Madeira - die Blumeninsel im Atlantik

  • Wie versprochen folgt hier ein kurzer Bericht über unseren "Zwischenurlaub" auf Madeira.
    Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust, mal etwas portugiesische Luft zu schnuppern und unsere Erlebnisse zu teilen...


    Also dann geht's auch gleich los:


    Mittwoch, 18.6.2014 - Anreise über Lissabon


    Die Koffer sind bereits am Vorabend gepackt und um 7:00 Uhr klingelt der Wecker. Noch ein schnelles Frühstück, das Auto einladen und online einchecken, und dann kommt schon der erste Schreck: die Boardingpässe, die wir uns auf's Handy schicken lassen, zeigen für den Weiterflug ab Lissabon eine andere Flugnummer an als ursprünglich gebucht und auch die Abflugzeit stimmt nicht: statt 45 Minuten Aufenthalt in Lissabon sind es jetzt plötzlich fünf Stunden und wir würden erst gegen Mitternacht im Hotel ankommen.


    Das gefällt uns natürlich überhaupt nicht und wir versuchen, jemanden von der portugiesischen Airline TAP an's Telefon zu bekommen. Die Hotline ist jedoch erst ab 9:30 Uhr besetzt und so müssen wir jetzt erstmal losfahren und unser Glück von unterwegs nochmal probieren...


    Wir sitzen also um 8:45 Uhr im Auto und düsen los in Richtung Frankfurt. Wir haben reichlich Zeit eingeplant - man weiß ja nie, was auf der Autobahn so abgeht - aber die Straßen sind erstaunlich frei und wir kommen gut durch.


    Ein weiterer Anruf bei der TAP ergibt, dass unsere ursprünglich gebuchte Verbindung heute Morgen gestrichen wurde und wir somit automatisch umgebucht wurden auf den nächstmöglichen Weiterflug. Na Klasse! Uns stehen also tatsächlich fünf Stunden Aufenthalt in Lissabon bevor


    Aber da wir das jetzt eh nicht ändern können, werden wir versuchen, das Beste daraus zu machen - vielleicht können wir uns in der Zeit ja etwas von Portugals Hauptstadt anschauen...


    Gegen 11:00 Uhr kommen wir am Flughafen Frankfurt an. Wir haben mittels Frühbucher-Rabatt erstaunlich preiswert einen Parkplatz für eine Woche direkt am Terminal gemietet - insgesamt eine deutlich günstigere Variante, als mit der Bahn nach Frankfurt zu fahren, da uns das Auto sonst ja quasi nichts kostet.


    Wir geben unser Gepäck ab und fragen am TAP Schalter noch nach einer Entschädigung wegen des stornierten Fluges - werden aber auf Lissabon verwiesen, da das nur vor Ort geklärt werden kann.


    Die Zeit bis zum Boarding bringen wir mit Bummeln durch die Duty Free Shops und Kaffee trinken herum und irgendwann gegen 13:00 Uhr hebt unser Flieger dann endlich ab.


    Das Essen unterwegs ist eher bescheiden: es gibt irgendeine trockene Reispampe, die wir mit reichlich Rotwein runterspülen. Ansonsten ist der Flug recht ruhig, wir schlafen sogar ein bisschen und landen gegen 15:30 Uhr Ortszeit schließlich in Lissabon. Die Uhren müssen wir hier übrigens um eine Stunde zurückstellen.



    Um die Aufenthaltszeit jetzt möglichst effektiv zu nutzen, bewegen wir uns zielstrebig in Richtung Ausgang, schnappen uns direkt ein Taxi und sagen dem Fahrer, er solle erstmal in Richtung Stadtzentrum fahren. Wir waren ja auf diesen Ausflug in keinster Weise vorbereitet und haben keine Ahnung, was man sich in ein paar Stunden in der Stadt sinnvollerweise anschaut.


    Aber der Fahrer gibt uns unterwegs ein paar hilfreiche Tipps und setzt uns an einer zentralen Stelle ab, so dass wir die Zeit recht gut nutzen können.


    Als erstes schauen wir uns den Torre de Belém an - eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons an der Tejo-Mündung, was der Stadtheiligen Vicente geweiht ist.


    Der Turm wurde im Jahr 1515 vom portugiesischen König Manuel I. in Auftrag gegeben und sechs Jahre später fertiggestellt. Er sollte als eine von drei Festungen die Hafeneinfahrt sichern und zur Verteidigung der Stadt dienen. Außerdem begrüßte er als Leuchtturm die ankommenden Entdecker und Handelsschiffe.









    Während der napoleonischen Invasion wurde der Turm schwer beschädigt. Nachdem man ihm im Jahr 1846 restauriert hatte, wurde er 1910 zum Nationaldenkmal und ist heute Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes sowie eines der "sieben Wunder Portugals".


    Der Keller des Turms wurde zeitweise auch als Kerker genutzt - man kann die niedrigen, engen Zellen noch besichtigen. Hier eingesperrt zu sein, war offenbar wirklich eine Strafe!




    Von der oberen Aussichtsplattform des Turmes hat man auch noch einen sehr schönen Blick über die Stadt und den Hafen:






    In unmittelbarer Nähe am Ufer des Tejo befindet sich auch das Padrão dos Descobrimentos - ein Denkmal, was an das Zeitalter der großen Entdeckungen erinnert.





    Es wurde 1960 zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer errichtet. Dieser ziert das Denkmal auch als Anführer von 30 weiteren portugiesischen Persönlichkeiten. Die von ihm in Auftrag gegebenen und finanzierten maritimen Expeditionen gelten als Grund für den Aufstieg Portugals zur Seemacht.



    Auf einen Tipp des Taxifahrers hin holen wir uns dann in der Antiga confeitaria de Belém ein paar der "besten Cookies der Stadt". Diese sind wirklich sehr lecker und man isst sie am besten, wenn sie noch ganz warm sind...


    Anschließend sitzen wir in einem kleinen Lokal in Hafennähe noch eine Weile gemütlich bei einem Bierchen und einem Glas Wein, bevor wir uns ein Taxi heran winken und wieder zurück zum Flughafen fahren.



    Hier fragen wir am TAP Schalter noch nach einer Entschädigung wegen des stornierten Fluges und der fünfstündigen Verspätung. Die Lady am Schalter ist zwar nicht gerade begeistert und meint, das wäre doch unsinnig, das Boarding würde gleich beginnen - aber wir haben noch 40 Minuten Zeit und die Gutscheine stehen uns wegen der Verspätung ja auch zu, also bestehen wir darauf.


    Kopfschüttelnd und zähneknirschend stellt sie uns die Voucher aus und so können wir uns nach dem Security Check noch bei einem kostenlosen Bier auf dem Großbildschirm anschauen, wie die Spanier ihre zweite Niederlage bei der Fußball WM kassieren


    Das Boarding beginnt dann gegen 20:30 Uhr mit fast einer halben Stunde Verspätung. Der Flug ist recht zäh, wir sind etwas müde und wollen eigentlich nur noch ankommen. Irgendwann ist er aber auch vorbei und am Kofferband sind wir dann natürlich mal wieder die allerletzten. Egal - Hauptsache es ist alles da...


    Draußen wartet schon ein Fahrer mit einem Detour-Schild auf uns und heißt uns auf Madeira Willkommen. Zusammen mit zwei anderen Ehepaaren steigen wir in den kleinen Shuttle Bus, der uns bis zum Hotel bringt - eine Fahrt von ca. 20 Minuten, bei der wir allerdings nicht viel von der Umgebung mitbekommen, da es mittlerweile stockdunkel ist.


    Gegen 23:30 Uhr sind wir dann endlich in unserem Hotel Pestana Grand. Wir checken ein und erledigen die Formalitäten, beziehen unser Zimmer und fallen dann sehr schnell in die Betten.

  • Wie versprochen, bin ich mit dabei, da mich die Insel auch sehr interessiert.


    Wenn man dieses Foto



    nur ganz flüchtig anschaut, könnte man grad meinen, ihr seid in SF gelandet :gg:


    Und so ärgerlich eine Umbuchung mit längerem Aufenthalt ist, so habt ihr doch wenigstens spontan Lissabon ansehen können :!!

  • Euer Reisebeginn erinnert mich ein wenig an unsere zweite Madeirareise: damals haben wir auch Madeira mit Lissabon kombiniert - freiwillig allerdings ;) . Drei Nächten in Lissabon folgten 12 auf Madeira.
    Wie viel Entschädigung habt ihr denn für die Flugabsage und die verspätete Ankunft aufgrund der Umbuchung erhalten?


    Gruß
    Gundi

  • Gab es denn keine Ausgleichsentschädigung aufgrund dieser EU-Bestimmung?
    Da ist doch genau festgelegt, dass man ab so und soviel Stunden Verspätung entschädigt wird.
    Und damit meine ich nicht dieses "Erfrischungsgeld" ;) . Oder war dafür die Verspätung nicht groß genug?


    Gruß
    Gundi

  • Eine blöde lange Anreise. Aber wenigstens konntet Ihr noch mal kurz in die Stadt schnuppern. :!!
    Ich hatte auch schon mal das Vergnügen, in Lissabon fest zu hängen. Da streikte die TAP. Keiner wusste, wann/wie es weiter geht. Also durften wir nicht weg vom Flughafen. Letztlich mussten wir da sogar übernachten... ist aber schon lange her. Damals durfte auch nur die TAP den Flughafen von Madeira anfliegen. Ich glaube, seit sie da die Landebahn verlängert haben, dürfen auch andere. Ganz sicher bin ich mir aber nicht.

  • Hallo Elke,
    nach Madeira möchten wir irgendwann auch einmal, und auch nach Lissabon. Immerhin konntet ihr euch durch den Flugausfall schon mal einen Eindruck verschaffen. Portugal ist noch der einzige leere Fleck auf meiner westeuropäischen Reiselandkarte (wenn man von Ministaaten wie Liechtenstein etc.) mal absieht...
    Bin also gespannt auf deinen Bericht.
    Viele Grüße
    Katja

  • Donnerstag, 19.6.2014 - Funchal und Umgebung


    In der ersten Nacht haben wir gut und fest geschlafen und werden erst um 7:30 Uhr wach - für uns eine eher späte Zeit zum Aufstehen. Gleich als erstes testen wir den Blick von unserer Terrasse, der uns gestern Abend mangels Licht verborgen blieb - schließlich haben wir ja ein Zimmer mit Meerblick gebucht!


    Wir sind zufrieden mit der Aussicht und inspizieren als nächstes das Frühstücksbüffet, was eigentlich nur einen großen Haken hat: Der Vorsatz, ein paar Kilo abzuspecken, wird wohl ein Vorsatz bleiben... Es gibt eine riesige Auswahl an warmen und kalten Speisen, Obst und Getränken und dazu ein nettes Ambiente auf der Terrasse am Pool. Dazu gibt die Sonne ihr Bestes und der blaue Himmel strahlt - so kann ein Urlaubstag beginnen



    Nach dem Frühstück machen wir noch einen kurzen Rundgang im Hotel, um alles zu erkunden. Es gibt hier für Pauschalurlauber reichlich Möglichkeiten die Zeit zu verbringen, von denen wir aber sicherlich nur die wenigsten nutzen werden.





    An der Rezeption können wir noch eben die Abholung unseres Mietwagens für morgen klären. Eigentlich wollten wir ja nur fragen, wie wir am besten zur Station kommen, da Funchal doch deutlich größer ist als wir das erwartet hatten. Die nette Dame regelt jedoch alles soweit für uns, dass das Auto morgen früh direkt zum Hotel gebracht wird und wir es später auch hier wieder abgeben können. Ein toller Service.

    Heute brauchen wir jedoch noch kein Auto, denn wir wollen uns Funchal und Umgebung anschauen. Mit dem kostenlosen Hotelbus kommen wir bis zum Hafen von Funchal, von wo aus wir alles gut zu Fuß erreichen können.

    Wir starten mit dem Mercado dos Lavradores - der großen Markthalle am Rande der Altstadt, in der auf zwei Etagen die ganze Blumen- und Früchtepracht der Insel feilgeboten wird.




    Die Verkäufer sind hier sehr emsig und bieten überall Kostproben der exotischen Früchte an. Alles ist sehr lecker und besonders die verschiedenen Maracuja-Arten haben es uns angetan. Wir kaufen auch ein paar - sie sind aber relativ teuer und wie wir später feststellen, kann man diese anderswo deutlich günstiger erwerben.






    Im hinteren Teil des Marktes befindet sich die Fischhalle. Hier geht es recht hektisch zu und fast alles, was rund um Madeira im Wasser schwimmt, wird hier zum Verkauf angeboten.


    Etwas Besonderes ist der Espada - ein schwarzer Degenfisch, der auf Madeira sehr beliebt ist. Er sieht mit seiner tiefschwarzen Haut und den riesigen Augen zwar nicht besonders schön aus, aber sobald die Haut abgezogen wird, erscheint darunter ganz weißes Fleisch.


    Sehr interessant ist es auch, den Fischhändlern beim Zerlegen und Filetieren der großen Thunfische zuzuschauen. Keine ganz leichte Arbeit...





    Nach dem Besuch der Markthallen beschließen wir aufgrund des sonnigen Wetters, mit der Teleférico hinauf nach Monte zu fahren. Das klassische Ausflugsziel liegt direkt über der Stadt auf 600 Meter Höhe am Berghang.


    Schon die etwa 15-minütige Fahrt ist ein Erlebnis - die Seilbahn gleitet langsam über die Häuser von Funchal und man hat einen schönen Ausblick in alle Richtungen.




    Von der Bergstation aus sind es dann nur wenige Meter bis zur Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte, die erhaben auf einem Bergsockel thront.





    Wir schauen uns die Kirche mit ihrer hoch verehrten Marienstatue an und genießen anschließend noch den tollen Blick auf Funchal:




    Direkt am Fuße der Kirche befindet sich auch der Startplatz der berühmten Korbschlittenfahrten. Diese sind eine große Attraktion hier in Funchal und wir lassen es uns natürlich nicht nehmen, an diesem Vergnügen teilzuhaben.


    Ein Engländer soll diese Korbschlitten im 19. Jahrhundert erfunden haben - als flottes Transportmittel für Mensch und Fracht von den hoch gelegenen Quintas zu den Kontoren in Funchal.
    Zum Bremsen der 70 kg schweren Schlitten benutzen die Carreiros Gummisohlen aus Autoreifen, welche unter ihren Stiefeln befestigt sind.


    Das Ganze ist zwar nicht unbedingt ein billiges Vergnügen (immerhin 30 Euro für zwei Personen) - aber die waghalsige 10-minütige Fahrt über die steilen Straßen, die sich in engen Kurven in's Tal hinab schlängeln, ist schon ein echtes Erlebnis.







    Als wir den Korbschlitten verlassen, sind sofort Taxis zur Stelle, mit denen man den restlichen Weg wieder in die Stadt hinunterfahren kann. Wir wollen aber lieber laufen, auch wenn uns die Taxifahrer warnen, dass dies ein langer und sehr steiler Weg sei.


    Wir essen noch eben unser Obst, was wir uns heute morgen vom Markt mitgenommen haben, und marschieren dann die engen und steilen Straßen hinab, die uns zurück nach Funchal bringen und bewundern unterwegs die Blütenpracht am Wegesrand:





    In einer Seitengasse winkt uns ein altes Mütterchen in ihr Haus und nötigt uns, ihren selbst gemachten Poncha zu probieren. Wir haben im Vorfeld der Reise schon vom Nationalgetränk Madeiras gehört und sind natürlich neugierig.


    Es zeigt sich, dass es dieser Zuckerrohrschnaps ganz schön in sich hat und wir müssen den restlichen Berg mit sehr wackeligen Knien absteigen

    Wieder in der Stadt angekommen, suchen wir uns zunächst ein schattiges Plätzchen in einem Straßencafé und verschaffen den Füßen eine kurze Verschnaufpause. Anschließend bummeln wir noch durch die Altstadt und die Fußgängerzone.

    Hier findet offenbar gerade eine Art Kunstwettbewerb der Schulen statt. Die Schüler haben sämtliche Bäume rund im die breite Allee geschmückt und verwandelt und dabei ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. Dabei sind einige durchaus interessante und schöne Werke entstanden:









    Als letztes wollen wir uns noch die Kathedrale Sé anschauen. Da sie noch bis 16:00 Uhr wegen einem Gottesdienst geschlossen ist, überbrücken wir die Zeit mit einem Hafenspaziergang und einem Eisbecher. Als sie dann wieder öffnet, sind wir zur Stelle - jedoch springt der Funke nicht so recht über. Im Inneren ist es sehr dunkel, nur mühsam kann man überhaupt etwas erkennen und so sind wir recht schnell wieder draußen.




    Mit dem Bus fahren wir wieder zurück zum Hotel, wo wir nach 15 Minuten Fahrt gegen 17:30 Uhr ankommen. Andreas geht noch eine Runde joggen - ich dagegen schone meine Füße, setze mich an den Pool und lese mich etwas durch den Wanderführer für Madeira - morgen wollen wir schließlich anfangen, das Hinterland erkunden.

    Abends spazieren wir noch ein wenig an der Strandpromenade entlang auf der Suche nach einem netten Restaurant, denn auf das Büfett im Hotel haben wir keine Lust. So richtig lacht uns aber nichts an und so bleibt es bei einem Bierchen für Andreas und einem Cocktail für mich mit Meeresrauschen als "Hintergrundmusik".

    Zurück im Hotel kucken wir noch etwas Fußball WM, lesen und verschwinden heute nicht ganz so spät in der Kiste.

  • Hallo Elke,


    ich steige auch nochschnell zu. Madeira hat mich schon immer mal interessiert und da kann ich mir ja gleich mal ein paar Anregungen holen.


    Der erste Tag gefällt mir schon mal sehr gut. =)

  • Hallo Elke :wink4:


    Ich bin noch schnell hinterher geflogen und konnte mich schon sehr über Eure schönen Bilder freuen :clab:


    Die etwas mühsame Anreise habt Ihr ja schlussendlich gut genützt und konntet Euch einen ersten Überblick über Lissabon verschaffen :!!


    Der erste "richtige" Urlaubstag war ja schon mal sehr schön! Ich würde Madeira gerne mal erwandern und bin deshalb gespannt, was Du uns noch alles zeigen wirst ;;PiPpIla;;

  • Eure Anreise war ja weniger prickelnd, auch wenn ihr gratis im Vorort von in Lissabon ward. Eine 5-stündige Wartezeit kann man schlechter überbrücken, als ihr es getan habt.


    Dafür gefällt mit der erste Tag ausgesprochen gut - viel blau am Himmel und jede Menge Blumen. Dazu spannende Erlebnisse und einen Cocktail am Abend. :!!


    Habe von Madeira noch gar keine Vorstellung und lese insofern auch gerne weiter mit.

  • Hallo Elke, ich hätte den so schön präsentierten Früchten auch nicht widerstehen können ;;NiCKi;: so groß wird der Preisunterschied schon nicht gewesen sein. Die Blütenpracht ist einmalig, dafür ist Madeira ja auch bekannt. Ich glaube die Schlittenfahrt hätte ich lieber ausgelassen :neinnein: , leider bin ich doch ein bißchen kompakt gebaut, da hätte es wohl viel Gummisohlenprofil gebraucht ;) Ansonsten macht Madeira viel Spaß und Lust auf einen Trip dahin ;;NiCKi;:

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