Namibia 2016 - Der Reisebericht zum zweiten Mal, aber keine Wiederholung
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Du hast leicht winken. Ich hol mir hier die Vorfreude, die muss köcheln -
Du hast leicht winken. Ich hol mir hier die Vorfreude, die muss köchelnIst ja nicht mehr lang bis dahin
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Jetzt habe ich nach unserem Urlaub erstmal aufgeholt und nachgelesen. Ist schön wenn man etwas wiedererkennt, wo man schon mal war und auch Neues entdeckt.
Die Bilder vom Köcherbaumwald finde ich sehr schön gelungen Den Campingplatz damals haben wir mit noch einem Camper geteilt, fand ich super toll.
na ja Michelle, so richtig gestellt sind die ja nicht, das war ein walk mit den Jungs und man durfte die fotografieren. So richtig in Pose gestellt haben die sich ja nicht. Ist so auf jeden Fall angenehmer als in die Privatsphäre einzudringen.
Schwieriges Thema, ich finde diese Fotos von den Menschen schon sehr privat. Vielleicht sind wir in Europa bzw. ich zu sehr von Facebook, Google und Co. sensibilisiert.
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Jetzt habe ich nach unserem Urlaub erstmal aufgeholt und nachgelesen. Ist schön wenn man etwas wiedererkennt, wo man schon mal war und auch Neues entdeckt.
Die Bilder vom Köcherbaumwald finde ich sehr schön gelungen Den Campingplatz damals haben wir mit noch einem Camper geteilt, fand ich super toll.
Schön Volker, dass Du auch noch etwas Neues entdeckst
Schwieriges Thema, ich finde diese Fotos von den Menschen schon sehr privat. Vielleicht sind wir in Europa bzw. ich zu sehr von Facebook, Google und Co. sensibilisiert.
Die wussten ja, dass sie fotografiert wurden und waren einverstanden.
Wenn das "in freier Wildbahn" gewesen wäre hätte ich die nicht fotografiert. -
Die wussten ja, dass sie fotografiert wurden und waren einverstanden.
Wenn das "in freier Wildbahn" gewesen wäre hätte ich die nicht fotografiert.
Ich glaube auch nicht, dass sich die Menschen einer Führung oder eines Freilicht-Museums gestört fühlen, wenn sie abgelichtet werden. Ist ja irgendwie auch der Sinn der Sache, die Besucher wollen festhalten, wo sie sich im Urlaub herumgetrieben haben, ausserdem ist es doch auch ein wenig Werbung.Ansonsten fotografiert man ja nie fremde Menschen, die damit nicht einverstanden sind
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Schwieriges Thema, ich finde diese Fotos von den Menschen schon sehr privat. Vielleicht sind wir in Europa bzw. ich zu sehr von Facebook, Google und Co. sensibilisiert.
Also ich sehe das auch so wie (der andere) Werner. Hier dringt niemand in die Privatsphäre ein. Das ist die Teilnahme an einer touristischen Veranstaltung und ich sehe absolut keinen Grund, hier Hemmungen zu haben. Dasselbe gilt für die Living Museums, die es in Namibia gibt.Ich verstehe schon die prinzipiellen Vorbehalte, die gelten aber in diesem Fall meines Erachtens absolut überhaupt nicht.
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Ansonsten fotografiert man ja nie fremde Menschen, die damit nicht einverstanden sind
Ich verstehe schon die prinzipiellen Vorbehalte, die gelten aber in diesem Fall meines Erachtens absolut überhaupt nicht.
da sind wir uns ja einig
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Der Fish River Canyon ist der zweitgrößte Canyon auf der Erde.
Das war unser nächstes Ziel.
Von Keetmannshoop etwa 4 Stunden, denn wir wollten auf die Westseite.
Die letzten 100 km gingen über die D 463 eine gut befahrbare Gravelroad.
Landschaftlich war das schon sehr schön.
Dann ging es aber noch einmal 20 km, von der Lodge bei der Anfahrtsbeschreibung,
als abenteuerliche Strecke beschrieben, die man genießen sollte und sich dafür
die entsprechende Zeit nehmen sollte.
Es ging durch mehrere Flussbette, die zum Glück trocken waren.
Steinige Stufen und sandige Pisten.
Eine einspurige Strecke auf der uns keiner entgegen kam.
Das wäre etwas schwierig geworden, denn stellenweise passte gerade unser Auto
durch Engstellen.
Der Fish River, wenig WasserDer erste Blick auf die Lodge
Die Fishriver Lodge, die einzige auf der Westseite, hat 20 Chalets.
Alle sind im afrikanischen Stil, sehr modern eingerichtet.
Die Terrasse unseres Chalets war gerade mal 3 m vom Canyonrand entfernt.
Wahnsinn der Ausblick!!!
Sonnenaufgang vom Bett aus zu sehen.
Leider konnten wir nur eine Nacht bleiben, wir wollten unbedingt auf halbem Weg
zum Sossusvlei in den Tirasbergen übernachten.Unser Chalet
Die Terrasse
Aber zunächst einmal haben wir unsere Wanderschuhe angezogen und
auf einen knapp 2 Stunden langen Weg am Canyonrand gemacht.
In den Canyon runter darf man z.Zt. nicht wandern. Es ist dort unten zu heiß.
Man kann aber eine Tour mit dem Jeep buchen.
Die dauert 7 Stunden und dafür war es zu spät.Die Lodge am Rand
Also haben wir den Ausblick genossen und es uns bei einem Sundowner gut gehen lassen.
Der Wind am Canyon ist echt heftig und so bekamen wir gleich bei der Ankunft
einen Korb mit Taschenlampe, Ohrstöpseln und Signalhorn.
Auf meine Frage wozu das Horn sei meinte die Dame an der Rezeption:
falls in der Nacht ein Elefant in unser Zimmer möchte, könnten wir hupen.
Ich versicherte ihr wir hätten nicht vor so viel zu trinken.Der Sonnenuntergang war wunderschön und dann ging es zum Abendessen.
Das war sehr lecker, wie wir bisher überhaupt ausgesprochen gut gegessen haben.
Zum Abschluss des Dinners kamen 4 Frauen und ein Mann vom Personal mit einer Trommel
und die haben schön für uns gesungen.
Vorhänge brauchten wir nicht, es ist ja eh dunkel und wir konnten so vom Bett
aus noch den Sternenhimmel bestaunen.
Kurz vor 6:00 wurde es langsam hell und den Sonnenaufgang vom Bett aus zu sehen war super.
Der Wind in der Nacht war echt heftig, wir haben trotzdem gut geschlafen,
Ingrid mit Ohrstöpseln und ich habe ihn einfach ignoriert.Sonnenaufgang vom Bett aus
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Zwischendurch ist die Landschaft ja manchmal schon sehr, sehr karg.
Ein toller Canyon
Aber Eure Terrasse wäre gleich mal nix für mich, zu nahe am Abgrund -
Werner
heute sieht man auf deinen Bilder so richtig gut die Weite des Landes. Herrlich
Die Chalets kleben ja förmlich am Canyonrand , dass muß ein Wahnsinnsgefühl gewesen sein
da beneide ich euch drum. Die letzten Bilder sind traumhaft,
mein Favorit
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Zwischendurch ist die Landschaft ja manchmal schon sehr, sehr karg.
Hin und wieder ein Köcherbaum oder etwas Grünzeug, ansonsten lauter nichts - Mir waren einige Etappen unserer Reise tatsächlich auch etwas zu ödeTrotzdem: Ein Besuch des Fish River hätte mir bestimmt auch gut gefallen Aufgrund der eher langen Anfahrt hatten wir uns dagegen entschieden. In einer anderen Jahreszeit könnte man in den Canyon hinunter wandern, das wäre bestimmt eine tolle Option!
Aber Eure Terrasse wäre gleich mal nix für mich, zu nahe am Abgrund
Ich glaube, mein lieber Gatte hätte hier auch Schwierigkeiten Aber mir gefällt das Gezeigte sehr gutmein Favorit
Ganz Deiner Meinung, Ina -
Zwischendurch ist die Landschaft ja manchmal schon sehr, sehr karg.
Ja das stimmt, ist halt südliches Afrika, aber interessant ist es schonAber Eure Terrasse wäre gleich mal nix für mich, zu nahe am Abgrund
gestern standen wir am Abgrund........ heute sind wir einen Schritt weiter
also wir fanden es superDie Chalets kleben ja förmlich am Canyonrand , dass muß ein Wahnsinnsgefühl gewesen sein
da beneide ich euch drum. Die letzten Bilder sind traumhaft
Danke schön Ina und ja das war echt klasse mit der Terrasse
Trotzdem: Ein Besuch des Fish River hätte mir bestimmt auch gut gefallen
Aufgrund der eher langen Anfahrt hatten wir uns dagegen entschieden. In einer anderen Jahreszeit könnte man in den Canyon hinunter wandern, das wäre bestimmt eine tolle Option!Man kann sogar durchwandern....... aber jetzt war es zu heiß.Mit dem Jeep runterfahren wäre gegangen, aber wie gesagt die Tour dauert 7 Stunden.
Dafür war es zu spät
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Was für eine geniale Lage der Chalets und wieder herrliche Fotos
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Was für eine geniale Lage der Chalets und wieder herrliche Fotos
ja die Lage ist genial darum haben wir hier gebucht und danke Sarah
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Was für tolle Chalets und eine Wahnsinnsaussicht! Da hätte ich es wohl auch aushalten können
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Die Aussicht ist der Hammer
Der Handtuchhalter sah auf dem ersten Blick aus wie eine Leiter zum Fenster
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Der Handtuchhalter sah auf dem ersten Blick aus wie eine Leiter zum Fenster
Da musste ich auch zweimal hinschauen
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Werner, das Hotel ist wirklich sensationell. Da lässt es sich echt aushalten.
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