Into the unknown - Nordosten & Kanada 2016

  • Da läuft aber doch dann der Livebericht.

    :MG: Ist schon schwer, zumal das ja nicht der Einzige sein wird. :MG: Sind ja 8 - 10 Leute unterwegs, soweit ich da sehe.

    Naja, ich werd' schon den Anschluß wieder finden.

    Ich bin mir sicher, du schaffst das. :D

    Ist doch schön, wenn man sich während des Sabberns gleichzeitig auch noch weiterbilden kann.

    :D

  • :gg:


    Vielleicht sollten wir auch ein Permitsystem einführen - damit gleichzeitig nicht mehr als 5 Personen unterwegs sein dürfen. ;)

    ;haha_ Das brauchen wir dann aber auf jeden Fall für April und Mai. :D Und in diesem Jahr Juni. ;;NiCKi;:


    Und es muss einen kleinen Teil später geben, denn sonst wären gerade wir beide als Spätbucher extrem benachteiligt. :D

  • Eine Vor-Ort-Verlosung mit Bingo-Kugeln? :gg:

    ;;NiCKi;:;;PiPpIla;; Was für ein Spaß das wird. :D

    Nö nö, nix da!

    ;;NiCKi;: Oh doch. :D Frag den Wernerw. Der vergiebt noch viel mehr Permits. :D

    Okay, da springe ich doch verspätet, aber gerne gleich mal mit auf, auch wenn es mich selbst da nicht ganz so hinzieht ;ws108;

    Willkommen an Bord, Michelle. :wink4: Du weißt ja, ich schaue auch bei Sachen rein, die ich so nie selber machen würde. =)

    Klar, und ihr beide entscheidet wer wann darf

    ;;NiCKi;::MG: Das ist das Privileg der Erfinder. :D Aber ok, wer über 25.000 Postings hat, darf mitentscheiden. Also hau in die Tasten. ;):D

    Ohje, der Appalachian Trail. Den würde ich sooo gerne mal gehen.

    :EEK: Oh.

    und man braucht wohl ein Visum.

    :EEK: Wie lange willst du unterwegs sein? Und man kann das ja auch in Etappen amchen, wie bei Bill Bryson. :MG:

    Zu spät :MG::MG::MG::MG::MG::MG::MG::MG:

    :neinnein: Man kann das auch nachträglich einführen. ;;NiCKi;::MG: Gegen ein Autochen könnte ich erweichen lassen. ;):D

    Sodele, habe auch nachgelesen - bevor es in die Pause geht.

    :!! Ein bisschen was kommt noch.

    Harpers ferry gefällt mir sehr. Da denke ich immer an Fackeln im Sturm.

    :gg: Wieso bist du in der Gegend eigentlich noch nicht überall gewesen, wenn du so ein Fan bist?

  • Tag 5: Montag, 03. Oktober 2016
    Von Helden und Anführern – Herndon nach Scranton - Teil 2


    Wenn man so ungeplant in anderen Regionen unterwegs ist, dann wird auch das Besichtigungsprogramm eher spontan zusammengestellt. So bin ich gestern Abend bei der Planung der Route auf das Monocacy Battlefield gestoßen, das auch von National Park Service verwaltet wird. In Maryland habe ich schon einige Battlefields besucht, aber von diesem hatte ich zuvor noch nicht gehört. Ein Grund mal vorbeizuschauen.



    Die Schlacht am Monocacy River fand am 9. Juli 1864 statt und ging in die die Geschichte als "The battle that saved Washington" ein. Das Schlachtfeld war eines der nördlichsten des Civil War und die Truppen der Konförderierten schafften es fast bis nach Washington vorzurücken.


    Zuerst besuche ich das Visitor Center und besorge mir eine Karte, denn das Battlefield erstreckt sich über verschiedene Bereiche, die man mit dem Auto anfahren muss.



    So erreiche ich Best Farm, die erst seit 1993 zum National Park Service gehört. Hier wurde zuvor für Jahrhunderte Landwirtschaft betrieben, so auch zu Zeiten des Civil Wars, als John T. Best hier das Land bestellte. Vielversprechend begann das nicht, denn gleich im ersten Jahr wurde seine Farm überrannt und die Nord- und Südstaatentruppen lieferten sich hier erbitterte Kämpfe, die dazu führten, dass die Farm fast vollständig zerstört wurde.





    Über versteckte Zufahrten fahre ich weiter zum nächsten historischen Gebiet des Schlachtfeldes. Dazwischen stehen immer wieder moderne Farmhäuser, denn große Teile des Schlachtfeldes wurden nach dem Krieg besiedelt, bevor die restlichen Flächen unter Schutz gestellt wurden.




    Schließlich erreiche ich die Worthington Farm. Gleich am Parkplatz fällt mir dieses Schild auf. Hier wird die Geschichte auch Kindgerecht erzählt.



    Nur kurz ist der Weg zum Farmhaus, das 1851 von Griffin Taylor erbaut wurde. Ursprünglich war es als Clifton House bekannt, doch 1862 wurde es an John T. Worthington verkauft und erhielt so seinen heutigen Namen. Worthington lebte hier übrigens bis zu seinem Tod im Jahr 1905 und seine Nachfahren sogar bis 1953.



    In die Geschichte eingegangen ist Worthington Farm aber besonders durch Glenn Worthington. Der damals 6-jährige harrte mit seiner Familie im Keller des Hauses aus, während um ihn herum die Schlacht tobte. Durch Ritzen im Mauerwerk beobachtete er die Schlacht, ein Erlebnis, das sich für immer in sein Gedächtnis brannte. 1932 veröffentlichte er schließlich ein Buch über seine Erinnerungen, das noch heute so den besten Augenzeugenberichten über die Schlacht, die Washington rettete zählt.




    Jetzt geht es erst einmal Richtung Norden weiter, immer über Landstraßen, denn das ist der direkte Weg zu meinem nächsten Ziel.



    Ich fahre weiter über die Staatsgrenze nach Pennsylvania und erreiche Gettysburg. Hier habe ich nun die Qual der Wahl zwischen dem Battlefield und der Eisenhower National Historic Site. Beides wird leider auf Grund des fortgeschrittenen Tages nicht mehr möglich sein.




    Ich mache die Entscheidung davon abhängig, ob ich für die Eisenhower Site noch ein Ticket bekomme, denn diese kann man, anders als das Battlefield, nicht allein besuchen. Ich habe Glück und bekomme eines der letzten Tickets, sodass ich die Eisenhower National Historic Site besuchen werde. Ich war in 2011 schon in Abilene, Kansas, wo das Geburtshaus von Eisenhower steht und auch seine Presidential Library. Hier aber haben sich der Präsident und seine Frau ein Heim geschaffen. Die Tour startet am Visitor Center des Battlefields, denn allein darf man zur Eisenhower Farm nicht fahren. Nur mit einem Shuttlebus ist das möglich.


    Die Fahrt führt weite Strecken über die Schlachtfelder von Gettysburg. Überall sind Monumente zu sehen, die an die Schlacht erinnern. Doch der Bus fährt immer weiter, bis zu einer Grundstückszufahrt. Man fragt sich unweigerlich, wie Eisenhower auf die Idee kam, sich genau hier anzusiedeln. Das und vieles andere mehr wird beim Besuch erklärt.



    Der Bus hält vor der großen Scheune. Hier endet die Zufahrt zum Grundstück. Der kleine Anbau vorn am Gebäude ist übrigens gleich der erste Hinweis darauf, dass hier einst ein Präsident lebte. Ich habe ja schon einige Häuser von Präsidenten besucht und diesen Raum gab es immer. Hier STß Tag und Nacht jemand vom Secret Service und überwachte das Grundstück, um die Sicherheit des Präsidenten zu gewährleisten.




    In einem Teil der Scheune ist heute nicht nur das Visitor Center untergebracht, sondern auch ein kleines Museum, dass die Lebensgeschichte von Dwight D. Eisenhower und seiner Familie erzählt. Eisenhower wurde am 14. Oktober 1890 in sehr einfachen Verhältnissen geboren und wuchs in Abilene, Kansas auf. Weil militärische Universitäten keine Studiengebühren verlangten und er das Aufnahmeprozedere bestand, schaffte es Eisenhower nach West Point auf die Militärakademie, die er 1915 verließ. Diese Zeit prägte ihn sehr und führte ihn auch erstmalig hier nach Gettysburg auf die Schlachtfelder.



    Eisenhower hatte übrigens deutsche Wurzeln. Seine Familie, damals mit dem Namen Eisenhauer, emigrierte 1741 aus dem deutschen Karlsbrunn bei Saarbrücken nach Amerika. Zuerst siedelten sie nahe York in Pennsylvania bevor sie um 1880 weiter nach Kansas zogen.


    Seine Eltern lernten sich in Kansas kennen, lebten aber zwischenzeitlich auch in Texas, wo Dwight Eisenhower auch geboren wurde, weswegen es im dortigen Dennison ebenfalls eine Eisenhower State Historic Site gibt, bevor sie nach Kansas zurückkehrten. Die Eisenhower waren nicht reich und lebten lange Zeit "on the wrong site of the tracks".
    Auf seinem ersten Posten nach Verlassen der Akademie lernte er Mamie Doud kenne, die er 1. Juli 1916 heiratete. Die Beiden hatten 2 Söhne, von denen einer im Alter von 3 Jahren an Schallach verstarb. Sohn David aber machte Kariere und starb er 2013 im Alter von 91 Jahren.




    1950 kauften die Eisenhowers eine Farm, die das erste Heim werden sollte, das die Eisenhowers jemals besaßen. Durch die Militärkarriere von Eisenhower war die Familie bisher unzählige Male umgezogen. Auch hier in der Nähe lebten sie schon einmal, als Eisenhower sein erstes Kommando in Camp Colt übernahm. Mamie war es, die darauf bestand, endlich ein Haus zu kaufen ohne zu ahnen, dass sich hier bald die Führer der Welt die Klinke in die Hand geben würden.



    Die Farm der Eisenhowers war aber nicht nur ein Rückzugsort für die Familie, sondern hier wurden auch Felder bestellt und vor allem Rinder gezüchtet. Davon zeugen noch viele Relikte auf der Farm, wie diese alten Traktoren oder auch eigene Tanksäulen.



    Herzstück der Farm ist natürlich das Wohnhaus der Eisenhowers. Das heutige Haus wurde zwischen 1953-55, denn als Eisenhower Präsident wurde, wollte Mamie ein neues Wohnhaus auf der Farm. Der Bau dauerte so lange, weil Mamie viele Sonderwünsche hatte, aber vor allem weil Eisenhower nur gewerkschaftlich organisierte Bauarbeiter anstellte, die er eigens aus Washington kommen ließ. 1955 wurde das Haus schließlich eingeweiht. Dazu war auch die gesamte Belegschaft aus dem Weißen Haus geladen.



    Heute darf jeder Besucher ganz allein durch die Räume des Hauses wandeln. Dabei zu sehen gibt es auch viele kleine Mitbringsel, die Mamie Eisenhower aus der ganzen Welt zusammengetragen hat.



    Ein besonderer Raum ist die Veranda. Hier verbrachten die Eisenhowers viel Zeit, schauten Fernsehen und trafen sich sogar mit Politiker aus aller Welt. Auf diesen Sofas nahmen schon Nikita Khrushchev, Winston Churchill und Charles de Gaulle Platz. Auch Kaliforniens damaliger Gouverneur Ronald Reagan war schon zu Gast. Die Eisenhowers selbst verbrachten fast alle Wochenenden hier, was des Öfteren von der demokratischen Opposition kritisiert wurde.




    Eine ganz besondere Tapete ziert das Treppenhaus. Auf den Wänden sind alle Siegel der Bundesstaaten der USA zu sehen.



    Im Obergeschoss liegen die Schlaf- und Gästezimmer. Auch Sohn David hatte seinen eigenen Raum, wenn er zu Besuch bei den Eltern war.




    1967 schenkten die Eisenhowers das Haus dem National Park Service. Beide nutzen das Anwesen jedoch bis zu ihrem Tod weiter. Erst 1980 wurde es für Touristen geöffnet.



    Wieder draußen gehe ich hinüber zum kleinen Gästehaus, das ein ganz besonderes Geländer hat.



    Ich laufe einmal um das Haus herum, das man früher auch von der Veranda aus betreten konnte. Davor finden sich auch mehrere Vogeltränken, die Mamie Eisenhower persönlich im Garten aufstellte.



    Über einen kleinen Weg verlässt man schließlich den Wohnbereich und erreicht die eigentliche Farm. Und die ist auch heute noch in Betrieb. Wie schon zu Eisenhowers Zeiten werden hier Rinder gezüchtet.




    In einigen alten Scheunen finden sich weitere Museumstücke, während man die noch in Benutzung befindlichen Scheunen nur von außen besichtigen kann.




    Einen der alten Ställe, ganz am Ende der Farm kann man auch von innen besichtigen. Hier züchtete Eisenhower seine preisgekrönten Rinder. Er konnte damit viele Erfolge verzeichnen, was nicht zuletzt die vielen Auszeichnungen zeigen. Auch Staatsgäste brachte er während seiner Zeit als Präsident immer wieder hierher.




    Nach der Besichtigung fahre ich zurück zum Interstate. Ich will noch ein wenig Strecke machen, um näher an die Grenze zu New York State zu gelangen. Ich will schließlich wieder an die alte Route anknüpfen, die ich wegen des Regens verlassen hatte.



    So durchquere ich Pennsylvania von Süd nach Nord bis nach Scranton, wo ich im letzten Jahr die Steamtown National Historic Site besucht habe. Das Hampton Inn in dem ich übernachte, liegt in einem bekannten Skigebiet hier an der Ostküste. Jetzt, Anfang Oktober, ist davon aber noch nicht viel zu sehen, sodass die Übernachtung zu sehr moderaten Preisen angeboten wird.



    Nur unweit vom Hotel entfernt liegt ein Kino und da der neue Bridget Jones Film gerade angelaufen ist, überlege ich nicht lang, sondern schaue mir den heute Abend noch an. Ich gehe ja sehr gern in den USA ins Kino. Meistens ist es nicht voll, es gibt nicht halb so viele Störer und Quatscher und vor allem keine elend lange Werbung vor dem Film. Es gibt schon Werbung, aber die läuft nur vor der Startzeit, pünktlich um acht beginnt die Trailershow und danach sofort der Film. Auch hat man freie Platzwahl und kann so ausprobieren, wo es sich am besten sitzt. Nur das Popcorn, daran kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Weder salzig noch buttered treffen irgendwie meinen Geschmack.


    Meilen: 294
    Wetter: 13-25 Grad
    Hotel: Hampton Inn


    ;arr:;arr:;arr: Tag 6: Row, row, row your boat... - Scranton nach Watertown

  • Nur das Popcorn, daran kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Weder salzig noch buttered treffen irgendwie meinen Geschmack.

    Klingt schon komisch :D Würd mir auch nicht schmecken...

    Bridget Jones Film

    :D

    Hier züchtete Eisenhower seine preisgekrönten Rinder.

    Wusste gar nicht, dass der sowas machte. interessant.

    Im Obergeschoss liegen die Schlaf- und Gästezimmer.

    Das schlimmste daran ist, es gibt Badezimmer die Heute immer noch so aussehen (oder schlimmer) :D

    aber vor allem weil Eisenhower nur gewerkschaftlich organisierte Bauarbeiter anstellte, die er eigens aus Washington kommen ließ.

    Gabs die nur in DC? Klingt irgendwie komisch.

    Der kleine Anbau vorn am Gebäude ist übrigens gleich der erste Hinweis darauf, dass hier einst ein Präsident lebte.

    Macht ja eigentlich Sinn, aber wäre mir wahrscheinlich nie aufgefallen.

    In Maryland habe ich schon einige Battlefields besucht, aber von diesem hatte ich zuvor noch nicht gehört.

    Ich auch nicht :D

  • Klingt schon komisch Würd mir auch nicht schmecken...

    Salzig gibts ja hier auch im Kino. Und buttered manchmal im Supermarkt, aber ich findet beides nicht sehr lecker. Obwohl die meisten Leute ja Salz auf ihrer Maiskolben streuen oder/und Butter drauf machen. Ich denke mal, dass das daher kommt. Süß kriegst du gar nicht, höchstens naturel.

    Wusste gar nicht, dass der sowas machte. interessant.

    Ich auch nicht.

    Das schlimmste daran ist, es gibt Badezimmer die Heute immer noch so aussehen (oder schlimmer)

    ;haha_;haha_;haha_ Ich weiß.

    Gabs die nur in DC? Klingt irgendwie komisch.

    Nö, es gibt in den USA schon Gewerkschaften, nur sind die nicht so penetrant wie in Europa. Und Streiks können auch mal vom Präsidenten verboten werden und die Parteien an der Verhandlungstisch gezwungen werden, wie z.B. bei American Airlines, wenn dadurch das ganze Land leidet.


    Ach ja, bei VW in USA hat man auf den Betriebsrat verzichtet, den die nach deutschen Vorbild kriegen sollte, weil man das nicht will. Es ist wohl so tolle gut bezahlte Arbeit.

    Macht ja eigentlich Sinn, aber wäre mir wahrscheinlich nie aufgefallen.

    Man lernt mit der Zeit nach sowas zu schauen. Ist ja nicht mein erstes Präsidentenhaus.

    Ich auch nicht

    Jetzt schon. Gibt also keine AUsrede mehr. :D

  • Salzig gibts ja hier auch im Kino

    Die lass ich auch immer schön wo sie sind :D

    Ach ja, bei VW in USA hat man auf den Betriebsrat verzichtet, den die nach deutschen Vorbild kriegen sollte, weil man das nicht will. Es ist wohl so tolle gut bezahlte Arbeit.

    Naja, das ist in den USA auch nicht so schwer, verglichen mit anderen Ländern. Ist ein anderer Massstab

    Gibt also keine AUsrede mehr.

    Ha. OK, mal gucken in welchem Jahr sich das noch realisieren lässt. 2025? :D

  • Naja, das ist in den USA auch nicht so schwer, verglichen mit anderen Ländern. Ist ein anderer Massstab

    Schon richtig, aber das Verständnis fehlt mir trotzdem für diese schon sehr priviligierte Truppe. Das kann sich auch nicht jeder erlauben, mal eben so ein Land lahm zu legen. D und FR sind ja da immer ganz vorne dabei. Und im Flugverkehr lässt sich halt so schön Schaden anrichten, das klappt in anderen Branchen nicht so gut, jedenfalls nicht für die Allgemeinheit.

    Ha. OK, mal gucken in welchem Jahr sich das noch realisieren lässt. 2025?

    Ich glaube, es gibt hier auch noch ANdere, die schon ungefähr so weit mit der Planung sind. Aber manchmal geht das schneller als man denkt.

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