Into the unknown - Nordosten & Kanada 2016

  • Ich kann es kaum fassen. Alles richtig gemacht, auch wenn ich dafür fast 400 Meilen zurücklegen musste und durch fünf Staaten gefahren bin.

    Na da hat sich das "Meilenschrubben" wenigstens gelohnt :SCHAU:

    Das gibt dem Ganzen ein zusätzlich bedrückendes Gefühl, wenn man bedenkt, welche Schicksale sich hier abgespielt haben.

    Da mag man gar nicht zuviel darüber nachdenken :( ...

    Sowas könnte ich mir auch als Wohnhaus vorstellen.

    Nett :gg: ... aber mir wär das schon fast wieder zu "gschleckt" ;) ....

    • Offizieller Beitrag


    Was ist das? Sag jetzt nicht Stellung, das ist klar, ich erkenne aber keinen Sinn darin. :nw:
    Wenn es nur eine Kurve wäre, dann ist es zum Aufspiessen von der Pferden, aber so? :nw:

  • .Haiko schrieb:Was ? Bist Du krank ?
    [/quote]Nö. :D

    Ich übe ja immer noch fleißig Druck aus um ihn mal zu einer US Tour zu überzeugen.

    Viel Erfolg. :wink4:

    Dann schmeiß die Bande endlich raus und bau das Haus um.

    Würde ich ja gerne. Kannst mir ja helfen.

    Na also, geht doch. War das so schwer?

    Nö. Petrus wollte wohl, dass ich was anderes von der Bucket List abarbeite.

    Dafür muß aber eine alte Frau lange stricken...

    :D

    Hab' ich noch nie gehört.

    Gibts auch nicht im Westen.

    Das hätte ich eher für einen Kinderbuchtitel gehalten. Oder alternativ für ein Schweinefleischgericht.

    ;haha_ Du musst mal ds Logo sehen. :D

    Die kenn ich!

    :D:!!

    Noch nie gehört! Sieht aber interessant aus. Die Ostküsten-Eimerliste wächst...

    Kommt noch mehr davon. ;;NiCKi;:

    Gibt's da nen Pool?

    :nw: Wenn nicht, muss der unbedingt noch gebaut werden. ;;NiCKi;:

    treib mich aber nun mal meistens in der Wüste rum, da ist die Auswahl nicht sooooo gross.

    :D Also an der Westküste gibts auch einige, nur in der Wüste wird es schlecht aussehen.

    Fleißige Sammlerin

    :D Schon immer. ;;NiCKi;:

    War also doch Verlass auf die Wettervorhersage

    ;;NiCKi;: Auf der ganzen Reise hat das immer gestimmt.

    Der Bürgerkrieg ist in der Gegend echt präsent

    Richmond war ja auch vor Montgomery die Hauptstadt und die Grenze zum Norden nah.

    Betty, DC hast du nur tangiert - keinen Abstecher gemacht? Warst du wahrscheinlich schon oft?

    Nein, DC habe ich diesmal komplett ausgelassen. Ich war schons ehr oft dort und das hätte den Rahmen gesprengt. Dann hätte ich die Nordrunde nicht mehr machen können.

    Das macht aber keinen Spaß bei Regen. Aber im Regen bleiben andererseits auch nicht.

    Das geht schon. Besser als 4 Tage im Regen zu bleiben.

    Echt jetzt? Das wäre mir zu groß. Ich mag eher diese kleinen, schnuckeligen Cottages mit Porch.

    Ich finde das schon ganz nett. Mag verschiedene Stile.

    Alles richtig gemacht mit dem Umbuchen. Das bringt einfach nichts, wenn man vier Tage in der Grütze sitzt.

    ;;NiCKi;: So ist es.

    Mit allen Besichtigungen unterwegs waren das knapp 1000 km.

    Hbe cih auch schon gemacht im Westen. Ist manchmal so und solange es nicht jeden tag ist, ist das für mich ok.

    da bin ich aber froh, dass ich die Supermarktketten alle kenne

    :D:D:D

    Na da hat sich das "Meilenschrubben" wenigstens gelohnt

    ;;NiCKi;:

    Was ist das? Sag jetzt nicht Stellung, das ist klar, ich erkenne aber keinen Sinn darin.
    Wenn es nur eine Kurve wäre, dann ist es zum Aufspiessen von der Pferden, aber so?

    Keine Ahnung. Eine Sicherung der Stellungen, würde ich sagen.

  • Na, ich interpretiere dass als Sperre, so dass man nicht einfach die Stellung entern kann. Im ersten Weltkrieg haben sie gegen sowas Stacheldrahtrollen verlegt.

    Würde ich jetzt auch so sehen.

    Hallo Betty,
    ich hätte genauso agiert. 2012 wurde so aus unserer Nordwesttour eher eine Südwestreise. Man fährt nicht in Urlaub um Regen zu haben.

    ;;NiCKi;: Richtig. Das kann ioch auch zu Hause haben.

  • Wie versprochen bin ich die 3 Tage hinterher gereist.

    Das freut mich aber. ;ws108;

    Wie immer bin ich überrascht von den interessanten Orten, die Du besuchst.

    Man tut, was man kann. :D

    Freue mich schon auf mehr davon.

    Kommt noch so einiges. Aber heute leider nicht mehr. Bin gerade etwas im Stress. Da schaffe ich das nicht so schnell.

  • Tag 4: Sonntag, 02. Oktober 2016
    The Day Dixie died - Richmond nach Herndon


    “The South is more real than the rest of the country. It has lived through more.” - Philip Martin


    Heute verlasse ich Richmond schon wieder und das ist auch gut. Zieht es sich doch schon am Morgen kräftig zu. Sollte mich das Wetter schon wieder im Stich lassen? Zwei Abstecher mache ich aber doch noch. Der erste führt mich nach City Point, wo das Appomattox Manor steht. Das Gebiet hier gehört auch zum Petersburg National Battlefield, weil genau hier General Grant sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte.



    Das Land hier am James River war schon zu Zeiten der Britischen Kolonien in der Hand der Familie Eppes. Das heutige Plantagenhaus wurde im Jahr 1751 erbaut. Bis zum Jahr 1862 wohnte Dr. Richard Eppes mit seiner Familie hier. Als die Unionsstreitkräfte aus dem Norden über den James River kam, floh die Familie. 1864 wurde die Plantage von der Armee besetzt, um die Versorgung der Front während der Belagerung von Petersburg zu gewährleisten.



    Als die Armee die Plantage 1866 verließ, blieben fast nur noch Ruinen übrig. Nur das Haus überlebte und die Familie begann es wieder aufzubauen. Heute sind im Haus das Visitor Center sowie einige restaurierte Museumsräume zu sehen.





    Ich fahre weiter nach Richmond, wo ich schon viele Male war. Deswegen habe ich heute nur ein Ziel und das heißt Maymont. 1893 vollendeten James und Sallie Dooley ihr viktorianisches Anwesen hoch über dem Ufer des James Rivers. Die historische Zufahrt ist heute aber geschlossen. Stattdessen parkt man auf der Straße und betritt den Park durch einen Fußgängereingang.



    Der Weg führt vorbei an etlichen Nebengebäuden. Hier wohnte das Personal, das auf dem Anwesen arbeitete. Nach ihrem Tod vermachten die Dooleys ihr gesamtes Anwesen der Stadt Richmond. So ist Maymont bereits seit über 75 Jahren für Besucher geöffnet.




    Als Erstes besichtige ich die Garagen, in denen die verschiedenen Kutschen ausgestellt sind, die die Dooleys nutzten.





    Schon lange wollte ich das Haus anschauen und bin doch, auf Grund der großen Auswahl in dieser Gegend, nie dazu gekommen. Heute aber will ich das nachholen. Leider spielt das Wetter nicht ganz mit.



    Zum Haus gehören auch verschiedene wunderschön angelegte Gärten, die sich bis an den James River erstrecken.





    Das Innere des Hauses kann man jedoch nur mit einer Führung besichtigen. Ursprünglich hatte ich vor, bis zur ersten zu warten und die Zeit im Park zu vertrödeln. Durch den bedeckten Himmel macht das aber überhaupt keinen Spaß und so beschließe ich kurzerhand weiterzufahren. Es wird sich auch noch eine andere Gelegenheit ergeben, Maymont von innen zu sehen.




    Ich fahre weiter gen Norden und erreiche schließlich wieder Fredericksburg. Viel habe ich mir auch hier schon angesehen, doch der Fredericksburg und Spotsylvania National Military Park gehörte bisher nicht dazu. Wer mich kennt, der weiß aber, dass ich nicht über jedes Schlachtfeld gelaufen sein muss, wohl aber jedes Haus ansehe. Und genau deshalb bin ich auch hier, denn es gibt einige historische Gebäude im Park zu bestaunen. Da ich von Süden komme, erreiche ich zuerst den Stonewall Jackson Shrine.



    Einst war das kleine weiße Haus das Büro der Fairfield Plantation. Heute ist es das einzige Gebäude, das erhalten geblieben ist. Als der berühmte Südstaatengeneral Thomas Jonathan "Stonewall" Jackson auf dem Schlachtfeld verwundet wurde, brachte man ihn in dieses Haus, um sich auszuruhen, bevor er mit dem Zug weiter nach Richmond zu medizinischen Betreuung gebracht werden sollte. Jackson war schwer verwundet, unter anderem musste sein linker Arm amputiert werden. Am 10. Mai 1863 verloren die Ärzte jedoch den Kampf und Stonewall Jackson verstarb in diesem Haus.




    Ich fahre weiter nach Fredericksburg, wo sich das Visitor Center des Fredericksburg and Spotsylvania National Military Park befindet. Lange halte ich mich jedoch nicht auf, nur einen Stempel hole ich für meinen Passport.



    Zum Park gehört auch Chatham Manor, ein Herrenhaus außerhalb von Fredericksburg. Erbaut wurde es 1768-1771 für William Fitzhugh als Herzstück einer großen Plantage. Viele Berühmtheiten der damaligen Zeit besuchten das Haus, neben Robert E. Lee gehörten auch George Washington und Thomas Jefferson zu ihnen.




    Das Schicksal traf Chatham erst im Bürgerkrieg besonders hart. 1862 war die Familie gezwungen das Haus zu verlassen und die Union Army besetzte das Anwesen für die nächsten 18 Monate. General Irvin McDowell schlug im Haus selbst sein Lager auf und empfing hier sogar Präsident Abraham Lincoln, um mit ihm über das Vorgehen im Krieg zu sprechen. Mehrere Monate später brachen schwere Kämpfe rund um Fredericksburg aus und das Haus diente als Lazarett für schwer verwundete Soldaten. Mehr als 130 Soldaten starben hier und wurden zunächst auf der Plantage begraben. Nach dem Krieg wurden sie auf den Fredericksburg National Cemetery umgebettet.



    Nach dem Krieg war Chatham verwüstet. Blut und Graffitis bedeckten Böden und Wände. Die Familie Lacy, der das Haus vor dem Krieg gehörte, kam zwar zurück, konnte die Plantage aber nicht mehr aufbauen. Schließlich zogen sie aus und residierten seither in Ellwood. 1872 verkauften sie das Anwesen. Bis 1920 ging das Haus durch viele Hände, bevor es Daniel und Helen Devore kauften und restaurierten. 1931 kaufte John Lee Pratt das Anwesen und lebte hier, bis er es 1975 dem National Park Service schenkte.



    Fünf der zehn Zimmer sind heute ein Museum und erzählen die Geschichte der Plantage. Viel ist von der Einrichtung allerdings nicht erhalten geblieben. Das wertvollste Stück ist wohl der schwarze Stuhl, auf dem schon mehrere Präsidenten STßen.





    Von der Terrasse des Hauses hat man einen schönen Blick über den Rappahannock River nach Fredericksburg. Kaum zu glauben, dass dort einst schwere Kämpfe tobten.





    Zum Military Park gehören noch mehrere andere Gebiete. Überall fanden einst schwere Schlachten statt, heute jedoch liegen die Gebiete sehr ruhig da und bieten eher Erholung, denn rundherum dehnt sich oftmals die Zivilisation aus. Hier jedoch ist alles so geblieben, wie vor über 150 Jahren. So auch auf dem berühmten Chancellorsville Schlachtfeld, auf dem Stonewall Jackson seinen linken Arm verlor.




    Erhalten geblieben ist auch ein kleines Stück von Chancellorsville. An einer bedeutenden Straße, die man auch heute noch befährt, wenn man den Park anschaut, stand das Chancellorsville Inn.




    Viel ist von dem Haus nicht mehr erhalten, doch diese Steine erzählen mehr von dem Grauen des Krieges, als viele andere Orte. Es kam immer wieder vor, dass Zivilisten im Kreuzfeuer der Gefechte gefangen waren und ihr Hab und Gut verloren.



    Schließlich erreiche ich Ellwood, das Haus, in das die Lacys zogen, nachdem sie Chatham Manor verkauft hatten. Auch dieses Haus gehört heute zum Park, ist aber nicht immer geöffnet. Ich jedoch habe Glück, heute ist auch hier offen, so biege ich kurzerhand ab.



    Im Gegensatz zu Chatham sollte Ellwood nicht mit den Reichtum der Familie zeigen, sondern einfach funktionell sein. Hier baute die Familie Lacy größtenteils Getreide und Mais an.



    Innen ist das Haus liebevoll restauriert. Hier waren fast nur Freiwillige am Werk und sie arbeiten noch immer an der Erhaltung des Hauses.



    Dieser Baumstamm, in dem zwei Geschosse stecken blieben, ist eines der wertvollsten Ausstellungsstücke. Schon viele Museen wollten den Stamm haben, doch bisher ist er noch immer in Ellwood zu sehen.




    Bei meinem Rundgang über die Farm entdecke ich dann diesen Grabstein. Und der Arm von Jackson ist hier tatsächlich beerdigt. Ein Verwandter der Familie Lacy war bei der Amputation auf dem Schlachtfeld dabei und trug den Arm schließlich hierher, um ihn zu bestatten.




    Schließlich erreiche ich Herdon, eine Stadt außerhalb von Washington, wo ich heute übernachten will. So checke ich schnell im Courtyard ein, das ich heute, weil Wochenende ist, mal wieder zum Schnäppchenpreis bekommen habe.




    Als ich wieder aus der Hoteltür trete, fällt mir dieses Gebäude auf. Air Line Pilots Association steht da geschrieben, also sowas wie die Pilotenvereinigung Cockpit in Deutschland. Gegründet wurde sie bereits 1931 und handelt Tarifverträge für über 51.000 Berufspiloten von über 30 US- und kanadischen Airlines aus.



    Dann fahre ich zum Houlihans. Von der Filiale hier bin ich aber leider nicht sehr begeistert. Das Essen schmeckt zwar einigermaßen, aber der Service ist sehr unpersönlich und auch sonst macht das Restaurant nicht gerade einen einladenden Eindruck.




    Meilen: 212
    Wetter: 19-25 Grad, bewölkt, später heiter
    Hotel: Courtyard Herndon


    ;arr:;arr:;arr: Tag 5: Von Helden und Anführern - Herndon nach Scranton - Teil 1


  • Was ist das? Sag jetzt nicht Stellung, das ist klar, ich erkenne aber keinen Sinn darin. :nw:
    Wenn es nur eine Kurve wäre, dann ist es zum Aufspiessen von der Pferden, aber so? :nw:

    Sieht in der Tat recht komisch aus Ulrich.
    Wäre es der 1. WK ich würde Komando Bunker sagen. Extra geschützt und nach hinten offen.

  • Auch heute sind wieder schicke "Hütten" dabei. :!!


    “The South is more real than the rest of the country. It has lived through more.” - Philip Martin

    Woher hast Du denn die ganzen Zitate?



    Wer mich kennt, der weiß aber, dass ich nicht über jedes Schlachtfeld gelaufen sein muss, wohl aber jedes Haus ansehe.

    :MG:

  • Woher hast Du denn die ganzen Zitate?


    Es gibt Seiten im Internet, die einen fast unerschöpflichen Fundus bieten. Gerne nutze ich z.B. Brainy Quote. Man sucht nach einem Thema oder einer Person und bekommt jede Menge Zitate. Es gibt aber auch viele andere Seiten.

  • Also Betty, ich find es echt toll dass Du so viele Infos mitlieferst. Wusstest Du das alles vorher schon und hast die Ziele danach ausgesucht, oder hast Du das alles erst vor Ort erfahren?
    Im grossen und Ganzen interessiert mich das Thema Bürgerkrieg ja auch, wüsste aber nicht so recht, wo ich da zu suchen anfangen sollte.
    So oder so, Thumbs up :D :!!
    In Richmond sollte übrigens das grösste Marlboro Werk sein :D

  • Also Betty, ich find es echt toll dass Du so viele Infos mitlieferst.

    Danke. Ich mag nicht nur Bilder zeigen. Für mich gehört zu jedem Bild auch eine Geschichte. Und die will ich dann auch erzählen. So sind alle meine Reiseberichte. ;;NiCKi;:

    Wusstest Du das alles vorher schon und hast die Ziele danach ausgesucht, oder hast Du das alles erst vor Ort erfahren?

    Ich weiß einiges schon vorher, was auch davon kommt, dass ich schon viel herumgekommen bin. Dadurch wächst die Liste ja immer mehr. :D Anderes erfahre ich erst vor Ort, manchmal gezielt, manchmal durch Zufall.


    Hauptgrund ist aber meist, dass ich irgendwo etwas lese und dann dorthin will, weil ich Geschichte gerade dadurch spannend finde, wenn man sie erleben kann.

    Im grossen und Ganzen interessiert mich das Thema Bürgerkrieg ja auch, wüsste aber nicht so recht, wo ich da zu suchen anfangen sollte.

    Es gibt viele Herangehensweisen. Ich bin da nie bewußt eingestiegen, es hat sich so entwickelt. Man besucht einen Ort, hört etwas und fährt dadurch wieder zu einem anderen und entdeckt die Zusammenhänge.


    Vieles zieht sich bei mir über mehrere Reisen. Aber zurückblickend würde ich sagen, beginn in Charleston und fahre auf jeden Fall auch nach Ft. Sumter und dann mach Savannah mit Fort Pulaski. Von da aus geht es dann weiter durch den Süden, zu Plantagen, Präsidenten und Schlachtfeldern. Man findet fast überall was.

    So oder so, Thumbs up

    ;danke:

    In Richmond sollte übrigens das grösste Marlboro Werk sein

    Es gibt eines. Ob es das Größte ist, weiß ich nicht. Aber Virginia ist von jeher ein Tabacco State.

  • Vieles zieht sich bei mir über mehrere Reisen

    Aha, also mehr oder weniger so über die Zeit reingewachsen. Vielleicht sollte ich auch einfach mal anfangen :D

    Aber Virginia ist von jeher ein Tabacco State

    Ja, Virginia Blend ist ja ein Markenzeichen für sich (wenn man denn sowas überhaupt mag).

  • Aha, also mehr oder weniger so über die Zeit reingewachsen.

    ;;NiCKi;: Ich liebe es, das alles so live vor Ort zu erkunden. Und über die Jahre hat sich immer mehr ergeben. Man erkennt Zusammenhänge, die so vorher nice da waren.


    Das gilt nicht nur für den Civil War. Es gibt da unendlich viele Beispiele.


    Und in den USA wird vieles auch super gut aufgearbeitet, sodass man die Infos sehr einfach zusammentragen kann. Inzwischen habe ich auch hunderte Rechercheseiten abgespeichert und finde trotzdem immer noch neues.

    Ja, Virginia Blend ist ja ein Markenzeichen für sich (wenn man denn sowas überhaupt mag).

    Keine Ahnung. ich rauche nicht. Ich weiß das nur von den Plantagen. :D

  • Wieder mal ein paar schöne Häuser und vor allem gute Geschichte Betty :!!:!!


    Wie bei jeder Krieg gibt es auch hier sog. " Kollateralschaden, es sind immer die Zivilisten, die die Zeche zahlen :rolleyes:

    Bei meinem Rundgang über die Farm entdecke ich dann diesen Grabstein. Und der Arm von Jackson ist hier tatsächlich beerdigt.

    :EEK:


    wieso haben sie ihn zu dem Besitzer gelegt :pipa:

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