Auf ein Neues! - Der Reisebericht 2014

  • Ist das Wasser im San Luis Reservoir wirklich so blau, unglaublich diese Farbe!
    Das erinnert mich schon an das Blau des Crater Lake, liebe Moni!
    Ansonsten ein schöner Fahrtag mit netten Blümchen und einem gemütlichen Spaziergang.
    Auch ich bin jetzt ganz gespannt auf den Sequioa NP! ;;PiPpIla;;
    In den letzten beiden Tagen mußte ich mich ums Unkraut im Garten kümmern, hier hat es ja so viel geregnet, leider... :traen:
    Deshalb lese ich jetzt nach... ;ws108;

  • So, das war ja beim Lesen gerade der Bären-Overkill! :wow::wow:
    Was für ein wunderschöner Tag! :clab::clab::clab:
    Sooo viele Bären, und erst die kleinen.... ;dherz;;dherz;;dherz;
    Da werde ich echt neidisch! Ich habe noch keinen in freier Wildbahn gesehen...
    Das muß ein traumhaftes Erlebnis sein... Hat man da keine Angst... Ich bin mir da etwas unsicher :nw:
    Jedenfalls war das für euch auch sicherlich eines der Highlights der Tour, oder Moni?

  • Genialer Tag im Sequoia, mit schönen Wanderungen - vor alle die Letzte -, den wunderschönen Baumriesen und natürlich den ganzen Bärenbegegnungen. Die Babyteddies sind total niedlich, Jackpot würde ich sagen.
    Wir fanden die Cabins klasse - klar einfach und teuer, aber die Lage ist einzigartig, vor allem die Ruhe.


    Gruß
    Eva

  • Wieso? Zu emotional?


    Die weibliche Handschrift ist unverkennbar :D

    Hattet ihr eigentlich für alle Fälle Bärenspray mit dabei?


    :neinnein: Und das Bärenglöckchen ist dieses Jahr auch zu Hause geblieben :schaem: Wir haben immer etwas lauter als üblich miteinander geplaudert ;;NiCKi;:

    Der zweite „Schwarzbär“ sieht aber braun aus???


    Nadine hat mal gemeint, es gebe im Sequoia nur Schwarzbären, die können anscheinend auch etwas blonder sein als üblich :nw:

    Och, ich finde man kann dort noch tolle Wanderungen machen und dann ist es doch angenehmer nochmal zu übernachten.


    Nach Fresno ist es nicht allzu weit, wir hätten unser Programm ohne Probleme durchziehen können, aber

    Zelten dort unter Sequoias kann ich auch empfehlen


    Das wäre auf jeden Fall eine gute und günstige Variante. Allerdings sollte man den warmen Schlafsack dabei haben. Es war ganz schön frisch in der Nacht ;;schlotter1;;

    Ist das Wasser im San Luis Reservoir wirklich so blau, unglaublich diese Farbe!


    Ich habe nicht am Farbregler gedreht ;noe; Das Wasser war tatsächlich fast kitschig blau.

    mußte ich mich ums Unkraut im Garten kümmern,


    Bei uns spriesst das Zeug auch :EEK: Und noch schlimmer sind die ekligen Nacktschnecken, die alles fressen, nur kein Unkraut :wut1:

    . Hat man da keine Angst... Ich bin mir da etwas unsicher


    Man ist so aufgeregt, da bleibt keine Zeit für Angst :SCHAU:

    Jedenfalls war das für euch auch sicherlich eines der Highlights der Tour, oder Moni?


    Das kannst Du laut sagen, Betty! Ein absoluter Traumtag ;;PiPpIla;;

    aber die Lage ist einzigartig, vor allem die Ruhe.


    Deshalb übernachten wir auch gerne hin und wieder in den Parks. Ich finde einfach, das Preis- Leistungsverhältnis stimmt nicht - aber es geht natürlich um das Natur-Erlebnis und nicht den Komfort!

  • Tolle Bärenausbeute. Wirklich Klasse. :clab: :clab: :clab:


    Nadine hat mal gemeint, es gebe im Sequoia nur Schwarzbären, die können anscheinend auch etwas blonder sein als üblich :nw:


    Da hat sie auch absolut recht. Schwarzbären können durchaus braun sein. KLICK


    Der Grizzly hat einen Huckel auf dem Rücken.

  • Tolle Bärenausbeute. Wirklich Klasse. :clab: :clab: :clab:



    Da hat sie auch absolut recht. Schwarzbären können durchaus braun sein. KLICK


    Der Grizzly hat einen Huckel auf dem Rücken.

    Ja sicher habe ich Recht. :gg:














    :smile1: Hat Andre mir gesagt, nachdem ich "unseren" Bär im Yosemite fälschlicherweise auch als Braunbär bezeichnet hatte.

  • Kurz bevor wir unser Ziel erreichen, sehen wir einen Schwarzbären im Unterholz. Er ist gar nicht weit weg von uns und frisst sich durch das saftige Gras.


    ups, wie nahe war der denn? Und wie nahe war die Mutter mit den Cubs?


    Ansonsten: Sequoia NP? Gekauft.

  • Tolle Landschaft, tolle Fotos - toller Tag! :clab:
    Süß, die kleinen Bären!
    Ich glaube, ich hätte dann doch Fersengeld gegeben. :gg:
    (... aber soweit kam es bei uns ja nicht - wir haben nicht einen Bären gesehen ;noe; )

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • Der Grizzly hat einen Huckel auf dem Rücken.


    Interessant. Ich habe gedacht, Grizzlys seien grösser als Schwarzbären, anscheinend muss das aber nicht unbedingt so sein.

    Da habt ihr wirklich Glück gehabt gleich so viele Bären an einem Tag zu sehen.


    ;;NiCKi;: , vor allem wenn man bedenkt, dass wir in 3 Yellowstone-Besuchen gerade mal 2 Bären gesehen haben. Und die waren so im Unterholz versteckt, dass man sie kaum richtig sehen konnte.

    Hat Andre mir gesagt, nachdem ich "unseren" Bär im Yosemite fälschlicherweise auch als Braunbär bezeichnet hatte.


    Da hat André sich aber vorher gut informiert :!!

    ups, wie nahe war der denn?


    Ganz nahe. Aber der Bach war ja dazwischen ;;NiCKi;:

    Und wie nahe war die Mutter mit den Cubs?


    Das waren etwa 10 Meter. Als die Mutter dann auf uns zugekommen ist, auch etwas näher - aber da sind alle zurückgewichen :D

    Sequoia NP? Gekauft.


    Sehr gute Entscheidung :clab:

    Ich glaube, ich hätte dann doch Fersengeld gegeben.


    Auf keinen Fall, Anne :neinnein: Man ist so fasziniert ;;PiPpIla;; da haut man nicht ab.

    • Offizieller Beitrag

    Uiiii, bei dem Trail wäre ich auch bei Bruno geblieben.


    Ist völlig harmlos, Gruß vom Höhenängstler. :wink4:


    Der zweite „Schwarzbär“ sieht aber braun aus???


    Ja die komischen Biologen, was die sich wieder dabei denken. Braune Schwarzbären. :nw:
    Egal, es gibt sogar weiße Schwarzbären. Das sind keine Albinos, die ändern nur ihr Fell mit den Jahreszeiten.


    Zitat

    Trotz ihres Namens sind nicht alle Amerikanischen Schwarzbären schwarz gefärbt. Es gibt auch silbergraue und rötlichbraune Varianten, und manche Baribals haben eine mit Grizzlies nahezu identische Fellfarbe. Die Färbung des Fells hängt mit dem Lebensraum zusammen: während Tiere, die in dichten Wäldern mit kühlerem Klima (im Norden und Osten des Verbreitungsgebietes) leben, eher schwarz sind, haben die Schwarzbären im südlichen und westlichen Teil des Verbreitungsgebietes, die in offenem, trockenerem Terrain wohnen, eine eher bräunliche Färbung. So werden in den Neuenglandstaaten, New York, Tennessee und Michigan ausschließlich schwarzfellige Bären angetroffen. In den Küstenregionen des Staates Washington weisen 99 Prozent der Bären ein schwarzes Fell auf, während im Landesinneren von Washington 21 Prozent der Schwarzbärenpopulation ein braungetöntes Fell aufweisen. Im Yosemite National Park wiesen dagegen nach einer Studie nur 9 Prozent ein schwarzes Fell auf. 91 Prozent der Population weisen braune oder gar blonde Fellschattierungen auf.[1] Eine Besonderheit sind die Kermodebären, die an der kanadischen Westküste leben und durch ihr weißliches Fell charakterisiert sind. Es handelt sich dabei aber nicht um Albinos. Die Farbe des Fells variiert außerdem im Jahresverlauf. Nach dem Abwurf des Winterfells ist das neue Deckhaar dunkler. Kurz vor dem Wechsel des Sommer- in den des Winterpelzes ist die Farbe dagegen heller und vor allem bei braunen und hellen Exemplaren fast verblichen


    Wiki

  • Ja die komischen Biologen, was die sich wieder dabei denken. Braune Schwarzbären.


    Wieso kann man sie nicht einfach "Bären" nennen ;;MfRbSmil#

    Das schiebt einen Kalifornienurlaub auf unserer Eimerliste im Ranking ein ganzes Stück nach oben


    Kalifornien ist auf jeden Fall eine Reise wert ;good;

    Was für ein tolles Erlebnis, ihr hattet ja einen Super-Traum-Urlaub !


    :jump::jump::jump:

    weil mich in der letzten Woche eine doofe Grippe lahm gelegt hat...


    Das braucht man ja gar nicht :( Ich hoffe, Du bist jetzt wieder fit, Babsi?

    Bin schon gespannt, wie es weitergeht...


    Heute geht es weiter ;;NiCKi;:

  • :clab::clab:


    Danke für den Teddy-Day :jaMa:


    2016 war eh schon eine erweiterte CA Tour geplant, der Sequoia und der Kings Canyon war auch dabei ( kenne ich noch nicht),
    aber du bist schuld, wenn wir da jetzt eine oder zwei Nächte länger bleiben. :!!:clab:


    Die Gegend, die Trails, aber natürlich auch die Teddys zwingen uns jetzt dazu ;;PiPpIla;;

  • Danke für den Teddy-Day


    Gern geschehen, Alf :!!

    aber du bist schuld, wenn wir da jetzt eine oder zwei Nächte länger bleiben.


    Entschuldigung... :schaem:

    Die Gegend, die Trails, aber natürlich auch die Teddys zwingen uns jetzt dazu


    Immer diese Zwänge :rolleyes::rolleyes: Im Ernst: Eine gute Entscheidung :!!

    ich habe jetzt die letzten Tage auch bei dir nachgelesen.


    Schön, dass Du noch immer dabei bist, Marianne :clab:

  • 8.06. Riesenbäume und klares Wasser: General Grant Grove – Kings Canyon


    Wir stehen kurz nach halb 7 auf und verlassen unser Cabin bald darauf. Es ist wieder ein wunderschöner Tag, aber ziemlich frisch heute Morgen. Zuerst fahren wir zum General Grant Tree, der nur ein paar Meilen entfernt ist. Ausser uns sind erst ein paar Asiaten hier, die allerdings Lärm für eine halbe Busladung machen!


    Hier stehen wieder richtige Giganten!





    Die Baumriesen sind imponierend und man kommt sich einmal mehr absolut bedeutungslos vor, wenn man hier steht und sich umsieht.



    Der Spaziergang zu dieser frühen Zeit ist schön, aber ich friere und stelle mich immer wieder wärmesuchend in die Sonne, während Bruno fotografiert. Wir kommen an diesem Cabin vorbei


    Israel Gamlin und sein Bruder bauten es 1872 und wohnten hier, nachdem sie 2 Sommer lang im "Fallen Monarch" gelebt hatten.


    Später wurde hier Heu und Stroh für die Pferde der U.S. Cavalary gelagert, bevor der 1. Park Ranger von 1902 - 1907 im Cabin lebte.


    Wir fahren nach Grant Grove zurück und holen uns am Stand vor dem Gift Shop Kaffee und Muffins und setzen uns in die Sonne. Dann geht es schnell zurück ins Cabin zum Zähneputzen, bevor wir nach Human Lake fahren zum Tanken.


    Hume Lake ist ein schöner, ziemlich grosser Bergsee, um den ein Trail führt. Die Unterkünfte hier werden anscheinend von einer christlichen Organisation geleitet und vermietet. Es gibt eine Kirche und der christliche Gedanke ist überall zu spüren. Wir entdecken viele Leute, die irgendwo sitzen und die Bibel lesen.


    Unser Weg führt uns nun in den Kings Canyon hinein.


    Wir fahren den Kings Canyon Scenic Byway


    der mit einer Passstrasse hinunter ins Tal beginnt


    und dann neben dem Kings Canyon River entlangführt.



    Dieser Fluss führt richtig viel Wasser und hat eine enorme Zugkraft. Herrlich, wie das Wasser schäumt und glasklar vorbeizieht.


    Wir machen einen Halt beim Grizzly Fall, wo sich einige Touristen tummeln und man wieder froh sein muss, ein Bild zu bekommen, ohne posierende, fremde Menschen.



    Nach über dreissig Meilen endet die Strasse. Unser Plan war es eigentlich, zu den Mist Falls zu wandern. Aber fast 8 Meilen sind uns nach der gestrigen Anstrengung zu viel, mein Knie hat heute Morgen wieder einmal gehörig protestiert. So beschliessen wir, eine Flusswanderung zu machen und laufen am rechten Flussufer entlang.





    Dieser Weg führt durch wunderschönes Waldgebiet und gibt immer wieder den Blick auf die hohen Berge frei.





    Nach etwa 2 Stunden erreichen wir die Brücke, die auf die andere Flussseite führt.


    Hier setzen wir uns auf einen Baumstamm, ziehen die Schuhe aus um den Füssen wieder ein Bad zu gönnen und machen ein paar Minuten Pause bevor wir uns auf den Rückweg machen.



    Habe ich schon erwähnt, dass es mich noch immer ungeheuer an Armen und Nacken juckt und ich aufpassen muss, dass ich mir nicht alles aufkratze? Die Stiche haben sich zu dicken, geschwollenen Beulen ausgewachsen. Logisch, Fenistil (Salbe gegen Sonnenbrand, Insektenstiche, etc.) ist natürlich im Cabin geblieben…


    Der Weg auf dieser Flussseite ist kürzer und breiter. Ab und zu kommen uns andere Wanderer entgegen, einige davon möchten bestimmt zu den Mist Falls wandern.



    Es ist schon 14:00 Uhr vorbei, als wir wieder beim Wagen ankommen. Hier ziehen wir die Schuhe aus und setzen uns auf einen Baumstamm, um eine Kleinigkeit zu essen. Wir unterhalten uns mit einem jungen Paar aus Fresno, das uns um unsere jungen Bären von gestern beneidet.


    Auf dem Rückweg halten wir nur noch zwei, drei Mal an für einen kurzen Stopp.



    Wir fahren noch einmal über Hume Lake, wo sich unwahrscheinlich viele Menschen herumtreiben. Wir verzichten auf einen weiteren Halt und fahren weitere knapp 10 Meilen bis zum Hwy 180, wo wir die Zufahrt zum Redwood Trailhead suchen. Der Wegweiser, der 2 Meilen anzeigt ist recht irreführend, so dass wir zuerst nach rechts abbiegen. Nach 5 Meilen wissen wir, dass wir falsch sind und machen Silkes berühmtes Dreherle. Zurück beim Wegweiser biegen wir direkt ab um kommen auf eine steil hinunter führende, schmale Dirtroad. Hier kommen wir in einen düsteren dichten Wald. Aber schon bald sehen wir die ersten Redwoods.
    Nach 2 Meilen sind wir am Trail Head angelangt. Schade, liegt schon alles im Schatten.


    Der Wald ist hier so dicht, dass die Sonne nur spärlich durchkommt. Allzu lange wollen wir ja auch nicht mehr hierbleiben, aber ein knappes Stündchen liegt schon noch drin. Hier gibt es richtig viel zu wandern! Man könnte den ganzen Tag in diesem Gebiet unterwegs sein. Wir wählen den Weg, der aufwärts führt, weil zumindest die Baumkronen hier von der Sonne noch angeleuchtet werden.


    Nach einer kurzen Strecke sehen wir, dass die Stimmung hier trotz wenig Licht toll ist!



    Zaghaft drängen die Strahlen der Abendsonne durch das dichte Gehölz und lassen die zahlreichen Redwoods erstrahlen. Mächtige Baumriesen gibt es wieder zu sehen.





    Wieder sind wir ganz alleine, erst auf dem Weg zurück begegnet uns ein asiatisches Paar. Der Mann hat sich mit einem grossen Stock bewaffnet. Kurz vor dem Parkplatz sehe ich aus dem Augenwinkel etwas Schwarzes und bleibe abrupt stehen.


    Bruno hat den mächtigen Schwarzbären praktisch gleichzeitig gesehen und greift nach der Kamera. Langsam machen wir ein paar Schritte zurück, uns trennen nur etwa 20 Meter von dem Bären. Aber das Tier hat uns schon gesehen und macht sich sofort davon, Sekunden später ist es im Dickicht verschwunden.


    Wir haben in den vergangenen 2 Tagen mehr Bären gesehen, als während unseren drei Yellowstone-Besuchen zusammen! Glücklich und zufrieden fahren wir nun zurück und stoppen dabei noch kurz für das eine oder andere Bild.




    In der Unterkunft duschen wir rasch und laufen dann das kurze Stück zum Restaurant.


    Bruno bestellt sich einen Salat und ich nehme wieder die Tagessuppe. Vielleicht gönne ich mir abschliessend noch ein Stück der ausgestellten Kuchen. Da Bruno sein Bier für heute schon nach dem Hike getrunken hat, bestellen wir beide nur ein Wasser. Dieses wird in einem winzigen Glas gebracht. Suppe und Salat kommen schnell. Weder die Kräcker, die gestern bei meiner Suppe waren, noch Brot gibt es dazu. Anscheinend ist man nicht begeistert, dass wir keine „richtigen“ Mahlzeiten bestellt haben!


    Ich frage die Kellnerin nach Brot. Nach einer Weile kommt sie zurück und sagt, das Brot sei im Ofen. Okay, nicken wir. Meine Suppe ist längst gegessen, die Tische um uns herum haben ihr Brot schon lange bekommen, aber bei uns lässt sich die Kellnerin nicht mehr blicken. Die andern Tische bekommen Wasser aufgefüllt, wir sitzen auf dem Trockenen. Zu reklamieren haben wir keine Lust. So verlangen wir die Rechnung und geben auf den Cent genau 15% Trinkgeld. Den Abend beschliessen wir mit etwas Lesen und RB schreiben. Ausserdem füllen wir endlich unser WM-Tippspiel aus, an dem wir teilnehmen.


    Tiefste Temperatur: 52° Fahrenheit
    Höchste Temperatur: 85°


    *HIER GEHT'S WEITER OHNE SCHNATTERN*:

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