch aus! :clab:


    Ein bisschen verstehen sogar wir Süddeutschen etwas

    Ach? Tun wir das? :EEK:

  • Toll, diese Abwechslung

    ;;NiCKi;: Den Tag zuvor hatten wir schließlich die Mariachi-Folter ;haha_ .

    Was hast du gegen etwas History?

    :schaem: Ist nicht mein Ding.

    Ach? Tun wir das?

    Verstehst du die Norddeutschen nicht? Ich verstehe sie so gut wie die Bayern ;):gg: .

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