Hola Baja California - la segunda 2015

  • Also ich würde dies nicht als ödes Land beschreiben.


    ich meinte das auch nicht negativ. Wir sind auch Wüstenfans, aber verglichen zu meinen ungebildeten Vorstellungen ist es so karg. Vielleicht beschreibt dieses Wort etwas besser das, was ich meine.

  • ich meinte das auch nicht negativ

    Hatte ich mir doch fast gedacht. Ich weiss ja, dass Du auch viel in Wüsten unterwegs bist. :gg:


    Nach meiner Erinnerung (ok, ist schon laaange her), war es dort nicht viel karger als in manchen Gegenden von Utah. Ich fand es damals überwältigend. Und ich würde sofort wieder losfahren, nur leider hält mich die Drogenszene dort doch davon ab.


    Wir sind übrigens damals im Anschluss an die Baja aufs Festland rüber und haben diese Zugfahrt in den Kupfer-Canyon gemacht. Wow!!!
    Aber: der Zug fuhr unter einer Riesen-Bewachung! An jedem Übergang von einem Wagon zum anderen standen zwei schwerbewaffnete Polizisten. Das war dann auch nicht so angenehm.


    LG
    Beate

  • Mir gefällt auch das öde Land in Utah, Arizona und New Mexico. Und soviel Unterschied ist da nicht zur Baja.


    Wir waren 2013 nach der Baja im Anza Borrego SP in CA unterwegs und da fand ich es noch viel öder/karger.


    Und ich würde sofort wieder losfahren, nur leider hält mich die Drogenszene dort doch davon ab.


    Du musst ja nix kaufen ;):gg: .


    Wir sind übrigens damals im Anschluss an die Baja aufs Festland rüber und haben diese Zugfahrt in den Kupfer-Canyon gemacht. Wow!!!


    Setze mir jetzt bloß keinen Floh ins Ohr, Beate ;,cOOlMan;: .


    Aber: der Zug fuhr unter einer Riesen-Bewachung! An jedem Übergang von einem Wagon zum anderen standen zwei schwerbewaffnete Polizisten. Das war dann auch nicht so angenehm.


    Aber doch sehr beruhigend :pfeiff: , oder?


    LG


    Ilona

  • Sie zeigte uns die Luxusherberge für eine Nacht

    Ups... :gg:


    Wer länger als 3 Tage dort bleibt, darf in so einer Hütte übernachten.

    Waren die komfortabler? Fließend Wasser hatten die ja wohl auch nicht, oder? :nw:


    Preis: 218 $ inkl. Zelt, Vollpension und 1 x Whale Watching für 2 Personen

    Puh... da bin ich jetzt aufs Whale Watching gespannt. ;)

  • Wir waren 2013 nach der Baja im Anza Borrego SP in CA unterwegs und da fand ich es noch viel öder/karger.

    Ja, im Anza Borrego oder auch im Joshua Tree kommts immer auf die Jahreszeit an. Wir waren dort jetzt schon dreimal im Frühling (Februar/März) d war es einfach überwältigend. Was da alles blüht kann man sich kaum vorstellen.

    Du musst ja nix kaufen .

    Hahaha ;haha_

    Setze mir jetzt bloß keinen Floh ins Ohr, Beate .

    Ich weiss gar nicht, ob diese Zugfahrt immer noch angeboten wird. Die Landschaft war jedenfalls atemberaubend. Und auf halber Strecke haben wir in einer Lodge direkt am Canyon Rim übernachtet!

    Aber doch sehr beruhigend , oder?

    Uns ist damals eigentlich erst hinterher richtig klar geworden, auf was wir uns da eingelassen haben. Und wir haben dann erst Angst bekommen.


    LG
    Beate

  • Waren die komfortabler? Fließend Wasser hatten die ja wohl auch nicht, oder?


    Der einzige Unterschied ist, dass man Holz- statt Feldbetten hat. Da liegt man zwar nicht so durch ;) , aber unsere alten Bandscheiben mögen's mittlerweile etwas weicher :gg: .


    Fließend Wasser kommt in den Open-Air-Waschräumen aus dem Behälter. Da es im Camp kein Grundwasser gibt, muss alles in großen Tanks aus San Ignacio angekarrt werden.


    Puh... da bin ich jetzt aufs Whale Watching gespannt


    Kommt gleich ;) .


    Ja, im Anza Borrego oder auch im Joshua Tree kommts immer auf die Jahreszeit an. Wir waren dort jetzt schon dreimal im Frühling (Februar/März) d war es einfach überwältigend. Was da alles blüht kann man sich kaum vorstellen.


    Wir waren auch im März dort, aber 2013 war so ein trockener Frühling, dass nur ein paar Kakteen blühten.


    Ich weiss gar nicht, ob diese Zugfahrt immer noch angeboten wird. Die Landschaft war jedenfalls atemberaubend.


    Soweit ich weiß, wird die Zugfahrt immer noch angeboten.


    Uns ist damals eigentlich erst hinterher richtig klar geworden, auf was wir uns da eingelassen haben. Und wir haben dann erst Angst bekommen.


    Hinterher aufregen war in diesem Fall doch viel besser ;,cOOlMan;: .


    LG


    Ilona

  • 14.03.15 - Grauwale


    Von der Laguna San Ignacio nach Santa Rosalia



    (Die Karte wurde mit Topo USA von www.delorme.com erstellt)


    Was waren wir froh, als kurz nach 6 Uhr die Sonne aufging und unsere Bandscheiben von den Feldbetten erlöst wurden.


    An den Open-Air-Waschbecken traf ich auf Ruben und Laura, die sich gerade die Zähne putzten. Wir unterhielten uns ganz kurz, denn ihr Dienst begann im Restaurant. Frühstück sollte es erst um 8 Uhr geben und somit blieb noch jede Menge Zeit.


    Es war immer noch sehr stürmisch und da war mir eigentlich nicht nach einer Bootsfahrt zumute .


    Kurz vor 8 gingen wir zum Restaurant, wo gerade eine ganze Busladung Leute mit dem Frühstück fertig war und auf die Boote verteilt wurden. Laura meinte, wir sollten lieber warten, denn zum einen wären die Boote jetzt voll und zum anderen würde gegen Mittag meistens der Wind nachlassen.


    Auf ein volles schaukelndes Boot hatte ich wirklich keine Lust und so frühstückten wir das Einheitsmenü (nein, diesmal kein Fisch mit Knoblauch ) bestehend aus einer Schale frischen Früchten, mexikanische Rühreier, Tortillas und mir packten sie noch Quisadillas auf den Teller. Das sind matschige Nacho-Chips in Tomatensauce. Das frühstücken die Mexikaner anscheinend gerne. Bäähhh ... ein Löffel davon genügte mir.


    Wir hatten noch genügend Zeit, unseren Krimskrams zusammenzupacken, denn es dürfen immer nur 6 Boote in die Lagune. Um 10:30 standen wir bereit, mussten uns wieder in eine Liste eintragen, bekamen ein Bändchen und die Schwimmwesten um. Um 11 Uhr kam das erste Boot zurück und wir durften zusammen mit vier mexikanischen Studentinnen einsteigen. Windig war es immer noch und entsprechend auch der Wellengang. Der Capitán gab ordentlich Gas, so dass die Nussschale über die Wellen bretterte und wir alle klatschnass wurden. Dann passierte der Bootslenker eine Engstelle, musste kurz anhalten, denn das Boot wurde von einem Sheriff registriert. Man achtet zum Schutz der Wale in dieser Lagune exakt darauf, dass nur sechs dieser kleinen Pangas unterwegs sind.


    Auch in der Laguna San Ignacio wimmelte es in diesem Jahr von Grauwalen:


    Mama mit Kalb



    Ich finde es so herzig, wenn die Babies ihre Nasen aus dem Wasser strecken.




    Man merkte schon, dass die Kleinen ihre Muskeln für die lange Reise nach Alaska trainierten.


    Immer wieder tauchte einer unter dem Boot durch, aber streicheln lassen wollten sie sich nicht. Irgendwie schienen sie von den vielen Booten genervt.



    Auf einmal erklärte uns eine der Studentinnen, dass unser Capitán das Camp der Universität angefunkt hat, weil ein Kalb sich in einem Seil verfangen hatte. Das arme Tierchen :(.




    Wir blieben so lange, bis das Boot der Uni kam. Sie wollten einen Haken am Seil befestigen und es davon befreien. Doch das Kalb folgte seiner Mama ziemlich schnell. Da unsere 1,5 Stunden um waren, bretterte der Bootslenker wieder zum Camp zurück. Ich hoffe, dass die das Kalb vom Seil befreien konnten, denn die jungen Wale wachsen ziemlich schnell.


    Zurück im Camp machten wir Ruben die Freude und blieben noch zum Lunch, aber nur weil es Fisch-Tacos gab .


    Dann wurde es aber Zeit aufzubrechen. Laura und Ruben, die mir in den 24 Stunden so ans gewachsen waren, dass ich sie am liebsten adoptiert hätte ;), waren leider nicht zu sehen. Gerade als wir ins Auto einsteigen wollten, kam Laura mit einem Päckchen angerannt. Sie hatte den Köchinnen die Anweisung gegeben, mir ( zum Geburtstag) als Nachtisch einen Pudding mit Erdbeeren zu servieren. Doch die hatten das vergessen. Nun stand ich da mit einem Pudding in Alufolie, der ohne Löffel schwierig zu essen war. Ich war gerührt und wieder einmal von der Herzlichkeit der Leute überwältigt. Es half alles nichts - wir mussten weiter, denn wir hatten die nächste Etappe vor uns.


    Deshalb blieb in San Ignacio nur Zeit für einen kurzen Stopp am Marktplatz




    und für ein Bild vom See.



    Der Transpeninsular Highway war auf diesem Streckenabschnitt neu asphaltiert und führte wieder über die Berge. Obwohl es im letzten Stück ziemlich steil nach Santa Rosalia runter geht, gibt es weder Seitenstreifen noch Ausweichstellen für Fahrzeuge, falls die Bremsen versagen. Ich hoffte, dass die Bremsbeläge vom Jeep nicht annähernd so runtergefahren waren, wie die Reifen.

    Die Hafenstadt Santa Rosalia liegt an der Ostküste der Halbinsel am Golf von Kalifornien (Sea of Cortez). Die ehemaligen Kupferminen wurden wieder in Betrieb genommen und dadurch ist ein bisschen Wohlstand eingekehrt.

    Bis auf eine Unterkunft hatten alle schlechte Kritiken. Deshalb hatte ich frühzeitig ein Zimmer im Hotel Las Casitas reserviert.


    Die kleine Hotelanlage



    befindet sich 1,5 km außerhalb der Stadt an der Mex 1 auf den Klippen und bietet einen traumhaften Ausblick auf die Sea of Cortez.




    Die Casita war mehr als geräumig,




    nur die Dame an der Rezeption versteht überhaupt kein Englisch und die amerikanische Besitzerin war nicht zu sehen. Meine wenigen Brocken Spanisch reichten jedoch aus, um nach einem guten Restaurant zu fragen.

    Vor dem Abendessen gingen wir erst noch zu Ley, dem einzigen großen Supermarkt seit Ensenada und füllten die Getränkevorräte auf. Das anschließende Abendessen (Fajitas) im empfohlenen Restaurant Tercoz war ok, doch zum ersten Mal in der Baja wurden wir recht unfreundlich bedient.

    Zwischenzeitlich war es draußen schon dunkel. Da legt nämlich sofort nach dem Sonnenuntergang irgendeiner den Schalter um ;,cOOlMan;: .


    Nach der schlaflosen Nacht im Zelt waren wir an dem Abend ziemlich müde, wollten nur noch duschen und ins Bett. Aber es kam kein warmes Wasser .


    Vom kalten Wasser ziemlich erfrischt, ging ich zur Rezeption und erklärte ihr das Problem. Sie kam mit und ging in die Casita neben uns. Doch auch hier kein warmes Wasser. Mit ihrer kleinen Taschenlampe und mir im Schlepptau gingen wir in einen kleinen Abstellraum neben der Casita und sie schraubte an zwei Gasflaschen. Da die junge Frau viel kleiner als die Gasflaschen war, holte ich schnell meinen Heimwerker Heiko zur Hilfe.Der bewaffnete sich erst einmal mit einer größeren Taschenlampe und stellte fest, dass beide Gasflaschen leer waren. Einen Ersatz gab es nicht und so musste mein passionierter Warmduscher ;) an diesem Abend seinen inneren Schweinehund überwinden, weil er sich sträubte ;haha_ , zu ihr zum Duschen zu gehen. Aber egal wie, der Staub vom Kuyima Camp war erst einmal weg und Hauptsache, wir hatten ein richtiges Bett.


    Hotel: Las Casitas, Santa Rosalia
    Preis: 57 € ohne Frühstück


    ;arr: weiter zum nächsten Tag

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • Doch das Kalb folgte seiner Mama ziemlich schnell. Da unsere 1,5 Stunden um waren, bretterte der Bootslenker wieder zum Camp zurück. Ich hoffe, dass die das Kalb vom Seil befreien konnten, denn die jungen Wale wachsen ziemlich schnell.


    Oh je, solche Geschichten sind immer nix für mein tierliebendes Herz :(
    Hoffentlich konnten sie dem Kleinen helfen. Das sieht wirklich zu niedlich aus, wenn sie ihr Mäulchen so aus dem Wasser stupsen.


    Ist aber ne nette Geste mit dem Pudding für Dich gewesen - wenn auch verspätet erhalten.


    Nach der vorherigen Nacht was das Hotel ja sicherlich einfach nur eine Wohltat - auch mit nur kaltem Wasser ;)

    • Offizieller Beitrag

    Ich weiss gar nicht, ob diese Zugfahrt immer noch angeboten wird.


    Wird sie hier.


    Die Landschaft war jedenfalls atemberaubend.


    :EEK:;;NiCKi;:;;NiCKi;::EEK:

  • Das sind ja wieder richtige Sahneschnitten-Fotos vom Whale Watching.


    Danke, Nadine! Ich werde das Lob an Heiko weitergeben.


    Ich hoffe, sie konnten den Wal noch von den Seilen befreien.


    Hoffentlich konnten sie dem Kleinen helfen


    Tja, wäre er nur zum Boot gekommen. Ich denke, dass die Mutter und das Kalb durch das Seil vollkommen irritiert waren. Ich hätte gerne erfahren, dass die Befreiungsaktion geklappt hat.

    Ist aber ne nette Geste mit dem Pudding für Dich gewesen


    Das war mehr als lieb von Laura ;;NiCKi;: .


    Nach der vorherigen Nacht was das Hotel ja sicherlich einfach nur eine Wohltat - auch mit nur kaltem Wasser


    Aber erst danach, denn das Wasser war wirklich "muy frio" ;;schlotter1;; .


    Heiko musste auch noch durch, weil er das nette Angebot der Rezeptionistin ausgeschlagen hatte :gg: .


    LG


    Ilona

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

    • Offizieller Beitrag

    Das drumherum war ja nett.
    Hätte es sich streicheln lassen, der Lütte, hätte der warmduscher ja das Seil durchschneiden können. ;,cOOlMan;:


    Einen Ersatz gab es nicht und so musste mein passionierter Warmduscher ;) an diesem Abend seinen inneren Schweinehund überwinden, weil er sich sträubte ;haha_ , zu ihr zum Duschen zu gehen.


    OK, ich verstehe Heiko. Duschen ist eh überbewertet, der Staub wäre dann noch ein wenig länger bei mir geblieben.
    Oder ich hätte mir die Rezeptionistin mal genauer angeschaut. ;,cOOlMan;:

  • Was waren wir froh, als kurz nach 6 Uhr die Sonne aufging und unsere Bandscheiben von den Feldbetten erlöst wurden.

    ;haha_ Eure Bandscheiben dürften doch noch garnicht knirschen ;haha_


    denn zum einen wären die Boote jetzt voll und zum anderen würde gegen Mittag meistens der Wind nachlassen.

    besser ist das für den Magen ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    und mir packten sie noch Quisadillas auf den Teller. Das sind matschige Nacho-Chips in Tomatensauce. Das frühstücken die Mexikaner anscheinend gerne. Bäähhh ... ein Löffel davon genügte mir.

    :EEK: Alleine die Aufzählung des Essen macht mich fertig, ich hätte früh wohl nur das Obst genommen ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Nun stand ich da mit einem Pudding in Alufolie, der ohne Löffel schwierig zu essen war. Ich war gerührt und wieder einmal von der Herzlichkeit der Leute überwältigt.

    ;_CoHo_; Was bitte habt ihr mit dem Pudding gemacht ;,cOOlMan;:


    Ich hoffe, dass die das Kalb vom Seil befreien konnten, denn die jungen Wale wachsen ziemlich schnell.

    :schreck: Oh, wie schlimm, ich wäre ganz fertig gewesen. So etwas macht mich immer so traurig :traen:


    gibt es weder Seitenstreifen noch Ausweichstellen für Fahrzeuge, falls die Bremsen versagen. Ich hoffte, dass die Bremsbeläge vom Jeep nicht annähernd so runtergefahren waren, wie die Reifen.

    da wir hier in den Genuss des RB?s kommen: sie haben scheinbar durchgehalten :MG: ;)


    Das anschließende Abendessen (Fajitas) im empfohlenen Restaurant Tercoz war ok, doch zum ersten Mal in der Baja wurden wir recht unfreundlich bedient.

    Wie hat sich das geäüßert?

    und stellte fest, dass beide Gasflaschen leer waren. Einen Ersatz gab es nicht und so musste mein passionierter Warmduscher ;) an diesem Abend seinen inneren Schweinehund überwinden, weil er sich sträubte ;haha_ , zu ihr zum Duschen zu gehen. Aber egal wie, der Staub vom Kuyima Camp war erst einmal weg und Hauptsache, wir hatten ein richtiges Bett.

    ;haha_ ;haha_ Der arme Mann ;)

    • Offizieller Beitrag

    Wir hatten das damals allerdings nicht mit einer Tour gebucht, sondern ganz privat für uns.


    Was kostet das denn dann? Und wo Bucht man das dann ohne ein Wort spanisch zu können?


  • Was kostet das denn dann? Und wo Bucht man das dann ohne ein Wort spanisch zu können?

    Oje, da muss ich jetzt leider passen.
    Diese Tour war 1999 und ich habe keine Unterlagen mehr, ausser den Titeln meiner Dias, was ich praktisch als Tagebuch verwende.
    Wir haben damals in Les Mochis übernachtet und soweit ich mich erinnern kann, erst am Abend vorher das Ticket gekauft. Damals war ja Internet noch nicht so allgegenwärtig und man konnte wesentlich leichter spontan was buchen.


    Jetzt habe ich aber mal gegoogelt, da das Ganze mich auch interessiert hat, und ich habe das hier gefunden:


    http://www.coppercanyoninsider…canyon-train-schedule.asp



    LG
    Beate

  • Hab gerade die letzten beiden Tage nachgelesen und zuerst dachte ich, ich hätte mich vertan - bis ich gecheckt hatte, dass ihr noch eine zweite Waltour gemacht habt. Die habens dir echt angetan, gell? Sind aber auch sehr beeindruckende Tiere, ich würde ohne zu zögern, auch wieder so eine Tour machen.


    Da waren dir doch sicher die Mundwinkel am Ohr angetackert vor lauter vor-Freude-grinsen, oder? Mir wärs auf jeden Fall so gegangen. Bei so nem Tag ist man sicher auch allem anderen viel toleranter gegenüber.


    Aber ich bin echt froh, dass ich bisher meinen Colt noch nicht zücken musste - höchstens vielleicht bei der unfreundlichen Bedienung ;)

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